Zeugnisse einer Freundschaft. Der Briefwechsel zwischen A.S 1936-1957. Aus dem Englischen von Bernd A.Laska.
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Zeugnisse einer Freundschaft : der Briefwechsel zwischen u. A. S. ; 1936 - 1957. hrsg. u. eingel. von Beverley R. Placzek. Aus d. Engl. von Bernd A. Laska. (1986)
DE US
ISBN: 9783462017847 bzw. 3462017845, in Deutsch, Kiepenheuer & Witsch, Köln, Deutschland, gebraucht.
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Von Händler/Antiquariat, Fundus-Online GbR.
Köln, Kiepenheuer und Witsch, 599 S. ; 22 cm; fadengeh. Orig.-Pappband m. illustr. OUmschl. Gutes Ex. - Die Briefe, die Wilhelm Reich, der kritische Psychoanalytiker, und A.S. Neill, der Gründer der alternativen Summerhill-Schule, von 1936 -1957 miteinander wechselten, sind Dokument einer ungewöhnlichen Freundschaft. Lebendig und zuweilen polemisch berichten hier zwei bedeutende Autoren, von denen jeder inzwischen zum Leitbild des progressiven Denkens und Handelns geworden ist, über ihre Arbeit, ihre Pläne und Ideen, ihre persönliche und politische Situation. ... die Briefe wurden für beide, von denen jeder ein progressiver Einzelgänger in seinem Land war, eine Quelle der Anregung, Bestätigung, schließlich auch der Auseinandersetzung. Was sie verband, war der Glaube an die befreiende Kraft einer ungehinderten, natürlichen Entwicklung und das außerordentliche Engagement, ihre Ideen zu verwirklichen. Neill, der Gründer der alternativen Summerhill-Schule, bewunderte die analytische Schärfe Reichs, mit der er seine unorthodoxen Theorien zur Sexualität und Gesellschaft begründete. Reich schätzte Neill als progressiven Erzieher mit ungewöhnlichem Gespür für die Bedürfnisse der Kinder. Ton und Inhalt der Briefe sind so ver-schieden wie die Personen, die sie geschrieben haben. Neills Briefe sind voll von Beobachtungen des Alltags, offenen Bekenntnissen zur Person und Schulsituationen, realitätsnah und von trockenem Humor. Reich berichtet über den Fortgang seiner Arbeit, über Erfolge, Schwierigkeiten, neue Pläne, immer aktivierend und Neills Meinung provozierend, so daß sich der lebhafte Austausch oft bis zum Streit zuspitzt. Gemeinsam ist beiden die Liebe zu ihren spätgeborenen Kindern, deren Entwicklung sie vor manches theoretisch unerwartete Problem stellt. Gemeinsam auch die Sorge über die politische Entwicklung, die sie jedoch zunehmend auseinandertreibt. Bei allen Spannungen aber blieb das Gefühl einer unverbrüchlichen Zuneigung und Partnerschaft, das diesen Briefwechsel, der erst kurz vor dem Tod Wilhelm Reichs endet, auszeichnet. (Verlagstext) ISBN 9783462017847Psychologie [Reich, Wilhelm ; Neill, Alexander Sutherland ; Briefsammlung 1936-1957, Psychologie, Erziehung, Bildung, Unterricht] 1986.
Von Händler/Antiquariat, Fundus-Online GbR.
Köln, Kiepenheuer und Witsch, 599 S. ; 22 cm; fadengeh. Orig.-Pappband m. illustr. OUmschl. Gutes Ex. - Die Briefe, die Wilhelm Reich, der kritische Psychoanalytiker, und A.S. Neill, der Gründer der alternativen Summerhill-Schule, von 1936 -1957 miteinander wechselten, sind Dokument einer ungewöhnlichen Freundschaft. Lebendig und zuweilen polemisch berichten hier zwei bedeutende Autoren, von denen jeder inzwischen zum Leitbild des progressiven Denkens und Handelns geworden ist, über ihre Arbeit, ihre Pläne und Ideen, ihre persönliche und politische Situation. ... die Briefe wurden für beide, von denen jeder ein progressiver Einzelgänger in seinem Land war, eine Quelle der Anregung, Bestätigung, schließlich auch der Auseinandersetzung. Was sie verband, war der Glaube an die befreiende Kraft einer ungehinderten, natürlichen Entwicklung und das außerordentliche Engagement, ihre Ideen zu verwirklichen. Neill, der Gründer der alternativen Summerhill-Schule, bewunderte die analytische Schärfe Reichs, mit der er seine unorthodoxen Theorien zur Sexualität und Gesellschaft begründete. Reich schätzte Neill als progressiven Erzieher mit ungewöhnlichem Gespür für die Bedürfnisse der Kinder. Ton und Inhalt der Briefe sind so ver-schieden wie die Personen, die sie geschrieben haben. Neills Briefe sind voll von Beobachtungen des Alltags, offenen Bekenntnissen zur Person und Schulsituationen, realitätsnah und von trockenem Humor. Reich berichtet über den Fortgang seiner Arbeit, über Erfolge, Schwierigkeiten, neue Pläne, immer aktivierend und Neills Meinung provozierend, so daß sich der lebhafte Austausch oft bis zum Streit zuspitzt. Gemeinsam ist beiden die Liebe zu ihren spätgeborenen Kindern, deren Entwicklung sie vor manches theoretisch unerwartete Problem stellt. Gemeinsam auch die Sorge über die politische Entwicklung, die sie jedoch zunehmend auseinandertreibt. Bei allen Spannungen aber blieb das Gefühl einer unverbrüchlichen Zuneigung und Partnerschaft, das diesen Briefwechsel, der erst kurz vor dem Tod Wilhelm Reichs endet, auszeichnet. (Verlagstext) ISBN 9783462017847Psychologie [Reich, Wilhelm ; Neill, Alexander Sutherland ; Briefsammlung 1936-1957, Psychologie, Erziehung, Bildung, Unterricht] 1986.
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Symbolbild
Zeugnisse einer Freundschaft. Der Briefwechsel zwischen und 1936-1957
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ISBN: 3462017845 bzw. 9783462017847, in Deutsch, Kiepenheuer & Witsch, Köln, Deutschland, gebraucht.
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Von Händler/Antiquariat, Erich Butzenlechner, Einzelunternehmen, [4245].
, Einband: Gebundene Ausgabe, Seiten: 599, das Buch ist in gutem Zustand. Altersgemäße kleinere Mängel sind nicht immer extra aufgeführt.
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, Einband: Gebundene Ausgabe, Seiten: 599, das Buch ist in gutem Zustand. Altersgemäße kleinere Mängel sind nicht immer extra aufgeführt.
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Zeugnisse einer Freundschaft. Der Briefwechsel zwischen Wilhelm Reich und A. S. Neill 1936-1957
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ISBN: 3462017845 bzw. 9783462017847, in Deutsch, 1986. gebraucht.
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Von Händler/Antiquariat, Antiquariat Braun, [1856].
1986. 599 Seiten. ISBN 3462017845, 582 Seiten Gebundene Ausgabe.
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1986. 599 Seiten. ISBN 3462017845, 582 Seiten Gebundene Ausgabe.
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