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9783462019254 - Achternbusch, Herbert: Wohin ? - Erstausgabe
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Achternbusch, Herbert

Wohin ? - Erstausgabe (1988)

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ISBN: 9783462019254 bzw. 3462019252, vermutlich in Deutsch, Kiepenheuer & Witsch, gebundenes Buch, gebraucht, guter Zustand, Erstausgabe.

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359 S., . zahlreiche Abbildungen, Einband- und Buchgestaltung Hannes Jähn. GUTER ZUSTAND. Herbert Achternbusch (* 23. November 1938 in München; geboren als Herbert Schild) ist ein deutscher Schriftsteller, Filmregisseur und Maler. Er ist besonders für seine avantgardistischen Filme bekannt. Kindheit und Jugend: Achternbusch kam als uneheliches Kind eines Zahnarztes und einer Sportlehrerin zur Welt und wuchs bei seiner Großmutter im Dorf Mietraching im Bayerischen Wald auf. Seit seiner späten Adoption durch den leiblichen Vater 1960 trägt er den Namen Achternbusch. Er bereitete sich noch auf das Abitur vor, als 1959 seine Tochter Eva zur Welt kam. Die Mutter des Kindes war eine Mitschülerin. Nach dem Abitur versuchte er sich zunächst als Maler und Lyriker, bevor er zwischen 1960 und 1962 nacheinander an der Pädagogischen Hochschule München-Pasing, an der Akademie der Bildenden Künste Nürnberg und für drei Semester an der Akademie der Bildenden Künste München studierte. Er malte, fertigte Plastiken an (seine monochromen Bilder und Radierungen präsentierte er in dieser Zeit unter anderem auf Ausstellungen im Haus der Kunst, heiratete 1962 seine Kommilitonin Gerda und schlug sich mit Gelegenheitsjobs durch (u.A. Zigarettenverkäufer auf dem Oktoberfest). Schriftsteller: Mitte der 1960er Jahre verlegte sich Achternbusch auf Anraten von Kollegen und Freunden wie Hans Erich Nossack, Günter Eich und Martin Walser vom Malen aufs Schreiben. Seit 1964 hatte Achternbusch in loser Folge einige kleine Bände mit Gedichten und Radierungen veröffentlicht; 1969 verlegte der Suhrkamp Verlag durch die Vermittlung Walsers erste Erzählbände Achternbuschs - der Beginn einer regelmäßig fortgesetzten Reihe von Buchpublikationen in verschiedenen Verlagen. Achternbuschs Erstlingsroman Die Alexanderschlacht (1971) wurde als bahnbrechend für die Avantgarde der jungen deutschen Literatur in den 1970er- und 80er-Jahren empfunden.[1] 1977 wurde Achternbusch seiner selbstgewählten Außenseiterrolle gerecht, als er den Scheck mit dem Preisgeld für den von Verleger Hubert Burda gestifteten Petrarca-Preis auf der Preisverleihung verbrannte und die Veranstaltung unter Protest verließ. Filmemacher: Anfang der 1970er Jahre begann Achternbusch, erste Schmalfilme zu drehen und kam mit prominenten Vertretern des deutschen Autorenfilms in Kontakt. Er spielte Rollen in Werner Herzogs Kinofilm Jeder für sich und Gott gegen alle und Volker Schlöndorffs Fernsehfilm Übernachtung in Tirol und verfasste 1976 das Drehbuch für Herzogs Film Herz aus Glas. Achternbuschs erster Kinofilm als Regisseur war 1974 Das Andechser Gefühl. 1982 lösten Blasphemie-Vorwürfe gegen seinen Film Das Gespenst einen Skandal aus. . Der damals gerade neu ernannte Bundesinnenminister Friedrich Zimmermann verweigerte dem Regisseur das Preisgeld für seinen Film Das letzte Loch, der ein Filmband in Silber gewonnen hatte. Schon einmal vorher wurden Achternbusch von der bayrischen Landesregierung Fördergelder verweigert, weil er in Servus Bayern einen Dichter, der nach Grönland auswandern will, sagen lässt: "In Bayern möchte ich nicht einmal gestorben sein". Achternbusch führte nach Zimmermanns Entscheidung einen zehn Jahre dauernden Rechtsstreit gegen die Bundesrepublik Deutschland, den er 1992 vor dem Oberverwaltungsgericht Münster gewann. Dennoch wurde er von den Fernsehanstalten und Fördergremien sehr lange nicht mehr unterstützt. Mit Das Klatschen der einen Hand stellte er 2002 den bislang letzten seiner über zwei Dutzend Filme fertig. Privates: Achternbusch ist Vater von sechs Kindern und lebt abwechselnd in Buchendorf bei München und in seinem Haus im österreichischen Waldviertel. . . Aus wikipedia- Size: 25 x 19 Cm, Books.
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9783462019254 - Achternbusch, Herbert: Wohin ? - Erstausgabe
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Achternbusch, Herbert

Wohin ? - Erstausgabe (1988)

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359 S., . zahlreiche Abbildungen, Einband- und Buchgestaltung Hannes Jähn. GUTER ZUSTAND. Herbert Achternbusch (* 23. November 1938 in München; geboren als Herbert Schild) ist ein deutscher Schriftsteller, Filmregisseur und Maler. Er ist besonders für seine avantgardistischen Filme bekannt. Kindheit und Jugend: Achternbusch kam als uneheliches Kind eines Zahnarztes und einer Sportlehrerin zur Welt und wuchs bei seiner Großmutter im Dorf Mietraching im Bayerischen Wald auf. Seit seiner späten Adoption durch den leiblichen Vater 1960 trägt er den Namen Achternbusch. Er bereitete sich noch auf das Abitur vor, als 1959 seine Tochter Eva zur Welt kam. Die Mutter des Kindes war eine Mitschülerin. Nach dem Abitur versuchte er sich zunächst als Maler und Lyriker, bevor er zwischen 1960 und 1962 nacheinander an der Pädagogischen Hochschule München-Pasing, an der Akademie der Bildenden Künste Nürnberg und für drei Semester an der Akademie der Bildenden Künste München studierte. Er malte, fertigte Plastiken an (seine monochromen Bilder und Radierungen präsentierte er in dieser Zeit unter anderem auf Ausstellungen im Haus der Kunst, heiratete 1962 seine Kommilitonin Gerda und schlug sich mit Gelegenheitsjobs durch (u.A. Zigarettenverkäufer auf dem Oktoberfest). Schriftsteller: Mitte der 1960er Jahre verlegte sich Achternbusch auf Anraten von Kollegen und Freunden wie Hans Erich Nossack, Günter Eich und Martin Walser vom Malen aufs Schreiben. Seit 1964 hatte Achternbusch in loser Folge einige kleine Bände mit Gedichten und Radierungen veröffentlicht; 1969 verlegte der Suhrkamp Verlag durch die Vermittlung Walsers erste Erzählbände Achternbuschs - der Beginn einer regelmäßig fortgesetzten Reihe von Buchpublikationen in verschiedenen Verlagen. Achternbuschs Erstlingsroman Die Alexanderschlacht (1971) wurde als bahnbrechend für die Avantgarde der jungen deutschen Literatur in den 1970er- und 80er-Jahren empfunden.[1] 1977 wurde Achternbusch seiner selbstgewählten Außenseiterrolle gerecht, als er den Scheck mit dem Preisgeld für den von Verleger Hubert Burda gestifteten Petrarca-Preis auf der Preisverleihung verbrannte und die Veranstaltung unter Protest verließ. Filmemacher: Anfang der 1970er Jahre begann Achternbusch, erste Schmalfilme zu drehen und kam mit prominenten Vertretern des deutschen Autorenfilms in Kontakt. Er spielte Rollen in Werner Herzogs Kinofilm Jeder für sich und Gott gegen alle und Volker Schlöndorffs Fernsehfilm Übernachtung in Tirol und verfasste 1976 das Drehbuch für Herzogs Film Herz aus Glas. Achternbuschs erster Kinofilm als Regisseur war 1974 Das Andechser Gefühl. 1982 lösten Blasphemie-Vorwürfe gegen seinen Film Das Gespenst einen Skandal aus. . Der damals gerade neu ernannte Bundesinnenminister Friedrich Zimmermann verweigerte dem Regisseur das Preisgeld für seinen Film Das letzte Loch, der ein Filmband in Silber gewonnen hatte. Schon einmal vorher wurden Achternbusch von der bayrischen Landesregierung Fördergelder verweigert, weil er in Servus Bayern einen Dichter, der nach Grönland auswandern will, sagen lässt: "In Bayern möchte ich nicht einmal gestorben sein". Achternbusch führte nach Zimmermanns Entscheidung einen zehn Jahre dauernden Rechtsstreit gegen die Bundesrepublik Deutschland, den er 1992 vor dem Oberverwaltungsgericht Münster gewann. Dennoch wurde er von den Fernsehanstalten und Fördergremien sehr lange nicht mehr unterstützt. Mit Das Klatschen der einen Hand stellte er 2002 den bislang letzten seiner über zwei Dutzend Filme fertig. Privates: Achternbusch ist Vater von sechs Kindern und lebt abwechselnd in Buchendorf bei München und in seinem Haus im österreichischen Waldviertel. . . Aus wikipedia-, 1988, OPbd. / Hardcover, 25 x 19 Cm, 700g, Internationaler Versand, Offene Rechnung (Vorkasse vorbehalten).
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Achternbusch, Herbert

Wohin? (1988)

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Achternbusch, Herbert

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Herbert Achternbusch

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Herbert Achternbusch

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