Von dem Buch das Gute. Eine Philosophie der reinen Erfahrung. Aus dem Japanischen übersetzt und eingeleitet von Peter Pörtner. Originaltitel: Zen no kenkyu, 1911. - (=Insel-Taschenbuch, it 2758 : Sachbuch : Philosophie). haben wir 3 gleiche oder sehr ähnliche Ausgaben identifiziert!

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das Gute. Eine Philosophie der reinen Erfahrung. Aus dem Japanischen übersetzt und eingeleitet von Peter Pörtner. Originaltitel: Zen no kenkyu, 1911. - (=Insel-Taschenbuch, it 2758 : Sachbuch : Philosophie).100%: Nishida, Kitaro: das Gute. Eine Philosophie der reinen Erfahrung. Aus dem Japanischen übersetzt und eingeleitet von Peter Pörtner. Originaltitel: Zen no kenkyu, 1911. - (=Insel-Taschenbuch, it 2758 : Sachbuch : Philosophie). (ISBN: 9783458344582) 2001, Erstausgabe, in Deutsch, Taschenbuch.
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das Gute. (Zen no kenkyu, 1911). Eine Philosophie der Reinen Erfahrung. Übersetzt und eingeleitet von Peter Pörtner. 1. Auflage. Frankfurt a. M., Insel 1989. 8°. 219 Seiten. Orig.-Leinenband mit -Umschlag.43%: Nishida, Kikuhiko: das Gute. (Zen no kenkyu, 1911). Eine Philosophie der Reinen Erfahrung. Übersetzt und eingeleitet von Peter Pörtner. 1. Auflage. Frankfurt a. M., Insel 1989. 8°. 219 Seiten. Orig.-Leinenband mit -Umschlag. (ISBN: 9783458160182) 1989, in Deutsch, Broschiert.
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das Gute: (Zen no kenkyu, 1911): Eine Philosophie der Reinen Erfahrung40%: Kitaro, Nishida, Pörtner Peter und Pörtner Peter: das Gute: (Zen no kenkyu, 1911): Eine Philosophie der Reinen Erfahrung (ISBN: 9783458165576) 2. Ausgabe, in Deutsch, Broschiert.
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das Gute. Eine Philosophie der reinen Erfahrung. Aus dem Japanischen übersetzt und eingeleitet von Peter Pörtner. Originaltitel: Zen no kenkyu, 1911. - (=Insel-Taschenbuch, it 2758 : Sachbuch : Philosophie).
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9783458344582 - Nishida, Kitaro: das Gute. Eine Philosophie der reinen Erfahrung. Aus dem Japanischen übersetzt und eingeleitet von Peter Pörtner. Originaltitel: Zen no kenkyu, 1911. - (=Insel-Taschenbuch, it 2758 : Sachbuch : Philosophie).
Nishida, Kitaro

das Gute. Eine Philosophie der reinen Erfahrung. Aus dem Japanischen übersetzt und eingeleitet von Peter Pörtner. Originaltitel: Zen no kenkyu, 1911. - (=Insel-Taschenbuch, it 2758 : Sachbuch : Philosophie). (2001)

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219 (3) Seiten. 19 cm. Umschlag von Michael Hagemann. Sehr guter Zustand. In seinem Essay Über das Glück hat der praktizierende Buddhist eine Synthese westlichen und östlichen Denkens geschaffen. Die Frage nach der Freiheit des Menschen ist für ihn zentral. Dabei geht Nishida nicht von der Illusion eines bindungsfreien Daseins aus. Sein Anliegen ist vielmehr, das Wesen der Bindung zu erkennen. - Nishida Kitaro (japanisch ?? ???; * 19. Mai 1870 in Mori bei Kanazawa (heute: Kahoku, Präfektur Ishikawa); † 7. Juni 1945 in Kamakura, Präfektur Kanagawa) war ein japanischer Philosoph. Er gilt als geistiger Vater der Kyoto-Schule und markiert den Beginn der modernen japanischen Philosophie. Nishidas Nichte Fumi Takahashi war ebenfalls Philosophin. Leben: Als Spross einer alten Samuraifamilie verbrachte Nishida eine privilegierte Kindheit. Bedingt durch seine schwache Konstitution wurde er von seiner Mutter Tosa, einer strenggläubigen Buddhistin, sehr umsorgt. Er bat seinen Vater Yasunori wiederholt darum, eine weiterführende Schule in Kanazawa besuchen zu dürfen. Der Vater wies seinen Wunsch zurück, da er ihn als seinen Nachfolger im Amt des Dorfbürgermeisters sah und befürchtete, dieses Amt würde seinem Sohn sonst später nicht mehr genügen. Schließlich erlaubte er diesem doch, eine weiterführende Schule zu besuchen. Eine Erkrankung zwang Nishida allerdings bald, Privatunterricht zu nehmen. Von 1886 bis 1890 besuchte Nishida dann wieder eine Schule, die Ishikawa Semmongakko. Als sich das politische Klima an der Schule änderte (vgl. den Artikel Meiji-Verfassung), übte sich Nishida im passiven Widerstand. Ihm wurde schließlich wegen „schlechten Benehmens" das Vorrücken in die nächste Klasse verweigert. Nishida verließ die Schule. 1891 nahm er das Studium der Philosophie an der Kaiserlichen Universität Tokio auf. Er belegte aufgrund seines fehlenden Oberschulabschlusses einen „Sonderkurs". Dadurch war er einer diskriminierenden Behandlung ausgesetzt und zog sich immer mehr in sich selbst zurück. Das änderte sich, als 1893 Raphael von Koeber an die Universität kam. Dieser motivierte ihn, sich in griechische und mittelalterliche europäische Philosophie einzuarbeiten und machte ihn mit den Werken Schopenhauers bekannt. Des Weiteren studierte er bei Karl Florenz zusammen mit Natsume Soseki deutsche Literatur. Er beendete sein Studium kurz vor Ausbruch des ersten Japanisch-Chinesischen Krieges mit einer Arbeit über David Hume. Im Mai 1895 heiratete Nishida seine Cousine Tokuda Kotomi, mit der er insgesamt acht Kinder hatte. Von den sechs Töchtern sterben einige noch zu Lebzeiten des Vaters, und auch der ältere der beiden Söhne Ken stirbt schon 1920 (mit 23 Jahren).1896 übernahm er die Stelle eines Lehrers an seiner ehemaligen Schule in Kanazawa, die inzwischen zur Oberschule umstrukturiert worden war. Im nächsten Jahr begann er, sich in Zen-Meditation unterweisen zu lassen, wahrscheinlich inspiriert durch seinen Schulkameraden und Freund D. T. Suzuki. Bei seinem Aufenthalt im Tempel Taizo-in in Kyoto, den er anlässlich eines längeren Zen-Meditationsretreats (Sesshin) besuchte, wurde ihm im August 1897 von seinem Lehrer Hojo Tokiyoshi eine Stelle an der Oberschule in Yamaguchi angeboten, die er ohne Zögern annahm. Aufgrund seines Werkes Zen no kenkyu (Über das Gute) wurde ihm 1910 eine Position an der kaiserlichen Universität in Kyoto angeboten, an der er 1914 Professor für Philosophie wurde. Hier entwickelte Nishida seine Philosophie weiter und zog den Kern der späteren Kyoto-Schule an, als er in den 1920er Jahren bekannt wurde. Er wurde 1928 emeritiert und zog nach Kamakura, um dort seine Logik des Ortes weiterzuentwickeln. 1940 wurde ihm der japanische Kulturorden verliehen. Nishida starb am 7. Juni 1945 in Kamakura an einer Nierenkrankheit. Sein Grab liegt dort auf dem Friedhof des Zen-Tempels Tokei-ji. . . . . Aus: wikipedia-Kitaro_Nishida. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 188 Taschenbuch. Kartoniert. Laminiert. Glanzfolienkaschierung. Books.
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9783458344582 - Nishida, Kitaro: das Gute. Eine Philosophie der reinen Erfahrung. Aus dem Japanischen übersetzt und eingeleitet von Peter Pörtner. Originaltitel: Zen no kenkyu, 1911. - (=Insel-Taschenbuch, it 2758 : Sachbuch : Philosophie).
Nishida, Kitaro

das Gute. Eine Philosophie der reinen Erfahrung. Aus dem Japanischen übersetzt und eingeleitet von Peter Pörtner. Originaltitel: Zen no kenkyu, 1911. - (=Insel-Taschenbuch, it 2758 : Sachbuch : Philosophie). (2001)

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219 (3) Seiten. 19 cm. Umschlag von Michael Hagemann. Taschenbuch. Kartoniert. Laminiert. Glanzfolienkaschierung. Sehr guter Zustand. In seinem Essay Über das Glück hat der praktizierende Buddhist eine Synthese westlichen und östlichen Denkens geschaffen. Die Frage nach der Freiheit des Menschen ist für ihn zentral. Dabei geht Nishida nicht von der Illusion eines bindungsfreien Daseins aus. Sein Anliegen ist vielmehr, das Wesen der Bindung zu erkennen. - Nishida Kitaro (japanisch ?? ???; * 19. Mai 1870 in Mori bei Kanazawa (heute: Kahoku, Präfektur Ishikawa); † 7. Juni 1945 in Kamakura, Präfektur Kanagawa) war ein japanischer Philosoph. Er gilt als geistiger Vater der Kyoto-Schule und markiert den Beginn der modernen japanischen Philosophie. Nishidas Nichte Fumi Takahashi war ebenfalls Philosophin. Leben: Als Spross einer alten Samuraifamilie verbrachte Nishida eine privilegierte Kindheit. Bedingt durch seine schwache Konstitution wurde er von seiner Mutter Tosa, einer strenggläubigen Buddhistin, sehr umsorgt. Er bat seinen Vater Yasunori wiederholt darum, eine weiterführende Schule in Kanazawa besuchen zu dürfen. Der Vater wies seinen Wunsch zurück, da er ihn als seinen Nachfolger im Amt des Dorfbürgermeisters sah und befürchtete, dieses Amt würde seinem Sohn sonst später nicht mehr genügen. Schließlich erlaubte er diesem doch, eine weiterführende Schule zu besuchen. Eine Erkrankung zwang Nishida allerdings bald, Privatunterricht zu nehmen. Von 1886 bis 1890 besuchte Nishida dann wieder eine Schule, die Ishikawa Semmongakko. Als sich das politische Klima an der Schule änderte (vgl. den Artikel Meiji-Verfassung), übte sich Nishida im passiven Widerstand. Ihm wurde schließlich wegen „schlechten Benehmens“ das Vorrücken in die nächste Klasse verweigert. Nishida verließ die Schule. 1891 nahm er das Studium der Philosophie an der Kaiserlichen Universität Tokio auf. Er belegte aufgrund seines fehlenden Oberschulabschlusses einen „Sonderkurs“. Dadurch war er einer diskriminierenden Behandlung ausgesetzt und zog sich immer mehr in sich selbst zurück. Das änderte sich, als 1893 Raphael von Koeber an die Universität kam. Dieser motivierte ihn, sich in griechische und mittelalterliche europäische Philosophie einzuarbeiten und machte ihn mit den Werken Schopenhauers bekannt. Des Weiteren studierte er bei Karl Florenz zusammen mit Natsume Soseki deutsche Literatur. Er beendete sein Studium kurz vor Ausbruch des ersten Japanisch-Chinesischen Krieges mit einer Arbeit über David Hume. Im Mai 1895 heiratete Nishida seine Cousine Tokuda Kotomi, mit der er insgesamt acht Kinder hatte. Von den sechs Töchtern sterben einige noch zu Lebzeiten des Vaters, und auch der ältere der beiden Söhne Ken stirbt schon 1920 (mit 23 Jahren).1896 übernahm er die Stelle eines Lehrers an seiner ehemaligen Schule in Kanazawa, die inzwischen zur Oberschule umstrukturiert worden war. Im nächsten Jahr begann er, sich in Zen-Meditation unterweisen zu lassen, wahrscheinlich inspiriert durch seinen Schulkameraden und Freund D. T. Suzuki. Bei seinem Aufenthalt im Tempel Taizo-in in Kyoto, den er anlässlich eines längeren Zen-Meditationsretreats (Sesshin) besuchte, wurde ihm im August 1897 von seinem Lehrer Hojo Tokiyoshi eine Stelle an der Oberschule in Yamaguchi angeboten, die er ohne Zögern annahm. Aufgrund seines Werkes Zen no kenkyu (Über das Gute) wurde ihm 1910 eine Position an der kaiserlichen Universität in Kyoto angeboten, an der er 1914 Professor für Philosophie wurde. Hier entwickelte Nishida seine Philosophie weiter und zog den Kern der späteren Kyoto-Schule an, als er in den 1920er Jahren bekannt wurde. Er wurde 1928 emeritiert und zog nach Kamakura, um dort seine Logik des Ortes weiterzuentwickeln. 1940 wurde ihm der japanische Kulturorden verliehen. Nishida starb am 7. Juni 1945 in Kamakura an einer Nierenkrankheit. Sein Grab liegt dort auf dem Friedhof des Zen-Tempels Tokei-ji. ... . . . Aus: wikipedia-Kitaro_Nishida. 2001. 188g, Taschenbucherstausgabe. Internationaler Versand, Offene Rechnung, PayPal, Selbstabholung und Barzahlung, Offene Rechnung (Vorkasse vorbehalten).
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9783458344582 - Kitaro Nishida: das Gute. Eine Philosophie der reinen Erfahrung. Aus dem Japanischen übersetzt und eingeleitet von Peter Pörtner. Originaltitel: Zen no kenkyu, 1911. - (=Insel-Taschenbuch, it 2758 : Sachbuch : Philosophie). Taschenbucherstausgabe.
Symbolbild
Kitaro Nishida

das Gute. Eine Philosophie der reinen Erfahrung. Aus dem Japanischen übersetzt und eingeleitet von Peter Pörtner. Originaltitel: Zen no kenkyu, 1911. - (=Insel-Taschenbuch, it 2758 : Sachbuch : Philosophie). Taschenbucherstausgabe. (2001)

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9783458344582 - Nishida, Kitarô: das Gute - Eine Philosophie der reinen Erfahrung (wie neu)
Nishida, Kitarô

das Gute - Eine Philosophie der reinen Erfahrung (wie neu) (2001)

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ISBN: 9783458344582 bzw. 3458344586, in Deutsch, 220 Seiten, Insel Verlag, Frankfurt am Main & Leipzig, Taschenbuch, gebraucht, akzeptabler Zustand, Erstausgabe.

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Von Privat, eternity, [4309965].
Auf Seiten 2, 17 und 33 befindet sich jeweils ein handschriftlicher Eintrag. Entweder am Seitenrand oder im Seiteneck. Deswegen ist das Buch als 'mit leichten Gebrauchsspuren' deklariert. Ansonsten ist das Buch noch ungelesen und praktisch wie neu. 2001, Taschenbuch, leichte Gebrauchsspuren, 194g, 1, 220, Banküberweisung, Selbstabholung und Barzahlung.
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3458160183 - Kitaro, Nishida: das Gute. Eine Philosophie der Reinen Erfahrung
Symbolbild
Kitaro, Nishida

das Gute. Eine Philosophie der Reinen Erfahrung (1989)

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ISBN: 3458160183 bzw. 9783458160182, in Deutsch, Insel 1989, gebraucht, mit Einband.

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219 S. Gebundene Ausgabe mit Schutzumschlag 1. Auflage - Exemp. i.sehr gut.Zust. Geringste Lager-O.Altersspuren b.genauster Betr., mögl. Schutzumschlag an Ecken und Kanten leicht berieben. Schnitt minimal angestaubt. Buchkörper in hervorragendem Zustand, keine nennenswerten Gebrauchsspuren. Innen wie neu. Keine persönlichen Markierungen O.ä. Sauberer und frischer Gesamtzustand.
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3458344586 - Kitaro Nishida: das Gute. Eine Philosophie der Reinen Erfahrung.
Symbolbild
Kitaro Nishida

das Gute. Eine Philosophie der Reinen Erfahrung.

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Verlag: Insel Verlag, Ausgabe von 2001-05-21, Einband: Taschenbuch, Seiten: 219, das Buch ist in gutem Zustand. Altersgemäße kleinere Mängel sind nicht immer extra aufgeführt.
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9783458344582 - Kitarô Nishida, Peter Pörtner: das Gute. Eine Philosophie der Reinen Erfahrung.
Kitarô Nishida, Peter Pörtner

das Gute. Eine Philosophie der Reinen Erfahrung. (2001)

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9783458344582 - Kitarô Nishida, Peter Pörtner: das Gute. Eine Philosophie der Reinen Erfahrung.
Kitarô Nishida, Peter Pörtner

das Gute. Eine Philosophie der Reinen Erfahrung. (2001)

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9783458344582 - Kitarô Nishida, Peter Pörtner: das Gute. Eine Philosophie der Reinen Erfahrung.
Kitarô Nishida, Peter Pörtner

das Gute. Eine Philosophie der Reinen Erfahrung. (2001)

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Kitaro, Nishida

das Gute. (Zen no kenkyu, 1911). Eine Philosophie der Reinen Erfahrung. Übersetzt und eingeleitet von Peter Pörtner. 1. Auflage. Frankfurt a. M., Insel 1989. 8°. 219 Seiten. Orig.-Leinenband mit -Umschlag.

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