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Der Goldsucher. Aus dem Französischen von Rolf und Hedda Soellner. Originaltitel: Chercheur d'or, Gallimard, Paris 1985.100%: Le Clézio, Jean-Marie G.: Der Goldsucher. Aus dem Französischen von Rolf und Hedda Soellner. Originaltitel: Chercheur d'or, Gallimard, Paris 1985. (ISBN: 9783462019568) Kiepenheuer & Witsch, Köln, Deutschland, in Deutsch.
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Der Goldsucher : Aus d. Franz. von u.75%: Jean-Marie G. Le Clézio, Rolf Soellner, Hedda Soellner: Der Goldsucher : Aus d. Franz. von u. (ISBN: 9783462018684) 1987, Kiepenheuer & Witsch, Köln, Deutschland, Erstausgabe, in Deutsch, Band: 380, Broschiert.
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Der Goldsucher. Aus dem Französischen von Rolf und Hedda Soellner. Originaltitel: Chercheur d'or, Gallimard, Paris 1985.
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9783462019568 - Le Clézio, Jean-Marie G.: Der Goldsucher. Aus dem Französischen von Rolf und Hedda Soellner. Originaltitel: Chercheur d'or, Gallimard, Paris 1985. Erste Auflage dieser Ausgabe
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Le Clézio, Jean-Marie G.

Der Goldsucher. Aus dem Französischen von Rolf und Hedda Soellner. Originaltitel: Chercheur d'or, Gallimard, Paris 1985. Erste Auflage dieser Ausgabe (2008)

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ISBN: 9783462019568 bzw. 3462019562, in Deutsch, Köln : Kiepenheuer und Witsch Verlag, gebraucht, guter Zustand, mit Einband.

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Erste Auflage dieser Ausgabe 380 (6) Seiten. 21 cm. Umschlaggestaltung: Rudolf Linn. Schwarzer Pappband mit Schutzumschlag. Sehr guter Zustand. »Der Goldsucher ist ein Abenteuerroman à la Joseph Conrad.« (Frankfurter Allgemeine Zeitung). Die Suche nach dem Schatz ist eine Reise in die Träume seiner Kindheit, was er sucht, entdeckt er schließlich in sich selbst. Auf der Insel Mauritius im Indischen Ozean verbringt Alexis, der Ich-Erzähler von J.M.G. Le Clézios Roman, seine Kindheit in einer zauberhaften tropischen Landschaft nicht weit vom Meer. Die Mutter, der Vater, der Träumer, erklärt ihnen den Sternenhimmel. Doch was so paradiesisch schien, bricht jäh zusammen, als der Vater 1892 mit seinen dilletantischen Geschäften Konkurs macht und ein Zyklon das Land verwüstet. Verarmt lebt die Familie in der Stadt Forest Side, wo der Vater stirbt. Um Unglück und Armut zu überwinden, bricht Alexis 1920 mit einem Segelschoner zu einer phantastischen Reise übers Meer auf. Er will nach alten Plänen und Karten seines Vaters einen sagenhaften Schatz heben, das Gold des Korsaren, dessen Versteck ihm sein Vater, bevor er starb, noch verraten hat – in einer Bucht auf Rodrigues, einer kleinen Insel im Indischen Ozean. Doch das Gold, nach dem Alexis immer verzweifelter sucht, bleibt unauffindbar. Ouma, eine junge Schwarze, rettet ihn, und er glaubt für einige Zeit bei ihr das Glück gefunden zu haben. Der erste Weltkrieg bricht aus, und Alexis meldet sich freiwillig, er kämpft in der englischen Armee in Frankreich, an der Somme. Es sind für ihn »tote Jahre«, und als er nach Mauritius zurück kehrt, ist er erwachsen geworden. Seiner Familie hat er sich entfremdet, Ouma ist nur noch ein Traum, die Kindheit eine Erinnerung und den Goldschatz von Rodrigues gibt es nicht. Was er auf seiner abenteuerlichen Fahrt gesucht hat, findet er in sich selbst. - Jean-Marie Gustave Le Clézio, seltener LeClézio (* 13. April 1940 in Nizza), ist ein französisch-mauritischer Schriftsteller. Im Jahr 2008 erhielt er den Nobelpreis für Literatur. Leben und familiärer Hintergrund Jean-Marie Le Clézio ist der Sohn von Raoul Le Clézio und Simone Le Clézio. (Die Eltern sind Cousin und Cousine und haben dieselben Großeltern: Sir Eugène Le Clézio [* 1832; † 1915] und dessen Frau Camille, geb. Accary [* 1835; † 1898]). Die Wurzeln seiner Familie weisen nach Frankreich in die Bretagne und zur Insel Mauritius im Indischen Ozean. Vorfahren seiner Familie (François Alexis Le Clézio [* 1771; † ?] und dessen Frau Marie Julienne [* 1779; † 1834, geb. Monple]) emigrierten, um den Revolutionswirren zu entkommen, 1793 aus der Bretagne nach Mauritius. Die Insel befand sich zu diesem Zeitpunkt noch unter französischer Herrschaft und wurde später englisch. Die nachfolgenden Generationen brachten es zu wirtschaftlichem Erfolg. So wurde Le Clézios Ur-Ur-Großvater (Alexis) Jules Eugène Le Clézio (* 1805; † 1893) Präsident der Mauritius Commercial Bank, gründete 1833 die Zeitung Le Mauritien und wurde später Besitzer einer Zuckerrohrplantage. Le Clézio hat sowohl die französische Staatsangehörigkeit als auch die von Mauritius. Seine Kindheit verbrachte er in Nizza. Seinen Vater, einen britischen Tropenarzt in Nigeria und Kamerun, der während des Zweiten Weltkrieges dort und von seiner Familie getrennt geblieben war, lernte er erst als Achtjähriger kennen, als er mit seiner Mutter und seinem um ein Jahr älteren Bruder nach Afrika reiste. Während der zweimonatigen Schiffsreise schrieb er in der Kabine seine ersten Erzählungen. Zu reisen und zu schreiben gehören seither für ihn zusammen. Nach der Rückkehr der Familie nach Europa und dem Ende seiner Schulzeit studierte er zunächst Englisch in London und Bristol, während er gleichzeitig Französisch unterrichtete, dann am Collège littéraire universitaire in Nizza Philosophie und Literatur und beendete sein Studium 1964 in Aix-en-Provence. Eine Dissertation über Lautréamonts „Les chants de Maldoror“ blieb unvollendet. 1966/67 war er im Rahmen seines Militärdienstes als Entwicklungshelfer in Bangkok und Mexiko tätig. 1983 wurde er an der Universität Perpignan mit einer Arbeit zur Frühgeschichte Mexikos promoviert. Er lehrte unter anderem an den Universitäten Bangkok, Mexiko-Stadt, Boston, Austin und Albuquerque. Er ist in zweiter Ehe mit der aus Westsahara stammenden Jémia Le Clézio verheiratet und hat drei Töchter: Patricia, Alice und Anna Le Clézio. Bekannt wurde Le Clézio als 23-Jähriger mit seinem Erstling Das Protokoll (Procès-verbal). Seitdem sind über dreißig Werke von Le Clézio erschienen, darunter Erzählungen, Romane, Essays, Novellen und zwei Übersetzungen indischer Mythologie. ... Aus: wikipedia-Jean-Marie_Gustave_Le_Clézio. Versand D: 5,20 EUR J. M. G. Le Clézio, Belletristik, Literaturtheorie, Literaturgattungen, Literaturepochen, Französische Literatur des 20. Jahrhunderts, Literaturrezeption, Literaturgeschichte, Literaturwissenschaft, Literaturwissenschaften, Literaturrecherche, Literaturinterpretation, Literaturkanon, Nobelpreisträger, Angelegt am: 08.11.2020.
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9783462019568 - Le Clézio, Jean-Marie G.: Der Goldsucher. Aus dem Französischen von Rolf und Hedda Soellner. Originaltitel: Chercheur d'or, Gallimard, Paris 1985.
Le Clézio, Jean-Marie G.

Der Goldsucher. Aus dem Französischen von Rolf und Hedda Soellner. Originaltitel: Chercheur d'or, Gallimard, Paris 1985. (2008)

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ISBN: 9783462019568 bzw. 3462019562, vermutlich in Deutsch, Köln : Kiepenheuer und Witsch Verlag, gebundenes Buch, gebraucht, akzeptabler Zustand, mit Einband.

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380 (6) Seiten. 21 cm. Umschlaggestaltung: Rudolf Linn. Sehr guter Zustand. »Der Goldsucher ist ein Abenteuerroman à la Joseph Conrad.« (Frankfurter Allgemeine Zeitung). Die Suche nach dem Schatz ist eine Reise in die Träume seiner Kindheit, was er sucht, entdeckt er schließlich in sich selbst. Auf der Insel Mauritius im Indischen Ozean verbringt Alexis, der Ich-Erzähler von J.M.G. Le Clézios Roman, seine Kindheit in einer zauberhaften tropischen Landschaft nicht weit vom Meer. Die Mutter, der Vater, der Träumer, erklärt ihnen den Sternenhimmel. Doch was so paradiesisch schien, bricht jäh zusammen, als der Vater 1892 mit seinen dilletantischen Geschäften Konkurs macht und ein Zyklon das Land verwüstet. Verarmt lebt die Familie in der Stadt Forest Side, wo der Vater stirbt. Um Unglück und Armut zu überwinden, bricht Alexis 1920 mit einem Segelschoner zu einer phantastischen Reise übers Meer auf. Er will nach alten Plänen und Karten seines Vaters einen sagenhaften Schatz heben, das Gold des Korsaren, dessen Versteck ihm sein Vater, bevor er starb, noch verraten hat – in einer Bucht auf Rodrigues, einer kleinen Insel im Indischen Ozean. Doch das Gold, nach dem Alexis immer verzweifelter sucht, bleibt unauffindbar. Ouma, eine junge Schwarze, rettet ihn, und er glaubt für einige Zeit bei ihr das Glück gefunden zu haben. Der erste Weltkrieg bricht aus, und Alexis meldet sich freiwillig, er kämpft in der englischen Armee in Frankreich, an der Somme. Es sind für ihn »tote Jahre«, und als er nach Mauritius zurück kehrt, ist er erwachsen geworden. Seiner Familie hat er sich entfremdet, Ouma ist nur noch ein Traum, die Kindheit eine Erinnerung und den Goldschatz von Rodrigues gibt es nicht. Was er auf seiner abenteuerlichen Fahrt gesucht hat, findet er in sich selbst. - Jean-Marie Gustave Le Clézio, seltener LeClézio (* 13. April 1940 in Nizza), ist ein französisch-mauritischer Schriftsteller. Im Jahr 2008 erhielt er den Nobelpreis für Literatur. Leben und familiärer Hintergrund Jean-Marie Le Clézio ist der Sohn von Raoul Le Clézio und Simone Le Clézio. (Die Eltern sind Cousin und Cousine und haben dieselben Großeltern: Sir Eugène Le Clézio [* 1832; † 1915] und dessen Frau Camille, geb. Accary [* 1835; † 1898]). Die Wurzeln seiner Familie weisen nach Frankreich in die Bretagne und zur Insel Mauritius im Indischen Ozean. Vorfahren seiner Familie (François Alexis Le Clézio [* 1771; † ?] und dessen Frau Marie Julienne [* 1779; † 1834, geb. Monple]) emigrierten, um den Revolutionswirren zu entkommen, 1793 aus der Bretagne nach Mauritius. Die Insel befand sich zu diesem Zeitpunkt noch unter französischer Herrschaft und wurde später englisch. Die nachfolgenden Generationen brachten es zu wirtschaftlichem Erfolg. So wurde Le Clézios Ur-Ur-Großvater (Alexis) Jules Eugène Le Clézio (* 1805; † 1893) Präsident der Mauritius Commercial Bank, gründete 1833 die Zeitung Le Mauritien und wurde später Besitzer einer Zuckerrohrplantage. Le Clézio hat sowohl die französische Staatsangehörigkeit als auch die von Mauritius. Seine Kindheit verbrachte er in Nizza. Seinen Vater, einen britischen Tropenarzt in Nigeria und Kamerun, der während des Zweiten Weltkrieges dort und von seiner Familie getrennt geblieben war, lernte er erst als Achtjähriger kennen, als er mit seiner Mutter und seinem um ein Jahr älteren Bruder nach Afrika reiste. Während der zweimonatigen Schiffsreise schrieb er in der Kabine seine ersten Erzählungen. Zu reisen und zu schreiben gehören seither für ihn zusammen. Nach der Rückkehr der Familie nach Europa und dem Ende seiner Schulzeit studierte er zunächst Englisch in London und Bristol, während er gleichzeitig Französisch unterrichtete, dann am Collège littéraire universitaire in Nizza Philosophie und Literatur und beendete sein Studium 1964 in Aix-en-Provence. Eine Dissertation über Lautréamonts „Les chants de Maldoror" blieb unvollendet. 1966/67 war er im Rahmen seines Militärdienstes als Entwicklungshelfer in Bangkok und Mexiko tätig. 1983 wurde er an der Universität Perpignan mit einer Arbeit zur Frühgeschichte Mexikos promoviert. Er lehrte unter anderem an den Universitäten Bangkok, Mexiko-Stadt, Boston, Austin und Albuquerque. Er ist in zweiter Ehe mit der aus Westsahara stammenden Jémia Le Clézio verheiratet und hat drei Töchter: Patricia, Alice und Anna Le Clézio. Bekannt wurde Le Clézio als 23-Jähriger mit seinem Erstling Das Protokoll (Procès-verbal). Seitdem sind über dreißig Werke von Le Clézio erschienen, darunter Erzählungen, Romane, Essays, Novellen und zwei Übersetzungen indischer Mythologie. . Aus: wikipedia-Jean-Marie_Gustave_Le_Clézio. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 520 J. M. G. Le Clézio, Belletristik, Literaturtheorie, Literaturgattungen, Literaturepochen, Französische Literatur des 20. Jahrhunderts, Literaturrezeption, Literaturgeschichte, Literaturwissenschaft, Literaturwissenschaften, Literaturrecherche, Literaturinterpretation, Literaturkanon, Nobelpreisträger Schwarzer Pappband mit Schutzumschlag. Books.
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9783462019568 - Le Clézio, J. M. G.: Der Goldsucher. Aus dem Französischen von Rolf und Hedda Soellner. - (=KiWi 186).
Le Clézio, J. M. G.

Der Goldsucher. Aus dem Französischen von Rolf und Hedda Soellner. - (=KiWi 186). (1989)

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ISBN: 9783462019568 bzw. 3462019562, vermutlich in Deutsch, Köln : Kiepenheuer und Witsch Verlag, Taschenbuch, gebraucht, mit Einband.

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Von Händler/Antiquariat, BOUQUINIST [1048136], München, BY, Germany.
380 (2) Seiten. 19 cm. Umschlag von Manfred Schulz. Guter Zustand. »Der Goldsucher ist ein Abenteuerroman à la Joseph Conrad.« (Frankfurter Allgemeine Zeitung). Die Suche nach dem Schatz ist eine Reise in die Träume seiner Kindheit, was er sucht, entdeckt er schließlich in sich selbst. Auf der Insel Mauritius im Indischen Ozean verbringt Alexis, der Ich-Erzähler von J.M.G. Le Clézios Roman, seine Kindheit in einer zauberhaften tropischen Landschaft nicht weit vom Meer. Die Mutter, der Vater, der Träumer, erklärt ihnen den Sternenhimmel. Doch was so paradiesisch schien, bricht jäh zusammen, als der Vater 1892 mit seinen dilletantischen Geschäften Konkurs macht und ein Zyklon das Land verwüstet. Verarmt lebt die Familie in der Stadt Forest Side, wo der Vater stirbt. Um Unglück und Armut zu überwinden, bricht Alexis 1920 mit einem Segelschoner zu einer phantastischen Reise übers Meer auf. Er will nach alten Plänen und Karten seines Vaters einen sagenhaften Schatz heben, das Gold des Korsaren, dessen Versteck ihm sein Vater, bevor er starb, noch verraten hat – in einer Bucht auf Rodrigues, einer kleinen Insel im Indischen Ozean. Doch das Gold, nach dem Alexis immer verzweifelter sucht, bleibt unauffindbar. Ouma, eine junge Schwarze, rettet ihn, und er glaubt für einige Zeit bei ihr das Glück gefunden zu haben. Der erste Weltkrieg bricht aus, und Alexis meldet sich freiwillig, er kämpft in der englischen Armee in Frankreich, an der Somme. Es sind für ihn »tote Jahre«, und als er nach Mauritius zurück kehrt, ist er erwachsen geworden. Seiner Familie hat er sich entfremdet, Ouma ist nur noch ein Traum, die Kindheit eine Erinnerung und den Goldschatz von Rodrigues gibt es nicht. Was er auf seiner abenteuerlichen Fahrt gesucht hat, findet er in sich selbst. - Jean-Marie Gustave Le Clézio, seltener LeClézio (* 13. April 1940 in Nizza), ist ein französisch-mauritischer Schriftsteller. Im Jahr 2008 erhielt er den Nobelpreis für Literatur. Leben und familiärer Hintergrund Jean-Marie Le Clézio ist der Sohn von Raoul Le Clézio und Simone Le Clézio. (Die Eltern sind Cousin und Cousine und haben dieselben Großeltern: Sir Eugène Le Clézio [* 1832; † 1915] und dessen Frau Camille, geb. Accary [* 1835; † 1898]). Die Wurzeln seiner Familie weisen nach Frankreich in die Bretagne und zur Insel Mauritius im Indischen Ozean. Vorfahren seiner Familie (François Alexis Le Clézio [* 1771; † ?] und dessen Frau Marie Julienne [* 1779; † 1834, geb. Monple]) emigrierten, um den Revolutionswirren zu entkommen, 1793 aus der Bretagne nach Mauritius. Die Insel befand sich zu diesem Zeitpunkt noch unter französischer Herrschaft und wurde später englisch. Die nachfolgenden Generationen brachten es zu wirtschaftlichem Erfolg. So wurde Le Clézios Ur-Ur-Großvater (Alexis) Jules Eugène Le Clézio (* 1805; † 1893) Präsident der Mauritius Commercial Bank, gründete 1833 die Zeitung Le Mauritien und wurde später Besitzer einer Zuckerrohrplantage.[1] Le Clézio hat sowohl die französische Staatsangehörigkeit als auch die von Mauritius. Seine Kindheit verbrachte er in Nizza. Seinen Vater, einen britischen Tropenarzt in Nigeria und Kamerun, der während des Zweiten Weltkrieges dort und von seiner Familie getrennt geblieben war, lernte er erst als Achtjähriger kennen, als er mit seiner Mutter und seinem um ein Jahr älteren Bruder nach Afrika reiste. Während der zweimonatigen Schiffsreise schrieb er in der Kabine seine ersten Erzählungen. Zu reisen und zu schreiben gehören seither für ihn zusammen.[2] Nach der Rückkehr der Familie nach Europa und dem Ende seiner Schulzeit studierte er zunächst Englisch in London und Bristol, während er gleichzeitig Französisch unterrichtete, dann am Collège littéraire universitaire in Nizza Philosophie und Literatur und beendete sein Studium 1964 in Aix-en-Provence. Eine Dissertation über Lautréamonts „Les chants de Maldoror" blieb unvollendet. 1966/67 war er im Rahmen seines Militärdienstes als Entwicklungshelfer in Bangkok und Mexiko tätig.[3] 1983 wurde er an der Universität Perpignan mit einer Arbeit zur Frühgeschichte Mexikos promoviert. Er lehrte unter anderem an den Universitäten Bangkok, Mexiko-Stadt, Boston, Austin und Albuquerque.[4] Er ist in zweiter Ehe mit der aus Westsahara stammenden Jémia Le Clézio verheiratet und hat drei Töchter: Patricia, Alice und Anna Le Clézio. Bekannt wurde Le Clézio als 23-Jähriger mit seinem Erstling Das Protokoll (Procès-verbal). Seitdem sind über dreißig Werke von Le Clézio erschienen, darunter Erzählungen, Romane, Essays, Novellen und zwei Übersetzungen indischer Mythologie. . Aus: wikipedia-Jean-Marie_Gustave_Le_Clézio. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 355 Belletristik, Literaturtheorie, Literaturgattungen, Literaturepochen, Französische Literatur des 20. Jahrhunderts, Literaturrezeption, Literaturgeschichte, Literaturwissenschaft, Literaturwissenschaften, Literaturrecherche, Literaturinterpretation, Literaturkanon,.
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9783462019568 - Le Clézio, J. M. G.: Der Goldsucher. Aus dem Französischen von Rolf und Hedda Soellner. - (=KiWi 186).
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Le Clézio, J. M. G.

Der Goldsucher. Aus dem Französischen von Rolf und Hedda Soellner. - (=KiWi 186). (1989)

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Von Händler/Antiquariat, BOUQUINIST Versand-Antiquariat GbR , 80799 München.
Taschenbucherstausgabe 380 (2) Seiten. 19 cm. Umschlag von Manfred Schulz. Taschenbuch. Kartoniert. Guter Zustand. »Der Goldsucher ist ein Abenteuerroman à la Joseph Conrad.« (Frankfurter Allgemeine Zeitung). Die Suche nach dem Schatz ist eine Reise in die Träume seiner Kindheit, was er sucht, entdeckt er schließlich in sich selbst. Auf der Insel Mauritius im Indischen Ozean verbringt Alexis, der Ich-Erzähler von J.M.G. Le Clézios Roman, seine Kindheit in einer zauberhaften tropischen Landschaft nicht weit vom Meer. Die Mutter, der Vater, der Träumer, erklärt ihnen den Sternenhimmel. Doch was so paradiesisch schien, bricht jäh zusammen, als der Vater 1892 mit seinen dilletantischen Geschäften Konkurs macht und ein Zyklon das Land verwüstet. Verarmt lebt die Familie in der Stadt Forest Side, wo der Vater stirbt. Um Unglück und Armut zu überwinden, bricht Alexis 1920 mit einem Segelschoner zu einer phantastischen Reise übers Meer auf. Er will nach alten Plänen und Karten seines Vaters einen sagenhaften Schatz heben, das Gold des Korsaren, dessen Versteck ihm sein Vater, bevor er starb, noch verraten hat – in einer Bucht auf Rodrigues, einer kleinen Insel im Indischen Ozean. Doch das Gold, nach dem Alexis immer verzweifelter sucht, bleibt unauffindbar. Ouma, eine junge Schwarze, rettet ihn, und er glaubt für einige Zeit bei ihr das Glück gefunden zu haben. Der erste Weltkrieg bricht aus, und Alexis meldet sich freiwillig, er kämpft in der englischen Armee in Frankreich, an der Somme. Es sind für ihn »tote Jahre«, und als er nach Mauritius zurück kehrt, ist er erwachsen geworden. Seiner Familie hat er sich entfremdet, Ouma ist nur noch ein Traum, die Kindheit eine Erinnerung und den Goldschatz von Rodrigues gibt es nicht. Was er auf seiner abenteuerlichen Fahrt gesucht hat, findet er in sich selbst. - Jean-Marie Gustave Le Clézio, seltener LeClézio (* 13. April 1940 in Nizza), ist ein französisch-mauritischer Schriftsteller. Im Jahr 2008 erhielt er den Nobelpreis für Literatur. Leben und familiärer Hintergrund Jean-Marie Le Clézio ist der Sohn von Raoul Le Clézio und Simone Le Clézio. (Die Eltern sind Cousin und Cousine und haben dieselben Großeltern: Sir Eugène Le Clézio [* 1832; † 1915] und dessen Frau Camille, geb. Accary [* 1835; † 1898]). Die Wurzeln seiner Familie weisen nach Frankreich in die Bretagne und zur Insel Mauritius im Indischen Ozean. Vorfahren seiner Familie (François Alexis Le Clézio [* 1771; † ?] und dessen Frau Marie Julienne [* 1779; † 1834, geb. Monple]) emigrierten, um den Revolutionswirren zu entkommen, 1793 aus der Bretagne nach Mauritius. Die Insel befand sich zu diesem Zeitpunkt noch unter französischer Herrschaft und wurde später englisch. Die nachfolgenden Generationen brachten es zu wirtschaftlichem Erfolg. So wurde Le Clézios Ur-Ur-Großvater (Alexis) Jules Eugène Le Clézio (* 1805; † 1893) Präsident der Mauritius Commercial Bank, gründete 1833 die Zeitung Le Mauritien und wurde später Besitzer einer Zuckerrohrplantage.[1] Le Clézio hat sowohl die französische Staatsangehörigkeit als auch die von Mauritius. Seine Kindheit verbrachte er in Nizza. Seinen Vater, einen britischen Tropenarzt in Nigeria und Kamerun, der während des Zweiten Weltkrieges dort und von seiner Familie getrennt geblieben war, lernte er erst als Achtjähriger kennen, als er mit seiner Mutter und seinem um ein Jahr älteren Bruder nach Afrika reiste. Während der zweimonatigen Schiffsreise schrieb er in der Kabine seine ersten Erzählungen. Zu reisen und zu schreiben gehören seither für ihn zusammen.[2] Nach der Rückkehr der Familie nach Europa und dem Ende seiner Schulzeit studierte er zunächst Englisch in London und Bristol, während er gleichzeitig Französisch unterrichtete, dann am Collège littéraire universitaire in Nizza Philosophie und Literatur und beendete sein Studium 1964 in Aix-en-Provence. Eine Dissertation über Lautréamonts „Les chants de Maldoror“ blieb unvollendet. 1966/67 war er im Rahmen seines Militärdienstes als Entwicklungshelfer in Bangkok und Mexiko tätig.[3] 1983 wurde er an der Universität Perpignan mit einer Arbeit zur Frühgeschichte Mexikos promoviert. Er lehrte unter anderem an den Universitäten Bangkok, Mexiko-Stadt, Boston, Austin und Albuquerque.[4] Er ist in zweiter Ehe mit der aus Westsahara stammenden Jémia Le Clézio verheiratet und hat drei Töchter: Patricia, Alice und Anna Le Clézio. Bekannt wurde Le Clézio als 23-Jähriger mit seinem Erstling Das Protokoll (Procès-verbal). Seitdem sind über dreißig Werke von Le Clézio erschienen, darunter Erzählungen, Romane, Essays, Novellen und zwei Übersetzungen indischer Mythologie. ... Aus: wikipedia-Jean-Marie_Gustave_Le_Clézio. Versand D: 2,20 EUR Belletristik, Literaturtheorie, Literaturgattungen, Literaturepochen, Französische Literatur des 20. Jahrhunderts, Literaturrezeption, Literaturgeschichte, Literaturwissenschaft, Literaturwissenschaften, Literaturrecherche, Literaturinterpretation, Literaturkanon,.
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346201868X - Le Clezio, Jean Marie Gustave.: Der Goldsucher.
Le Clezio, Jean Marie Gustave.

Der Goldsucher.

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ISBN: 346201868X bzw. 9783462018684, in Deutsch, Köln, Kiepenheuer & Witsch, 1987. gebraucht, signiert.

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mit Schutzumschlag, der Kopfschnitt angestaubt, ansonsten ungelesen und wie neu, auf dem Vortitel vom Literaturnobelpreisträger vierzeilige Widmung, signiert und datiert. Aus dem Französichen übersetzt von Rolf und Hedda Soellner. "Mauritius am Ende des vorigen Jahrhunderts. Hier, in einer weitläufigen Besitzung am äußersten Zipfel der Insel, wächst Ale-xis, der Ich-Erzähler, zusammen mit seiner Schwester Laura auf, umgeben von einer üppigen, sinnenberauschenden Natur, fernab von den Gesetzen der zivilisierten Welt. Der Ruin des Vaters setzt diesem traumhaften Zustand jäh ein Ende, die Familie muß in die Stadt übersiedeln. Für Ale-xis ein bedrückendes Exil, dem er so bald wie möglich zu entfliehen sucht. Nach dem Tod des Vaters schifft er sich auf einem englischen Schoner ein, ausgerüstet mit den vergilbten Plänen und Geheimdokumenten eines unbekannten Korsaren, der vor Urzeiten einen wertvollen Schatz auf einer benachbarten Insel vergraben haben soll. In Rodriguez, der vermeintlichen Schatzinsel, geht Alexis an Land, verbringt dort Monat um Monat, Jahr um Jahr, verbissen nach dem verborgenen Schatz schürfend, besessen von der Idee, damit sein zerstörtes Kindheitsparadies zurückkaufen zu können. Er begegnet Uma, einer jungen Frau aus dem Stamm nomadisierender Eingeborener, sie wird, ein paar Jahreszeiten lang, seine Gefährtin, den Schatz aber findet er nicht. Ganz allmählich erst -dazwischen liegen die "toten Jahre" des ersten Weltkrieges, dem er sich freiwillig angeschlossen hatte, liegt der Tod seiner Mutter - erkennt Alexis, der "Goldsucher", daß seine Suche vergeblich, das Gold ein Phantom ist, und er erinnert sich der Worte, die Uma einst zu ihm sagte: "Das Gold ist nichts wert, man muß keine Angst vor ihm haben, es ist wie.die Skorpione, die nur den stechen, der Angst 'hat." Le Clezio, inspiriert von den Schriften seines Großvaters, der tatsächlich lange Jahre als "Goldsucher" auf Rodriguez zubrachte, greift in seinem Roman das uralte Motiv der Schatzsuche auf. Doch was sich zunächst wie ein spannungsreicher Abenteuerroman ä la Stevenson liest, ist zugleich eine Absage an ihn." *** Sonderangebot: Dieses Antiquariat bietet ZVAB-Kunden einen Rabatt von 30% auf sämtliche Preise. Preis ohne Nachlass EUR: 185,95, 1. Auflage 380 (1) Seiten 8°, gebundene Ausgabe, Hardcover/Pappeinband.
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346201868X - Le Clézio, Jean Marie Gustave.: Der Goldsucher.
Le Clézio, Jean Marie Gustave.

Der Goldsucher. (1987)

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ISBN: 346201868X bzw. 9783462018684, Band: 380, in Deutsch, Köln, Kiepenheuer & Witsch, gebraucht, signiert, Erstausgabe, mit Einband.

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1. Auflage 8°, gebundene Ausgabe, Hardcover/Pappeinband 380 (1) Seiten Pappband mit Schutzumschlag, der Kopfschnitt angestaubt, ansonsten ungelesen und wie neu, auf dem Vortitel vom Literaturnobelpreisträger vierzeilige Widmung, signiert und datiert. Aus dem Französichen übersetzt von Rolf und Hedda Soellner. "Mauritius am Ende des vorigen Jahrhunderts. Hier, in einer weitläufigen Besitzung am äußersten Zipfel der Insel, wächst Ale-xis, der Ich-Erzähler, zusammen mit seiner Schwester Laura auf, umgeben von einer üppigen, sinnenberauschenden Natur, fernab von den Gesetzen der zivilisierten Welt. Der Ruin des Vaters setzt diesem traumhaften Zustand jäh ein Ende, die Familie muß in die Stadt übersiedeln. Für Ale-xis ein bedrückendes Exil, dem er so bald wie möglich zu entfliehen sucht. Nach dem Tod des Vaters schifft er sich auf einem englischen Schoner ein, ausgerüstet mit den vergilbten Plänen und Geheimdokumenten eines unbekannten Korsaren, der vor Urzeiten einen wertvollen Schatz auf einer benachbarten Insel vergraben haben soll. In Rodriguez, der vermeintlichen Schatzinsel, geht Alexis an Land, verbringt dort Monat um Monat, Jahr um Jahr, verbissen nach dem verborgenen Schatz schürfend, besessen von der Idee, damit sein zerstörtes Kindheitsparadies zurückkaufen zu können. Er begegnet Uma, einer jungen Frau aus dem Stamm nomadisierender Eingeborener, sie wird, ein paar Jahreszeiten lang, seine Gefährtin, den Schatz aber findet er nicht. Ganz allmählich erst -dazwischen liegen die "toten Jahre" des ersten Weltkrieges, dem er sich freiwillig angeschlossen hatte, liegt der Tod seiner Mutter - erkennt Alexis, der "Goldsucher", daß seine Suche vergeblich, das Gold ein Phantom ist, und er erinnert sich der Worte, die Uma einst zu ihm sagte: "Das Gold ist nichts wert, man muß keine Angst vor ihm haben, es ist wie.die Skorpione, die nur den stechen, der Angst 'hat." Le Clezio, inspiriert von den Schriften seines Großvaters, der tatsächlich lange Jahre als "Goldsucher" auf Rodriguez zubrachte, greift in seinem Roman das uralte Motiv der Schatzsuche auf. Doch was sich zunächst wie ein spannungsreicher Abenteuerroman ä la Stevenson liest, ist zugleich eine Absage an ihn." , Sammlerstück; wie neu.
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9783462018684 - Le Clézio, Jean Marie Gustave.: Der Goldsucher.
Le Clézio, Jean Marie Gustave.

Der Goldsucher. (1987)

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380 (1) Seiten mit Schutzumschlag, der Kopfschnitt angestaubt, ansonsten ungelesen und wie neu, auf dem Vortitel vom Literaturnobelpreisträger vierzeilige Widmung, signiert und datiert. Aus dem Französichen übersetzt von Rolf und Hedda Soellner. "Mauritius am Ende des vorigen Jahrhunderts. Hier, in einer weitläufigen Besitzung am äußersten Zipfel der Insel, wächst Ale-xis, der Ich-Erzähler, zusammen mit seiner Schwester Laura auf, umgeben von einer üppigen, sinnenberauschenden Natur, fernab von den Gesetzen der zivilisierten Welt. Der Ruin des Vaters setzt diesem traumhaften Zustand jäh ein Ende, die Familie muß in die Stadt übersiedeln. Für Ale-xis ein bedrückendes Exil, dem er so bald wie möglich zu entfliehen sucht. Nach dem Tod des Vaters schifft er sich auf einem englischen Schoner ein, ausgerüstet mit den vergilbten Plänen und Geheimdokumenten eines unbekannten Korsaren, der vor Urzeiten einen wertvollen Schatz auf einer benachbarten Insel vergraben haben soll. In Rodriguez, der vermeintlichen Schatzinsel, geht Alexis an Land, verbringt dort Monat um Monat, Jahr um Jahr, verbissen nach dem verborgenen Schatz schürfend, besessen von der Idee, damit sein zerstörtes Kindheitsparadies zurückkaufen zu können. Er begegnet Uma, einer jungen Frau aus dem Stamm nomadisierender Eingeborener, sie wird, ein paar Jahreszeiten lang, seine Gefährtin, den Schatz aber findet er nicht. Ganz allmählich erst -dazwischen liegen die "toten Jahre" des ersten Weltkrieges, dem er sich freiwillig angeschlossen hatte, liegt der Tod seiner Mutter - erkennt Alexis, der "Goldsucher", daß seine Suche vergeblich, das Gold ein Phantom ist, und er erinnert sich der Worte, die Uma einst zu ihm sagte: "Das Gold ist nichts wert, man muß keine Angst vor ihm haben, es ist wie.die Skorpione, die nur den stechen, der Angst `hat." Le Clezio, inspiriert von den Schriften seines Großvaters, der tatsächlich lange Jahre als "Goldsucher" auf Rodriguez zubrachte, greift in seinem Roman das uralte Motiv der Schatzsuche auf. Doch was sich zunächst wie ein spannungsreicher Abenteuerroman ä la Stevenson liest, ist zugleich eine Absage an ihn." Sprache: de Gewicht in Gramm: 530 8°, gebundene Ausgabe, Hardcover/Pappeinband.
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9783462019568 - LeClezio, J. M. G.: Der Goldsucher.
LeClezio, J. M. G.

Der Goldsucher. (1987)

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ISBN: 9783462019568 bzw. 3462019562, in Deutsch, Kiepenheuer & Witsch Gmbh, Taschenbuch, gebraucht.

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gegl, [3493297].
Clezio hat einen großen Abenteuerroman geschrieben, die Geschichte des jungen Alexis, der von der Insel Mauritius über den Indischen Ozean aufbricht, um den Schatz des Korsaren zu finden. die Suche nach dem Schatz ist eine Reise in die Trume seiner Kindheit, was Alexis sucht, entdeckt er schließlich in sich selbst.Ein wundervolles buch- fürLiebhaber von Schatzsuchen, einsamen Inseln und wilden Abenteuern in einem Zauberland. Taschenbuch.
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3462019562 - Le Clezio, J. M. G.: Der Goldsucher. - signiert
Symbolbild
Le Clezio, J. M. G.

Der Goldsucher. - signiert

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ISBN: 3462019562 bzw. 9783462019568, in Deutsch, Köln Kiepenheuer & Witsch 1989, gebraucht, signiert.

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Von Händler/Antiquariat, Antiquariat Luna, [4079].
3462019562 Gut, 380 Seiten, auf Titel signiert mit Widmung, Zitat und Datum von dem französischen Schriftsteller und Nobelpreisträger Jean-Marie Gustave Le Clezio (*1940) . leichte Gebrauchsspuren. signed by author Vom Autor signiert Broschur 8° Buch.
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9783462018684 - Le Clézio [LeClézio], J. M. G.: Der Goldsucher. Aus dem Französischen von Rolf und Hedda Soellner.
Symbolbild
Le Clézio [LeClézio], J. M. G.

Der Goldsucher. Aus dem Französischen von Rolf und Hedda Soellner. (1987)

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ISBN: 9783462018684 bzw. 346201868X, in Deutsch, Kiepenheuer & Witsch, Köln, gebundenes Buch, Erstausgabe, mit Einband.

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Von Händler/Antiquariat, Antiquariat Christoph Wilde [52374581], Düsseldorf, Germany.
Erste deutsche Ausgabe. 381, (3) S. Orig.-Pappband mit farbig illustriertem Original-Umschlag. - Umschlag leicht berieben und gerändert sowie hinten etwas gewellt (kein Wasserschaden). Kopfschnitt etwas fleckig. Ansonsten gut erhaltenes Exemplar. Innen absolut sauber.
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