Hiob. Mit Zeichnungen von Siegfried Anzinger. - 8 Angebote vergleichen

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9783462023541 - Roth, Joseph: Hiob : eines einfachen Mannes. Siegfried Anzinger, Zeichnungen. Hrsg. von Wilfried Dickhoff.
Roth, Joseph

Hiob : eines einfachen Mannes. Siegfried Anzinger, Zeichnungen. Hrsg. von Wilfried Dickhoff. (1994)

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ISBN: 9783462023541 bzw. 3462023543, in Deutsch, Kiepenheuer & Witsch, Köln, Deutschland, gebraucht.

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Köln, Kiepenheuer und Witsch, 208 S. : Ill. ; 25 cm, kart. Gutes Ex.; Einband etwas nachgedunkelt. - Normal-Ausgabe. - Hiob ist ein Roman von Joseph Roth, der 1930 erschien. Er beschreibt den Leidensweg des jüdisch-orthodoxen Toralehrers Mendel Singer im (fiktiven) Schtetl Zuchnow in Russland und in dem folgenden amerikanischen Exil in der Zeit von 1900 bis nach dem Ersten Weltkrieg. Mendel erleidet in der Geschichte schwere Schicksalsschläge, durch die seine Frömmigkeit erschüttert und sein Glaube an Gott auf eine harte Probe gestellt werden. ... Mendel Singer verdient sich seinen Lebensunterhalt, wie schon sein Vater und Großvater, als Tora-Lehrer für die jüdischen Kinder in Zuchnow. Zusammen mit seiner Frau Deborah hat er bereits zwei Söhne (Jonas und Schemarjah) und eine Tochter (Mirjam), als ihr viertes Kind Menuchim geboren wird. Bald zeigt sich bei diesem eine schwere Entwicklungsstörung. Als eine amtliche Pockenimpfung durchgeführt wird, diagnostiziert der Arzt bei ihm Epilepsie. Mendel entscheidet sich allerdings gegen die Behandlung Menuchims, weil er kein Vertrauen in die Behandlungsmethoden der Krankenhäuser hat und lieber auf Gott vertraut. Menuchims Leiden wird zur schweren Prüfung für die gesamte Familie. Während sich Mendel in sein Los fügt, sucht Deborah, die schon immer dazu neigte, mit ihrem kümmerlichen Schicksal zu hadern (?Sie schielte nach dem Besitz Wohlhabender und neidete Kaufleuten den Gewinn?), verzweifelt Rat bei einem Wunderrabbi in der Kreisstadt. Dieser weissagt Menuchim eine späte Genesung und für die Zukunft sogar besondere Fähigkeiten durch seine Behinderung: ?Der Schmerz wird ihn weise machen, die Häßlichkeit gütig, die Bitternis milde und die Krankheit stark.? Die Eltern sollen den Sohn trotz der für sie schweren Belastung nicht verlassen. Mendels drei ältere Kinder verachten und quälen Menuchim, weil sie sich seit seiner Geburt von ihrer Mutter, die sich nur noch um Menuchim kümmert, vernachlässigt fühlen. Sie werden wegen Menuchims Behinderung, der auch mit zehn Jahren noch nicht sprechen und lediglich das Wort ?Mama? lallen kann, von den anderen Kindern im Schtetl gehänselt. Daher kommt es einmal sogar so weit, dass die drei älteren Geschwister ihren kleinen Bruder in eine Regenwassertonne tauchen und den ungeliebten Rivalen zu töten versuchen. Menuchim überlebt zwar die Attacke seiner Geschwister, bleibt aber weiterhin passiv. Die Eltern jedoch geben ihre Hoffnung nie auf. Sein Vater, der ihm vergeblich das Wort Gottes beibringen will, bemerkt eines Tages, dass Menuchim ungewöhnlich stark auf das Klingen eines Teeglases und das Läuten von Kirchenglocken reagiert. Die Liebesbeziehung zwischen Mendel und Deborah kühlt mit den Jahren immer weiter ab. Mendel entdeckt zu seinem Entsetzen, dass seine schöne Tochter Mirjam, ?kokett und gedankenlos wie eine Gazelle?, ein Liebesverhältnis mit einem Kosaken beginnt, bald auch zu weiteren im Ort stationierten russischen Soldaten sexuelle Beziehungen unterhält und schließlich zum Schwarm der gesamten Kaserne wird. Einige Jahre später wird Mendel über sie sagen: ?Sie hat ohne Männer nicht leben können. Sie ist verrückt.? ... (wiki) ISBN 9783462023541Belletristik [Ostjuden ; Familie ; Auswanderung ; New York, NY ; Geschichte 1910-1925 ; Belletristische Darstellung, Belletristik; Zeichnung] 1994.
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9783462023541 - Roth, Joseph: Hiob : eines einfachen Mannes. Siegfried Anzinger, Zeichnungen. Hrsg. von Wilfried Dickhoff.
Roth, Joseph

Hiob : eines einfachen Mannes. Siegfried Anzinger, Zeichnungen. Hrsg. von Wilfried Dickhoff. (1994)

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208 S. : Ill. ; 25 cm, kart. Gutes Ex.; Einband etwas nachgedunkelt. - Normal-Ausgabe. - Hiob ist ein Roman von Joseph Roth, der 1930 erschien. Er beschreibt den Leidensweg des jüdisch-orthodoxen Toralehrers Mendel Singer im (fiktiven) Schtetl Zuchnow in Russland und in dem folgenden amerikanischen Exil in der Zeit von 1900 bis nach dem Ersten Weltkrieg. Mendel erleidet in der Geschichte schwere Schicksalsschläge, durch die seine Frömmigkeit erschüttert und sein Glaube an Gott auf eine harte Probe gestellt werden. ... Mendel Singer verdient sich seinen Lebensunterhalt, wie schon sein Vater und Großvater, als Tora-Lehrer für die jüdischen Kinder in Zuchnow. Zusammen mit seiner Frau Deborah hat er bereits zwei Söhne (Jonas und Schemarjah) und eine Tochter (Mirjam), als ihr viertes Kind Menuchim geboren wird. Bald zeigt sich bei diesem eine schwere Entwicklungsstörung. Als eine amtliche Pockenimpfung durchgeführt wird, diagnostiziert der Arzt bei ihm Epilepsie. Mendel entscheidet sich allerdings gegen die Behandlung Menuchims, weil er kein Vertrauen in die Behandlungsmethoden der Krankenhäuser hat und lieber auf Gott vertraut. Menuchims Leiden wird zur schweren Prüfung für die gesamte Familie. Während sich Mendel in sein Los fügt, sucht Deborah, die schon immer dazu neigte, mit ihrem kümmerlichen Schicksal zu hadern („Sie schielte nach dem Besitz Wohlhabender und neidete Kaufleuten den Gewinn“), verzweifelt Rat bei einem Wunderrabbi in der Kreisstadt. Dieser weissagt Menuchim eine späte Genesung und für die Zukunft sogar besondere Fähigkeiten durch seine Behinderung: „Der Schmerz wird ihn weise machen, die Häßlichkeit gütig, die Bitternis milde und die Krankheit stark.“ Die Eltern sollen den Sohn trotz der für sie schweren Belastung nicht verlassen. Mendels drei ältere Kinder verachten und quälen Menuchim, weil sie sich seit seiner Geburt von ihrer Mutter, die sich nur noch um Menuchim kümmert, vernachlässigt fühlen. Sie werden wegen Menuchims Behinderung, der auch mit zehn Jahren noch nicht sprechen und lediglich das Wort „Mama“ lallen kann, von den anderen Kindern im Schtetl gehänselt. Daher kommt es einmal sogar so weit, dass die drei älteren Geschwister ihren kleinen Bruder in eine Regenwassertonne tauchen und den ungeliebten Rivalen zu töten versuchen. Menuchim überlebt zwar die Attacke seiner Geschwister, bleibt aber weiterhin passiv. Die Eltern jedoch geben ihre Hoffnung nie auf. Sein Vater, der ihm vergeblich das Wort Gottes beibringen will, bemerkt eines Tages, dass Menuchim ungewöhnlich stark auf das Klingen eines Teeglases und das Läuten von Kirchenglocken reagiert. Die Liebesbeziehung zwischen Mendel und Deborah kühlt mit den Jahren immer weiter ab. Mendel entdeckt zu seinem Entsetzen, dass seine schöne Tochter Mirjam, „kokett und gedankenlos wie eine Gazelle“, ein Liebesverhältnis mit einem Kosaken beginnt, bald auch zu weiteren im Ort stationierten russischen Soldaten sexuelle Beziehungen unterhält und schließlich zum Schwarm der gesamten Kaserne wird. Einige Jahre später wird Mendel über sie sagen: „Sie hat ohne Männer nicht leben können. Sie ist verrückt.“ ... (wiki) ISBN 9783462023541, 1994. gebraucht; gut, 419g, Internationaler Versand, Banküberweisung, Offene Rechnung, PayPal.
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9783462023541 - Roth, Joseph: Hiob : eines einfachen Mannes. Siegfried Anzinger, Zeichnungen. Hrsg. von Wilfried Dickhoff.
Roth, Joseph

Hiob : eines einfachen Mannes. Siegfried Anzinger, Zeichnungen. Hrsg. von Wilfried Dickhoff. (1994)

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ISBN: 9783462023541 bzw. 3462023543, vermutlich in Deutsch, Köln : Kiepenheuer und Witsch, Taschenbuch, gebraucht, guter Zustand.

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208 S. : Ill. ; 25 cm, Gutes Ex.; Einband etwas nachgedunkelt. - Normal-Ausgabe. - Hiob ist ein Roman von Joseph Roth, der 1930 erschien. Er beschreibt den Leidensweg des jüdisch-orthodoxen Toralehrers Mendel Singer im (fiktiven) Schtetl Zuchnow in Russland und in dem folgenden amerikanischen Exil in der Zeit von 1900 bis nach dem Ersten Weltkrieg. Mendel erleidet in der Geschichte schwere Schicksalsschläge, durch die seine Frömmigkeit erschüttert und sein Glaube an Gott auf eine harte Probe gestellt werden. . Mendel Singer verdient sich seinen Lebensunterhalt, wie schon sein Vater und Großvater, als Tora-Lehrer für die jüdischen Kinder in Zuchnow. Zusammen mit seiner Frau Deborah hat er bereits zwei Söhne (Jonas und Schemarjah) und eine Tochter (Mirjam), als ihr viertes Kind Menuchim geboren wird. Bald zeigt sich bei diesem eine schwere Entwicklungsstörung. Als eine amtliche Pockenimpfung durchgeführt wird, diagnostiziert der Arzt bei ihm Epilepsie. Mendel entscheidet sich allerdings gegen die Behandlung Menuchims, weil er kein Vertrauen in die Behandlungsmethoden der Krankenhäuser hat und lieber auf Gott vertraut. Menuchims Leiden wird zur schweren Prüfung für die gesamte Familie. Während sich Mendel in sein Los fügt, sucht Deborah, die schon immer dazu neigte, mit ihrem kümmerlichen Schicksal zu hadern („Sie schielte nach dem Besitz Wohlhabender und neidete Kaufleuten den Gewinn"), verzweifelt Rat bei einem Wunderrabbi in der Kreisstadt. Dieser weissagt Menuchim eine späte Genesung und für die Zukunft sogar besondere Fähigkeiten durch seine Behinderung: „Der Schmerz wird ihn weise machen, die Häßlichkeit gütig, die Bitternis milde und die Krankheit stark." Die Eltern sollen den Sohn trotz der für sie schweren Belastung nicht verlassen. Mendels drei ältere Kinder verachten und quälen Menuchim, weil sie sich seit seiner Geburt von ihrer Mutter, die sich nur noch um Menuchim kümmert, vernachlässigt fühlen. Sie werden wegen Menuchims Behinderung, der auch mit zehn Jahren noch nicht sprechen und lediglich das Wort „Mama" lallen kann, von den anderen Kindern im Schtetl gehänselt. Daher kommt es einmal sogar so weit, dass die drei älteren Geschwister ihren kleinen Bruder in eine Regenwassertonne tauchen und den ungeliebten Rivalen zu töten versuchen. Menuchim überlebt zwar die Attacke seiner Geschwister, bleibt aber weiterhin passiv. Die Eltern jedoch geben ihre Hoffnung nie auf. Sein Vater, der ihm vergeblich das Wort Gottes beibringen will, bemerkt eines Tages, dass Menuchim ungewöhnlich stark auf das Klingen eines Teeglases und das Läuten von Kirchenglocken reagiert. Die Liebesbeziehung zwischen Mendel und Deborah kühlt mit den Jahren immer weiter ab. Mendel entdeckt zu seinem Entsetzen, dass seine schöne Tochter Mirjam, „kokett und gedankenlos wie eine Gazelle", ein Liebesverhältnis mit einem Kosaken beginnt, bald auch zu weiteren im Ort stationierten russischen Soldaten sexuelle Beziehungen unterhält und schließlich zum Schwarm der gesamten Kaserne wird. Einige Jahre später wird Mendel über sie sagen: „Sie hat ohne Männer nicht leben können. Sie ist verrückt." . (wiki) ISBN 9783462023541 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 419, Books.
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9783462023541 - Roth, Joseph: Hiob. eines einfachen Mannes. Mit Zeichnungen von Siegfried Anzinger. Herausgegeben und in der Gesamtgestaltung von Wilfried Dickhoff.
Roth, Joseph

Hiob. eines einfachen Mannes. Mit Zeichnungen von Siegfried Anzinger. Herausgegeben und in der Gesamtgestaltung von Wilfried Dickhoff. (1994)

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ISBN: 9783462023541 bzw. 3462023543, in Deutsch, 208 Seiten, Verlag Kiepenheuer & Witsch, Köln, gebraucht.

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Von Händler/Antiquariat, Versandantiquariat Abendstunde, [3921008].
Fadengeheftete Klappenbroschur mit illustriertem Strukturkartoneinband. Die Umschlagränder etwas berieben, schwarzer Filzstrich auf Fußschnitt (S. Foto), die ersten vier Seiten mit dezentem Längsknick ansonsten guter Erhaltungszustand. Hiob ist ein Roman von Joseph Roth, erschienen 1930. Der Autor beschreibt den Leidensweg eines jüdisch-orthodoxen Dorfschullehrers aus einem Schtetl in Russland um 1900. Die Hauptfigur Mendel Singer treffen innerhalb kürzester Zeit so viele Schicksalsschläge, dass sein gesamtes Weltbild zerbricht und er beginnt, an Gott und seiner Allmacht und Erhabenheit zu zweifeln. Die Handlung des Romans ist deutlich an die Hiob-Geschichte des Alten Testamentes angelehnt. Wie Hiob scheint auch Mendel Singer alles zu verlieren und verzweifelt angesichts der Härte der Strafe an Gott. Durchkreuzt wird diese Analogie aber durch eine zweite biblische Geschichte, die Josephsgeschichte. In Roths Roman ist es der in Russland zurückgelassene Menuchim, der, inzwischen von seiner Epilepsie geheilt, als berühmter Kapellmeister den Vater in Amerika wiederfindet. Damit gleicht Menuchim auch dem Messias als heilbringendem Erlöser. Siegfried Anzinger (* 25. Februar 1953 in Weyer) ist ein österreichischer Maler, Graphiker und Plastiker. Er zählt zu den Begründern der sogenannten Neuen Wilden. Die Werke des Malers Siegfried Anzinger suggerieren einen Eindruck von Schnelligkeit und Spontaneität. Ihre Ausführung wird von einer spielerischen Leichtigkeit und Unmittelbarkeit bestimmt, die auf das non-finito hinweist, das dem Maler in besonderem Maße wichtig ist. Das Moment des Unfertigen wird ebenfalls in der technischen Ausführung seiner Arbeiten evident: Immer wieder werden seinen Gemälden neue Farbschichten hinzugefügt, sodass ein Bildträger bis zu zwanzig Malschichten aufweisen kann. (wikipedia), 1994, Broschur, leichte Gebrauchsspuren, Groß 8 (165 x 245mm), 510g, Erste Aufl. 208, Internationaler Versand, Selbstabholung und Barzahlung, PayPal, Banküberweisung, offene Rechnung (Vorkasse vorbehalten).
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9783462023541 - Hiob : eines einfachen Mannes. Roth, Joseph

Hiob : eines einfachen Mannes. Roth, Joseph (1994)

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Von Händler/Antiquariat, besser-kochen.
Köln : Kiepenheuer und Witsch 1994. 208 S. : Ill. ; Broschiert Sprache: Deutsch ISBN: 3462023543EAN: 9783462023541 Bestell-Nr: 2058003 Bemerkungen: Das Buch befindet sich in einem ordentlich erhaltenen Zustand. Originalschutzumschlag vorhanden. Schlagworte: Ostjuden ; Familie ; Auswanderung ; New York, NY ; Geschichte 1910-1925 ; Belletristische Darstellung, Belletristik. Gut, Festpreisangebot.
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9783462023541 - Roth, Joseph: Hiob. Mit Zeichnungen von Siegfried Anzinger.
Roth, Joseph

Hiob. Mit Zeichnungen von Siegfried Anzinger. (1994)

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Von Händler/Antiquariat, Der-Philo-soph [6295750], Viersen, NRW, Germany.
Strich auf Unterschnitt. Weist sosnt nur geringe Stand-/Lagerspuren auf. Schönes, innen wie außen sauberes Exemplar. Stichworte: Literatur; Belletristik; Roman; 208 S., Zeichnungen von Siegfried Anzinger, Deutsch 550g, Books.
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3462023543 - Roth, Joseph: Hiob : eines einfachen Mannes. Siegfried Anzinger, Zeichn. Hrsg. von Wilfried Dickhoff
Roth, Joseph

Hiob : eines einfachen Mannes. Siegfried Anzinger, Zeichn. Hrsg. von Wilfried Dickhoff (1994)

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208 S. : Ill. ; 25 cm kart. Private Widmung auf Vorsatzblatt, Streifen im Schnitt und kleiner Fleck auf Vordereinband Versand D: 3,00 EUR Belletristik.
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3462023543 - Roth, Joseph: Hiob : eines einfachen Mannes. Siegfried Anzinger, Zeichn. Hrsg. von Wilfried Dickhoff
Roth, Joseph

Hiob : eines einfachen Mannes. Siegfried Anzinger, Zeichn. Hrsg. von Wilfried Dickhoff (1994)

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Von Händler/Antiquariat, Schwörer Wanda, 75331 Engelsbrand.
kart. 208 S. : Ill. ; 25 cm Kartoniert Private Widmung auf Vorsatzblatt, Streifen im Schnitt und kleiner Fleck auf Vordereinband Belletristik, 3, 2014-09-19.
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