Little Big Man Der letzte Held die Geschichte des Jack Grabb, der einzige überlebende Weiße der Schlacht am Little Big Horn ein von
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Little Big Man Der letzte Held die Geschichte des Jack Grabb, der einzige überlebende Weiße der Schlacht am Little Big Horn ein von (1977)
DE HC
ISBN: 9783462016987 bzw. 3462016989, in Deutsch, Verlag Neues Leben, Berlin, gebundenes Buch, mit Einband.
Von Händler/Antiquariat, Lausitzer Buchversand [2621518], Drochow, D, Germany.
22 cm 454 seiten. Leineneinband mit OU. gebrauchsspuren, stark papiergebräunte und randgebräunte seiten, OU mit starken läsuren. ".fünfjährig fällt er den Cheyenne in die Hände. Im Indianerlager erzieht ihn Häuptling Alte Zeltbahn. Als Halbwüchsiger flüchtet er aus einem Kampf in der Uniform eines Soldaten. Mr. Pendrake, der Prediger, gibt ihm eine weiße" Erziehung. Enttäuscht von der hübschen Mrs. Pendrake, die ihre Liebhaber wie ihre Hemden wechselt, reißt er aus. Die Welt der Weißen durchmißt er als Pferdeknecht, Büffeljäger, Goldsucher und Teilhaber eines Ladens. Er wird tüchtig übers Ohr gehauen und verliert auf der Flucht vor seinen Gläubigern Frau und Sohn bei einem Indianerüberfall auf die Postkutsche. Die Suche nach seiner Familie führt ihn zu den Cheyenne und zu seinem Indianervater Alte Zeltbahn zurück. Dort heiratet er die Indianerin Sonnenschein. Abermals verliert er Frau und Kinder bei der Verteidigung gegen die Weißen. Er wechselt wiederum die Fronten. Auf den Spuren General Custers, dessen Armee sein Familienglück zerstörte, treibt er sich in den Staaten herum und gerät schließlich mit Custers Armee in die große Indianerschlacht am Little Bighorn River.Als Hundertelfjähriger berichtet Jack Crabb oder Little Big Man (Kleiner Großer Mann), wie die Indianer ihn nannten, über sein Leben.Ein schrecklicher Irrtum Gekochter Hund,Ich mache mir einen Feind,Wie die Gabelantilopen abgeschlachtet wurden,Meine Erziehung als Menschenwesen,Ein neuer Name,Wir lassen uns mit der Kavallerie ein,Zum zweitenmal adoptiert,Sünde,Der Spalt,Hoffnungslos,Auf der Suche nach Gold,Heimkehr zu den Chevennes,Wir werden überfallen,Union Pacific,Meine Indianerfrau,Im Washita-Tal,Die großartige Medizin aus langem Haar,Zum Pazifik und zurück,Caroline,Und noch mal Custer,Hinter dem Feind her,Am Fettgrasfluß,Der letzte Posten,Der Sieg,Das Ende.Nachwort des Herausgebers.Kurz nachdem er an diese Stelle seiner Erzählung gekommen war, starb Jack Crabb selbst, was ich ja bereits im Vorwort geschildert habe. Es ist ein Jammer, daß wir nie mehr den Bericht über seine späteren Jahre erhalten werden, denn ich hatte den Eindruck, daß sie nicht weniger erstaunlich verliefen als seine ersten vierunddreißig Jahre. Verschiedenen seiner stets geistvollen Bemerkungen entnahm ich, daß er eine Zeitlang mit der Wildwestschau auf Tournee ging, die William F. Cody, auch Buffalo Bill genannt, leitete. Vielleicht reiste er mit dieser Truppe sogar nach Europa. Seine Anspielungen waren zweideutig, aber es liegt im Bereich der Möglichkeit, daß er bis nach Venedig gelangte und dort mit mehreren Sioux in einer Gondel photographiert wurde. In späteren Jahren scheint er die Sandwich-Inseln - wir nennen sie heute Hawaii - besucht und dort großen Gefallen an den weiblichen Einwohnern gefunden zu haben, die damals noch nackt zu baden pflegten. Er deutete auch an, daß ihm das Lateinamerika cler Jahrhundertwende nicht unbekannt war. Es gab da indirekte Hinweise auf Guatemala, Kuba, Mexiko, meistens zur Zeit der Revolution - obwohl Mr. Crabb deutlich gemacht hat, daß er keinerlei politische Überzeugungen besaß.Das ist vielleicht ebenso bedauerlich wie die Tatsache, daß er Gewalttätigkeit offensichtlich billigte, wovon ich mich persönlich distanzieren muß. Schließlich bin ich ein Weißer und glaube, daß die Vernunft letztlich den Sieg davontragen muß, daß der Löwe sich neben das Lamm legen wird, wenn es mir gestattet ist, dieses wenn auch agnosti-sche Bild zu gebrauchen, um ein ernstliches moralisches Anliegen vorzubringen. Ich äußerte mich in diesem Sinne einmal Mr. Crabb gegenüber, und seine Antwort ließ mich erschaudern: Das ist völlig in Ordnung, mein Sohn, wenn man von Zeit zu Zeit frische Lämmer nachliefert."Jack Crabb war ein zynischer, ungehobelter, skrupelloser, ja im Notfall sogar ruchloser Mann. Als Förderer seiner Teilbiographie kann ich sie keinesfalls Zartbesaiteten empfehlen. Er muß ein Produkt seiner Zeit, seiner Heimat und der Umstände gewesen sein. Aber eben . 470 G.
22 cm 454 seiten. Leineneinband mit OU. gebrauchsspuren, stark papiergebräunte und randgebräunte seiten, OU mit starken läsuren. ".fünfjährig fällt er den Cheyenne in die Hände. Im Indianerlager erzieht ihn Häuptling Alte Zeltbahn. Als Halbwüchsiger flüchtet er aus einem Kampf in der Uniform eines Soldaten. Mr. Pendrake, der Prediger, gibt ihm eine weiße" Erziehung. Enttäuscht von der hübschen Mrs. Pendrake, die ihre Liebhaber wie ihre Hemden wechselt, reißt er aus. Die Welt der Weißen durchmißt er als Pferdeknecht, Büffeljäger, Goldsucher und Teilhaber eines Ladens. Er wird tüchtig übers Ohr gehauen und verliert auf der Flucht vor seinen Gläubigern Frau und Sohn bei einem Indianerüberfall auf die Postkutsche. Die Suche nach seiner Familie führt ihn zu den Cheyenne und zu seinem Indianervater Alte Zeltbahn zurück. Dort heiratet er die Indianerin Sonnenschein. Abermals verliert er Frau und Kinder bei der Verteidigung gegen die Weißen. Er wechselt wiederum die Fronten. Auf den Spuren General Custers, dessen Armee sein Familienglück zerstörte, treibt er sich in den Staaten herum und gerät schließlich mit Custers Armee in die große Indianerschlacht am Little Bighorn River.Als Hundertelfjähriger berichtet Jack Crabb oder Little Big Man (Kleiner Großer Mann), wie die Indianer ihn nannten, über sein Leben.Ein schrecklicher Irrtum Gekochter Hund,Ich mache mir einen Feind,Wie die Gabelantilopen abgeschlachtet wurden,Meine Erziehung als Menschenwesen,Ein neuer Name,Wir lassen uns mit der Kavallerie ein,Zum zweitenmal adoptiert,Sünde,Der Spalt,Hoffnungslos,Auf der Suche nach Gold,Heimkehr zu den Chevennes,Wir werden überfallen,Union Pacific,Meine Indianerfrau,Im Washita-Tal,Die großartige Medizin aus langem Haar,Zum Pazifik und zurück,Caroline,Und noch mal Custer,Hinter dem Feind her,Am Fettgrasfluß,Der letzte Posten,Der Sieg,Das Ende.Nachwort des Herausgebers.Kurz nachdem er an diese Stelle seiner Erzählung gekommen war, starb Jack Crabb selbst, was ich ja bereits im Vorwort geschildert habe. Es ist ein Jammer, daß wir nie mehr den Bericht über seine späteren Jahre erhalten werden, denn ich hatte den Eindruck, daß sie nicht weniger erstaunlich verliefen als seine ersten vierunddreißig Jahre. Verschiedenen seiner stets geistvollen Bemerkungen entnahm ich, daß er eine Zeitlang mit der Wildwestschau auf Tournee ging, die William F. Cody, auch Buffalo Bill genannt, leitete. Vielleicht reiste er mit dieser Truppe sogar nach Europa. Seine Anspielungen waren zweideutig, aber es liegt im Bereich der Möglichkeit, daß er bis nach Venedig gelangte und dort mit mehreren Sioux in einer Gondel photographiert wurde. In späteren Jahren scheint er die Sandwich-Inseln - wir nennen sie heute Hawaii - besucht und dort großen Gefallen an den weiblichen Einwohnern gefunden zu haben, die damals noch nackt zu baden pflegten. Er deutete auch an, daß ihm das Lateinamerika cler Jahrhundertwende nicht unbekannt war. Es gab da indirekte Hinweise auf Guatemala, Kuba, Mexiko, meistens zur Zeit der Revolution - obwohl Mr. Crabb deutlich gemacht hat, daß er keinerlei politische Überzeugungen besaß.Das ist vielleicht ebenso bedauerlich wie die Tatsache, daß er Gewalttätigkeit offensichtlich billigte, wovon ich mich persönlich distanzieren muß. Schließlich bin ich ein Weißer und glaube, daß die Vernunft letztlich den Sieg davontragen muß, daß der Löwe sich neben das Lamm legen wird, wenn es mir gestattet ist, dieses wenn auch agnosti-sche Bild zu gebrauchen, um ein ernstliches moralisches Anliegen vorzubringen. Ich äußerte mich in diesem Sinne einmal Mr. Crabb gegenüber, und seine Antwort ließ mich erschaudern: Das ist völlig in Ordnung, mein Sohn, wenn man von Zeit zu Zeit frische Lämmer nachliefert."Jack Crabb war ein zynischer, ungehobelter, skrupelloser, ja im Notfall sogar ruchloser Mann. Als Förderer seiner Teilbiographie kann ich sie keinesfalls Zartbesaiteten empfehlen. Er muß ein Produkt seiner Zeit, seiner Heimat und der Umstände gewesen sein. Aber eben . 470 G.
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Little Big Man Der letzte Held die Geschichte des Jack Grabb, der einzige überlebende Weiße der Schlacht am Little Big Horn ein von (1977)
~DE HC
ISBN: 9783462016987 bzw. 3462016989, vermutlich in Deutsch, Verlag Neues Leben, Berlin, gebundenes Buch, mit Einband.
Von Händler/Antiquariat, Lausitzer Buchversand [2621518], Drochow, D, Germany.
22 cm 454 seiten. Leineneinband mit OU. gebrauchsspuren, stark papiergebräunte und randgebräunte seiten, OU mit starken läsuren. (BR420). ".fünfjährig fällt er den Cheyenne in die Hände. Im Indianerlager erzieht ihn Häuptling Alte Zeltbahn. Als Halbwüchsiger flüchtet er aus einem Kampf in der Uniform eines Soldaten. Mr. Pendrake, der Prediger, gibt ihm eine weiße" Erziehung. Enttäuscht von der hübschen Mrs. Pendrake, die ihre Liebhaber wie ihre Hemden wechselt, reißt er aus. Die Welt der Weißen durchmißt er als Pferdeknecht, Büffeljäger, Goldsucher und Teilhaber eines Ladens. Er wird tüchtig übers Ohr gehauen und verliert auf der Flucht vor seinen Gläubigern Frau und Sohn bei einem Indianerüberfall auf die Postkutsche. Die Suche nach seiner Familie führt ihn zu den Cheyenne und zu seinem Indianervater Alte Zeltbahn zurück. Dort heiratet er die Indianerin Sonnenschein. Abermals verliert er Frau und Kinder bei der Verteidigung gegen die Weißen. Er wechselt wiederum die Fronten. Auf den Spuren General Custers, dessen Armee sein Familienglück zerstörte, treibt er sich in den Staaten herum und gerät schließlich mit Custers Armee in die große Indianerschlacht am Little Bighorn River.Als Hundertelfjähriger berichtet Jack Crabb oder Little Big Man (Kleiner Großer Mann), wie die Indianer ihn nannten, über sein Leben.Ein schrecklicher Irrtum Gekochter Hund,Ich mache mir einen Feind,Wie die Gabelantilopen abgeschlachtet wurden,Meine Erziehung als Menschenwesen,Ein neuer Name,Wir lassen uns mit der Kavallerie ein,Zum zweitenmal adoptiert,Sünde,Der Spalt,Hoffnungslos,Auf der Suche nach Gold,Heimkehr zu den Chevennes,Wir werden überfallen,Union Pacific,Meine Indianerfrau,Im Washita-Tal,Die großartige Medizin aus langem Haar,Zum Pazifik und zurück,Caroline,Und noch mal Custer,Hinter dem Feind her,Am Fettgrasfluß,Der letzte Posten,Der Sieg,Das Ende.Nachwort des Herausgebers.Kurz nachdem er an diese Stelle seiner Erzählung gekommen war, starb Jack Crabb selbst, was ich ja bereits im Vorwort geschildert habe. Es ist ein Jammer, daß wir nie mehr den Bericht über seine späteren Jahre erhalten werden, denn ich hatte den Eindruck, daß sie nicht weniger erstaunlich verliefen als seine ersten vierunddreißig Jahre. Verschiedenen seiner stets geistvollen Bemerkungen entnahm ich, daß er eine Zeitlang mit der Wildwestschau auf Tournee ging, die William F. Cody, auch Buffalo Bill genannt, leitete. Vielleicht reiste er mit dieser Truppe sogar nach Europa. Seine Anspielungen waren zweideutig, aber es liegt im Bereich der Möglichkeit, daß er bis nach Venedig gelangte und dort mit mehreren Sioux in einer Gondel photographiert wurde. In späteren Jahren scheint er die Sandwich-Inseln - wir nennen sie heute Hawaii - besucht und dort großen Gefallen an den weiblichen Einwohnern gefunden zu haben, die damals noch nackt zu baden pflegten. Er deutete auch an, daß ihm das Lateinamerika cler Jahrhundertwende nicht unbekannt war. Es gab da indirekte Hinweise auf Guatemala, Kuba, Mexiko, meistens zur Zeit der Revolution - obwohl Mr. Crabb deutlich gemacht hat, daß er keinerlei politische Überzeugungen besaß.Das ist vielleicht ebenso bedauerlich wie die Tatsache, daß er Gewalttätigkeit offensichtlich billigte, wovon ich mich persönlich distanzieren muß. Schließlich bin ich ein Weißer und glaube, daß die Vernunft letztlich den Sieg davontragen muß, daß der Löwe sich neben das Lamm legen wird, wenn es mir gestattet ist, dieses wenn auch agnosti-sche Bild zu gebrauchen, um ein ernstliches moralisches Anliegen vorzubringen. Ich äußerte mich in diesem Sinne einmal Mr. Crabb gegenüber, und seine Antwort ließ mich erschaudern: Das ist völlig in Ordnung, mein Sohn, wenn man von Zeit zu Zeit frische Lämmer nachliefert."Jack Crabb war ein zynischer, ungehobelter, skrupelloser, ja im Notfall sogar ruchloser Mann. Als Förderer seiner Teilbiographie kann ich sie keinesfalls Zartbesaiteten empfehlen. Er muß ein Produkt seiner Zeit, seiner Heimat und der Umstände gewesen sein. . 470 Gramm.
22 cm 454 seiten. Leineneinband mit OU. gebrauchsspuren, stark papiergebräunte und randgebräunte seiten, OU mit starken läsuren. (BR420). ".fünfjährig fällt er den Cheyenne in die Hände. Im Indianerlager erzieht ihn Häuptling Alte Zeltbahn. Als Halbwüchsiger flüchtet er aus einem Kampf in der Uniform eines Soldaten. Mr. Pendrake, der Prediger, gibt ihm eine weiße" Erziehung. Enttäuscht von der hübschen Mrs. Pendrake, die ihre Liebhaber wie ihre Hemden wechselt, reißt er aus. Die Welt der Weißen durchmißt er als Pferdeknecht, Büffeljäger, Goldsucher und Teilhaber eines Ladens. Er wird tüchtig übers Ohr gehauen und verliert auf der Flucht vor seinen Gläubigern Frau und Sohn bei einem Indianerüberfall auf die Postkutsche. Die Suche nach seiner Familie führt ihn zu den Cheyenne und zu seinem Indianervater Alte Zeltbahn zurück. Dort heiratet er die Indianerin Sonnenschein. Abermals verliert er Frau und Kinder bei der Verteidigung gegen die Weißen. Er wechselt wiederum die Fronten. Auf den Spuren General Custers, dessen Armee sein Familienglück zerstörte, treibt er sich in den Staaten herum und gerät schließlich mit Custers Armee in die große Indianerschlacht am Little Bighorn River.Als Hundertelfjähriger berichtet Jack Crabb oder Little Big Man (Kleiner Großer Mann), wie die Indianer ihn nannten, über sein Leben.Ein schrecklicher Irrtum Gekochter Hund,Ich mache mir einen Feind,Wie die Gabelantilopen abgeschlachtet wurden,Meine Erziehung als Menschenwesen,Ein neuer Name,Wir lassen uns mit der Kavallerie ein,Zum zweitenmal adoptiert,Sünde,Der Spalt,Hoffnungslos,Auf der Suche nach Gold,Heimkehr zu den Chevennes,Wir werden überfallen,Union Pacific,Meine Indianerfrau,Im Washita-Tal,Die großartige Medizin aus langem Haar,Zum Pazifik und zurück,Caroline,Und noch mal Custer,Hinter dem Feind her,Am Fettgrasfluß,Der letzte Posten,Der Sieg,Das Ende.Nachwort des Herausgebers.Kurz nachdem er an diese Stelle seiner Erzählung gekommen war, starb Jack Crabb selbst, was ich ja bereits im Vorwort geschildert habe. Es ist ein Jammer, daß wir nie mehr den Bericht über seine späteren Jahre erhalten werden, denn ich hatte den Eindruck, daß sie nicht weniger erstaunlich verliefen als seine ersten vierunddreißig Jahre. Verschiedenen seiner stets geistvollen Bemerkungen entnahm ich, daß er eine Zeitlang mit der Wildwestschau auf Tournee ging, die William F. Cody, auch Buffalo Bill genannt, leitete. Vielleicht reiste er mit dieser Truppe sogar nach Europa. Seine Anspielungen waren zweideutig, aber es liegt im Bereich der Möglichkeit, daß er bis nach Venedig gelangte und dort mit mehreren Sioux in einer Gondel photographiert wurde. In späteren Jahren scheint er die Sandwich-Inseln - wir nennen sie heute Hawaii - besucht und dort großen Gefallen an den weiblichen Einwohnern gefunden zu haben, die damals noch nackt zu baden pflegten. Er deutete auch an, daß ihm das Lateinamerika cler Jahrhundertwende nicht unbekannt war. Es gab da indirekte Hinweise auf Guatemala, Kuba, Mexiko, meistens zur Zeit der Revolution - obwohl Mr. Crabb deutlich gemacht hat, daß er keinerlei politische Überzeugungen besaß.Das ist vielleicht ebenso bedauerlich wie die Tatsache, daß er Gewalttätigkeit offensichtlich billigte, wovon ich mich persönlich distanzieren muß. Schließlich bin ich ein Weißer und glaube, daß die Vernunft letztlich den Sieg davontragen muß, daß der Löwe sich neben das Lamm legen wird, wenn es mir gestattet ist, dieses wenn auch agnosti-sche Bild zu gebrauchen, um ein ernstliches moralisches Anliegen vorzubringen. Ich äußerte mich in diesem Sinne einmal Mr. Crabb gegenüber, und seine Antwort ließ mich erschaudern: Das ist völlig in Ordnung, mein Sohn, wenn man von Zeit zu Zeit frische Lämmer nachliefert."Jack Crabb war ein zynischer, ungehobelter, skrupelloser, ja im Notfall sogar ruchloser Mann. Als Förderer seiner Teilbiographie kann ich sie keinesfalls Zartbesaiteten empfehlen. Er muß ein Produkt seiner Zeit, seiner Heimat und der Umstände gewesen sein. . 470 Gramm.
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Little Big Man Der letzte Held die Geschichte des Jack Grabb, der einzige überlebende Weiße der Schlacht am Little Big Horn ein von
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ISBN: 9783462016987 bzw. 3462016989, in Deutsch, Kiepenheuer & Witsch, Köln, Deutschland.
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22 cm. 454 seiten. Leineneinband mit OU gebrauchsspuren, stark papiergebräunte und randgebräunte seiten, OU mit starken läsuren. "..fünfjährig fällt er den Cheyenne in die Hände. Im Indianerlager erzieht ihn Häuptling Alte Zeltbahn. Als Halbwüchsiger flüchtet er aus einem Kampf in der Uniform eines Soldaten. Mr. Pendrake, der Prediger, gibt ihm eine weiße" Erziehung. Enttäuscht von der hübschen Mrs. Pendrake, die ihre Liebhaber wie ihre Hemden wechselt, reißt er aus. Die Welt der Weißen durchmißt er als Pferdeknecht, Büffeljäger, Goldsucher und Teilhaber eines Ladens. Er wird tüchtig übers Ohr gehauen und verliert auf der Flucht vor seinen Gläubigern Frau und Sohn bei einem Indianerüberfall auf die Postkutsche. Die Suche nach seiner Familie führt ihn zu den Cheyenne und zu seinem Indianervater Alte Zeltbahn zurück. Dort heiratet er die Indianerin Sonnenschein. Abermals verliert er Frau und Kinder bei der Verteidigung gegen die Weißen. Er wechselt wiederum die Fronten. Auf den Spuren General Custers, dessen Armee sein Familienglück zerstörte, treibt er sich in den Staaten herum und gerät schließlich mit Custers Armee in die große Indianerschlacht am Little Bighorn River.Als Hundertelfjähriger berichtet Jack Crabb oder Little Big Man (Kleiner Großer Mann), wie die Indianer ihn nannten, über sein Leben.Ein schrecklicher Irrtum Gekochter Hund,Ich mache mir einen Feind,Wie die Gabelantilopen abgeschlachtet wurden,Meine Erziehung als Menschenwesen,Ein neuer Name,Wir lassen uns mit der Kavallerie ein,Zum zweitenmal adoptiert,Sünde,Der Spalt,Hoffnungslos,Auf der Suche nach Gold,Heimkehr zu den Chevennes,Wir werden überfallen,Union Pacific,Meine Indianerfrau,Im Washita-Tal,Die großartige Medizin aus langem Haar,Zum Pazifik und zurück,Caroline,Und noch mal Custer,Hinter dem Feind her,Am Fettgrasfluß,Der letzte Posten,Der Sieg,Das Ende..Nachwort des Herausgebers..Kurz nachdem er an diese Stelle seiner Erzählung gekommen war, starb Jack Crabb selbst, was ich ja bereits im Vorwort geschildert habe. Es ist ein Jammer, daß wir nie mehr den Bericht über seine späteren Jahre erhalten werden, denn ich hatte den Eindruck, daß sie nicht weniger erstaunlich verliefen als seine ersten vierunddreißig Jahre. Verschiedenen seiner stets geistvollen Bemerkungen entnahm ich, daß er eine Zeitlang mit der Wildwestschau auf Tournee ging, die William F. Cody, auch Buffalo Bill genannt, leitete. Vielleicht reiste er mit dieser Truppe sogar nach Europa. Seine Anspielungen waren zweideutig, aber es liegt im Bereich der Möglichkeit, daß er bis nach Venedig gelangte und dort mit mehreren Sioux in einer Gondel photographiert wurde. In späteren Jahren scheint er die Sandwich-Inseln - wir nennen sie heute Hawaii - besucht und dort großen Gefallen an den weiblichen Einwohnern gefunden zu haben, die damals noch nackt zu baden pflegten. Er deutete auch an, daß ihm das Lateinamerika cler Jahrhundertwende nicht unbekannt war. Es gab da indirekte Hinweise auf Guatemala, Kuba, Mexiko, meistens zur Zeit der Revolution - obwohl Mr. Crabb deutlich gemacht hat, daß er keinerlei politische Überzeugungen besaß.Das ist vielleicht ebenso bedauerlich wie die Tatsache, daß er Gewalttätigkeit offensichtlich billigte, wovon ich mich persönlich distanzieren muß. Schließlich bin ich ein Weißer und glaube, daß die Vernunft letztlich den Sieg davontragen muß, daß der Löwe sich neben das Lamm legen wird, wenn es mir gestattet ist, dieses wenn auch agnosti-sche Bild zu gebrauchen, um ein ernstliches moralisches Anliegen vorzubringen. Ich äußerte mich in diesem Sinne einmal Mr. Crabb gegenüber, und seine Antwort ließ mich erschaudern: Das ist völlig in Ordnung, mein Sohn, wenn man von Zeit zu Zeit frische Lämmer nachliefert."Jack Crabb war ein zynischer, ungehobelter, skrupelloser, ja im Notfall sogar ruchloser Mann. Als Förderer seiner Teilbiographie kann ich sie keinesfalls Zartbesaiteten empfehlen. Er muß ein Produkt seiner Zeit, seiner Heimat und der Umstände gewesen sein. Aber eben solche Männer trieben unsere Grenze so weit vor, bis sie den glänzenden Ozean erreichte.Zu in Schluß muß ich jedoch ganz offen etwas eingestehen. Ich war nie imstande zu entscheiden, inwieweit ich Mr. Crabbs Geschichte Glauben schenken konnte. Wie oft schrak ich nicht mitten in der Nacht mit dem schrecklichen Verdacht hoch, daß ich gefoppt worden sei, und stürzte zu meinem Schreibtisch, holte das Manuskript heraus und grübelte bis zum Morgen darüber.Natürlich ist es höchst unwahrscheinlich, daß ein einziger Mensch auch nur ein Drittel dessen erlebt hat, was Mr. Crabb von sich behauptet. Die Hälfte? Unglaublich! Alles? Ein Mythomane! Aber wie ich werden Sie feststellen, daß man, wenn man einen Teil als Wahrheit akzeptiert, das Vorhergehende und Darauffolgende nicht einfach als unglaubwürdig abtun kann. Ich kann behaupten, daß ich, wenn Mr. Crabb genaue Angaben über Daten, Orte und Namen machte, sämtliche verfügbaren Quellen untersucht und dabei entdeckt habe, daß er erschreckend exakt war - soweit sich bei ihm überhaupt etwas nachprüfen ließ. Allerdings gibt es einige Ausnahmen: nach den zuverlässigsten Nachschlagewerken war der einzige Neger am Little Bighorn River ein Mann namens Isaiah Dorman, aber er hatte früher bei den Sioux gelebt und er wurde in dem Tal getötet, als er unter Major Reno diente. Ein Sergeant Botts" kommt zwar auf den Dienstlisten der Siebten Kavallerie nicht vor, aber ein Sergeant Edward Botzer wird unter den Gefallenen aufgeführt. Daß die Behauptung, Verrücktes Pferd habe keine Federn getragen, nicht stimmt, wissen wir, denn sein Kriegsschmuck befindet sich, wie ich bereits im Vorwort erwähnt habe, in meiner eigenen Sammlung, und der Händler, der ihn mir verkauft hat, ist ein Mann von höchster Integrität.Und so weiter. . . Aber ein Name fehlt auf sämtlichen Dienstlisten, Urkunden und Akten. In den dreitausend Bänden meiner Bibliothek über den alten Westen, in Hunderten von Zeitungsausschnitten, Briefen, Zeitschriften werden Sie wie ich vergeblich nach dem geringsten Hinweis auf einen einzigen Menschen suchen, der keineswegs ein Durchschnittstyp war, sondern nach seiner eigenen Aussage an den wichtigsten Ereignissen des abwechslungsreichsten Vierteljahrhunderts der amerikanischen Grenze teilnahm. Ich meine natürlich jack Crabb. Ich verabschiede mich jetzt von Ihnen, lieber Leser, und lege die Entscheidung in Ihre Hände: entweder war Jack Crabb der verkannteste Held in der Geschichte dieses Landes oder ein Lügner von wahnwitzigen Ausmaßen. Möge jedenfalls der Allgegenwärtige Geist Gnade mit seiner Seele haben, auch mit der Ihren und mit meiner eigenen."R. F. S"Auszüge aus dem Buch Versand D: 1,90 EUR [Little Big Man, Indianer, Abenteuer, Vertreibung, ermordung, reservation, armut, hunger, goldrausch, glaube macht, unterdrückung, ausbeutung, verrat, freiheit, kampf, alkohol, intrigen, hass, rache, rasissmus, strategie, , aufstand, überleben, brauchtum, geheimnis, waffen].
Von Händler/Antiquariat, Lausitzer Buchversand, 01994 Drochow.
22 cm. 454 seiten. Leineneinband mit OU gebrauchsspuren, stark papiergebräunte und randgebräunte seiten, OU mit starken läsuren. "..fünfjährig fällt er den Cheyenne in die Hände. Im Indianerlager erzieht ihn Häuptling Alte Zeltbahn. Als Halbwüchsiger flüchtet er aus einem Kampf in der Uniform eines Soldaten. Mr. Pendrake, der Prediger, gibt ihm eine weiße" Erziehung. Enttäuscht von der hübschen Mrs. Pendrake, die ihre Liebhaber wie ihre Hemden wechselt, reißt er aus. Die Welt der Weißen durchmißt er als Pferdeknecht, Büffeljäger, Goldsucher und Teilhaber eines Ladens. Er wird tüchtig übers Ohr gehauen und verliert auf der Flucht vor seinen Gläubigern Frau und Sohn bei einem Indianerüberfall auf die Postkutsche. Die Suche nach seiner Familie führt ihn zu den Cheyenne und zu seinem Indianervater Alte Zeltbahn zurück. Dort heiratet er die Indianerin Sonnenschein. Abermals verliert er Frau und Kinder bei der Verteidigung gegen die Weißen. Er wechselt wiederum die Fronten. Auf den Spuren General Custers, dessen Armee sein Familienglück zerstörte, treibt er sich in den Staaten herum und gerät schließlich mit Custers Armee in die große Indianerschlacht am Little Bighorn River.Als Hundertelfjähriger berichtet Jack Crabb oder Little Big Man (Kleiner Großer Mann), wie die Indianer ihn nannten, über sein Leben.Ein schrecklicher Irrtum Gekochter Hund,Ich mache mir einen Feind,Wie die Gabelantilopen abgeschlachtet wurden,Meine Erziehung als Menschenwesen,Ein neuer Name,Wir lassen uns mit der Kavallerie ein,Zum zweitenmal adoptiert,Sünde,Der Spalt,Hoffnungslos,Auf der Suche nach Gold,Heimkehr zu den Chevennes,Wir werden überfallen,Union Pacific,Meine Indianerfrau,Im Washita-Tal,Die großartige Medizin aus langem Haar,Zum Pazifik und zurück,Caroline,Und noch mal Custer,Hinter dem Feind her,Am Fettgrasfluß,Der letzte Posten,Der Sieg,Das Ende..Nachwort des Herausgebers..Kurz nachdem er an diese Stelle seiner Erzählung gekommen war, starb Jack Crabb selbst, was ich ja bereits im Vorwort geschildert habe. Es ist ein Jammer, daß wir nie mehr den Bericht über seine späteren Jahre erhalten werden, denn ich hatte den Eindruck, daß sie nicht weniger erstaunlich verliefen als seine ersten vierunddreißig Jahre. Verschiedenen seiner stets geistvollen Bemerkungen entnahm ich, daß er eine Zeitlang mit der Wildwestschau auf Tournee ging, die William F. Cody, auch Buffalo Bill genannt, leitete. Vielleicht reiste er mit dieser Truppe sogar nach Europa. Seine Anspielungen waren zweideutig, aber es liegt im Bereich der Möglichkeit, daß er bis nach Venedig gelangte und dort mit mehreren Sioux in einer Gondel photographiert wurde. In späteren Jahren scheint er die Sandwich-Inseln - wir nennen sie heute Hawaii - besucht und dort großen Gefallen an den weiblichen Einwohnern gefunden zu haben, die damals noch nackt zu baden pflegten. Er deutete auch an, daß ihm das Lateinamerika cler Jahrhundertwende nicht unbekannt war. Es gab da indirekte Hinweise auf Guatemala, Kuba, Mexiko, meistens zur Zeit der Revolution - obwohl Mr. Crabb deutlich gemacht hat, daß er keinerlei politische Überzeugungen besaß.Das ist vielleicht ebenso bedauerlich wie die Tatsache, daß er Gewalttätigkeit offensichtlich billigte, wovon ich mich persönlich distanzieren muß. Schließlich bin ich ein Weißer und glaube, daß die Vernunft letztlich den Sieg davontragen muß, daß der Löwe sich neben das Lamm legen wird, wenn es mir gestattet ist, dieses wenn auch agnosti-sche Bild zu gebrauchen, um ein ernstliches moralisches Anliegen vorzubringen. Ich äußerte mich in diesem Sinne einmal Mr. Crabb gegenüber, und seine Antwort ließ mich erschaudern: Das ist völlig in Ordnung, mein Sohn, wenn man von Zeit zu Zeit frische Lämmer nachliefert."Jack Crabb war ein zynischer, ungehobelter, skrupelloser, ja im Notfall sogar ruchloser Mann. Als Förderer seiner Teilbiographie kann ich sie keinesfalls Zartbesaiteten empfehlen. Er muß ein Produkt seiner Zeit, seiner Heimat und der Umstände gewesen sein. Aber eben solche Männer trieben unsere Grenze so weit vor, bis sie den glänzenden Ozean erreichte.Zu in Schluß muß ich jedoch ganz offen etwas eingestehen. Ich war nie imstande zu entscheiden, inwieweit ich Mr. Crabbs Geschichte Glauben schenken konnte. Wie oft schrak ich nicht mitten in der Nacht mit dem schrecklichen Verdacht hoch, daß ich gefoppt worden sei, und stürzte zu meinem Schreibtisch, holte das Manuskript heraus und grübelte bis zum Morgen darüber.Natürlich ist es höchst unwahrscheinlich, daß ein einziger Mensch auch nur ein Drittel dessen erlebt hat, was Mr. Crabb von sich behauptet. Die Hälfte? Unglaublich! Alles? Ein Mythomane! Aber wie ich werden Sie feststellen, daß man, wenn man einen Teil als Wahrheit akzeptiert, das Vorhergehende und Darauffolgende nicht einfach als unglaubwürdig abtun kann. Ich kann behaupten, daß ich, wenn Mr. Crabb genaue Angaben über Daten, Orte und Namen machte, sämtliche verfügbaren Quellen untersucht und dabei entdeckt habe, daß er erschreckend exakt war - soweit sich bei ihm überhaupt etwas nachprüfen ließ. Allerdings gibt es einige Ausnahmen: nach den zuverlässigsten Nachschlagewerken war der einzige Neger am Little Bighorn River ein Mann namens Isaiah Dorman, aber er hatte früher bei den Sioux gelebt und er wurde in dem Tal getötet, als er unter Major Reno diente. Ein Sergeant Botts" kommt zwar auf den Dienstlisten der Siebten Kavallerie nicht vor, aber ein Sergeant Edward Botzer wird unter den Gefallenen aufgeführt. Daß die Behauptung, Verrücktes Pferd habe keine Federn getragen, nicht stimmt, wissen wir, denn sein Kriegsschmuck befindet sich, wie ich bereits im Vorwort erwähnt habe, in meiner eigenen Sammlung, und der Händler, der ihn mir verkauft hat, ist ein Mann von höchster Integrität.Und so weiter. . . Aber ein Name fehlt auf sämtlichen Dienstlisten, Urkunden und Akten. In den dreitausend Bänden meiner Bibliothek über den alten Westen, in Hunderten von Zeitungsausschnitten, Briefen, Zeitschriften werden Sie wie ich vergeblich nach dem geringsten Hinweis auf einen einzigen Menschen suchen, der keineswegs ein Durchschnittstyp war, sondern nach seiner eigenen Aussage an den wichtigsten Ereignissen des abwechslungsreichsten Vierteljahrhunderts der amerikanischen Grenze teilnahm. Ich meine natürlich jack Crabb. Ich verabschiede mich jetzt von Ihnen, lieber Leser, und lege die Entscheidung in Ihre Hände: entweder war Jack Crabb der verkannteste Held in der Geschichte dieses Landes oder ein Lügner von wahnwitzigen Ausmaßen. Möge jedenfalls der Allgegenwärtige Geist Gnade mit seiner Seele haben, auch mit der Ihren und mit meiner eigenen."R. F. S"Auszüge aus dem Buch Versand D: 1,90 EUR [Little Big Man, Indianer, Abenteuer, Vertreibung, ermordung, reservation, armut, hunger, goldrausch, glaube macht, unterdrückung, ausbeutung, verrat, freiheit, kampf, alkohol, intrigen, hass, rache, rasissmus, strategie, , aufstand, überleben, brauchtum, geheimnis, waffen].
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Little Big Man (1985)
DE PB US
ISBN: 9783462016987 bzw. 3462016989, in Deutsch, Kiepenheuer & Witsch, Taschenbuch, gebraucht.
Lemmi14, [4719125].
"Vom Postkutschenüberfall bis zur Revoverknallerei in einem Saloon enthält dieser spannende Roman alles, was zu einem klassischen Western gehört, und doch ist er mehr als dies: denn der "Held" des Romans erlebt seine Abenteuer aus der Sicht des kleinen Mannes, der dazu noch ausgestattet ist mit scharfen Indianeraugen und sich seine eigenen Gedanken macht über die Eroberung des Wilden Westens. Robert Penn Warren drehte nach diesem Roman seinen berühmten, immer wieder gespielten Film "Little Big Man" mit Dustin Hoffmann als Jack Crabb."------Das Buch ist leicht nachgedunkelt,der Schnitt etwas Fleckig.Die oberen Kanten des Buches sind leicht bestoßen.Andere Mängel hat es nicht. Taschenbuch.
"Vom Postkutschenüberfall bis zur Revoverknallerei in einem Saloon enthält dieser spannende Roman alles, was zu einem klassischen Western gehört, und doch ist er mehr als dies: denn der "Held" des Romans erlebt seine Abenteuer aus der Sicht des kleinen Mannes, der dazu noch ausgestattet ist mit scharfen Indianeraugen und sich seine eigenen Gedanken macht über die Eroberung des Wilden Westens. Robert Penn Warren drehte nach diesem Roman seinen berühmten, immer wieder gespielten Film "Little Big Man" mit Dustin Hoffmann als Jack Crabb."------Das Buch ist leicht nachgedunkelt,der Schnitt etwas Fleckig.Die oberen Kanten des Buches sind leicht bestoßen.Andere Mängel hat es nicht. Taschenbuch.
5
Little big man. Der letzte letzte Held, ein Superwestern (1985)
DE PB US
ISBN: 9783462016987 bzw. 3462016989, in Deutsch, Kiepenheuer & Witsch Verlag, Taschenbuch, gebraucht.
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Von Händler/Antiquariat, Bücherzauber.
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6
Symbolbild
LITTLE BIG MAN. Der letzte Held. Ein Superwestern. (1985)
DE PB US SI
ISBN: 9783462016987 bzw. 3462016989, in Deutsch, Kiepenheuer & Witsch, Koln, Taschenbuch, gebraucht, signiert.
Von Händler/Antiquariat, By The Book, LC ABAA-ILAB [3109], Phoenix, AZ, U.S.A.
SIGNED AND INSCRIBED IN GERMAN BY THOMAS BERGER. Near Fine in original printed wrappers. 8vo. 453 pp. Text in German.
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