Chronik eines angekündigten Todes. Aus dem Spanischen von Curt Meyer-Clason. - (=KiWi 39).
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9783462015966 - Garcia Marquez, Gabriel: Chronik eines angekündigten Todes. Aus dem Spanischen von Curt Meyer-Clason. Originaltitel: Cronica de una muerte anunciada. Kiwi Taschenbuch, Band 39).
Garcia Marquez, Gabriel

Chronik eines angekündigten Todes. Aus dem Spanischen von Curt Meyer-Clason. Originaltitel: Cronica de una muerte anunciada. Kiwi Taschenbuch, Band 39). (1983)

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ISBN: 9783462015966 bzw. 3462015966, Band: 39, vermutlich in Deutsch, Köln : Kiepenheuer und Witsch Verlag, Taschenbuch, gebraucht, guter Zustand, Erstausgabe, mit Einband.

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149 (11) Seiten. 19 cm. Umschlag: Hannes Jähn. Guter Zustand. Seiten papierbedingt gebräunt. Chronik eines angekündigten Todes (im Original Crónica de una muerte anunciada) ist ein Roman des kolumbianischen Schriftstellers Gabriel García Márquez. Er erschien erstmals 1981 in spanischer Sprache und wurde im selben Jahr ins Deutsche übersetzt. Der Roman spielt in verwandtem Umfeld zu demjenigen aus Hundert Jahre Einsamkeit; einige Personen treten in beiden Romanen zumindest erwähnungshalber auf. Inhalt: Die Handlung des Romans spielt innerhalb einer Nacht beziehungsweise eines Morgens. Sie wird aus der Sicht eines nach 27 Jahren in das Dorf Zurückkehrenden erzählt. Der Tag bricht mit der Gewissheit an, dass die Brüder Vicario den jungen Santiago Nasar ermorden werden, um die Verletzung der Ehre ihrer Schwester Ángela und der Familie zu rächen. Ángela wurde am Abend zuvor von ihrem designierten Bräutigam Bayardo San Román zurückgewiesen, da ihr die Jungfräulichkeit fehlte. Nasar wird als der Verursacher dieses Umstandes angesehen (ohne dass seine Verantwortlichkeit dafür im Buch letztlich aufgelöst würde; der Erzähler jedenfalls scheint sie zu bezweifeln). Der Roman erzählt in dokumentarischer, fast journalistischer Genauigkeit die Umstände, in denen ein ganzes Dorf von der bevorstehenden Gewalttat weiß, aber niemand sie zu verhindern vermag, obwohl selbst die zukünftigen Täter mehr aus Pflichtbewusstsein als aus Überzeugung handeln, ja sogar regelrecht hoffen, dass jemand sie an der Tat hindern möge. Verfilmungen: Der Roman wurde 1987 von dem italienischen Regisseur Francesco Rosi mit Ornella Muti, dem noch unbekannten Rupert Everett und Anthony Delon (Sohn von Alain Delon) in den Hauptrollen unter gleichem Titel verfilmt. Weiterhin existiert eine chinesische Adaption des Themas in Ein blutroter Morgen aus dem Jahr 1990. Aus wikipedia-Chronik_eines_angek%C3%BCndigten_Todes. - Gabriel José García Márquez (* 6. März 1927 in Aracataca, Kolumbien; † 17. April 2014 in Mexiko-Stadt, Mexiko), im spanischsprachigen Raum auch bekannt als Gabo, Kosename für Gabriel, war ein kolumbianischer Schriftsteller, Journalist und Literaturnobelpreisträger. García Márquez popularisierte den Magischen Realismus, der magische Elemente in realistische Situationen integriert. Viele seiner Werke thematisieren die individuelle Isolation sowie die Isolation Lateinamerikas. Leben: Gabriel García Márquez wurde in Aracataca, einer nordkolumbianischen Kleinstadt nahe der Karibikküste geboren. Er wuchs bei seinen Großeltern mütterlicherseits auf. Über sein Geburtsjahr gibt es verschiedene Angaben. Einige Quellen geben 1928 als sein Geburtsjahr an; in seiner Autobiografie nennt er selbst das Jahr 1927. Im Alter von zwölf Jahren erhielt García Márquez ein Stipendium, das ihm den Besuch des Jesuitenkollegs in Zipaquirá, 30 km nördlich von Bogotá, ermöglichte. 1946 begann er dem Wunsch seiner Eltern entsprechend ein Jurastudium an der Universidad Nacional de Colombia in Bogotá. Zu dieser Zeit lernte García Márquez auch Mercedes Barcha Pardo, seine spätere Ehefrau, kennen. Gelangweilt vom Jurastudium, das er 1950 endgültig beendete, begann García Márquez sich intensiv mit Poesie und Literatur (ganz besonders mit den Werken von Ernest Hemingway, James Joyce, Virginia Woolf und William Faulkner) zu beschäftigen. Ab 1954 arbeitete er für die Zeitung El Espectador, wo er zunächst kleinere Geschichten und Filmrezensionen verfasste. Seine Arbeit als Journalist führte ihn in den folgenden Jahren nach Rom, Genf, Polen, Ungarn, Paris, Barcelona, Mexiko, Caracas und New York, wo 1959 sein erster Sohn Rodrigo geboren wurde. Im selben Jahr wurde er von Fidel Castro gebeten, ein Buch über dessen siegreiche Revolution zu schreiben und wurde ein guter Freund Castros. Márquez hielt sich auch später oft in Kuba auf. Gabriel García Márquez schrieb Drehbücher, Kolumnen, Reportagen, Kurzgeschichten, Erzählungen, Romane und Memoiren. Mit dem Roman Hundert Jahre Einsamkeit (Cien años de soledad), der sich mehr als 30 Millionen mal verkaufte, gelang ihm 1967 der Durchbruch als Schriftsteller. 1972 bekam er den Neustadt International Prize for Literature verliehen. 1982 wurde er für dieses Werk mit dem Nobelpreis für Literatur geehrt. Das Preisgeld des Nobelpreises investierte er in die Gründung einer neuen kolumbianischen Tageszeitung El Otro. Seit 1998 ist er einer der Besitzer der kolumbianischen Zeitschrift Cambio. Er wohnt hauptsächlich in Mexiko-Stadt. Politisch ist García Márquez sehr aktiv, was in seinen Büchern deutlich wird: Das Abenteuer des Miguel Littín beschreibt die Repressionen, die die Menschen unter der Diktatur von Augusto Pinochet in Chile erleiden mussten. Nachricht von einer Entführung handelt von der Entführung von Zivilisten durch die kolumbianische Drogenmafia. Auch direkt engagiert sich García Márquez stark in der Gestaltung des politischen Lebens mit öffentlichen Reden, wie z.B. am 6. August 1986 auf der Conferencia de Ixtapa in Mexiko zum Jahrestag des ersten Atombombenabwurfes über der japanischen Stadt Hiroshima. Die Freundschaft mit Fidel Castro ist auch der Grund für den Bruch seiner langjährigen schriftstellerischen Freundschaft mit dem peruanischen Schriftsteller Mario Vargas Llosa, der ihn in einer Rede während des PEN-Kongress 1986 als Höfling Castros („cortesano de Castro") bezeichnet hatte. Im selben Jahr wurden mehrere tausend Exemplare des Buches Das Abenteuer des Miguel Littín in Valparaíso, Chile, aus politischen Gründen verbrannt. . . Aus: wikipedia-Gabriel_Garc%C3%ADa_M%C3%A1rquez. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 220, Books.
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9783462015966 - Garcia Marquez, Gabriel: Chronik eines angekündigten Todes. Aus dem Spanischen von Curt Meyer-Clason. - (=KiWi 39).
Garcia Marquez, Gabriel

Chronik eines angekündigten Todes. Aus dem Spanischen von Curt Meyer-Clason. - (=KiWi 39). (1983)

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149 Seiten. 19 cm. Guter Zustand. Chronik eines angekündigten Todes (im Original Crónica de una muerte anunciada) ist ein Roman des kolumbianischen Schriftstellers Gabriel García Márquez. Er erschien erstmals 1981 in spanischer Sprache und wurde im selben Jahr ins Deutsche übersetzt. Der Roman spielt in verwandtem Umfeld zu demjenigen aus Hundert Jahre Einsamkeit; einige Personen treten in beiden Romanen zumindest erwähnungshalber auf. Inhalt: Die Handlung des Romans spielt innerhalb einer Nacht beziehungsweise eines Morgens. Sie wird aus der Sicht eines nach 27 Jahren in das Dorf Zurückkehrenden erzählt. Der Tag bricht mit der Gewissheit an, dass die Brüder Vicario den jungen Santiago Nasar ermorden werden, um die Verletzung der Ehre ihrer Schwester Ángela und der Familie zu rächen. Ángela wurde am Abend zuvor von ihrem designierten Bräutigam Bayardo San Román zurückgewiesen, da ihr die Jungfräulichkeit fehlte. Nasar wird als der Verursacher dieses Umstandes angesehen (ohne dass seine Verantwortlichkeit dafür im Buch letztlich aufgelöst würde; der Erzähler jedenfalls scheint sie zu bezweifeln). Der Roman erzählt in dokumentarischer, fast journalistischer Genauigkeit die Umstände, in denen ein ganzes Dorf von der bevorstehenden Gewalttat weiß, aber niemand sie zu verhindern vermag, obwohl selbst die zukünftigen Täter mehr aus Pflichtbewusstsein als aus Überzeugung handeln, ja sogar regelrecht hoffen, dass jemand sie an der Tat hindern möge. Verfilmungen: Der Roman wurde 1987 von dem italienischen Regisseur Francesco Rosi mit Ornella Muti, dem noch unbekannten Rupert Everett und Anthony Delon (Sohn von Alain Delon) in den Hauptrollen unter gleichem Titel verfilmt. Weiterhin existiert eine chinesische Adaption des Themas in Ein blutroter Morgen aus dem Jahr 1990. Aus wikipedia-Chronik_eines_angek%C3%BCndigten_Todes. - Gabriel José García Márquez (* 6. März 1927 in Aracataca, Kolumbien; † 17. April 2014 in Mexiko-Stadt, Mexiko), im spanischsprachigen Raum auch bekannt als Gabo, Kosename für Gabriel, war ein kolumbianischer Schriftsteller, Journalist und Literaturnobelpreisträger. García Márquez popularisierte den Magischen Realismus, der magische Elemente in realistische Situationen integriert. Viele seiner Werke thematisieren die individuelle Isolation sowie die Isolation Lateinamerikas. Leben: Gabriel García Márquez wurde in Aracataca, einer nordkolumbianischen Kleinstadt nahe der Karibikküste geboren. Er wuchs bei seinen Großeltern mütterlicherseits auf. Über sein Geburtsjahr gibt es verschiedene Angaben. Einige Quellen geben 1928 als sein Geburtsjahr an; in seiner Autobiografie nennt er selbst das Jahr 1927. Im Alter von zwölf Jahren erhielt García Márquez ein Stipendium, das ihm den Besuch des Jesuitenkollegs in Zipaquirá, 30 km nördlich von Bogotá, ermöglichte. 1946 begann er dem Wunsch seiner Eltern entsprechend ein Jurastudium an der Universidad Nacional de Colombia in Bogotá. Zu dieser Zeit lernte García Márquez auch Mercedes Barcha Pardo, seine spätere Ehefrau, kennen. Gelangweilt vom Jurastudium, das er 1950 endgültig beendete, begann García Márquez sich intensiv mit Poesie und Literatur (ganz besonders mit den Werken von Ernest Hemingway, James Joyce, Virginia Woolf und William Faulkner) zu beschäftigen. Ab 1954 arbeitete er für die Zeitung El Espectador, wo er zunächst kleinere Geschichten und Filmrezensionen verfasste. Seine Arbeit als Journalist führte ihn in den folgenden Jahren nach Rom, Genf, Polen, Ungarn, Paris, Barcelona, Mexiko, Caracas und New York, wo 1959 sein erster Sohn Rodrigo geboren wurde. Im selben Jahr wurde er von Fidel Castro gebeten, ein Buch über dessen siegreiche Revolution zu schreiben und wurde ein guter Freund Castros. Márquez hielt sich auch später oft in Kuba auf. Gabriel García Márquez schrieb Drehbücher, Kolumnen, Reportagen, Kurzgeschichten, Erzählungen, Romane und Memoiren. Mit dem Roman Hundert Jahre Einsamkeit (Cien años de soledad), der sich mehr als 30 Millionen mal verkaufte, gelang ihm 1967 der Durchbruch als Schriftsteller. 1972 bekam er den Neustadt International Prize for Literature verliehen. 1982 wurde er für dieses Werk mit dem Nobelpreis für Literatur geehrt. Das Preisgeld des Nobelpreises investierte er in die Gründung einer neuen kolumbianischen Tageszeitung El Otro. Seit 1998 ist er einer der Besitzer der kolumbianischen Zeitschrift Cambio. Er wohnt hauptsächlich in Mexiko-Stadt. Politisch ist García Márquez sehr aktiv, was in seinen Büchern deutlich wird: Das Abenteuer des Miguel Littín beschreibt die Repressionen, die die Menschen unter der Diktatur von Augusto Pinochet in Chile erleiden mussten. Nachricht von einer Entführung handelt von der Entführung von Zivilisten durch die kolumbianische Drogenmafia. Auch direkt engagiert sich García Márquez stark in der Gestaltung des politischen Lebens mit öffentlichen Reden, wie z.B. am 6. August 1986 auf der Conferencia de Ixtapa in Mexiko zum Jahrestag des ersten Atombombenabwurfes über der japanischen Stadt Hiroshima. Die Freundschaft mit Fidel Castro ist auch der Grund für den Bruch seiner langjährigen schriftstellerischen Freundschaft mit dem peruanischen Schriftsteller Mario Vargas Llosa, der ihn in einer Rede während des PEN-Kongress 1986 als Höfling Castros („cortesano de Castro") bezeichnet hatte. Im selben Jahr wurden mehrere tausend Exemplare des Buches Das Abenteuer des Miguel Littín in Valparaíso, Chile, aus politischen Gründen verbrannt. . . Aus: wikipedia-Gabriel_Garc%C3%ADa_M%C3%A1rquez. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 260, Books.
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3462015966 - García Márquez, Gabriel: Chronik eines angekündigten Todes. Aus dem Spanischen von Curt Meyer-Clason. - (=KiWi; Band 39).
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Chronik eines angekündigten Todes. Aus dem Spanischen von Curt Meyer-Clason. - (=KiWi; Band 39). (1983)

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Erste Auflage dieser Ausgabe. 149 (8) Seiten. Umschlag: Hannes Jähn. 19 cm. Taschenbuch. Kartoniert. Guter Zustand. Mit einer privaten Widmung auf dem Vorsatz. - Gabriel José García Márquez (* 6. März 1927 in Aracataca, Magdalena, Kolumbien) ist ein kolumbianischer Schriftsteller, Journalist und Literaturnobelpreisträger. Lebenslauf: Gabriel García Márquez wurde in Aracataca, einer nordkolumbianischen Kleinstadt nahe der Karibikküste geboren. Er wuchs bei seinen Großeltern mütterlicherseits auf. Über sein Geburtsjahr gibt es verschiedene Angaben. Einige Quellen geben 1928 als sein Geburtsjahr an; in seiner Autobiografie nennt er selbst das Jahr 1927. Im Alter von zwölf Jahren erhielt García Márquez ein Stipendium, das ihm den Besuch des Jesuitenkollegs in Zipaquirá, 30 km nördlich von Bogotá, ermöglichte. 1946 begann er dem Wunsch seiner Eltern entsprechend ein Jurastudium an der Universidad Nacional de Colombia in Bogotá. Zu dieser Zeit lernte García Márquez auch Mercedes Barcha Pardo, seine spätere Ehefrau, kennen. Gelangweilt vom Jurastudium, das er 1950 endgültig abbrach, begann García Márquez sich intensiv mit Poesie und Literatur (ganz besonders mit den Werken von Ernest Hemingway, James Joyce, Virginia Woolf und William Faulkner) zu beschäftigen. Ab 1954 arbeitete er für die Zeitung El Espectador, wo er zunächst kleinere Geschichten und Filmrezensionen verfasste. Seine Arbeit als Journalist führte ihn in den folgenden Jahren nach Rom, Genf, Polen, Ungarn, Paris, Barcelona, Mexiko, Caracas und New York, wo 1959 sein erster Sohn Rodrigo geboren wurde. Im selben Jahr wurde er von Fidel Castro gebeten, ein Buch über dessen siegreiche Revolution zu schreiben und wurde ein guter Freund Castros. Márquez hielt sich auch später oft in Kuba auf. Gabriel García Márquez schrieb Drehbücher, Kolumnen, Reportagen, Kurzgeschichten, Erzählungen, Romane und Memoiren. Mit dem Roman Hundert Jahre Einsamkeit (Cien años de soledad), der sich mehr als 30 Millionen mal verkaufte, gelang ihm 1967 der Durchbruch als Schriftsteller. 1972 bekam er den Neustadt International Prize for Literature verliehen. 1982 wurde er für dieses Werk mit dem Nobelpreis für Literatur geehrt. Das Preisgeld des Nobelpreises investierte er in die Gründung einer neuen kolumbianischen Tageszeitung El Otro. Seit 1998 ist er einer der Besitzer der kolumbianischen Zeitschrift Cambio. Er wohnt hauptsächlich in Mexiko-Stadt. Politisches Engagement: Politisch ist García Márquez sehr aktiv, was in seinen Büchern deutlich wird: Das Abenteuer des Miguel Littín beschreibt die Repressionen, die die Menschen unter der Diktatur von Augusto Pinochet in Chile erleiden mussten. Nachricht von einer Entführung handelt von der Entführung von Zivilisten durch die kolumbianische Drogenmafia. Auch direkt engagiert sich García Márquez stark in der Gestaltung des politischen Lebens mit öffentlichen Reden, wie z.B. am 6. August 1986 zum Jahrestag des ersten Atombombenabwurfes über der japanischen Stadt Hiroshima. Er pflegt eine Freundschaft mit dem kubanischen Regierungschef Fidel Castro. Diese ist auch Grund für den Bruch seiner langjährigen schriftstellerischen Freundschaft mit dem peruanischen Schriftsteller Mario Vargas Llosa, der ihn in einer Rede während des PEN-Kongress 1986 als Höfling Castros bezeichnet hatte. Im selben Jahr wurden mehrere tausend Exemplare des Buches Das Abenteuer des Miguel Littín in Valparaíso, Chile, aus politischen Gründen verbrannt. Aus wikipedia-Gabriel_Garc%C3%ADa_M%C3%A1rquez. Versand D: 2,20 EUR Nobelpreisträger, Kolumbien, Magischer Realismus, Kolumbianische Literatur, Südamerika, Literaturwissenschaft Literaturwissenschaften, Südamerikanische Literatur, Literaturnobelpreis, Nobelpreis, Literaturtheorie, Literaturgattungen, Literaturepochen, Literaturrezeption, Literaturgeschichte, Literaturrecherche, Literaturinterpretationen, Literaturkanon, Garcia Marquez, Gabriel, Kolumbien; Dorfroman; Frauenschicksal; Hochzeit; Gesellschaftsstruktur, Sexualmoral; Dorfsoziologie.
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García Márquez, Gabriel

Chronik eines angekündigten Todes. Aus dem Spanischen von Curt Meyer-Clason. - (=KiWi; Band 39). (1983)

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149 (8) Seiten. Umschlag: Hannes Jähn. Guter Zustand. Mit einer privaten Widmung auf dem Vorsatz. - Gabriel José García Márquez (* 6. März 1927 in Aracataca, Magdalena, Kolumbien) ist ein kolumbianischer Schriftsteller, Journalist und Literaturnobelpreisträger. Lebenslauf: Gabriel García Márquez wurde in Aracataca, einer nordkolumbianischen Kleinstadt nahe der Karibikküste geboren. Er wuchs bei seinen Großeltern mütterlicherseits auf. Über sein Geburtsjahr gibt es verschiedene Angaben. Einige Quellen geben 1928 als sein Geburtsjahr an; in seiner Autobiografie nennt er selbst das Jahr 1927. Im Alter von zwölf Jahren erhielt García Márquez ein Stipendium, das ihm den Besuch des Jesuitenkollegs in Zipaquirá, 30 km nördlich von Bogotá, ermöglichte. 1946 begann er dem Wunsch seiner Eltern entsprechend ein Jurastudium an der Universidad Nacional de Colombia in Bogotá. Zu dieser Zeit lernte García Márquez auch Mercedes Barcha Pardo, seine spätere Ehefrau, kennen. Gelangweilt vom Jurastudium, das er 1950 endgültig abbrach, begann García Márquez sich intensiv mit Poesie und Literatur (ganz besonders mit den Werken von Ernest Hemingway, James Joyce, Virginia Woolf und William Faulkner) zu beschäftigen. Ab 1954 arbeitete er für die Zeitung El Espectador, wo er zunächst kleinere Geschichten und Filmrezensionen verfasste. Seine Arbeit als Journalist führte ihn in den folgenden Jahren nach Rom, Genf, Polen, Ungarn, Paris, Barcelona, Mexiko, Caracas und New York, wo 1959 sein erster Sohn Rodrigo geboren wurde. Im selben Jahr wurde er von Fidel Castro gebeten, ein Buch über dessen siegreiche Revolution zu schreiben und wurde ein guter Freund Castros. Márquez hielt sich auch später oft in Kuba auf. Gabriel García Márquez schrieb Drehbücher, Kolumnen, Reportagen, Kurzgeschichten, Erzählungen, Romane und Memoiren. Mit dem Roman Hundert Jahre Einsamkeit (Cien años de soledad), der sich mehr als 30 Millionen mal verkaufte, gelang ihm 1967 der Durchbruch als Schriftsteller. 1972 bekam er den Neustadt International Prize for Literature verliehen. 1982 wurde er für dieses Werk mit dem Nobelpreis für Literatur geehrt. Das Preisgeld des Nobelpreises investierte er in die Gründung einer neuen kolumbianischen Tageszeitung El Otro. Seit 1998 ist er einer der Besitzer der kolumbianischen Zeitschrift Cambio. Er wohnt hauptsächlich in Mexiko-Stadt. Politisches Engagement: Politisch ist García Márquez sehr aktiv, was in seinen Büchern deutlich wird: Das Abenteuer des Miguel Littín beschreibt die Repressionen, die die Menschen unter der Diktatur von Augusto Pinochet in Chile erleiden mussten. Nachricht von einer Entführung handelt von der Entführung von Zivilisten durch die kolumbianische Drogenmafia. Auch direkt engagiert sich García Márquez stark in der Gestaltung des politischen Lebens mit öffentlichen Reden, wie z.B. am 6. August 1986 zum Jahrestag des ersten Atombombenabwurfes über der japanischen Stadt Hiroshima. Er pflegt eine Freundschaft mit dem kubanischen Regierungschef Fidel Castro. Diese ist auch Grund für den Bruch seiner langjährigen schriftstellerischen Freundschaft mit dem peruanischen Schriftsteller Mario Vargas Llosa, der ihn in einer Rede während des PEN-Kongress 1986 als Höfling Castros bezeichnet hatte. Im selben Jahr wurden mehrere tausend Exemplare des Buches Das Abenteuer des Miguel Littín in Valparaíso, Chile, aus politischen Gründen verbrannt. Aus wikipedia-Gabriel_Garc%C3%ADa_M%C3%A1rquez. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 130 Nobelpreisträger, Kolumbien, Magischer Realismus, Kolumbianische Literatur, Südamerika, Literaturwissenschaft Literaturwissenschaften, Südamerikanische Literatur, Literaturnobelpreis, Nobelpreis, Literaturtheorie, Literaturgattungen, Literaturepochen, Literaturrezeption, Literaturgeschichte, Literaturrecherche, Literaturinterpretationen, Literaturkanon, Garcia Marquez, Gabriel, Kolumbien; Dorfroman; Frauenschicksal; Hochzeit; Gesellschaftsstruktur, Sexualmoral; Dorfsoziologie 19 cm. Taschenbuch. Kartoniert.
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9783462015966 - García Márquez, Gabriel, Gabriel García-Márquez und García Márquez Gabriel: KiWi Taschenbücher, Nr.39, Chronik eines angekündigten Todes
García Márquez, Gabriel, Gabriel García-Márquez und García Márquez Gabriel

KiWi Taschenbücher, Nr.39, Chronik eines angekündigten Todes (1983)

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García Márquez, Gabriel

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García Márquez, Gabriel

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