Römische Elegien und Venezianische Epigramme - 13 Angebote vergleichen

Die Römischen Elegien schrieb Goethe unmittelbar nach seiner italienischen Reise. In der Handschrift hießen sie zunächst ›Erotica Romana‹ und wurden später von Erstherausgeber Friedrich Schiller um »die derbsten« Exemplare gekürzt, »um die Dezenz nicht zu sehr zu beleidigen«. Diese »derben« Elegien wurden in der Folgezeit »Priapea« genannt und sind in unserer vollständigen Ausgabe enthalten. Doch auch die Venezianischen Epigramme dürfen hier nicht fehlen. Goethe sieht in den Elegien die Augenblicke der Liebe unter dem Eindruck des antiken Rom und in den Epigrammen das Venedig seiner Zeit unter dem Eindruck der fernen Geliebten. Johann Wolfgang von Goethe, 17.5 x 12.6 x 1.1 cm, Buch.

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Ein gutes und sauberes Exemplar. - Der Text folgt der Ausgabe: Johann Wolfgang Goethe. Berliner Ausgabe [Abt. i:] Poetische Werke. Herausgegeben vom Aufbau-Verlag, Lektorat Deutsches Erbe. Leitung der Redaktion: Siegfried Seidel. Band 2: Gedichte und Singspiele II. Bearbeitet von Regine Otto. Aufbau-Verlag Berlin und Weimar 3i98o. Umschlagabbildung: "Tempel am Wasser", Feder- und Tuschzeichnung von Johann Wolfgang Goethe, Italien 1787/88. Aus: Dreißig Handzeichnungen von Goethe. Herausgegeben von Hans Wahl. Insel-Verlag, Leipzig 1932. Das Original befindet sich im Goethe-Nationalmuseum in Weimar (Nationale Forschungs- und Gedenkstätten der klassischen deutschen Literatur in Weimar). ISBN 3458328505, 1. Aufl. 84 S. Originalbroschur.

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Die Römischen Elegien schrieb Goethe unmittelbar nach seiner italienischen Reise. In der Handschrift hießen sie zunächst ***a Romana und wurden später von Erstherausgeber Friedrich Schiller um ´die derbsten´ Exemplare gekürzt, ´um die Dezenz nicht zu sehr zu beleidigen´. Diese ´derben´ Elegien wurden in der Folgezeit ´Priapea´ genannt und sind in unserer vollständigen Ausgabe enthalten. Doch auch die Venezianischen Epigramme dürfen hier nicht fehlen. Goethe sieht in den Elegien die Augenblicke der Liebe unter dem Eindruck des antiken Rom und in den Epigrammen das Venedig seiner Zeit unter dem Eindruck der fernen Geliebten.

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Die Römischen Elegien schrieb Goethe unmittelbar nach seiner italienischen Reise. In der Handschrift hießen sie zunächst 'Erotica Romana' und wurden später von Erstherausgeber Friedrich Schiller um "die derbsten" Exemplare gekürzt, "um die Dezenz nicht zu sehr zu beleidigen". Diese "derben" Elegien wurden in der Folgezeit "Priapea" genannt und sind in unserer vollständigen Ausgabe enthalten. Doch auch die Venezianischen Epigramme dürfen hier nicht fehlen. Goethe sieht in den Elegien die Augenblicke der Liebe unter dem Eindruck des antiken Rom und in den Epigrammen das Venedig seiner Zeit unter dem Eindruck der fernen Geliebten.

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Die Römischen Elegien schrieb Goethe unmittelbar nach seiner italienischen Reise. In der Handschrift hießen sie zunächst 'Erotica Romana' und wurden später von Erstherausgeber Friedrich Schiller um die derbsten Exemplare gekürzt, um die Dezenz nicht zu sehr zu beleidigen. Diese derben Elegien wurden in der Folgezeit Priapea genannt und sind in unserer vollständigen Ausgabe enthalten. Doch auch die Venezianischen Epigramme dürfen hier nicht fehlen. Goethe sieht in den Elegien die Augenblicke der Liebe unter dem Eindruck des antiken Rom und in den Epigrammen das Venedig seiner Zeit unter dem Eindruck der fernen Geliebten. Buch > Belletristik > Erzählende Literatur > Liebesromane.

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Buch ist in gutem bis sehr gutem Zustand! Eine handschriftliche Anmerkung auf Seite 13. ISBN 3458328505 ***Sofortversand - Rechnung mit ausgewiesener Mwst. liegt bei!***, 1. Aufllage 1989, 84 S. ; 18 cm kart.

Von Händler/Antiquariat, Antiquariat BehnkeBuch [2451912], Neu Kaliß (OT Alt Kaliß), ., Germany.
84 S. 1. Aufl. 1989. Kleiner Stempel auf Fußschnitt, sonst guter Zustand mit lediglich leichten Gebrauchsspuren. N16-1 ISBN 3458328505 Sprache: de Gewicht in Gramm: 400.

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1. Aufl. 1989. Kleiner Stempel auf Fußschnitt, sonst guter Zustand mit lediglich leichten Gebrauchsspuren. N16-1 ISBN 3458328505, 84 S. 19*12,5 cm. OBroschur.

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