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Ägyptische Religion. Totenliteratur - 16 Angebote vergleichen
Preise | 2018 | 2019 | 2020 | 2021 | 2022 |
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Schnitt | € 42,00 | € 35,25 | € 42,00 | € 42,00 | € 41,64 |
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Tod und Jenseits im alten Ägypten. (2003)
ISBN: 9783406497070 bzw. 3406497071, in Deutsch, C.H. Beck, München, Deutschland, Taschenbuch, gebraucht.
Von Händler/Antiquariat, Fundus-Online GbR.
München, Beck, C.H, Ill. 624 p. Original Softcover. Aus der Bibliothek von Prof. Wolfgang Haase, langjährigem Herausgeber der ANRW und des International Journal of the Classical Tradition (IJCT) - Sehr gut und sauber. - Der Mensch ist das Tier, das mit dem Wissen um seine Endlichkeit leben muß, und die Kultur ist die Welt, die sich der Mensch errichtet, um mit diesem Wissen leben zu können.Diese These erläutert Jan Assmann am Beispiel der altägyptischen Kultur, indem er zeigt, in welchem Umfang Todesbilder und Todesriten die gesamte Lebenswelt und Daseinsauslegung der Ägypter bestimmt haben. Mit diesem großen Werk des international bekannten Ägyptologen Jan Assmann liegt erstmals ein umfassender Überblick über die altägyptische Totenreligion und ein eindrucksvoller Beitrag zum Verhältnis von Tod und Kultur vor. ISBN 9783406497070Ägypten 2003.
Tod und Jenseits im alten Ägypten. (2003)
ISBN: 9783406497070 bzw. 3406497071, vermutlich in Deutsch, München : Beck, C.H. Taschenbuch, gebraucht, akzeptabler Zustand.
Ill. 624 p. Aus der Bibliothek von Prof. Wolfgang Haase, langjährigem Herausgeber der ANRW und des International Journal of the Classical Tradition (IJCT) - Sehr gut und sauber. - Der Mensch ist das Tier, das mit dem Wissen um seine Endlichkeit leben muß, und die Kultur ist die Welt, die sich der Mensch errichtet, um mit diesem Wissen leben zu können.Diese These erläutert Jan Assmann am Beispiel der altägyptischen Kultur, indem er zeigt, in welchem Umfang Todesbilder und Todesriten die gesamte Lebenswelt und Daseinsauslegung der Ägypter bestimmt haben. Mit diesem großen Werk des international bekannten Ägyptologen Jan Assmann liegt erstmals ein umfassender Überblick über die altägyptische Totenreligion und ein eindrucksvoller Beitrag zum Verhältnis von Tod und Kultur vor. ISBN 9783406497070 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 995, Books.
Tod und Jenseits im alten Ägypten (2010)
ISBN: 9783406497070 bzw. 3406497071, in Deutsch, C.H.Beck, Taschenbuch, neu.
Der Mensch ist das Tier, das mit dem Wissen um seine Endlichkeit leben muß, und die Kultur ist die Welt, die sich der Mensch errichtet, um mit diesem Wissen leben zu können. Diese These erläutert Jan Assmann am Beispiel der altägyptischen Kultur, indem er zeigt, in welchem Umfang die Todesbilder die gesamte Lebenswelt und Daseinsauslegung der Ägypter bestimmt haben. Ausgehend von der bisher weitgehend unbekannten Gattung der Totenliturgien bietet er einen umfassenden Überblick über die altägyptische Totenreligion. Taschenbuch, 18.02.2010.
Tod und Jenseits im alten Ägypten. (2003)
ISBN: 9783406497070 bzw. 3406497071, in Deutsch, München : Beck, C.H. Taschenbuch, gebraucht, guter Zustand.
Von Händler/Antiquariat, Fundus-Online GbR Borkert/ Schwarz/ Zerfaß, [3280044].
Ill. 624 p. Original Softcover. Aus der Bibliothek von Prof. Wolfgang Haase, langjährigem Herausgeber der ANRW und des International Journal of the Classical Tradition (IJCT) - Sehr gut und sauber. - Der Mensch ist das Tier, das mit dem Wissen um seine Endlichkeit leben muß, und die Kultur ist die Welt, die sich der Mensch errichtet, um mit diesem Wissen leben zu können.Diese These erläutert Jan Assmann am Beispiel der altägyptischen Kultur, indem er zeigt, in welchem Umfang Todesbilder und Todesriten die gesamte Lebenswelt und Daseinsauslegung der Ägypter bestimmt haben. Mit diesem großen Werk des international bekannten Ägyptologen Jan Assmann liegt erstmals ein umfassender Überblick über die altägyptische Totenreligion und ein eindrucksvoller Beitrag zum Verhältnis von Tod und Kultur vor. ISBN 9783406497070, 2003. gebraucht sehr gut, 995g, Internationaler Versand, Banküberweisung, Offene Rechnung, PayPal.
Tod und Jenseits im Alten �gypten. Sonderausgabe
ISBN: 9783406497070 bzw. 3406497071, in Deutsch, C.H. Beck, München, Deutschland, neu.
Der Mensch ist das Tier, das mit dem Wissen um seine Endlichkeit leben muß, und die Kultur ist die Welt, die sich der Mensch errichtet, um mit diesem Wissen leben zu können. Diese These erläutert Jan Assmann am Beispiel der altägyptischen Kultur, indem er zeigt, in welchem Umfang die Todesbilder die gesamte Lebenswelt und Daseinsauslegung der Ägypter bestimmt haben. Ausgehend von der bisher weitgehend unbekannten Gattung der Totenliturgien bietet er einen umfassenden Überblick über die altägyptische Totenreligion. von Assmann, Jan, Neu.
Ägyptische Religion. Totenliteratur (2008)
ISBN: 9783458700111 bzw. 3458700110, in Deutsch, Verlag der Weltreligionen, neu.
Die Totenreligion der alten Ägypter bedeutet den größten Triumph der menschlichen Imagination und Fiktion über die harten Fakten der Existenz. Keine andere Kultur hat die altägyptischen Gegenbilder zu Sterben und Tod an Kühnheit und Farbigkeit übertroffen oder auch nur von ferne erreicht. Dabei – und das ist das Besondere der ägyptischen Totenreligion – haben diese Gegenbilder die Erfahrung des Todes in keiner Weise verdrängt und verleugnet, sondern geben ihr umfassend und schonungslos Ausdruck, um von dieser Grundsituation ausgehend alternative Wege und Räume zu erschließen. Jenseits der Todeswelt, in die auch nach ägyptischer Vorstellung alles Lebendige nach dem Tode eingeht, eröffnet die ägyptische Religion einen Weg zur Unsterblichkeit und Erlösung, auf dem ihr die späteren „Erlösungsreligionen“ gefolgt sind. In umfassender Auswahl werden die großen Korpora der Pyramidentexte, der Sargtexte und des Totenbuches vorgestellt, die über Jahrtausende hinweg die Verstorbenen als Wissenskompendium für einen erfolgreichen Übergang in die Welt jenseits der Todesschranke begleiteten. Die Totensprüche aus Grabinschriften des Neuen Reiches (1550-1070 v. Chr.) stammen zum größten Teil aus der zugänglichen Kultkapelle des Grabes. Die Totenklagen entwerfen ein meist harsches Bild des Jenseits und verleihen dem Schmerz der Hinterbliebenen eine Stimme. Den Abschluß bildet der Totenpapyrus des Month(em)saef, der ihm als Passierschein ins Totenreich dienen sollte und der eine außergewöhnlich detailreiche Schilderung von Todesriten und Totengericht enthält. In einzigartiger Weise hat die altägyptische Kultur den Bildern und Gegenbildern des Todes sprachlichen Ausdruck verliehen. Der vorliegende Band vermittelt diesen kulturellen Reichtum und seine Vielfalt mit Neuübersetzungen der Pyramiden- und Sargtexte, des Totenbuchs, der Totensprüche und Totenklagen. gebundene Ausgabe, 22.09.2008.
Ägyptische Religion. Totenliteratur (2008)
ISBN: 9783458700111 bzw. 3458700110, in Deutsch, Verlag der Weltreligionen, neu.
Die Totenreligion der alten Ägypter bedeutet den größten Triumph der menschlichen Imagination und Fiktion über die harten Fakten der Existenz. Keine andere Kultur hat die altägyptischen Gegenbilder zu Sterben und Tod an Kühnheit und Farbigkeit übertroffen oder auch nur von ferne erreicht. Dabei – und das ist das Besondere der ägyptischen Totenreligion – haben diese Gegenbilder die Erfahrung des Todes in keiner Weise verdrängt und verleugnet, sondern geben ihr umfassend und schonungslos Ausdruck, um von dieser Grundsituation ausgehend alternative Wege und Räume zu erschließen. Jenseits der Todeswelt, in die auch nach ägyptischer Vorstellung alles Lebendige nach dem Tode eingeht, eröffnet die ägyptische Religion einen Weg zur Unsterblichkeit und Erlösung, auf dem ihr die späteren „Erlösungsreligionen“ gefolgt sind. In umfassender Auswahl werden die großen Korpora der Pyramidentexte, der Sargtexte und des Totenbuches vorgestellt, die über Jahrtausende hinweg die Verstorbenen als Wissenskompendium für einen erfolgreichen Übergang in die Welt jenseits der Todesschranke begleiteten. Die Totensprüche aus Grabinschriften des Neuen Reiches (1550-1070 v. Chr.) stammen zum größten Teil aus der zugänglichen Kultkapelle des Grabes. Die Totenklagen entwerfen ein meist harsches Bild des Jenseits und verleihen dem Schmerz der Hinterbliebenen eine Stimme. Den Abschluß bildet der Totenpapyrus des Month(em)saef, der ihm als Passierschein ins Totenreich dienen sollte und der eine außergewöhnlich detailreiche Schilderung von Todesriten und Totengericht enthält. In einzigartiger Weise hat die altägyptische Kultur den Bildern und Gegenbildern des Todes sprachlichen Ausdruck verliehen. Der vorliegende Band vermittelt diesen kulturellen Reichtum und seine Vielfalt mit Neuübersetzungen der Pyramiden- und Sargtexte, des Totenbuchs, der Totensprüche und Totenklagen. gebundene Ausgabe, 22.09.2008.
Ägyptische Religion. Totenliteratur (2008)
ISBN: 9783458700111 bzw. 3458700110, in Deutsch, Verlag der Weltreligionen, neu.
Die Totenreligion der alten Ägypter bedeutet den größten Triumph der menschlichen Imagination und Fiktion über die harten Fakten der Existenz. Keine andere Kultur hat die altägyptischen Gegenbilder zu Sterben und Tod an Kühnheit und Farbigkeit übertroffen oder auch nur von ferne erreicht. Dabei – und das ist das Besondere der ägyptischen Totenreligion – haben diese Gegenbilder die Erfahrung des Todes in keiner Weise verdrängt und verleugnet, sondern geben ihr umfassend und schonungslos Ausdruck, um von dieser Grundsituation ausgehend alternative Wege und Räume zu erschließen. Jenseits der Todeswelt, in die auch nach ägyptischer Vorstellung alles Lebendige nach dem Tode eingeht, eröffnet die ägyptische Religion einen Weg zur Unsterblichkeit und Erlösung, auf dem ihr die späteren „Erlösungsreligionen“ gefolgt sind. In umfassender Auswahl werden die großen Korpora der Pyramidentexte, der Sargtexte und des Totenbuches vorgestellt, die über Jahrtausende hinweg die Verstorbenen als Wissenskompendium für einen erfolgreichen Übergang in die Welt jenseits der Todesschranke begleiteten. Die Totensprüche aus Grabinschriften des Neuen Reiches (1550-1070 v. Chr.) stammen zum größten Teil aus der zugänglichen Kultkapelle des Grabes. Die Totenklagen entwerfen ein meist harsches Bild des Jenseits und verleihen dem Schmerz der Hinterbliebenen eine Stimme. Den Abschluß bildet der Totenpapyrus des Month(em)saef, der ihm als Passierschein ins Totenreich dienen sollte und der eine außergewöhnlich detailreiche Schilderung von Todesriten und Totengericht enthält. In einzigartiger Weise hat die altägyptische Kultur den Bildern und Gegenbildern des Todes sprachlichen Ausdruck verliehen. Der vorliegende Band vermittelt diesen kulturellen Reichtum und seine Vielfalt mit Neuübersetzungen der Pyramiden- und Sargtexte, des Totenbuchs, der Totensprüche und Totenklagen. gebundene Ausgabe, 22.09.2008.
Ägyptische Religion. Totenliteratur (2008)
ISBN: 9783458700111 bzw. 3458700110, in Deutsch, Verlag der Weltreligionen, neu.
Die Totenreligion der alten Ägypter bedeutet den größten Triumph der menschlichen Imagination und Fiktion über die harten Fakten der Existenz. Keine andere Kultur hat die altägyptischen Gegenbilder zu Sterben und Tod an Kühnheit und Farbigkeit übertroffen oder auch nur von ferne erreicht. Dabei – und das ist das Besondere der ägyptischen Totenreligion – haben diese Gegenbilder die Erfahrung des Todes in keiner Weise verdrängt und verleugnet, sondern geben ihr umfassend und schonungslos Ausdruck, um von dieser Grundsituation ausgehend alternative Wege und Räume zu erschließen. Jenseits der Todeswelt, in die auch nach ägyptischer Vorstellung alles Lebendige nach dem Tode eingeht, eröffnet die ägyptische Religion einen Weg zur Unsterblichkeit und Erlösung, auf dem ihr die späteren „Erlösungsreligionen“ gefolgt sind. In umfassender Auswahl werden die großen Korpora der Pyramidentexte, der Sargtexte und des Totenbuches vorgestellt, die über Jahrtausende hinweg die Verstorbenen als Wissenskompendium für einen erfolgreichen Übergang in die Welt jenseits der Todesschranke begleiteten. Die Totensprüche aus Grabinschriften des Neuen Reiches (1550-1070 v. Chr.) stammen zum größten Teil aus der zugänglichen Kultkapelle des Grabes. Die Totenklagen entwerfen ein meist harsches Bild des Jenseits und verleihen dem Schmerz der Hinterbliebenen eine Stimme. Den Abschluß bildet der Totenpapyrus des Month(em)saef, der ihm als Passierschein ins Totenreich dienen sollte und der eine außergewöhnlich detailreiche Schilderung von Todesriten und Totengericht enthält. In einzigartiger Weise hat die altägyptische Kultur den Bildern und Gegenbildern des Todes sprachlichen Ausdruck verliehen. Der vorliegende Band vermittelt diesen kulturellen Reichtum und seine Vielfalt mit Neuübersetzungen der Pyramiden- und Sargtexte, des Totenbuchs, der Totensprüche und Totenklagen. gebundene Ausgabe, 22.09.2008.
Ägyptische Religion. Totenliteratur (2008)
ISBN: 9783458700111 bzw. 3458700110, in Deutsch, Verlag der Weltreligionen, neu.
Die Totenreligion der alten Ägypter bedeutet den größten Triumph der menschlichen Imagination und Fiktion über die harten Fakten der Existenz. Keine andere Kultur hat die altägyptischen Gegenbilder zu Sterben und Tod an Kühnheit und Farbigkeit übertroffen oder auch nur von ferne erreicht. Dabei – und das ist das Besondere der ägyptischen Totenreligion – haben diese Gegenbilder die Erfahrung des Todes in keiner Weise verdrängt und verleugnet, sondern geben ihr umfassend und schonungslos Ausdruck, um von dieser Grundsituation ausgehend alternative Wege und Räume zu erschließen. Jenseits der Todeswelt, in die auch nach ägyptischer Vorstellung alles Lebendige nach dem Tode eingeht, eröffnet die ägyptische Religion einen Weg zur Unsterblichkeit und Erlösung, auf dem ihr die späteren „Erlösungsreligionen“ gefolgt sind. In umfassender Auswahl werden die großen Korpora der Pyramidentexte, der Sargtexte und des Totenbuches vorgestellt, die über Jahrtausende hinweg die Verstorbenen als Wissenskompendium für einen erfolgreichen Übergang in die Welt jenseits der Todesschranke begleiteten. Die Totensprüche aus Grabinschriften des Neuen Reiches (1550-1070 v. Chr.) stammen zum größten Teil aus der zugänglichen Kultkapelle des Grabes. Die Totenklagen entwerfen ein meist harsches Bild des Jenseits und verleihen dem Schmerz der Hinterbliebenen eine Stimme. Den Abschluß bildet der Totenpapyrus des Month(em)saef, der ihm als Passierschein ins Totenreich dienen sollte und der eine außergewöhnlich detailreiche Schilderung von Todesriten und Totengericht enthält. In einzigartiger Weise hat die altägyptische Kultur den Bildern und Gegenbildern des Todes sprachlichen Ausdruck verliehen. Der vorliegende Band vermittelt diesen kulturellen Reichtum und seine Vielfalt mit Neuübersetzungen der Pyramiden- und Sargtexte, des Totenbuchs, der Totensprüche und Totenklagen. gebundene Ausgabe, 22.09.2008.