Im Geist des Ostens leben - 8 Angebote vergleichen
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Im Geist des Ostens leben (1968)
DE NW
ISBN: 9783458710141 bzw. 3458710140, in Deutsch, Verlag der Weltreligionen, neu.
„Spiritualität“ – dieses Phänomen wird heute von der westlichen wissenschaftlichen Theologie vernachlässigt und von den Kirchen weitgehend nicht verstanden und beantwortet. Dennoch übt die Frömmigkeitspraxis der Ostkirche eine ungebrochene Faszination auf die Menschen im Westen aus. Mit den verstärkten Migrationsbewegungen seit Anfang des 20. Jahrhunderts kamen spirituelle Formen nach Westeuropa und Nordamerika, die zunächst fremd, unverständlich oder einfach bizarr erschienen: das Herzensgebet, in dem beständig eine einzige Gebetsformel unzählige Male wiederholt und mit dem Atem abgestimmt wird; die Verehrung von Ikonen, die teilweise bis in die Körperhaltungen geregelt wurde; das Phänomen der geistlichen Begleitung durch weise und oft asketisch lebende Mönche. Martin Tamcke stellt die religiöse Praxis des Ostens in ihrer Vielgestaltigkeit aus den Quellen und anhand bedeutender Gestalten aus der Kirchengeschichte dar. Er zeichnet nach, unter welchen Vorzeichen spirituell Suchende im Westen diese geistlichen ;Techniken‘ sich angeeignet haben. Als repräsentative Vertreter einer Lebensweise aus dem Geist des Ostens stellt er Thomas Merton (1915-1968), den berühmten amerikanischen Trappistenmönch, und Henry von Heiseler (1875-1928), in Rußland gebürtiger deutscher Autor und Mitglied des George-Kreises, vor. Anschaulich zeigt Tamcke auf, wie orthodoxe Spiritualität, wie Herzensgebet, Ikonen und geistliche Begleitung auch außerhalb ihres eigentlichen Kontextes Lebensentwürfe zu verändern und bereichern vermögen. Martin Tamcke, 18.2 x 11.4 x 1.9 cm, Buch.
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Tamcke, M: Im Geist des Ostens leben (2008)
DE NW
ISBN: 9783458710141 bzw. 3458710140, in Deutsch, Insel Verlag, neu.
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„Spiritualität“ – dieses Phänomen wird heute von der westlichen wissenschaftlichen Theologie vernachlässigt und von den Kirchen weitgehend nicht verstanden und beantwortet. Dennoch übt die Frömmigkeitspraxis der Ostkirche eine ungebrochene Faszination auf die Menschen im Westen aus. Mit den verstärkten Migrationsbewegungen seit Anfang des 20. Jahrhunderts kamen spirituelle Formen nach Westeuropa und Nordamerika, die zunächst fremd, unverständlich oder einfach bizarr erschienen: das Herzensgebet, in dem beständig eine einzige Gebetsformel unzählige Male wiederholt und mit dem Atem abgestimmt wird; die Verehrung von Ikonen, die teilweise bis in die Körperhaltungen geregelt wurde; das Phänomen der geistlichen Begleitung durch weise und oft asketisch lebende Mönche. Martin Tamcke stellt die religiöse Praxis des Ostens in ihrer Vielgestaltigkeit aus den Quellen und anhand bedeutender Gestalten aus der Kirchengeschichte dar. Er zeichnet nach, unter welchen Vorzeichen spirituell Suchende im Westen diese geistlichen ,Techniken‘ sich angeeignet haben. Als repräsentative Vertreter einer Lebensweise aus dem Geist des Ostens stellt er Thomas Merton (1915-1968), den berühmten amerikanischen Trappistenmönch, und Henry von Heiseler (1875-1928), in Rußland gebürtiger deutscher Autor und Mitglied des George-Kreises, vor. Anschaulich zeigt Tamcke auf, wie orthodoxe Spiritualität, wie Herzensgebet, Ikonen und geistliche Begleitung auch außerhalb ihres eigentlichen Kontextes Lebensentwürfe zu verändern und bereichern vermögen. gebundene Ausgabe, 22.09.2008.
„Spiritualität“ – dieses Phänomen wird heute von der westlichen wissenschaftlichen Theologie vernachlässigt und von den Kirchen weitgehend nicht verstanden und beantwortet. Dennoch übt die Frömmigkeitspraxis der Ostkirche eine ungebrochene Faszination auf die Menschen im Westen aus. Mit den verstärkten Migrationsbewegungen seit Anfang des 20. Jahrhunderts kamen spirituelle Formen nach Westeuropa und Nordamerika, die zunächst fremd, unverständlich oder einfach bizarr erschienen: das Herzensgebet, in dem beständig eine einzige Gebetsformel unzählige Male wiederholt und mit dem Atem abgestimmt wird; die Verehrung von Ikonen, die teilweise bis in die Körperhaltungen geregelt wurde; das Phänomen der geistlichen Begleitung durch weise und oft asketisch lebende Mönche. Martin Tamcke stellt die religiöse Praxis des Ostens in ihrer Vielgestaltigkeit aus den Quellen und anhand bedeutender Gestalten aus der Kirchengeschichte dar. Er zeichnet nach, unter welchen Vorzeichen spirituell Suchende im Westen diese geistlichen ,Techniken‘ sich angeeignet haben. Als repräsentative Vertreter einer Lebensweise aus dem Geist des Ostens stellt er Thomas Merton (1915-1968), den berühmten amerikanischen Trappistenmönch, und Henry von Heiseler (1875-1928), in Rußland gebürtiger deutscher Autor und Mitglied des George-Kreises, vor. Anschaulich zeigt Tamcke auf, wie orthodoxe Spiritualität, wie Herzensgebet, Ikonen und geistliche Begleitung auch außerhalb ihres eigentlichen Kontextes Lebensentwürfe zu verändern und bereichern vermögen. gebundene Ausgabe, 22.09.2008.
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Im Geist des Ostens leben (2008)
DE NW
ISBN: 9783458710141 bzw. 3458710140, in Deutsch, Verlag der Weltreligionen, neu.
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„Spiritualität“ – dieses Phänomen wird heute von der westlichen wissenschaftlichen Theologie vernachlässigt und von den Kirchen weitgehend nicht verstanden und beantwortet. Dennoch übt die Frömmigkeitspraxis der Ostkirche eine ungebrochene Faszination auf die Menschen im Westen aus. Mit den verstärkten Migrationsbewegungen seit Anfang des 20. Jahrhunderts kamen spirituelle Formen nach Westeuropa und Nordamerika, die zunächst fremd, unverständlich oder einfach bizarr erschienen: das Herzensgebet, in dem beständig eine einzige Gebetsformel unzählige Male wiederholt und mit dem Atem abgestimmt wird; die Verehrung von Ikonen, die teilweise bis in die Körperhaltungen geregelt wurde; das Phänomen der geistlichen Begleitung durch weise und oft asketisch lebende Mönche. Martin Tamcke stellt die religiöse Praxis des Ostens in ihrer Vielgestaltigkeit aus den Quellen und anhand bedeutender Gestalten aus der Kirchengeschichte dar. Er zeichnet nach, unter welchen Vorzeichen spirituell Suchende im Westen diese geistlichen ,Techniken‘ sich angeeignet haben. Als repräsentative Vertreter einer Lebensweise aus dem Geist des Ostens stellt er Thomas Merton (1915-1968), den berühmten amerikanischen Trappistenmönch, und Henry von Heiseler (1875-1928), in Rußland gebürtiger deutscher Autor und Mitglied des George-Kreises, vor. Anschaulich zeigt Tamcke auf, wie orthodoxe Spiritualität, wie Herzensgebet, Ikonen und geistliche Begleitung auch außerhalb ihres eigentlichen Kontextes Lebensentwürfe zu verändern und bereichern vermögen. gebundene Ausgabe, 22.09.2008.
„Spiritualität“ – dieses Phänomen wird heute von der westlichen wissenschaftlichen Theologie vernachlässigt und von den Kirchen weitgehend nicht verstanden und beantwortet. Dennoch übt die Frömmigkeitspraxis der Ostkirche eine ungebrochene Faszination auf die Menschen im Westen aus. Mit den verstärkten Migrationsbewegungen seit Anfang des 20. Jahrhunderts kamen spirituelle Formen nach Westeuropa und Nordamerika, die zunächst fremd, unverständlich oder einfach bizarr erschienen: das Herzensgebet, in dem beständig eine einzige Gebetsformel unzählige Male wiederholt und mit dem Atem abgestimmt wird; die Verehrung von Ikonen, die teilweise bis in die Körperhaltungen geregelt wurde; das Phänomen der geistlichen Begleitung durch weise und oft asketisch lebende Mönche. Martin Tamcke stellt die religiöse Praxis des Ostens in ihrer Vielgestaltigkeit aus den Quellen und anhand bedeutender Gestalten aus der Kirchengeschichte dar. Er zeichnet nach, unter welchen Vorzeichen spirituell Suchende im Westen diese geistlichen ,Techniken‘ sich angeeignet haben. Als repräsentative Vertreter einer Lebensweise aus dem Geist des Ostens stellt er Thomas Merton (1915-1968), den berühmten amerikanischen Trappistenmönch, und Henry von Heiseler (1875-1928), in Rußland gebürtiger deutscher Autor und Mitglied des George-Kreises, vor. Anschaulich zeigt Tamcke auf, wie orthodoxe Spiritualität, wie Herzensgebet, Ikonen und geistliche Begleitung auch außerhalb ihres eigentlichen Kontextes Lebensentwürfe zu verändern und bereichern vermögen. gebundene Ausgabe, 22.09.2008.
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Im Geist des Ostens leben (2008)
DE NW
ISBN: 9783458710141 bzw. 3458710140, in Deutsch, Verlag der Weltreligionen, neu.
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„Spiritualität“ – dieses Phänomen wird heute von der westlichen wissenschaftlichen Theologie vernachlässigt und von den Kirchen weitgehend nicht verstanden und beantwortet. Dennoch übt die Frömmigkeitspraxis der Ostkirche eine ungebrochene Faszination auf die Menschen im Westen aus. Mit den verstärkten Migrationsbewegungen seit Anfang des 20. Jahrhunderts kamen spirituelle Formen nach Westeuropa und Nordamerika, die zunächst fremd, unverständlich oder einfach bizarr erschienen: das Herzensgebet, in dem beständig eine einzige Gebetsformel unzählige Male wiederholt und mit dem Atem abgestimmt wird; die Verehrung von Ikonen, die teilweise bis in die Körperhaltungen geregelt wurde; das Phänomen der geistlichen Begleitung durch weise und oft asketisch lebende Mönche. Martin Tamcke stellt die religiöse Praxis des Ostens in ihrer Vielgestaltigkeit aus den Quellen und anhand bedeutender Gestalten aus der Kirchengeschichte dar. Er zeichnet nach, unter welchen Vorzeichen spirituell Suchende im Westen diese geistlichen ,Techniken‘ sich angeeignet haben. Als repräsentative Vertreter einer Lebensweise aus dem Geist des Ostens stellt er Thomas Merton (1915-1968), den berühmten amerikanischen Trappistenmönch, und Henry von Heiseler (1875-1928), in Russland gebürtiger deutscher Autor und Mitglied des George-Kreises, vor. Anschaulich zeigt Tamcke auf, wie orthodoxe Spiritualität, wie Herzensgebet, Ikonen und geistliche Begleitung auch ausserhalb ihres eigentlichen Kontextes Lebensentwürfe zu verändern und bereichern vermögen. gebundene Ausgabe, 22.09.2008.
„Spiritualität“ – dieses Phänomen wird heute von der westlichen wissenschaftlichen Theologie vernachlässigt und von den Kirchen weitgehend nicht verstanden und beantwortet. Dennoch übt die Frömmigkeitspraxis der Ostkirche eine ungebrochene Faszination auf die Menschen im Westen aus. Mit den verstärkten Migrationsbewegungen seit Anfang des 20. Jahrhunderts kamen spirituelle Formen nach Westeuropa und Nordamerika, die zunächst fremd, unverständlich oder einfach bizarr erschienen: das Herzensgebet, in dem beständig eine einzige Gebetsformel unzählige Male wiederholt und mit dem Atem abgestimmt wird; die Verehrung von Ikonen, die teilweise bis in die Körperhaltungen geregelt wurde; das Phänomen der geistlichen Begleitung durch weise und oft asketisch lebende Mönche. Martin Tamcke stellt die religiöse Praxis des Ostens in ihrer Vielgestaltigkeit aus den Quellen und anhand bedeutender Gestalten aus der Kirchengeschichte dar. Er zeichnet nach, unter welchen Vorzeichen spirituell Suchende im Westen diese geistlichen ,Techniken‘ sich angeeignet haben. Als repräsentative Vertreter einer Lebensweise aus dem Geist des Ostens stellt er Thomas Merton (1915-1968), den berühmten amerikanischen Trappistenmönch, und Henry von Heiseler (1875-1928), in Russland gebürtiger deutscher Autor und Mitglied des George-Kreises, vor. Anschaulich zeigt Tamcke auf, wie orthodoxe Spiritualität, wie Herzensgebet, Ikonen und geistliche Begleitung auch ausserhalb ihres eigentlichen Kontextes Lebensentwürfe zu verändern und bereichern vermögen. gebundene Ausgabe, 22.09.2008.
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Im Geist des Ostens leben. Orthodoxe Spiritualität und ihre Aufnahme im Westen - Eine Einführung (1968)
DE HC NW
ISBN: 9783458710141 bzw. 3458710140, in Deutsch, Verlag Der Weltreligionen Im Insel Verlag, gebundenes Buch, neu.
Im Geist des Ostens leben. Orthodoxe Spiritualität und ihre Aufnahme im Westen: `Spiritualität` - dieses Phänomen wird heute von der westlichen wissenschaftlichen Theologie vernachlässigt und von den Kirchen weitgehend nicht verstanden und beantwortet. Dennoch übt die Frömmigkeitspraxis der Ostkirche eine ungebrochene Faszination auf die Menschen im Westen aus. Mit den verstärkten Migrationsbewegungen seit Anfang des 20. Jahrhunderts kamen spirituelle Formen nach Westeuropa und Nordamerika, die zunächst fremd, unverständlich oder einfach bizarr erschienen: das Herzensgebet, in dem beständig eine einzige Gebetsformel unzählige Male wiederholt und mit dem Atem abgestimmt wird die Verehrung von Ikonen, die teilweise bis in die Körperhaltungen geregelt wurde das Phänomen der geistlichen Begleitung durch weise und oft asketisch lebende Mönche. Martin Tamcke stellt die religiöse Praxis des Ostens in ihrer Vielgestaltigkeit aus den Quellen und anhand bedeutender Gestalten aus der Kirchengeschichte dar. Er zeichnet nach, unter welchen Vorzeichen spirituell Suchende im Westen diese geistlichen ,Techniken` sich angeeignet haben. Als repräsentative Vertreter einer Lebensweise aus dem Geist des Ostens stellt er Thomas Merton (1915-1968), den berühmten amerikanischen Trappistenmönch, und Henry von Heiseler (1875-1928), in Rußland gebürtiger deutscher Autor und Mitglied des George-Kreises, vor. Anschaulich zeigt Tamcke auf, wie orthodoxe Spiritualität, wie Herzensgebet, Ikonen und geistliche Begleitung auch außerhalb ihres eigentlichen Kontextes Lebensentwürfe zu verändern und bereichern vermögen. Buch.
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Im Geist des Ostens leben. Orthodoxe Spiritualität und ihre Aufnahme im Westen. Martin Tamcke - (1968)
DE NW
ISBN: 9783458710141 bzw. 3458710140, in Deutsch, Verlag der Weltreligionen im Insel Verlag, neu.
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Im Geist des Ostens leben. Orthodoxe Spiritualität und ihre Aufnahme im Westen. Spiritualität - dieses Phänomen wird heute von der westlichen wissenschaftlichen Theologie vernachlässigt und von den Kirchen weitgehend nicht verstanden und beantwortet. Dennoch übt die Frömmigkeitspraxis der Ostkirche eine ungebrochene Faszination auf die Menschen im Westen aus. Mit den verstärkten Migrationsbewegungen seit Anfang des 20. Jahrhunderts kamen spirituelle Formen nach Westeuropa und Nordamerika, die zunächst fremd, unverständlich oder einfach bizarr erschienen: das Herzensgebet, in dem beständig eine einzige Gebetsformel unzählige Male wiederholt und mit dem Atem abgestimmt wird; die Verehrung von Ikonen, die teilweise bis in die Körperhaltungen geregelt wurde; das Phänomen der geistlichen Begleitung durch weise und oft asketisch lebende Mönche.Martin Tamcke stellt die religiöse Praxis des Ostens in ihrer Vielgestaltigkeit aus den Quellen und anhand bedeutender Gestalten aus der Kirchengeschichte dar. Er zeichnet nach, unter welchen Vorzeichen spirituell Suchendeim Westen diese geistlichen ,Techniken' sich angeeignet haben. Als repräsentative Vertreter einer Lebensweise aus dem Geist des Ostens stellt er Thomas Merton (1915-1968), den berühmten amerikanischen Trappistenmönch, und Henry von Heiseler (1875-1928), in Rußland gebürtiger deutscher Autor und Mitglied des George-Kreises, vor. Anschaulich zeigt Tamcke auf, wie orthodoxe Spiritualität, wie Herzensgebet, Ikonen und geistliche Begleitung auch außerhalb ihres eigentlichen Kontextes Lebensentwürfe zu verändern und bereichern vermögen.
Im Geist des Ostens leben. Orthodoxe Spiritualität und ihre Aufnahme im Westen. Spiritualität - dieses Phänomen wird heute von der westlichen wissenschaftlichen Theologie vernachlässigt und von den Kirchen weitgehend nicht verstanden und beantwortet. Dennoch übt die Frömmigkeitspraxis der Ostkirche eine ungebrochene Faszination auf die Menschen im Westen aus. Mit den verstärkten Migrationsbewegungen seit Anfang des 20. Jahrhunderts kamen spirituelle Formen nach Westeuropa und Nordamerika, die zunächst fremd, unverständlich oder einfach bizarr erschienen: das Herzensgebet, in dem beständig eine einzige Gebetsformel unzählige Male wiederholt und mit dem Atem abgestimmt wird; die Verehrung von Ikonen, die teilweise bis in die Körperhaltungen geregelt wurde; das Phänomen der geistlichen Begleitung durch weise und oft asketisch lebende Mönche.Martin Tamcke stellt die religiöse Praxis des Ostens in ihrer Vielgestaltigkeit aus den Quellen und anhand bedeutender Gestalten aus der Kirchengeschichte dar. Er zeichnet nach, unter welchen Vorzeichen spirituell Suchendeim Westen diese geistlichen ,Techniken' sich angeeignet haben. Als repräsentative Vertreter einer Lebensweise aus dem Geist des Ostens stellt er Thomas Merton (1915-1968), den berühmten amerikanischen Trappistenmönch, und Henry von Heiseler (1875-1928), in Rußland gebürtiger deutscher Autor und Mitglied des George-Kreises, vor. Anschaulich zeigt Tamcke auf, wie orthodoxe Spiritualität, wie Herzensgebet, Ikonen und geistliche Begleitung auch außerhalb ihres eigentlichen Kontextes Lebensentwürfe zu verändern und bereichern vermögen.
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Im Geist des Ostens leben: Orthodoxe Spiritualität und ihre Aufnahme im Westen. Eine Einführung (Hardback) (2008)
DE HC NW
ISBN: 9783458710141 bzw. 3458710140, in Deutsch, Insel Verlag GmbH, gebundenes Buch, neu.
Von Händler/Antiquariat, The Book Depository EURO [60485773], London, United Kingdom.
Language: German Brand New Book. Spiritualität - dieses Phänomen wird heute von der westlichen wissenschaftlichen Theologie vernachlässigt und von den Kirchen weitgehend nicht verstanden und beantwortet. Dennoch übt die Frömmigkeitspraxis der Ostkirche eine ungebrochene Faszination auf die Menschen im Westen aus. Mit den verstärkten Migrationsbewegungen seit Anfang des 20. Jahrhunderts kamen spirituelle Formen nach Westeuropa und Nordamerika, die zunächst fremd, unverständlich oder einfach bizarr erschienen: das Herzensgebet, in dem beständig eine einzige Gebetsformel unzählige Male wiederholt und mit dem Atem abgestimmt wird; die Verehrung von Ikonen, die teilweise bis in die Körperhaltungen geregelt wurde; das Phänomen der geistlichen Begleitung durch weise und oft asketisch lebende Mönche. Martin Tamcke stellt die religiöse Praxis des Ostens in ihrer Vielgestaltigkeit aus den Quellen und anhand bedeutender Gestalten aus der Kirchengeschichte dar. Er zeichnet nach, unter welchen Vorzeichen spirituell Suchende im Westen diese geistlichen ,Techniken sich angeeignet haben. Als repräsentative Vertreter einer Lebensweise aus dem Geist des Ostens stellt er Thomas Merton (1915-1968), den berühmten amerikanischen Trappistenmönch, und Henry von Heiseler (1875-1928), in Rußland gebürtiger deutscher Autor und Mitglied des George-Kreises, vor. Anschaulich zeigt Tamcke auf, wie orthodoxe Spiritualität, wie Herzensgebet, Ikonen und geistliche Begleitung auch außerhalb ihres eigentlichen Kontextes Lebensentwürfe zu verändern und bereichern vermögen.
Language: German Brand New Book. Spiritualität - dieses Phänomen wird heute von der westlichen wissenschaftlichen Theologie vernachlässigt und von den Kirchen weitgehend nicht verstanden und beantwortet. Dennoch übt die Frömmigkeitspraxis der Ostkirche eine ungebrochene Faszination auf die Menschen im Westen aus. Mit den verstärkten Migrationsbewegungen seit Anfang des 20. Jahrhunderts kamen spirituelle Formen nach Westeuropa und Nordamerika, die zunächst fremd, unverständlich oder einfach bizarr erschienen: das Herzensgebet, in dem beständig eine einzige Gebetsformel unzählige Male wiederholt und mit dem Atem abgestimmt wird; die Verehrung von Ikonen, die teilweise bis in die Körperhaltungen geregelt wurde; das Phänomen der geistlichen Begleitung durch weise und oft asketisch lebende Mönche. Martin Tamcke stellt die religiöse Praxis des Ostens in ihrer Vielgestaltigkeit aus den Quellen und anhand bedeutender Gestalten aus der Kirchengeschichte dar. Er zeichnet nach, unter welchen Vorzeichen spirituell Suchende im Westen diese geistlichen ,Techniken sich angeeignet haben. Als repräsentative Vertreter einer Lebensweise aus dem Geist des Ostens stellt er Thomas Merton (1915-1968), den berühmten amerikanischen Trappistenmönch, und Henry von Heiseler (1875-1928), in Rußland gebürtiger deutscher Autor und Mitglied des George-Kreises, vor. Anschaulich zeigt Tamcke auf, wie orthodoxe Spiritualität, wie Herzensgebet, Ikonen und geistliche Begleitung auch außerhalb ihres eigentlichen Kontextes Lebensentwürfe zu verändern und bereichern vermögen.
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Im Geist des Ostens leben. Orthodoxe Spiritualität und ihre Aufnahme im Westen (1968)
DE NW AB
ISBN: 9783458710141 bzw. 3458710140, in Deutsch, Insel, Berlin/Frankfurt am Main/Leipzig, Deutschland, neu, Hörbuch.
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"Spiritualität" - dieses Phänomen wird heute von der westlichen wissenschaftlichen Theologie vernachlässigt und von den Kirchen weitgehend nicht verstanden und beantwortet. Dennoch übt die Frömmigkeitspraxis der Ostkirche eine ungebrochene Faszination auf die Menschen im Westen aus. Mit den verstärkten Migrationsbewegungen seit Anfang des 20. Jahrhunderts kamen spirituelle Formen nach Westeuropa und Nordamerika, die zunächst fremd, unverständlich oder einfach bizarr erschienen: das Herzensgebet, in dem beständig eine einzige Gebetsformel unzählige Male wiederholt und mit dem Atem abgestimmt wird, die Verehrung von Ikonen, die teilweise bis in die Körperhaltungen geregelt wurde, das Phänomen der geistlichen Begleitung durch weise und oft asketisch lebende Mönche.Martin Tamcke stellt die religiöse Praxis des Ostens in ihrer Vielgestaltigkeit aus den Quellen und anhand bedeutender Gestalten aus der Kirchengeschichte dar. Er zeichnet nach, unter welchen Vorzeichen spirituell Suchende im Westen diese geistlichen ,Techniken' sich angeeignet haben. Als repräsentative Vertreter einer Lebensweise aus dem Geist des Ostens stellt er Thomas Merton (1915-1968), den berühmten amerikanischen Trappistenmönch, und Henry von Heiseler (1875-1928), in Rußland gebürtiger deutscher Autor und Mitglied des George-Kreises, vor. Anschaulich zeigt Tamcke auf, wie orthodoxe Spiritualität, wie Herzensgebet, Ikonen und geistliche Begleitung auch außerhalb ihres eigentlichen Kontextes Lebensentwürfe zu verändern und bereichern vermögen.
"Spiritualität" - dieses Phänomen wird heute von der westlichen wissenschaftlichen Theologie vernachlässigt und von den Kirchen weitgehend nicht verstanden und beantwortet. Dennoch übt die Frömmigkeitspraxis der Ostkirche eine ungebrochene Faszination auf die Menschen im Westen aus. Mit den verstärkten Migrationsbewegungen seit Anfang des 20. Jahrhunderts kamen spirituelle Formen nach Westeuropa und Nordamerika, die zunächst fremd, unverständlich oder einfach bizarr erschienen: das Herzensgebet, in dem beständig eine einzige Gebetsformel unzählige Male wiederholt und mit dem Atem abgestimmt wird, die Verehrung von Ikonen, die teilweise bis in die Körperhaltungen geregelt wurde, das Phänomen der geistlichen Begleitung durch weise und oft asketisch lebende Mönche.Martin Tamcke stellt die religiöse Praxis des Ostens in ihrer Vielgestaltigkeit aus den Quellen und anhand bedeutender Gestalten aus der Kirchengeschichte dar. Er zeichnet nach, unter welchen Vorzeichen spirituell Suchende im Westen diese geistlichen ,Techniken' sich angeeignet haben. Als repräsentative Vertreter einer Lebensweise aus dem Geist des Ostens stellt er Thomas Merton (1915-1968), den berühmten amerikanischen Trappistenmönch, und Henry von Heiseler (1875-1928), in Rußland gebürtiger deutscher Autor und Mitglied des George-Kreises, vor. Anschaulich zeigt Tamcke auf, wie orthodoxe Spiritualität, wie Herzensgebet, Ikonen und geistliche Begleitung auch außerhalb ihres eigentlichen Kontextes Lebensentwürfe zu verändern und bereichern vermögen.
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