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Die böse Stunde - bk730100%: Gabriel Garcia Marquez: Die böse Stunde - bk730 (ISBN: 9783462026795) 1998, Köln, Kiepenheuer & Witsch, 1998, Erstausgabe, in Deutsch, Taschenbuch.
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Die böse Stunde52%: Gabriel G., Marquez: Die böse Stunde (ISBN: 9783423017176) in Deutsch, Broschiert.
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9783423017176 - Garcia Marquez, Gabriel: Die böse Stunde. Aus dem kolubianischen Spanisch von Christiane und Curt Meyer-Clason. Originaltitel: La mala hora. - (=dtv 1717).
Garcia Marquez, Gabriel

Die böse Stunde. Aus dem kolubianischen Spanisch von Christiane und Curt Meyer-Clason. Originaltitel: La mala hora. - (=dtv 1717). (1986)

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ISBN: 9783423017176 bzw. 3423017171, in Deutsch, 72. Ausgabe, München, Deutscher Taschenbuch Verlag, Taschenbuch, gebraucht.

3,40 + Versand: 2,50 = 5,90
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Von Händler/Antiquariat, BOUQUINIST, [3086860].
150 (2) Seiten. 18 cm. Umschlaggestaltung: Celestino Piatti. Taschenbuch. Kartoniert. Sehr guter Zustand. Die böse Stunde ist Gabriel García Márquez dritter Roman, den Curt Meyer-Clason neu übersetzt hat und der mit Laubsturm und Der Oberst hat niemand, der ihm schreibt zum Macondozyklus gehört, zur Saga jenes imaginären kolumbianischen Tropendorfes, dessen vollständige Geschichte der Autor in seinem Hauptwerk Hundert Jahre Einsamkeit (1967) erzählt hat. Ort des Geschehens ist in diesem frühen Roman von Márquez ein Dorf, dessen Name nicht genannt wird, das jedoch zur Macondo-Welt gehört: Ein Dorf, das von Mißtrauen und Angst, von Korruption und verborgener Gewalt geprägt ist, das unter sintflutartigen Regengüssen halb zerfällt und dessen Bewohner ihre einzige Abwechslung im Kino und im Dorfklatsch finden.Aber plötzlich wird das Dorf durch ein Ereignis aufgeschreckt, das den Friedenszustand, in dem es sich nach Beendigung eines Bürgerkrieges befindet, als trügerisch enthüllt. Anonyme Schmähzettel, in der Nacht an die Häuser reicher und angesehener Bürger geklebt, beunruhigen die Dorfbewohner, den Richter, schließlich auch den Pfarrer; sie beschäftigen vor allem den Bürgermeister, einen von der Regierung eingesetzten Polizeioffizier, der alle Macht im Dorf hat und sie zu seinem Vorteil mißbraucht. Keiner weiß, wer die Zettel geschrieben hat. Der oder die Täter sind nicht zu fassen, aber was sie anrichten, ist schlimm: Da werden Familiengeheimnisse verraten, Ehefrauen oder Ehemänner verleumdet, Ruf und Ehre zerstört, Mißtrauen gesät, alte Feindschaften wieder neu geschürt. Ein Holzhändler, der einen Zettel an seiner Tür findet, erschießt den angeblichen Liebhaber seiner Frau. Der Bürgermeister will für »Ruhe und Ordnung« sorgen, aber es gelingt ihm nicht, er muß den Ausnahmezustand über das Dorf verhängen. Es gelingt ihm auch nicht, die Zettelschreiber zu entlarven. Statt dessen verhaftet er einen Unschuldigen, einen Jungen, der Flugblätter der Guerillos verteilt hat. Er sperrt ihn ein, läßt ihn foltern. Der Junge stirbt. Der Bürgermeister versucht, den Mord zu vertuschen, aber das Dorf erfährt die Wahrheit doch. In der Nacht kommt es zu einer Schießerei zwischen Guerilleros und Polizisten. Am Morgen hat der Regen aufgehört, aber die offene Gewalt ist in das Dorf zurückgekehrt. - Gabriel José García Márquez (* 6. März 1927 in Aracataca, Kolumbien; † 17. April 2014 in Mexiko-Stadt, Mexiko), im spanischsprachigen Raum auch bekannt als Gabo, Kosename für Gabriel, war ein kolumbianischer Schriftsteller, Journalist und Literaturnobelpreisträger. García Márquez popularisierte den Magischen Realismus, der magische Elemente in realistische Situationen integriert. Viele seiner Werke thematisieren die individuelle Isolation sowie die Isolation Lateinamerikas. Leben: Gabriel García Márquez wurde in Aracataca, einer nordkolumbianischen Kleinstadt nahe der Karibikküste geboren. Er wuchs bei seinen Großeltern mütterlicherseits auf. Über sein Geburtsjahr gibt es verschiedene Angaben. Einige Quellen geben 1928 als sein Geburtsjahr an; in seiner Autobiografie nennt er selbst das Jahr 1927. Im Alter von zwölf Jahren erhielt García Márquez ein Stipendium, das ihm den Besuch des Jesuitenkollegs in Zipaquirá, 30 km nördlich von Bogotá, ermöglichte. 1946 begann er dem Wunsch seiner Eltern entsprechend ein Jurastudium an der Universidad Nacional de Colombia in Bogotá. Zu dieser Zeit lernte García Márquez auch Mercedes Barcha Pardo, seine spätere Ehefrau, kennen. Gelangweilt vom Jurastudium, das er 1950 endgültig beendete, begann García Márquez sich intensiv mit Poesie und Literatur (ganz besonders mit den Werken von Ernest Hemingway, James Joyce, Virginia Woolf und William Faulkner) zu beschäftigen. Ab 1954 arbeitete er für die Zeitung El Espectador, wo er zunächst kleinere Geschichten und Filmrezensionen verfasste. Seine Arbeit als Journalist führte ihn in den folgenden Jahren nach Rom, Genf, Polen, Ungarn, Paris, Barcelona, Mexiko, Caracas und New York, wo 1959 sein erster Sohn Rodrigo geboren wurde. Im selben Jahr wurde er von Fidel Castro gebeten, ein Buch über dessen siegreiche Revolution zu schreiben und wurde ein guter Freund Castros. Márquez hielt sich auch später oft in Kuba auf. Gabriel García Márquez schrieb Drehbücher, Kolumnen, Reportagen, Kurzgeschichten, Erzählungen, Romane und Memoiren. Mit dem Roman Hundert Jahre Einsamkeit (Cien años de soledad), der sich mehr als 30 Millionen mal verkaufte, gelang ihm 1967 der Durchbruch als Schriftsteller. 1972 bekam er den Neustadt International Prize for Literature verliehen. 1982 wurde er für dieses Werk mit dem Nobelpreis für Literatur geehrt. Das Preisgeld des Nobelpreises investierte er in die Gründung einer neuen kolumbianischen Tageszeitung El Otro. Seit 1998 ist er einer der Besitzer der kolumbianischen Zeitschrift Cambio. Er wohnt hauptsächlich in Mexiko-Stadt. Politisch ist García Márquez sehr aktiv, was in seinen Büchern deutlich wird: Das Abenteuer des Miguel Littín beschreibt die Repressionen, die die Menschen unter der Diktatur von Augusto Pinochet in Chile erleiden mussten. Nachricht von einer Entführung handelt von der Entführung von Zivilisten durch die kolumbianische Drogenmafia. Auch direkt engagiert sich García Márquez stark in der Gestaltung des politischen Lebens mit öffentlichen Reden, wie z.B. am 6. August 1986 auf der Conferencia de Ixtapa in Mexiko zum Jahrestag des ersten Atombombenabwurfes über der japanischen Stadt Hiroshima. Die Freundschaft mit Fidel Castro ist auch der Grund für den Bruch seiner langjährigen schriftstellerischen Freundschaft mit dem peruanischen Schriftsteller Mario Vargas Llosa, der ihn in einer Rede während des PEN-Kongress 1986 als Höfling Castros („cortesano de Castro") bezeichnet hatte. Im selben Jahr wurden mehrere tausend Exemplare des Buches Das Abenteuer des Miguel Littín in Valparaíso, Chile, aus politischen Gründen verbrannt. ... . Aus: wikipedia-Gabriel_Garc%C3%ADa_M%C3%A1rquez. 1986. 130g, 72. - 77. Tausend. 6. Auflage. Lizenz des Verlags Kiepenheuer und Witsch. Internationaler Versand, Offene Rechnung, PayPal, Selbstabholung und Barzahlung, Offene Rechnung (Vorkasse vorbehalten).
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3423017171 - Garcia Marquez, Gabriel: Die böse Stunde.
Symbolbild
Garcia Marquez, Gabriel

Die böse Stunde. (1988)

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ISBN: 3423017171 bzw. 9783423017176, in Deutsch, München, DTV, 1988, gebraucht.

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Von Händler/Antiquariat, Antiquariat Eule, Brühler Versandbuchhandel, [3043].
"Anonyme Schmähschriften, in der Nacht an die Haustüren reicher und angesehener Bürger geklebt, bringen Unruhe in ein kolumbianisches Urwalddorf und erzeugen Unsicherheit und Angst: Da werden Familiengeheimnisse verraten, Verleumdungen ausgesprochen, Mißtrauen gesät und alte Feindschaften neu geschürt. Der oder die Täter sind nicht zu fassen." - - Hinweis: Hier verwandte Texte sind teilweise Zitate der Klappentexte, Rückentexte und inhaltliche Beschreibungen der Verlage oder auch eigene Zusammenfassungen und Rezensionen. Diese Veröffentlichungen machen wir uns nicht zu Eigen. Die Rechte der Publikationen bleiben ausschließlich bei den Autoren und Verlagen. Tb; KL-8°; 151 Seiten Einband stärker berieben.; DTV 1717; 8. Auflage.
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3423017171 - Garcia Marquez, Gabriel: Die böse Stunde. Aus dem kolubianischen Spanisch von Christiane und Curt Meyer-Clason. Originaltitel: La mala hora.
Symbolbild
Garcia Marquez, Gabriel

Die böse Stunde. Aus dem kolubianischen Spanisch von Christiane und Curt Meyer-Clason. Originaltitel: La mala hora. (1979)

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ISBN: 3423017171 bzw. 9783423017176, in Deutsch, Köln, Kiepenheuer und Witsch Verlag, gebraucht.

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Von Händler/Antiquariat, BOUQUINIST Versand-Antiquariat GbR , 80799 München.
Deutsche Erstausgabe 229 (1) Seiten. 19,4 cm. Braunes Leinen ohne Schutzumschlag. Guter Zustand. Klappentext beiliegend. Kopfschnitt fleckig. Die böse Stunde ist Gabriel García Márquez dritter Roman, den Curt Meyer-Clason neu übersetzt hat und der mit Laubsturm und Der Oberst hat niemand, der ihm schreibt zum Macondozyklus gehört, zur Saga jenes imaginären kolumbianischen Tropendorfes, dessen vollständige Geschichte der Autor in seinem Hauptwerk Hundert Jahre Einsamkeit (1967) erzählt hat. Ort des Geschehens ist in diesem frühen Roman von Márquez ein Dorf, dessen Name nicht genannt wird, das jedoch zur Macondo-Welt gehört: Ein Dorf, das von Mißtrauen und Angst, von Korruption und verborgener Gewalt geprägt ist, das unter sintflutartigen Regengüssen halb zerfällt und dessen Bewohner ihre einzige Abwechslung im Kino und im Dorfklatsch finden.Aber plötzlich wird das Dorf durch ein Ereignis aufgeschreckt, das den Friedenszustand, in dem es sich nach Beendigung eines Bürgerkrieges befindet, als trügerisch enthüllt. Anonyme Schmähzettel, in der Nacht an die Häuser reicher und angesehener Bürger geklebt, beunruhigen die Dorfbewohner, den Richter, schließlich auch den Pfarrer; sie beschäftigen vor allem den Bürgermeister, einen von der Regierung eingesetzten Polizeioffizier, der alle Macht im Dorf hat und sie zu seinem Vorteil mißbraucht. Keiner weiß, wer die Zettel geschrieben hat. Der oder die Täter sind nicht zu fassen, aber was sie anrichten, ist schlimm: Da werden Familiengeheimnisse verraten, Ehefrauen oder Ehemänner verleumdet, Ruf und Ehre zerstört, Mißtrauen gesät, alte Feindschaften wieder neu geschürt. Ein Holzhändler, der einen Zettel an seiner Tür findet, erschießt den angeblichen Liebhaber seiner Frau. Der Bürgermeister will für 'Ruhe und Ordnung' sorgen, aber es gelingt ihm nicht, er muß den Ausnahmezustand über das Dorf verhängen. Es gelingt ihm auch nicht, die Zettelschreiber zu entlarven. Statt dessen verhaftet er einen Unschuldigen, einen Jungen, der Flugblätter der Guerillos verteilt hat. Er sperrt ihn ein, läßt ihn foltern. Der Junge stirbt. Der Bürgermeister versucht, den Mord zu vertuschen, aber das Dorf erfährt die Wahrheit doch. In der Nacht kommt es zu einer Schießerei zwischen Guerilleros und Polizisten. Am Morgen hat der Regen aufgehört, aber die offene Gewalt ist in das Dorf zurückgekehrt. - Gabriel José García Márquez (* 6. März 1927 in Aracataca, Magdalena, Kolumbien), im spanischsprachigen Raum auch bekannt als Gabo, Kosename für Gabriel, ist ein kolumbianischer Schriftsteller, Journalist und Literaturnobelpreisträger. García Márquez hat den Stil des Magischen Realismus, der magische Elemente in realistische Situationen integriert, popularisiert. Viele seiner Werke thematisieren die individuelle Isolation und die Isolation Lateinamerikas. [1] Leben: ... Gelangweilt vom Jurastudium, das er 1950 endgültig beendete, begann García Márquez sich intensiv mit Poesie und Literatur (ganz besonders mit den Werken von Ernest Hemingway, James Joyce, Virginia Woolf und William Faulkner) zu beschäftigen. Ab 1954 arbeitete er für die Zeitung El Espectador, wo er zunächst kleinere Geschichten und Filmrezensionen verfasste. Seine Arbeit als Journalist führte ihn in den folgenden Jahren nach Rom, Genf, Polen, Ungarn, Paris, Barcelona, Mexiko, Caracas und New York, wo 1959 sein erster Sohn Rodrigo geboren wurde. ... Gabriel García Márquez schrieb Drehbücher, Kolumnen, Reportagen, Kurzgeschichten, Erzählungen, Romane und Memoiren. Mit dem Roman Hundert Jahre Einsamkeit (Cien años de soledad), der sich mehr als 30 Millionen mal verkaufte, gelang ihm 1967 der Durchbruch als Schriftsteller. 1972 bekam er den Neustadt International Prize for Literature verliehen. 1982 wurde er für dieses Werk mit dem Nobelpreis für Literatur geehrt. Das Preisgeld des Nobelpreises investierte er in die Gründung einer neuen kolumbianischen Tageszeitung El Otro. Seit 1998 ist er einer der Besitzer der kolumbianischen Zeitschrift Cambio. Er wohnt hauptsächlich in Mexiko-Stadt. Politisch ist García Márquez sehr aktiv, was in seinen Büchern deutlich wird: Das Abenteuer des Miguel Littín beschreibt die Repressionen, die die Menschen unter der Diktatur von Augusto Pinochet in Chile erleiden mussten. Nachricht von einer Entführung handelt von der Entführung von Zivilisten durch die kolumbianische Drogenmafia. ... Aus wikipedia-Gabriel_Garc%C3%ADa_M%C3%A1rquez. Versand D: 2,20 EUR Nobelpreisträger, Romanbiographien, Biografien Biografie Biographien Biographie, Unabhängigkeitskrieg, Südamerikanische Geschichte, Kolumbien, Kolumbianische Literatur, Simon Bolivar, Südamerika, Kolonialismus, Südamerikanische Literatur, Literaturnobelpreis, Nobelpreis, Biographie / Historische Persönlichkeiten, Bioraphische Romane, Romanbiographie, Historischer Roman Historische Romane, Literaturtheorie, Literaturgattungen, Literaturepochen, Literaturrezeption, Literaturgeschichte, Literaturwissenschaft, Literaturwissenschaften, Literaturrecherche, Literaturinterpretationen, Literaturkanon.
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9783423017176 - Garcia Marquez, Gabriel: Die böse Stunde. Aus dem kolubianischen Spanisch von Christiane und Curt Meyer-Clason. Originaltitel: La mala hora.
Garcia Marquez, Gabriel

Die böse Stunde. Aus dem kolubianischen Spanisch von Christiane und Curt Meyer-Clason. Originaltitel: La mala hora. (1979)

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ISBN: 9783423017176 bzw. 3423017171, vermutlich in Deutsch, Köln, Kiepenheuer und Witsch Verlag, gebundenes Buch, gebraucht, Erstausgabe.

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Von Händler/Antiquariat, BOUQUINIST [1048136], München, BY, Germany.
229 (1) Seiten. 19,4 cm. Guter Zustand. Klappentext beiliegend. Kopfschnitt fleckig. Die böse Stunde ist Gabriel García Márquez dritter Roman, den Curt Meyer-Clason neu übersetzt hat und der mit Laubsturm und Der Oberst hat niemand, der ihm schreibt zum Macondozyklus gehört, zur Saga jenes imaginären kolumbianischen Tropendorfes, dessen vollständige Geschichte der Autor in seinem Hauptwerk Hundert Jahre Einsamkeit (1967) erzählt hat. Ort des Geschehens ist in diesem frühen Roman von Márquez ein Dorf, dessen Name nicht genannt wird, das jedoch zur Macondo-Welt gehört: Ein Dorf, das von Mißtrauen und Angst, von Korruption und verborgener Gewalt geprägt ist, das unter sintflutartigen Regengüssen halb zerfällt und dessen Bewohner ihre einzige Abwechslung im Kino und im Dorfklatsch finden.Aber plötzlich wird das Dorf durch ein Ereignis aufgeschreckt, das den Friedenszustand, in dem es sich nach Beendigung eines Bürgerkrieges befindet, als trügerisch enthüllt. Anonyme Schmähzettel, in der Nacht an die Häuser reicher und angesehener Bürger geklebt, beunruhigen die Dorfbewohner, den Richter, schließlich auch den Pfarrer; sie beschäftigen vor allem den Bürgermeister, einen von der Regierung eingesetzten Polizeioffizier, der alle Macht im Dorf hat und sie zu seinem Vorteil mißbraucht. Keiner weiß, wer die Zettel geschrieben hat. Der oder die Täter sind nicht zu fassen, aber was sie anrichten, ist schlimm: Da werden Familiengeheimnisse verraten, Ehefrauen oder Ehemänner verleumdet, Ruf und Ehre zerstört, Mißtrauen gesät, alte Feindschaften wieder neu geschürt. Ein Holzhändler, der einen Zettel an seiner Tür findet, erschießt den angeblichen Liebhaber seiner Frau. Der Bürgermeister will für 'Ruhe und Ordnung' sorgen, aber es gelingt ihm nicht, er muß den Ausnahmezustand über das Dorf verhängen. Es gelingt ihm auch nicht, die Zettelschreiber zu entlarven. Statt dessen verhaftet er einen Unschuldigen, einen Jungen, der Flugblätter der Guerillos verteilt hat. Er sperrt ihn ein, läßt ihn foltern. Der Junge stirbt. Der Bürgermeister versucht, den Mord zu vertuschen, aber das Dorf erfährt die Wahrheit doch. In der Nacht kommt es zu einer Schießerei zwischen Guerilleros und Polizisten. Am Morgen hat der Regen aufgehört, aber die offene Gewalt ist in das Dorf zurückgekehrt. - Gabriel José García Márquez (* 6. März 1927 in Aracataca, Magdalena, Kolumbien), im spanischsprachigen Raum auch bekannt als Gabo, Kosename für Gabriel, ist ein kolumbianischer Schriftsteller, Journalist und Literaturnobelpreisträger. García Márquez hat den Stil des Magischen Realismus, der magische Elemente in realistische Situationen integriert, popularisiert. Viele seiner Werke thematisieren die individuelle Isolation und die Isolation Lateinamerikas. [1] Leben: . Gelangweilt vom Jurastudium, das er 1950 endgültig beendete, begann García Márquez sich intensiv mit Poesie und Literatur (ganz besonders mit den Werken von Ernest Hemingway, James Joyce, Virginia Woolf und William Faulkner) zu beschäftigen. Ab 1954 arbeitete er für die Zeitung El Espectador, wo er zunächst kleinere Geschichten und Filmrezensionen verfasste. Seine Arbeit als Journalist führte ihn in den folgenden Jahren nach Rom, Genf, Polen, Ungarn, Paris, Barcelona, Mexiko, Caracas und New York, wo 1959 sein erster Sohn Rodrigo geboren wurde. . Gabriel García Márquez schrieb Drehbücher, Kolumnen, Reportagen, Kurzgeschichten, Erzählungen, Romane und Memoiren. Mit dem Roman Hundert Jahre Einsamkeit (Cien años de soledad), der sich mehr als 30 Millionen mal verkaufte, gelang ihm 1967 der Durchbruch als Schriftsteller. 1972 bekam er den Neustadt International Prize for Literature verliehen. 1982 wurde er für dieses Werk mit dem Nobelpreis für Literatur geehrt. Das Preisgeld des Nobelpreises investierte er in die Gründung einer neuen kolumbianischen Tageszeitung El Otro. Seit 1998 ist er einer der Besitzer der kolumbianischen Zeitschrift Cambio. Er wohnt hauptsächlich in Mexiko-Stadt. Politisch ist García Márquez sehr aktiv, was in seinen Büchern deutlich wird: Das Abenteuer des Miguel Littín beschreibt die Repressionen, die die Menschen unter der Diktatur von Augusto Pinochet in Chile erleiden mussten. Nachricht von einer Entführung handelt von der Entführung von Zivilisten durch die kolumbianische Drogenmafia. . Aus wikipedia-Gabriel_Garc%C3%ADa_M%C3%A1rquez. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 300 Nobelpreisträger, Romanbiographien, Biografien Biografie Biographien Biographie, Unabhängigkeitskrieg, Südamerikanische Geschichte, Kolumbien, Kolumbianische Literatur, Simon Bolivar, Südamerika, Kolonialismus, Südamerikanische Literatur, Literaturnobelpreis, Nobelpreis, Biographie / Historische Persönlichkeiten, Bioraphische Romane, Romanbiographie, Historischer Roman Historische Romane, Literaturtheorie, Literaturgattungen, Literaturepochen, Literaturrezeption, Literaturgeschichte, Literaturwissenschaft, Literaturwissenschaften, Literaturrecherche, Literaturinterpretationen, Literaturkanon Braunes Leinen ohne Schutzumschlag.
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9783423017176 - García Márquez, Gabriel: Böse Stunde, Die. Originaltitel: La mala hora. Aus dem Spanischen von Christiane und Curt Meyer-Clason.
García Márquez, Gabriel

Böse Stunde, Die. Originaltitel: La mala hora. Aus dem Spanischen von Christiane und Curt Meyer-Clason. (1982)

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ISBN: 9783423017176 bzw. 3423017171, vermutlich in Deutsch, dtv, München, gebundenes Buch, gebraucht, guter Zustand.

4,50 + Versand: 2,00 = 6,50
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Von Händler/Antiquariat, La Librería, Iberoamerikan. Buchhandlung [52644675], Bonn, NRW, Germany.
1982, 2. Aufl., 150 S., Tb. / Zustand: gut. Insgesamt nachgedunkelt, Einband mit leichten Läsuren, innen mit Unterstreichungen. In einer faszinierenden Sprache . entwarf Márquez das Bild einer korrupten, gewalttätigen Welt. Dass sich die Verhältnisse seit dem Erscheinen des Buches vor nahezu zwei Jahrzehnten nicht geändert haben, ist täglich in den Zeitungen nachzulesen. (Welt am Sonntag) *** 10% DESCUENTO/RABATT/DISCOUNT VACACIONES * 4,50€ (reduced from 5,00€) *** 100 Gramm. Books.
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9783462026795 - Gabriel Garcia Marquez: Die böse Stunde : Aus dem Span. von Christiane und Curt Meyer-Clason / KiWi ; 497 1. Aufl.
Gabriel Garcia Marquez

Die böse Stunde : Aus dem Span. von Christiane und Curt Meyer-Clason / KiWi ; 497 1. Aufl. (1998)

Lieferung erfolgt aus/von: Deutschland DE US

ISBN: 9783462026795 bzw. 3462026798, in Deutsch, Köln : Kiepenheuer und Witsch, gebraucht, guter Zustand.

2,99 + Versand: 3,00 = 5,99
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Lieferung aus: Deutschland, Versandkosten in die BRD.
Von Händler/Antiquariat, Modernes Antiquariat an der Kyll, 54587 Lissendorf.
1. Aufl. 229 S. ; 19 cm kart. Ecken minimal angestossen u. Schnitt leicht vergilbt, Preisetikett auf der Vorderseite, kleine Lagerspuren am Buch, Inhalt einwandfrei und ungelesen 127139 Versand D: 3,00 EUR Kolumbien, Dorf, Bürgermeister, Willkür, Belletristische, Darstellung, Belletristik, Angelegt am: 31.12.2016.
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9783462026795 - Garcia Marquez, Gabriel: Die böse Stunde : Aus dem Span. von Christiane und Curt Meyer-Clason / KiWi ; 497 1. Aufl.
Garcia Marquez, Gabriel

Die böse Stunde : Aus dem Span. von Christiane und Curt Meyer-Clason / KiWi ; 497 1. Aufl. (1998)

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ISBN: 9783462026795 bzw. 3462026798, in Deutsch, Köln : Kiepenheuer und Witsch, gebraucht, guter Zustand.

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Von Händler/Antiquariat, Modernes Antiquariat an der Kyll, 54587 Lissendorf.
1. Aufl. 229 S. ; 19 cm kart. Ecken minimal angestossen u. Schnitt leicht vergilbt, Preisetikett auf der Vorderseite, kleine Lagerspuren am Buch, Inhalt einwandfrei und ungelesen 127139 Versand D: 3,00 EUR Kolumbien ; Dorf ; Bürgermeister ; Willkür ; Belletristische Darstellung, Belletristik, Angelegt am: 31.12.2016.
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9783423017176 - Garcia Marquez, Gabriel, Gabriel Garcia-Marquez und Gabriel Garcia Marquez: DIE BÖSE STUNDE
Garcia Marquez, Gabriel, Gabriel Garcia-Marquez und Gabriel Garcia Marquez

DIE BÖSE STUNDE (1981)

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ISBN: 9783423017176 bzw. 3423017171, vermutlich in Deutsch, 4. Ausgabe, dtv Verlagsgesellschaft mbH & Co. KG, gebraucht, akzeptabler Zustand.

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Von Händler/Antiquariat, Book Broker [64751032], Berlin, Germany.
150 S. Alle Bücher & Medienartikel von Book Broker sind stets in gutem & sehr gutem gebrauchsfähigen Zustand. Unser Produktfoto entspricht dem hier angebotenen Artikel, dieser weist folgende Merkmale auf: Altersentsprechend nachgedunkelte/saubere Seiten in fester Bindung. Leichte Gebrauchsspuren. Ausgabejahr: 1983. 4. Auflage. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 118, Books.
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9783462026795 - García Márquez, Gabriel [Colombia, 1927-México D.F. 2014]: Böse Stunde, Die. Originaltitel: La mala hora. Aus dem Spanischen von Christiane und Curt Meyer- Clason.
Symbolbild
García Márquez, Gabriel [Colombia, 1927-México D.F. 2014]

Böse Stunde, Die. Originaltitel: La mala hora. Aus dem Spanischen von Christiane und Curt Meyer- Clason. (1998)

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ISBN: 9783462026795 bzw. 3462026798, vermutlich in Deutsch, Kiepenheuer & Witsch, Köln, Taschenbuch, neu.

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Von Händler/Antiquariat, La Librería, Iberoamerikan. Buchhandlung [52644675], Bonn, NRW, Germany.
KiWi 497. 229 S., NUEVO / NEU / NEW. Tb. / Neu. Der Autor erzählt die Geschichte eines Tropendorfes, das unter der Willkürherrschaft seines Bürgermeisters erstarrt ist, plötzlich aber durch ein beunruhigendes Ereignis aufgeschreckt wird. (Klappentext) *** 10% DESCUENTO/RABATT/DISCOUNT VACACIONES * 7,65€ (reduced from 8,50€) *** 210 Gramm. Books.
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9783462026795 - Garcia Marquez, Gabriel: Die böse Stunde : Aus dem Span. von Christiane und Curt Meyer-Clason / KiWi ; 497
Garcia Marquez, Gabriel

Die böse Stunde : Aus dem Span. von Christiane und Curt Meyer-Clason / KiWi ; 497 (1998)

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ISBN: 9783462026795 bzw. 3462026798, in Deutsch, Köln : Kiepenheuer und Witsch, gebraucht, guter Zustand, Erstausgabe.

2,99 + Versand: 3,00 = 5,99
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Von Händler/Antiquariat, Buchladen an der Kyll, [4637735].
229 S. ; 19 cm kart. Ecken minimal angestossen u. Schnitt leicht vergilbt, Preisetikett auf der Vorderseite, kleine Lagerspuren am Buch, Inhalt einwandfrei und ungelesen 127139, 1998. gebraucht; gut, 215g, 1. Aufl. Internationaler Versand, Banküberweisung, Offene Rechnung, PayPal, Offene Rechnung (Vorkasse vorbehalten).
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