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9783462018448 - Erich Maria Remarque, Nachwort: Tilman Westphalen: Im Westen nichts Neues
Erich Maria Remarque, Nachwort: Tilman Westphalen

Im Westen nichts Neues (1987)

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ISBN: 9783462018448 bzw. 3462018442, in Deutsch, 374 Seiten, Kiepenheuer & Witsch, Taschenbuch, gebraucht.

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Will man den Wehrdienst verweigern und Zivildienst ableisten, dann sollte man in der Gewissensprüfung darlegen können, warum man sich denn keinen Dienst an der Waffe vorstellen kann. Und mehr als einmal dürfte dann als Begründung die Lektüre von Erich Maria Remarques Im Westen nicht Neues folgen. Dieser Roman schildert aufs Eindringlichste die schauerlichen Erlebnisse des Soldaten Paul Bäumer an der Westfront des Ersten Weltkrieges, wo sich Deutsche und Alliierte in einem grausamen Grabenkrieg gegenüberstanden. Aber eigentlich sind Schauplatz und Zeit bedeutungslos, beherrschend ist das sinnlose Töten und die zu reinem Menschenmaterial degradierten Soldaten, die schon lange den Glauben an den "gerechten Krieg" aufgegeben haben. Hier ist kein Platz für klischeehaft mutige Helden, Verlierer sind sie letztlich alle, die da im Schlamm der Schützengräben liegen. So mancher Leser wird nach diesem Roman seine Meinung zu Krieg und Militärdienst geändert haben. Wer heute noch glaubt, Krieg könne eine heldenhafte Sache sein, der kennt das Buch wahrscheinlich nicht und sollte einmal einen Blick hinein werfen. Danach ist er entweder eines besseren belehrt oder scheinbar schon völlig abgestumpft. --Joachim Hohwieler, Taschenbuch, Label: Kiepenheuer & Witsch, Kiepenheuer & Witsch, Produktgruppe: Book, Publiziert: 1987, Studio: Kiepenheuer & Witsch, Verkaufsrang: 1011844.
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9783462018448 - Erich Maria Remarque, Nachwort: Tilman Westphalen: Im Westen nichts Neues
Erich Maria Remarque, Nachwort: Tilman Westphalen

Im Westen nichts Neues (1987)

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Will man den Wehrdienst verweigern und Zivildienst ableisten, dann sollte man in der Gewissensprüfung darlegen können, warum man sich denn keinen Dienst an der Waffe vorstellen kann. Und mehr als einmal dürfte dann als Begründung die Lektüre von Erich Maria Remarques Im Westen nicht Neues folgen. Dieser Roman schildert aufs Eindringlichste die schauerlichen Erlebnisse des Soldaten Paul Bäumer an der Westfront des Ersten Weltkrieges, wo sich Deutsche und Alliierte in einem grausamen Grabenkrieg gegenüberstanden. Aber eigentlich sind Schauplatz und Zeit bedeutungslos, beherrschend ist das sinnlose Töten und die zu reinem Menschenmaterial degradierten Soldaten, die schon lange den Glauben an den "gerechten Krieg" aufgegeben haben. Hier ist kein Platz für klischeehaft mutige Helden, Verlierer sind sie letztlich alle, die da im Schlamm der Schützengräben liegen. So mancher Leser wird nach diesem Roman seine Meinung zu Krieg und Militärdienst geändert haben. Wer heute noch glaubt, Krieg könne eine heldenhafte Sache sein, der kennt das Buch wahrscheinlich nicht und sollte einmal einen Blick hinein werfen. Danach ist er entweder eines besseren belehrt oder scheinbar schon völlig abgestumpft. --Joachim Hohwieler, Taschenbuch, Label: Kiepenheuer & Witsch, Kiepenheuer & Witsch, Produktgruppe: Book, Publiziert: 1987, Studio: Kiepenheuer & Witsch, Verkaufsrang: 1011844.
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9783462018448 - Remarque, Erich Maria: Im Westen nichts Neues.
Remarque, Erich Maria

Im Westen nichts Neues. (1919)

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ISBN: 9783462018448 bzw. 3462018442, in Deutsch, Bertelsmann Lesering / Kiepenheuer & Witsch, gebundenes Buch, gebraucht.

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1917 besucht Paul Bäumer das Gymnasium. Die patriotischen Reden des Lehrers Kantorek veranlassen die ganze Klasse dazu, sich freiwillig zum Kriegsdienst zu melden. Unter dem Drill ihres Ausbilders Unteroffizier Himmelstoß lernen sie bereits in der Grundausbildung, dass alle ihnen bislang in der Schule vermittelten Werte auf dem Kasernenhof ihre Gültigkeit verlieren. Sie werden an die Westfront verlegt, wo sie von dem erfahrenen Frontkämpfer Stanislaus Katczinsky auf die Gefahren des Schlachtfeldes vorbereitet werden. Katczinsky ist den Soldaten um Paul Bäumer ein Vorbild, hat autoritären Einfluss auf sie und wird damit zum inoffiziellen Anführer. Paul lernt zu überleben, die verschiedenen Geschosse schon am Klang zu unterscheiden, auch unter widrigsten Bedingungen noch etwas zu essen zu finden und sich gegen den wahren Feind, den Tod, zu wappnen. Bei einem kurzen Heimataufenthalt stellt Bäumer fest, wie sehr ihn die Erlebnisse an der Front inzwischen verändert haben. Es ist ihm unmöglich, seiner Familie und anderen Zivilisten die grausamen Erfahrungen aus dem Schützengraben mitzuteilen. Enttäuscht kehrt er zu denjenigen Menschen zurück, die ihm nun die nächsten geworden sind, zu seinen Kameraden an der Front. Bei einem Angriff wird er verwundet und verbringt ein paar Wochen im Lazarett, bevor er an die Front zurückkehrt. In den nächsten Monaten wird Bäumers Gruppe nach und nach zerrieben. Einer nach dem anderen stirbt bei Gas- und Granatenangriffen, im Trommelfeuer oder im Kampf Mann gegen Mann. Schließlich wird auch Bäumer kurz vor Ende des Krieges tödlich getroffen. An einem Tag, der so ruhig und so still war, dass der Heeresbericht sich auf den Satz "Im Westen nichts Neues" beschränkte ... Schwarz-Hardcover-Leinenstruktur-gebunden, Prägeschrift-Rücken gelb-weiss, Vorderdeckel weiss, Kopffarbschnitt grau.Ohne Schutzumschlag, Einband minimal begriffen, Buch sonst tadellos. Hardcover/gebunden.
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9783462018448 - Remarque, Erich Maria: Im Westen nichts Neues. Mit Materialien und einem Nachwort von Tilman Westphalen. Mit Anmerkungen und Sekundärliteratur. - (=KiWi 141). 4. Auflage
Symbolbild
Remarque, Erich Maria

Im Westen nichts Neues. Mit Materialien und einem Nachwort von Tilman Westphalen. Mit Anmerkungen und Sekundärliteratur. - (=KiWi 141). 4. Auflage (1987)

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4. Auflage 373 (5) Seiten. 19 cm. Umschlag: Hannes Jähn. Taschenbuch. Kartoniert. Guter Zustand.Einband mit kleinen Stauchungen. "Einer der in aller Welt meistgelesenen, meistübersetzten, meistverfilmten und meistgeschätzten deutschen Autoren des 20. Jahrhunderts". (Hermann Kesten) Erich Maria Remarque - wer denkt da nicht unwillkürlich an "Im Westen nichts Neues"? Im Gesamtwerk des Autors gibt es aber neben den vertrauten noch zahlreiche unbekannte oder vergessene Seiten neu- und wiederzuentdecken. "Remarque hat - wie Hemingway - die seltene Fähigkeit, Texte zu schreiben, die zugleich populär und echte Kunstwerke sind, und die es verstehen, eine Generation zu verkörpern." (Times Magazine) "Seine Sache war es, unterhaltsame und spannende Romane zu schreiben. Und er bewies der Welt, daß er alles könnte, was er wollte." (Marcel Reich-Ranicki). - Erich Maria Remarque, eigentlich Erich Paul Remark (* 22. Juni 1898 in Osnabrück; † 25. September 1970 in Locarno), war ein deutsch-amerikanischer Schriftsteller, der die Schweiz als seine Wahlheimat betrachtete. Seine hauptsächlich pazifistisch geprägten Romane, in denen er die Grausamkeit des Krieges thematisiert, finden bis heute große Verbreitung. Bereits zu Beginn der NS-Herrschaft emigrierte der durch sein Hauptwerk, den 1928 erstmals erschienenen, 1930 in Hollywood verfilmten Antikriegsroman Im Westen nichts Neues, bereits weltberühmte Autor in die Schweiz. Seine Arbeiten wurden in Deutschland als „schädliches und unerwünschtes Schrifttum“[1]verboten, 1933 öffentlich verbrannt, die deutsche Staatsbürgerschaft wurde ihm 1938 aberkannt. In den USA fand er Aufnahme, bekam die amerikanische Staatsbürgerschaft und Anerkennung als Schriftsteller. ... Werdegang als Schriftsteller: Sein Erstlingswerk, der Jugendroman Die Traumbude (1920), war ein Misserfolg. Remarque schlug sich in der Weimarer Republik unter anderem als Agent für Grabsteine und Organist im „Irrenhaus“ durch (verarbeitet in Der schwarze Obelisk, zuerst 1956 veröffentlicht). Schließlich war er Zeitungsredakteur, unter anderem beim Osnabrücker Tageblatt, für das er ab März 1921 arbeitete, der „Echo-Continental“ (Werkszeitung des gleichnamigen Reifenherstellers) aus Hannover (1922) und der „Sport im Bild“ aus Berlin (1924). Für Continental verfasste er auch Werbetexte, darunter mehrere Folgen einer Comic-Serie namens Die Contibuben, die er mit „E.M.R.“ signierte und zu der Hermann Schütz die Zeichnungen beisteuerte. Während seiner Zeit in Hannover wurden etwa 100 kürzere Prosatexte Remarques in diversen Tages- und Wochenzeitungen veröffentlicht. Bereits im Jahr 1921 ist die gelegentliche Verwendung des Künstlernamens „Remarque“ belegt. Den zweiten Vornamen „Maria“ verwendete er ab November 1922. Seit 1924 nannte er sich nur noch „Remarque“. Diese französische Schreibweise des Familiennamens hatte sein Großvater im 19. Jahrhundert aufgegeben. In seinem 1928 für die Vossische Zeitung geschriebenen Fortsetzungsroman Im Westen nichts Neues verarbeitete er neben eigenen Erfahrungen vorwiegend die Erzählungen verwundeter Soldaten, die er im Lazarett kennengelernt hatte. Der Roman machte Erich Maria Remarque bald nach seinem Erscheinen als Buch (1929) und der Hollywood-Verfilmung durch Lewis Milestone (1930) weltbekannt. Dem schon damals verbreiteten Missverständnis, der Roman beruhe im Wesentlichen auf eigenen Erlebnissen des Verfassers, traten Verlag und Autor aus Werbegründen nicht ernsthaft entgegen. In dieser Zeit lernte Remarque den Drehbuchautor und Dramatiker Karl Gustav Vollmoeller kennen. Ihre Bekanntschaft vertiefte sich in der Zeit von Remarques Exil nach 1933. Vollmoeller widmete ihm als Ausdruck seiner Sympathie sein während des Ersten Weltkriegs geschriebenes Gedicht Ypern.[3] Im Jahr 1931 wurde Remarque für sein Werk Im Westen nichts Neues für den Friedensnobelpreis vorgeschlagen. Der Deutsche Offizier-Bund (DOB) protestierte gegen diese Nominierung mit der Begründung, dass der Roman die deutsche Armee und deren Soldaten verunglimpfe.[4] ... Aus: wikipedia-Erich_Maria_Remarque Versand D: 2,60 EUR Belletristik, Kriegsroman, Erster Weltkrieg Deutsch, Krieg, Frieden, Militär, Waffen, Deutsche Geschichte des 20. Jahrhunderts, Krieg, Deutsche Literatur der Weimarer Republik, Soldatenleben, Verfilmte Literatur, Kriegsgeschichte, Solidarität, Kriegsgreuel, Deutsche Sprach- und Literaturwissenschaft, Deutsche Literatur der zwanziger Jahre, Soldatentum, Deutsche Literatur der 20er Jahre, Kriegsausbruch, Soldaten, Soldat, Kriegführung, Kriegsbilder, Soldatengeschichten, Literaturtheorie, Germanistik, Literaturkritik, Literaturgattungen, Literaturepochen, Literaturrezeption, Literaturgeschichte, Literaturwissenschaften, Filmkritiken, Filmkunst, Filmpublikum, Cineasten, Filmliteratur, Kino, Filmschauspieler, Film, Filme, Filmliteratur, Filmdrehbücher, Filmbuch, Verfilmte Literatur, Filmromane, Filmschauspielerin, Filmschauspieler, Filmliteratur, Filmvorlage, Filmgeschichte, Literatursoziologie, Sprachwissenschaft, Literaturrecherche, Literaturinterpretation, Hermeneutik.
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9783462018448 - Remarque, Erich Maria: Im Westen nichts Neues. Mit Materialien und einem Nachwort von Tilman Westphalen. Mit Anmerkungen und Sekundärliteratur. - (=KiWi 141).
Symbolbild
Remarque, Erich Maria

Im Westen nichts Neues. Mit Materialien und einem Nachwort von Tilman Westphalen. Mit Anmerkungen und Sekundärliteratur. - (=KiWi 141). (1987)

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4. Auflage 373 (5) Seiten. 19 cm. Umschlag: Hannes Jähn. Taschenbuch. Kartoniert. Guter Zustand.Einband mit kleinen Stauchungen. "Einer der in aller Welt meistgelesenen, meistübersetzten, meistverfilmten und meistgeschätzten deutschen Autoren des 20. Jahrhunderts". (Hermann Kesten) Erich Maria Remarque - wer denkt da nicht unwillkürlich an "Im Westen nichts Neues"? Im Gesamtwerk des Autors gibt es aber neben den vertrauten noch zahlreiche unbekannte oder vergessene Seiten neu- und wiederzuentdecken. "Remarque hat - wie Hemingway - die seltene Fähigkeit, Texte zu schreiben, die zugleich populär und echte Kunstwerke sind, und die es verstehen, eine Generation zu verkörpern." (Times Magazine) "Seine Sache war es, unterhaltsame und spannende Romane zu schreiben. Und er bewies der Welt, daß er alles könnte, was er wollte." (Marcel Reich-Ranicki). - Erich Maria Remarque, eigentlich Erich Paul Remark (* 22. Juni 1898 in Osnabrück; † 25. September 1970 in Locarno), war ein deutsch-amerikanischer Schriftsteller, der die Schweiz als seine Wahlheimat betrachtete. Seine hauptsächlich pazifistisch geprägten Romane, in denen er die Grausamkeit des Krieges thematisiert, finden bis heute große Verbreitung. Bereits zu Beginn der NS-Herrschaft emigrierte der durch sein Hauptwerk, den 1928 erstmals erschienenen, 1930 in Hollywood verfilmten Antikriegsroman Im Westen nichts Neues, bereits weltberühmte Autor in die Schweiz. Seine Arbeiten wurden in Deutschland als „schädliches und unerwünschtes Schrifttum“[1]verboten, 1933 öffentlich verbrannt, die deutsche Staatsbürgerschaft wurde ihm 1938 aberkannt. In den USA fand er Aufnahme, bekam die amerikanische Staatsbürgerschaft und Anerkennung als Schriftsteller. ... Werdegang als Schriftsteller: Sein Erstlingswerk, der Jugendroman Die Traumbude (1920), war ein Misserfolg. Remarque schlug sich in der Weimarer Republik unter anderem als Agent für Grabsteine und Organist im „Irrenhaus“ durch (verarbeitet in Der schwarze Obelisk, zuerst 1956 veröffentlicht). Schließlich war er Zeitungsredakteur, unter anderem beim Osnabrücker Tageblatt, für das er ab März 1921 arbeitete, der „Echo-Continental“ (Werkszeitung des gleichnamigen Reifenherstellers) aus Hannover (1922) und der „Sport im Bild“ aus Berlin (1924). Für Continental verfasste er auch Werbetexte, darunter mehrere Folgen einer Comic-Serie namens Die Contibuben, die er mit „E.M.R.“ signierte und zu der Hermann Schütz die Zeichnungen beisteuerte. Während seiner Zeit in Hannover wurden etwa 100 kürzere Prosatexte Remarques in diversen Tages- und Wochenzeitungen veröffentlicht. Bereits im Jahr 1921 ist die gelegentliche Verwendung des Künstlernamens „Remarque“ belegt. Den zweiten Vornamen „Maria“ verwendete er ab November 1922. Seit 1924 nannte er sich nur noch „Remarque“. Diese französische Schreibweise des Familiennamens hatte sein Großvater im 19. Jahrhundert aufgegeben. In seinem 1928 für die Vossische Zeitung geschriebenen Fortsetzungsroman Im Westen nichts Neues verarbeitete er neben eigenen Erfahrungen vorwiegend die Erzählungen verwundeter Soldaten, die er im Lazarett kennengelernt hatte. Der Roman machte Erich Maria Remarque bald nach seinem Erscheinen als Buch (1929) und der Hollywood-Verfilmung durch Lewis Milestone (1930) weltbekannt. Dem schon damals verbreiteten Missverständnis, der Roman beruhe im Wesentlichen auf eigenen Erlebnissen des Verfassers, traten Verlag und Autor aus Werbegründen nicht ernsthaft entgegen. In dieser Zeit lernte Remarque den Drehbuchautor und Dramatiker Karl Gustav Vollmoeller kennen. Ihre Bekanntschaft vertiefte sich in der Zeit von Remarques Exil nach 1933. Vollmoeller widmete ihm als Ausdruck seiner Sympathie sein während des Ersten Weltkriegs geschriebenes Gedicht Ypern.[3] Im Jahr 1931 wurde Remarque für sein Werk Im Westen nichts Neues für den Friedensnobelpreis vorgeschlagen. Der Deutsche Offizier-Bund (DOB) protestierte gegen diese Nominierung mit der Begründung, dass der Roman die deutsche Armee und deren Soldaten verunglimpfe.[4] ... Aus: wikipedia-Erich_Maria_Remarque Versand D: 2,60 EUR Belletristik, Kriegsroman, Erster Weltkrieg Deutsch, Krieg, Frieden, Militär, Waffen, Deutsche Geschichte des 20. Jahrhunderts, Krieg, Deutsche Literatur der Weimarer Republik, Soldatenleben, Verfilmte Literatur, Kriegsgeschichte, Solidarität, Kriegsgreuel, Deutsche Sprach- und Literaturwissenschaft, Deutsche Literatur der zwanziger Jahre, Soldatentum, Deutsche Literatur der 20er Jahre, Kriegsausbruch, Soldaten, Soldat, Kriegführung, Kriegsbilder, Soldatengeschichten, Literaturtheorie, Germanistik, Literaturkritik, Literaturgattungen, Literaturepochen, Literaturrezeption, Literaturgeschichte, Literaturwissenschaften, Filmkritiken, Filmkunst, Filmpublikum, Cineasten, Filmliteratur, Kino, Filmschauspieler, Film, Filme, Filmliteratur, Filmdrehbücher, Filmbuch, Verfilmte Literatur, Filmromane, Filmschauspielerin, Filmschauspieler, Filmliteratur, Filmvorlage, Filmgeschichte, Literatursoziologie, Sprachwissenschaft, Literaturrecherche, Literaturinterpretation, Hermeneutik.
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3462018442 - Erich Maria Remarque: All Quiet on the Western Front
Erich Maria Remarque

All Quiet on the Western Front

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classics,genre fiction,historical,history,literary,literature and fiction,war,oscar nominated,9 - 12 years, Erich Maria Remerque: in Westen Nichts Neues (German Edition), Die Ereignisse des Ersten Weltkrieges aus der Sicht eines einfachen Soldaten: Paul B�umer kommt als ahnungsloser Kriegsfreiwilliger von der Schulbank an die Front ? und erlebt die ganze Grausamkeit des Krieges und das sinnlose Sterben seiner Kameraden. Ein Klassiker der Weltliteratur.In diesem langj�hrigen Bestseller beschw�rt Remarque die Schrecken des ersten Weltkrieges mit zupackender Lebendigkeit und einer Sprache, die f�r jede Generation wieder neu spricht.
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9783462018448 - Remarque, Erich Maria: Im Westen nichts Neues
Symbolbild
Remarque, Erich Maria

Im Westen nichts Neues (1987)

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Von Händler/Antiquariat, buchgenie_de [52236346], Altenburg, Germany.
Taschenbuch 374 S. Guter altersbedingter Zustand, ohne Namenseintrag Zustand: 3, gut - gebraucht, Taschenbuch Kiepenheuer & Witsch , 1987 374 S. , Im Westen nichts Neues, Remarque, Erich Maria.
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