Der Diwan – Mystische Poesie aus dem 13. Jahrhundert
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Diwan - Mystische Poesie aus dem 13. Jahrhundert (2012)

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Mystische Poesie aus dem 13. Jahrhundert Ibn al-Fāriḍ (1181-1235), der »Fürst der Liebenden«, wie ihn die islamische Tradition nennt, verbindet in seinem »Diwan« die Tradition der klassischen arabischen Dichtung mit der Theosophie des Sufismus seiner Zeit, des 12. und 13. Jahrhunderts. Als Dichter wird er in seiner eigenen Kultur bis heute bewundert und als Heiliger verehrt. Als Mystiker war er jedoch umstritten und wurde wegen seiner »monistischen Ketzerei« abgelehnt und bekämpft. Die Manifestation Gottes im Kosmos und die Kontemplation irdischer Schönheit als ein Weg zu mystischer Erfahrung sind Grundthemen seiner Dichtung. In seinem großen Lehrgedicht »Die Ordnung des Weges« beschreibt und deutet er in 761 Versen seinen eigenen Weg zur Einheit bis zur höchsten Stufe, dem kosmischen Bewusstsein. Es ist ein spiritueller Reisebericht, ungewöhnlich, vielleicht einzigartig in der mystischen Literatur durch die Subtilität der psychologischen Beobachtung und Analyse, Zeugnis einer authentischen Erfahrung, die über die Grenzen von Religionen und Kulturen hinweg gültig erscheint. Ibn al-Fāriḍ ist christlichen Mystikern wie Meister Eckhart (etwa 1260-1328) oder Johannes vom Kreuz (1542-1591) an die Seite zu stellen. Die erste vollständige deutsche Übersetzung des »Diwans« von Ibn al-Fāriḍ, 13.08.2012, gebundene Ausgabe.
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Diwan - Mystische Poesie aus dem 13. Jahrhundert (2012)

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Mystische Poesie aus dem 13. Jahrhundert, Ibn al-Fāriḍ (1181-1235), der »Fürst der Liebenden«, wie ihn die islamische Tradition nennt, verbindet in seinem »Diwan« die Tradition der klassischen arabischen Dichtung mit der Theosophie des Sufismus seiner Zeit, des 12. und 13. Jahrhunderts. Als Dichter wird er in seiner eigenen Kultur bis heute bewundert und als Heiliger verehrt. Als Mystiker war er jedoch umstritten und wurde wegen seiner »monistischen Ketzerei« abgelehnt und bekämpft. Die Manifestation Gottes im Kosmos und die Kontemplation irdischer Schönheit als ein Weg zu mystischer Erfahrung sind Grundthemen seiner Dichtung. In seinem grossen Lehrgedicht »Die Ordnung des Weges« beschreibt und deutet er in 761 Versen seinen eigenen Weg zur Einheit bis zur höchsten Stufe, dem kosmischen Bewusstsein. Es ist ein spiritueller Reisebericht, ungewöhnlich, vielleicht einzigartig in der mystischen Literatur durch die Subtilität der psychologischen Beobachtung und Analyse, Zeugnis einer authentischen Erfahrung, die über die Grenzen von Religionen und Kulturen hinweg gültig erscheint. Ibn al-Fāriḍ ist christlichen Mystikern wie Meister Eckhart (etwa 1260-1328) oder Johannes vom Kreuz (1542-1591) an die Seite zu stellen. Die erste vollständige deutsche Übersetzung des »Diwans« von Ibn al-Fāriḍ, gebundene Ausgabe, 13.08.2012.
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Ibn al-Fāriḍ (1181-1235), der »Fürst der Liebenden«, wie ihn die islamische Tradition nennt, verbindet in seinem »Diwan« die Tradition der klassischen arabischen Dichtung mit der Theosophie des Sufismus seiner Zeit, des 12. und 13. Jahrhunderts. Als Dichter wird er in seiner eigenen Kultur bis heute bewundert und als Heiliger verehrt. Als Mystiker war er jedoch umstritten und wurde wegen seiner »monistischen Ketzerei« abgelehnt und bekämpft. Die Manifestation Gottes im Kosmos und die Kontemplation irdischer Schönheit als ein Weg zu mystischer Erfahrung sind Grundthemen seiner Dichtung. In seinem großen Lehrgedicht »Die Ordnung des Weges« beschreibt und deutet er in 761 Versen seinen eigenen Weg zur Einheit bis zur höchsten Stufe, dem kosmischen Bewusstsein. Es ist ein spiritueller Reisebericht, ungewöhnlich, vielleicht einzigartig in der mystischen Literatur durch die Subtilität der psychologischen Beobachtung und Analyse, Zeugnis einer authentischen Erfahrung, die über die Grenzen von Religionen und Kulturen hinweg gültig erscheint. Ibn al-Fāriḍ ist christlichen Mystikern wie Meister Eckhart (etwa 1260-1328) oder Johannes vom Kreuz (1542-1591) an die Seite zu stellen. Die erste vollständige deutsche Übersetzung des »Diwans« von Ibn al-Fāriḍ gebundene Ausgabe, 13.08.2012.
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Ibn al-Fāriḍ (1181-1235), der »Fürst der Liebenden«, wie ihn die islamische Tradition nennt, verbindet in seinem »Diwan« die Tradition der klassischen arabischen Dichtung mit der Theosophie des Sufismus seiner Zeit, des 12. und 13. Jahrhunderts. Als Dichter wird er in seiner eigenen Kultur bis heute bewundert und als Heiliger verehrt. Als Mystiker war er jedoch umstritten und wurde wegen seiner »monistischen Ketzerei« abgelehnt und bekämpft. Die Manifestation Gottes im Kosmos und die Kontemplation irdischer Schönheit als ein Weg zu mystischer Erfahrung sind Grundthemen seiner Dichtung. In seinem großen Lehrgedicht »Die Ordnung des Weges« beschreibt und deutet er in 761 Versen seinen eigenen Weg zur Einheit bis zur höchsten Stufe, dem kosmischen Bewusstsein. Es ist ein spiritueller Reisebericht, ungewöhnlich, vielleicht einzigartig in der mystischen Literatur durch die Subtilität der psychologischen Beobachtung und Analyse, Zeugnis einer authentischen Erfahrung, die über die Grenzen von Religionen und Kulturen hinweg gültig erscheint. Ibn al-Fāriḍ ist christlichen Mystikern wie Meister Eckhart (etwa 1260-1328) oder Johannes vom Kreuz (1542-1591) an die Seite zu stellen. Die erste vollständige deutsche Übersetzung des »Diwans« von Ibn al-Fāriḍ gebundene Ausgabe, 13.08.2012.
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Der Diwan - Mystische Poesie aus dem 13. Jahrhundert (1591)

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Der Diwan: Ibn al-Farid (1181-1235), der `Fürst der Liebenden`, wie ihn die islamische Tradition nennt, verbindet in seinem `Diwan` die Tradition der klassischen arabischen Dichtung mit der Theosophie des Sufismus seiner Zeit, des 12. und 13. Jahrhunderts. Als Dichter wird er in seiner eigenen Kultur bis heute bewundert und als Heiliger verehrt. Als Mystiker war er jedoch umstritten und wurde wegen seiner `monistischen Ketzerei` abgelehnt und bekämpft. Die Manifestation Gottes im Kosmos und die Kontemplation irdischer Schönheit als ein Weg zu mystischer Erfahrung sind Grundthemen seiner Dichtung. In seinem großen Lehrgedicht `Die Ordnung des Weges` beschreibt und deutet er in 761 Versen seinen eigenen Weg zur Einheit bis zur höchsten Stufe, dem kosmischen Bewusstsein. Es ist ein spiritueller Reisebericht, ungewöhnlich, vielleicht einzigartig in der mystischen Literatur durch die Subtilität der psychologischen Beobachtung und Analyse, Zeugnis einer authentischen Erfahrung, die über die Grenzen von Religionen und Kulturen hinweg gültig erscheint. Ibn al-Farid ist christlichen Mystikern wie Meister Eckhart (etwa 1260-1328) oder Johannes vom Kreuz (1542-1591) an die Seite zu stellen. Die erste vollständige deutsche Übersetzung des `Diwans` von Ibn al-Farid, Buch.
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Ibn al-Farid (1181-1235), der "Fürst der Liebenden", wie ihn die islamische Tradition nennt, verbindet in seinem "Diwan" die Tradition der klassischen arabischen Dichtung mit der Theosophie des Sufismus seiner Zeit, des 12. und 13. Jahrhunderts. Als Dichter wird er in seiner eigenen Kultur bis heute bewundert und als Heiliger verehrt. Als Mystiker war er jedoch umstritten und wurde wegen seiner "monistischen Ketzerei" abgelehnt und bekämpft. Die Manifestation Gottes im Kosmos und die Kontemplation irdischer Schönheit als ein Weg zu mystischer Erfahrung sind Grundthemen seiner Dichtung.In seinem großen Lehrgedicht "Die Ordnung des Weges" beschreibt und deutet er in 761 Versen seinen eigenen Weg zur Einheit bis zur höchsten Stufe, dem kosmischen Bewusstsein. Es ist ein spiritueller Reisebericht, ungewöhnlich, vielleicht einzigartig in der mystischen Literatur durch die Subtilität der psychologischen Beobachtung und Analyse, Zeugnis einer authentischen Erfahrung, die über die Grenzen von Religionen und Kulturen hinweg gültig erscheint. Ibn al-Farid ist christlichen Mystikern wie Meister Eckhart (etwa 1260-1328) oder Johannes vom Kreuz (1542-1591) an die Seite zu stellen.Die erste vollständige deutsche Übersetzung des "Diwans" von Ibn al-Farid.
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3458700374 - Renate Jacobi: Der Diwan - Mystische Poesie aus dem 13. Jahrhundert: Aus dem Arabischen übersetzt und herausgegeben von
Renate Jacobi

Der Diwan - Mystische Poesie aus dem 13. Jahrhundert: Aus dem Arabischen übersetzt und herausgegeben von (2012)

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