Der heimliche Gefährte die Selbsterkenntnis eines Agenten im Ruhestand von
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9783462020977 - John le Carré: Der heimliche Gefährte
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John le Carré

Der heimliche Gefährte (1990)

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ISBN: 9783462020977 bzw. 3462020978, vermutlich in Deutsch, Kiepenheuer & Witsch Gmbh, gebundenes Buch.

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Kiepenheuer & Witsch Gmbh, 1990. Hardcover. SU etwas berieben, sonst fast wie neu! Kurzbeschreibung Der Roman des englischen Erfolgsautors John le Carre handelt von ungewöhnlichen Menschen, die sich in der Welt der Spionage zur Zeit des Kalten Krieges bewegen. Autorenportrait John LeCarre, eigentlich David John Moore Cornwell, wurde am 19. Oktober 1931 in Poole, England, geboren. Von 1956 bis 1958 war er als Lehrer in Eton tätig. Die Jahre 1959 bis 1964 verbrachte er unter anderem in Bonn und Hamburg im diplomatischen Dienst. John LeCarre machte sich einen Namen als Autor von Spionageromanen, wie "Der Spion, der aus der Kälte kam" (1964), "Dame, König, As, Spion" (1974), "Agent in eigener Sache" (1980), "Ein blendender Spion" (1986). Rezension; John le Carre: Der heimliche Gefährte Gerne wird John le Carre in diesen Tagen als zorniger alter Mann bezeichnet, dessen Blick auf die Welt uns immer wieder mit dem ganzen Schmutz hinter der scheinbar sauberen Fassade unserer Welt konfrontiert. In seinem Roman ?Der heimliche Gefährte" setzt sich der britische Bestsellerautor mit der Zeit des Kalten Krieges auseinander. Genau genommen hat er einen Abgesang auf dieses Kapitel des vergangenen Jahrhunderts verfasst. Doch anders als andere Autoren hat er es nicht im Nachhinein verklärt, sondern hat hält den Geheimdiensten einen Spiegel vor, der ihr Treiben in einem sehr düsteren Licht erscheinen lässt. Le Carre macht nicht den Versuch das Spionagegeschäft rein zu waschen, sondern er wühlt genüsslich in der ganzen schmutzigen Wäsche, die die Herren mit den weißen Westen in den vergangenen Jahrzehnten angehäuft haben. Und er macht auf die eigentliche Sinnlosigkeit des Tun und Handelns aufmerksam und stellt am Schluss die Frage, wer denn nun eigentlich der Sieger ist. Hier wird deutlich, dass der Zorn, den le Carre in sich trägt, nicht neu ist. Der Autor war nie verdächtig Anhänger der Sozialistischen Idee zu sein. Trotzdem nimmt er kein Blatt vor den Mund . Bereits in diesem Roman prangert er die Auswüchse an, die die kalte Fratze des Kapitalismus nach Ende des real existierenden Sozialismus (mit all seinen negativen Prägungen und Auswirkungen) über unsere Welt bringt. Ein Thema, das le Carre in seinen folgenden Romanen (Der Nachtmanager, Single & Single, Der ewige Gärtner) noch vertieft hat und in denen sein Zorn über die herrschende Gier und die Personen, die diese Gier verkörpern, noch viel schärfer zum Ausdruck kommt. Ein Buch, das obwohl es bereits mehr als zehn Jahre auf dem Buckel hat, nichts von seiner Aktualität verloren hat. Wer Spionagegeschichten liebt, dem sei der Roman ebenso wärmstens empfohlen, wie allen, die anspruchsvolle Literatur mit Hintergrund in spannender Verpackung lieben.
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9783462020977 - John le Carré: Der heimliche Gefährte
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Der heimliche Gefährte (1990)

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Hardcover 429 S. SU etwas berieben, sonst fast wie neu! Kurzbeschreibung Der Roman des englischen Erfolgsautors John le Carre handelt von ungewöhnlichen Menschen, die sich in der Welt der Spionage zur Zeit des Kalten Krieges bewegen. Autorenportrait John LeCarre, eigentlich David John Moore Cornwell, wurde am 19. Oktober 1931 in Poole, England, geboren. Von 1956 bis 1958 war er als Lehrer in Eton tätig. Die Jahre 1959 bis 1964 verbrachte er unter anderem in Bonn und Hamburg im diplomatischen Dienst. John LeCarre machte sich einen Namen als Autor von Spionageromanen, wie ""Der Spion, der aus der Kälte kam"" (1964), ""Dame, König, As, Spion"" (1974), ""Agent in eigener Sache"" (1980), ""Ein blendender Spion"" (1986). Rezension; John le Carre: Der heimliche Gefährte Gerne wird John le Carre in diesen Tagen als zorniger alter Mann bezeichnet, dessen Blick auf die Welt uns immer wieder mit dem ganzen Schmutz hinter der scheinbar sauberen Fassade unserer Welt konfrontiert. In seinem Roman „Der heimliche Gefährte"" setzt sich der britische Bestsellerautor mit der Zeit des Kalten Krieges auseinander. Genau genommen hat er einen Abgesang auf dieses Kapitel des vergangenen Jahrhunderts verfasst. Doch anders als andere Autoren hat er es nicht im Nachhinein verklärt, sondern hat hält den Geheimdiensten einen Spiegel vor, der ihr Treiben in einem sehr düsteren Licht erscheinen lässt. Le Carre macht nicht den Versuch das Spionagegeschäft rein zu waschen, sondern er wühlt genüsslich in der ganzen schmutzigen Wäsche, die die Herren mit den weißen Westen in den vergangenen Jahrzehnten angehäuft haben. Und er macht auf die eigentliche Sinnlosigkeit des Tun und Handelns aufmerksam und stellt am Schluss die Frage, wer denn nun eigentlich der Sieger ist. Hier wird deutlich, dass der Zorn, den le Carre in sich trägt, nicht neu ist. Der Autor war nie verdächtig Anhänger der Sozialistischen Idee zu sein. Trotzdem nimmt er kein Blatt vor den Mund . Bereits in diesem Roman prangert er die Auswüchse an, die die kalte Fratze des Kapitalismus nach Ende des real existierenden Sozialismus (mit all seinen negativen Prägungen und Auswirkungen) über unsere Welt bringt. Ein Thema, das le Carre in seinen folgenden Romanen (Der Nachtmanager, Single & Single, Der ewige Gärtner) noch vertieft hat und in denen sein Zorn über die herrschende Gier und die Personen, die diese Gier verkörpern, noch viel schärfer zum Ausdruck kommt. Ein Buch, das obwohl es bereits mehr als zehn Jahre auf dem Buckel hat, nichts von seiner Aktualität verloren hat. Wer Spionagegeschichten liebt, dem sei der Roman ebenso wärmstens empfohlen, wie allen, die anspruchsvolle Literatur mit Hintergrund in spannender Verpackung lieben. Versand D: 3,00 EUR.
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Der heimliche Gefährte (1990)

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Hardcover 429 S. SU etwas berieben, sonst fast wie neu! Kurzbeschreibung Der Roman des englischen Erfolgsautors John le Carre handelt von ungewöhnlichen Menschen, die sich in der Welt der Spionage zur Zeit des Kalten Krieges bewegen. Autorenportrait John LeCarre, eigentlich David John Moore Cornwell, wurde am 19. Oktober 1931 in Poole, England, geboren. Von 1956 bis 1958 war er als Lehrer in Eton tätig. Die Jahre 1959 bis 1964 verbrachte er unter anderem in Bonn und Hamburg im diplomatischen Dienst. John LeCarre machte sich einen Namen als Autor von Spionageromanen, wie ""Der Spion, der aus der Kälte kam"" (1964), ""Dame, König, As, Spion"" (1974), ""Agent in eigener Sache"" (1980), ""Ein blendender Spion"" (1986). Rezension; John le Carre: Der heimliche Gefährte Gerne wird John le Carre in diesen Tagen als zorniger alter Mann bezeichnet, dessen Blick auf die Welt uns immer wieder mit dem ganzen Schmutz hinter der scheinbar sauberen Fassade unserer Welt konfrontiert. In seinem Roman „Der heimliche Gefährte"" setzt sich der britische Bestsellerautor mit der Zeit des Kalten Krieges auseinander. Genau genommen hat er einen Abgesang auf dieses Kapitel des vergangenen Jahrhunderts verfasst. Doch anders als andere Autoren hat er es nicht im Nachhinein verklärt, sondern hat hält den Geheimdiensten einen Spiegel vor, der ihr Treiben in einem sehr düsteren Licht erscheinen lässt. Le Carre macht nicht den Versuch das Spionagegeschäft rein zu waschen, sondern er wühlt genüsslich in der ganzen schmutzigen Wäsche, die die Herren mit den weißen Westen in den vergangenen Jahrzehnten angehäuft haben. Und er macht auf die eigentliche Sinnlosigkeit des Tun und Handelns aufmerksam und stellt am Schluss die Frage, wer denn nun eigentlich der Sieger ist. Hier wird deutlich, dass der Zorn, den le Carre in sich trägt, nicht neu ist. Der Autor war nie verdächtig Anhänger der Sozialistischen Idee zu sein. Trotzdem nimmt er kein Blatt vor den Mund . Bereits in diesem Roman prangert er die Auswüchse an, die die kalte Fratze des Kapitalismus nach Ende des real existierenden Sozialismus (mit all seinen negativen Prägungen und Auswirkungen) über unsere Welt bringt. Ein Thema, das le Carre in seinen folgenden Romanen (Der Nachtmanager, Single & Single, Der ewige Gärtner) noch vertieft hat und in denen sein Zorn über die herrschende Gier und die Personen, die diese Gier verkörpern, noch viel schärfer zum Ausdruck kommt. Ein Buch, das obwohl es bereits mehr als zehn Jahre auf dem Buckel hat, nichts von seiner Aktualität verloren hat. Wer Spionagegeschichten liebt, dem sei der Roman ebenso wärmstens empfohlen, wie allen, die anspruchsvolle Literatur mit Hintergrund in spannender Verpackung lieben. Versand D: 3,15 EUR.
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3462020978 - John le Carré: Der heimliche Gefährte
John le Carré

Der heimliche Gefährte (1990)

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Hardcover 429 S. Gebundene Ausgabe SU etwas berieben, sonst fast wie neu! Kurzbeschreibung Der Roman des englischen Erfolgsautors John le Carre handelt von ungewöhnlichen Menschen, die sich in der Welt der Spionage zur Zeit des Kalten Krieges bewegen. Autorenportrait John LeCarre, eigentlich David John Moore Cornwell, wurde am 19. Oktober 1931 in Poole, England, geboren. Von 1956 bis 1958 war er als Lehrer in Eton tätig. Die Jahre 1959 bis 1964 verbrachte er unter anderem in Bonn und Hamburg im diplomatischen Dienst. John LeCarre machte sich einen Namen als Autor von Spionageromanen, wie ""Der Spion, der aus der Kälte kam"" (1964), ""Dame, König, As, Spion"" (1974), ""Agent in eigener Sache"" (1980), ""Ein blendender Spion"" (1986). Rezension; John le Carre: Der heimliche Gefährte Gerne wird John le Carre in diesen Tagen als zorniger alter Mann bezeichnet, dessen Blick auf die Welt uns immer wieder mit dem ganzen Schmutz hinter der scheinbar sauberen Fassade unserer Welt konfrontiert. In seinem Roman „Der heimliche Gefährte"" setzt sich der britische Bestsellerautor mit der Zeit des Kalten Krieges auseinander. Genau genommen hat er einen Abgesang auf dieses Kapitel des vergangenen Jahrhunderts verfasst. Doch anders als andere Autoren hat er es nicht im Nachhinein verklärt, sondern hat hält den Geheimdiensten einen Spiegel vor, der ihr Treiben in einem sehr düsteren Licht erscheinen lässt. Le Carre macht nicht den Versuch das Spionagegeschäft rein zu waschen, sondern er wühlt genüsslich in der ganzen schmutzigen Wäsche, die die Herren mit den weißen Westen in den vergangenen Jahrzehnten angehäuft haben. Und er macht auf die eigentliche Sinnlosigkeit des Tun und Handelns aufmerksam und stellt am Schluss die Frage, wer denn nun eigentlich der Sieger ist. Hier wird deutlich, dass der Zorn, den le Carre in sich trägt, nicht neu ist. Der Autor war nie verdächtig Anhänger der Sozialistischen Idee zu sein. Trotzdem nimmt er kein Blatt vor den Mund . Bereits in diesem Roman prangert er die Auswüchse an, die die kalte Fratze des Kapitalismus nach Ende des real existierenden Sozialismus (mit all seinen negativen Prägungen und Auswirkungen) über unsere Welt bringt. Ein Thema, das le Carre in seinen folgenden Romanen (Der Nachtmanager, Single & Single, Der ewige Gärtner) noch vertieft hat und in denen sein Zorn über die herrschende Gier und die Personen, die diese Gier verkörpern, noch viel schärfer zum Ausdruck kommt. Ein Buch, das obwohl es bereits mehr als zehn Jahre auf dem Buckel hat, nichts von seiner Aktualität verloren hat. Wer Spionagegeschichten liebt, dem sei der Roman ebenso wärmstens empfohlen, wie allen, die anspruchsvolle Literatur mit Hintergrund in spannender Verpackung lieben. gebraucht; sehr gut.
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9783462020977 - John le Carré: Der heimliche Gefährte
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Der heimliche Gefährte (1990)

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Kiepenheuer & Witsch Gmbh, 1990. Hardcover. SU etwas berieben, sonst fast wie neu! Kurzbeschreibung Der Roman des englischen Erfolgsautors John le Carre handelt von ungewöhnlichen Menschen, die sich in der Welt der Spionage zur Zeit des Kalten Krieges bewegen. Autorenportrait John LeCarre, eigentlich David John Moore Cornwell, wurde am 19. Oktober 1931 in Poole, England, geboren. Von 1956 bis 1958 war er als Lehrer in Eton tätig. Die Jahre 1959 bis 1964 verbrachte er unter anderem in Bonn und Hamburg im diplomatischen Dienst. John LeCarre machte sich einen Namen als Autor von Spionageromanen, wie "Der Spion, der aus der Kälte kam" (1964), "Dame, König, As, Spion" (1974), "Agent in eigener Sache" (1980), "Ein blendender Spion" (1986). Rezension; John le Carre: Der heimliche Gefährte Gerne wird John le Carre in diesen Tagen als zorniger alter Mann bezeichnet, dessen Blick auf die Welt uns immer wieder mit dem ganzen Schmutz hinter der scheinbar sauberen Fassade unserer Welt konfrontiert. In seinem Roman „Der heimliche Gefährte" setzt sich der britische Bestsellerautor mit der Zeit des Kalten Krieges auseinander. Genau genommen hat er einen Abgesang auf dieses Kapitel des vergangenen Jahrhunderts verfasst. Doch anders als andere Autoren hat er es nicht im Nachhinein verklärt, sondern hat hält den Geheimdiensten einen Spiegel vor, der ihr Treiben in einem sehr düsteren Licht erscheinen lässt. Le Carre macht nicht den Versuch das Spionagegeschäft rein zu waschen, sondern er wühlt genüsslich in der ganzen schmutzigen Wäsche, die die Herren mit den weißen Westen in den vergangenen Jahrzehnten angehäuft haben. Und er macht auf die eigentliche Sinnlosigkeit des Tun und Handelns aufmerksam und stellt am Schluss die Frage, wer denn nun eigentlich der Sieger ist. Hier wird deutlich, dass der Zorn, den le Carre in sich trägt, nicht neu ist. Der Autor war nie verdächtig Anhänger der Sozialistischen Idee zu sein. Trotzdem nimmt er kein Blatt vor den Mund . Bereits in diesem Roman prangert er die Auswüchse an, die die kalte Fratze des Kapitalismus nach Ende des real existierenden Sozialismus (mit all seinen negativen Prägungen und Auswirkungen) über unsere Welt bringt. Ein Thema, das le Carre in seinen folgenden Romanen (Der Nachtmanager, Single & Single, Der ewige Gärtner) noch vertieft hat und in denen sein Zorn über die herrschende Gier und die Personen, die diese Gier verkörpern, noch viel schärfer zum Ausdruck kommt. Ein Buch, das obwohl es bereits mehr als zehn Jahre auf dem Buckel hat, nichts von seiner Aktualität verloren hat. Wer Spionagegeschichten liebt, dem sei der Roman ebenso wärmstens empfohlen, wie allen, die anspruchsvolle Literatur mit Hintergrund in spannender Verpackung lieben.
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9783462020977 - John le Carré: Der heimliche Gefährte
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Der heimliche Gefährte (1986)

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9783462020977 - Le Carré, John: Der heimliche Gefährte die Selbsterkenntnis eines Agenten im Ruhestand von Carre
Le Carré, John

Der heimliche Gefährte die Selbsterkenntnis eines Agenten im Ruhestand von Carre (1991)

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leichte Gebrauchsspuren, OU mit Läsuren (BW642) "..die Berliner Mauer ist gefallender Eiserne Vorhang zerrissen, die dunklen Ecken, in denen noch bis vor kurzem die Spionage blühte, sind in helles Licht getaucht. John le Carré nutzt diesen Wendepunkt der Weltgeschichte, um in einem ungemein faszinierenden Roman radikaler und kritischer als je zuvor Erfahrungen und Ereignisse aus der Welt der Spionage zu erzählen. Der britische Agent Ned, dreißig Jahre lang ein loyaler Fußsoldat des Kalten Krieges, ist durch die politischen Veränderungen gezwungen, sich seiner geheimen Vergangenheit zu stellen. Er taucht ein in die Schattenwelt von gestern, in der er und George Smiley gearbeitet haben. Smiley, der legendäre Geheimdienstchef, war Neds Mentor und oft auch sein Retterin prekären Situationen. Längst im Ruhestand, hat Smiley die Zeichen der Zeit erkannt und unterstützt nun Ned bei diesem schmerzhaften Prozeß, die eigene Rolle sowie verdrängte Erinnerungen mit dem Wissen und den Erkenntnissen von heute zu sehen und als Selbstbetrug zu entlarven.Ohne sich zu schonen berichtet Ned von den verschiedenen Schauplätzen des Kalten Krieges, vom Berlin der 60er Jahre, seiner Zeit als Vizekonsul in Hamburg, Operetten haften ungarischen Spionen in München und von einem Einsatz in Danzig, als sich ihm ein polnischer Oberst andiente. Der britische Geheimdienst hatte überall seine Finger im Spiel, so daß sich Neds Aktivitäten vom Vatikan bis zum Fernen Osten erstreckten. Er wurde mit den unterschiedlichsten Menschen und Schicksalen konfrontiert und mußte sich schließlich von einem Doppelagenten in London sagen lassen, daß im Zeitalter von Glasnost mit Geheimnissen keine Politik mehr zu machen ist.John le Carré hat ein mitreißendes Buch geschrieben, in dem durch die Verknüpfung von Vergangenheit und Gegenwart eine innere Spannung entsteht, die die packende Handlung noch unterstreicht. Le Carré erzählt die Geschichte von ungewöhnlichen, glänzend charakterisierten Leuten, eine Geschichte aus den letzten dreißig Jahren. John le Carrés Roman ist ein faszinierendes Kaleidoskop jener Zeit. John le Carré, geboren 1931, studierte in Bern und Oxford Germanistik er lehrte in Oxford und arbeitete dann einige Jahre im diplomatischen Dienst Großbritanniens in Bonn und Hamburg. Durch seinen Roman Der Spion, der aus der Kälte kam wurde er weltweit bekannt. Der Autor lebt in Corn-wall, London und zeitweise auch auf dem Kontinent."Auszüge aus dem Buch, 1991, Leineneinband mit OU, 22 cm, 800g, 429 S. Internationaler Versand, Offene Rechnung.
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9783462020977 - Le Carré, John: Der heimliche Gefährte die Selbsterkenntnis eines Agenten im Ruhestand von Carre
Le Carré, John

Der heimliche Gefährte die Selbsterkenntnis eines Agenten im Ruhestand von Carre (1991)

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leichte Gebrauchsspuren, OU mit Läsuren (BW623) "..die Berliner Mauer ist gefallender Eiserne Vorhang zerrissen, die dunklen Ecken, in denen noch bis vor kurzem die Spionage blühte, sind in helles Licht getaucht. John le Carré nutzt diesen Wendepunkt der Weltgeschichte, um in einem ungemein faszinierenden Roman radikaler und kritischer als je zuvor Erfahrungen und Ereignisse aus der Welt der Spionage zu erzählen. Der britische Agent Ned, dreißig Jahre lang ein loyaler Fußsoldat des Kalten Krieges, ist durch die politischen Veränderungen gezwungen, sich seiner geheimen Vergangenheit zu stellen. Er taucht ein in die Schattenwelt von gestern, in der er und George Smiley gearbeitet haben. Smiley, der legendäre Geheimdienstchef, war Neds Mentor und oft auch sein Retterin prekären Situationen. Längst im Ruhestand, hat Smiley die Zeichen der Zeit erkannt und unterstützt nun Ned bei diesem schmerzhaften Prozeß, die eigene Rolle sowie verdrängte Erinnerungen mit dem Wissen und den Erkenntnissen von heute zu sehen und als Selbstbetrug zu entlarven.Ohne sich zu schonen berichtet Ned von den verschiedenen Schauplätzen des Kalten Krieges, vom Berlin der 60er Jahre, seiner Zeit als Vizekonsul in Hamburg, Operetten haften ungarischen Spionen in München und von einem Einsatz in Danzig, als sich ihm ein polnischer Oberst andiente. Der britische Geheimdienst hatte überall seine Finger im Spiel, so daß sich Neds Aktivitäten vom Vatikan bis zum Fernen Osten erstreckten. Er wurde mit den unterschiedlichsten Menschen und Schicksalen konfrontiert und mußte sich schließlich von einem Doppelagenten in London sagen lassen, daß im Zeitalter von Glasnost mit Geheimnissen keine Politik mehr zu machen ist.John le Carré hat ein mitreißendes Buch geschrieben, in dem durch die Verknüpfung von Vergangenheit und Gegenwart eine innere Spannung entsteht, die die packende Handlung noch unterstreicht. Le Carré erzählt die Geschichte von ungewöhnlichen, glänzend charakterisierten Leuten, eine Geschichte aus den letzten dreißig Jahren. John le Carrés Roman ist ein faszinierendes Kaleidoskop jener Zeit. John le Carré, geboren 1931, studierte in Bern und Oxford Germanistik er lehrte in Oxford und arbeitete dann einige Jahre im diplomatischen Dienst Großbritanniens in Bonn und Hamburg. Durch seinen Roman Der Spion, der aus der Kälte kam wurde er weltweit bekannt. Der Autor lebt in Corn-wall, London und zeitweise auch auf dem Kontinent."Auszüge aus dem Buch, 1991, Leineneinband mit OU, 22 cm, 800g, 429 S. Internationaler Versand, Offene Rechnung.
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