Der Oberst hat niemand, der ihm schreibt, Mit Arbeiten von Aus dem kolumbianischen Spanisch von Curt Meyer-Clason
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Der Oberst hat niemand, der ihm schreibt (1956)
DE PB NW
ISBN: 9783462027549 bzw. 3462027549, in Deutsch, Kiepenheuer & Witsch, Taschenbuch, neu.
Von Händler/Antiquariat, sparbuchladen [52968077], Göttingen, NDS, Germany.
Neuware - Der Held dieses 1956 spielenden kleinen Romans ist ein alter Oberst, der mit seiner Frau völlig verarmt in einem kolumbianischen Tropendorf lebt und seit fünfzig Jahren auf seine Veteranenpension wartet. In dem namenlosen Dorf herrscht der Ausnahmezustand der Militärdiktatur, der als Normalzustand in Fleisch und Blut der Bewohner übergegangen ist. Das Leben stagniert, dennoch warten sie, hoffen sie auf Veränderung, auf Befreiung, die meisten passiv, wenige aktiv. Zu den Aktiven gehören der Arzt, die Gesellen der als Widerstandszelle mit einem Plakat 'Politische Gespräche verboten' getarnten Schneiderwerkstatt und schließlich auch der Oberst mit seinem Kampfhahn, einem Erbstück seines Sohnes Agostin, der wegen Verteilung illegaler Flugblätter in der Kampfhahnarena von der Polizei erschossen worden ist. Der Oberst und seine asthmatische Frau haben nichts mehr zu essen. Das Postboot, auf das der Oberst jeden Freitag wartet, bringt keinen Brief, keine Bestätigung der Pension. Der Hahn soll verkauft werden, der reiche Nachbar wartet schon darauf, daß er ihn billig kriegt, aber der Oberst bringt es nicht fertig, immer wieder schiebt er den Verkauf hinaus. Und an dem Tag, an dem er plötzlich sieht, wie der Hahn sich beim Training in der Arena behauptet, umjubelt von allen jungen Leuten des Dorfes, an diesem Tag weiß der Oberst, daß der Hahn für ihn und für das Dorf das Symbol einer Hoffnung ist. Der Oberst hat niemand, der ihm schreibt, geschrieben in einer äußerst knappen und präzisen Sprache, der die neue Übersetzung bewunderswert gerecht wird, ist 'der kürzeste Roman der zeitgenössischen lateinamerikanischen Literatur', ein Roman, in dem García Márquez, der erfolgreichste Erzähler Lateinamerikas, die Gewalt, Hauptthema dieses Kontinents, mit 'Zorn und dessen Menschen mit Zärtlichkeit behandelt.'Zeichnungen der zur Zeit international bedeutendsten deutschen Künstlerin Rosemarie Trockel begleiten dieses großartige Prosastück in Form einer visuellen Parallellektüre. 101 pp. Deutsch.
Neuware - Der Held dieses 1956 spielenden kleinen Romans ist ein alter Oberst, der mit seiner Frau völlig verarmt in einem kolumbianischen Tropendorf lebt und seit fünfzig Jahren auf seine Veteranenpension wartet. In dem namenlosen Dorf herrscht der Ausnahmezustand der Militärdiktatur, der als Normalzustand in Fleisch und Blut der Bewohner übergegangen ist. Das Leben stagniert, dennoch warten sie, hoffen sie auf Veränderung, auf Befreiung, die meisten passiv, wenige aktiv. Zu den Aktiven gehören der Arzt, die Gesellen der als Widerstandszelle mit einem Plakat 'Politische Gespräche verboten' getarnten Schneiderwerkstatt und schließlich auch der Oberst mit seinem Kampfhahn, einem Erbstück seines Sohnes Agostin, der wegen Verteilung illegaler Flugblätter in der Kampfhahnarena von der Polizei erschossen worden ist. Der Oberst und seine asthmatische Frau haben nichts mehr zu essen. Das Postboot, auf das der Oberst jeden Freitag wartet, bringt keinen Brief, keine Bestätigung der Pension. Der Hahn soll verkauft werden, der reiche Nachbar wartet schon darauf, daß er ihn billig kriegt, aber der Oberst bringt es nicht fertig, immer wieder schiebt er den Verkauf hinaus. Und an dem Tag, an dem er plötzlich sieht, wie der Hahn sich beim Training in der Arena behauptet, umjubelt von allen jungen Leuten des Dorfes, an diesem Tag weiß der Oberst, daß der Hahn für ihn und für das Dorf das Symbol einer Hoffnung ist. Der Oberst hat niemand, der ihm schreibt, geschrieben in einer äußerst knappen und präzisen Sprache, der die neue Übersetzung bewunderswert gerecht wird, ist 'der kürzeste Roman der zeitgenössischen lateinamerikanischen Literatur', ein Roman, in dem García Márquez, der erfolgreichste Erzähler Lateinamerikas, die Gewalt, Hauptthema dieses Kontinents, mit 'Zorn und dessen Menschen mit Zärtlichkeit behandelt.'Zeichnungen der zur Zeit international bedeutendsten deutschen Künstlerin Rosemarie Trockel begleiten dieses großartige Prosastück in Form einer visuellen Parallellektüre. 101 pp. Deutsch.
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Der Oberst hat niemand, der ihm schreibt
DE US
ISBN: 9783462027549 bzw. 3462027549, in Deutsch, Kiepenheuer & Witsch, Köln, Deutschland, gebraucht.
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Der Held dieses 1956 spielenden kleinen Romans ist ein alter Oberst, der mit seiner Frau völlig verarmt in einem kolumbianischen Tropendorf lebt und seit fünfzig Jahren auf seine Veteranenpension wartet. In dem namenlosen Dorf herrscht der Ausnahmezustand der Militärdiktatur, der als Normalzustand in Fleisch und Blut der Bewohner übergegangen ist. Das Leben stagniert, dennoch warten sie, hoffen sie auf Veränderung, auf Befreiung, die meisten passiv, wenige aktiv. Zu den Aktiven gehören der Arzt, die G, Der Held dieses 1956 spielenden kleinen Romans ist ein alter Oberst, der mit seiner Frau völlig verarmt in einem kolumbianischen Tropendorf lebt und seit fünfzig Jahren auf seine Veteranenpension wartet. In dem namenlosen Dorf herrscht der Ausnahmezustand der Militärdiktatur, der als Normalzustand in Fleisch und Blut der Bewohner übergegangen ist. Das Leben stagniert, dennoch warten sie, hoffen sie auf Veränderung, auf Befreiung, die meisten passiv, wenige aktiv. Zu den Aktiven gehören der Arzt, die Gesellen der als Widerstandszelle mit einem Plakat »Politische Gespräche verboten« getarnten Schneiderwerkstatt und schließlich auch der Oberst mit seinem Kampfhahn, einem Erbstück seines Sohnes Agostin, der wegen Verteilung illegaler Flugblätter in der Kampfhahnarena von der Polizei erschossen worden ist. Der Oberst und seine asthmatische Frau haben nichts mehr zu essen. Das Postboot, auf das der Oberst jeden Freitag wartet, bringt keinen Brief, keine Bestätigung der Pension. Der Hahn soll verkauft werden, der reiche Nachbar wartet schon darauf, daß er ihn billig kriegt, aber der Oberst bringt es nicht fertig, immer wieder schiebt er den Verkauf hinaus. Und an dem Tag, an dem er plötzlich sieht, wie der Hahn sich beim Training in der Arena behauptet, umjubelt von allen jungen Leuten des Dorfes, an diesem Tag weiß der Oberst, daß der Hahn für ihn und für das Dorf das Symbol einer Hoffnung ist. Der Oberst hat niemand, der ihm schreibt, geschrieben in einer äußerst knappen und präzisen Sprache, der die neue Übersetzung bewunderswert gerecht wird, ist »der kürzeste Roman der zeitgenössischen lateinamerikanischen Literatur«, ein Roman, in dem García Márquez, der erfolgreichste Erzähler Lateinamerikas, die Gewalt, Hauptthema dieses Kontinents, mit »Zorn und dessen Menschen mit Zärtlichkeit behandelt.«Zeichnungen der zur Zeit international bedeutendsten deutschen Künstlerin Rosemarie Trockel begleiten dieses großartige Prosastück in Form einer visuellen Parallellektüre.
Der Held dieses 1956 spielenden kleinen Romans ist ein alter Oberst, der mit seiner Frau völlig verarmt in einem kolumbianischen Tropendorf lebt und seit fünfzig Jahren auf seine Veteranenpension wartet. In dem namenlosen Dorf herrscht der Ausnahmezustand der Militärdiktatur, der als Normalzustand in Fleisch und Blut der Bewohner übergegangen ist. Das Leben stagniert, dennoch warten sie, hoffen sie auf Veränderung, auf Befreiung, die meisten passiv, wenige aktiv. Zu den Aktiven gehören der Arzt, die G, Der Held dieses 1956 spielenden kleinen Romans ist ein alter Oberst, der mit seiner Frau völlig verarmt in einem kolumbianischen Tropendorf lebt und seit fünfzig Jahren auf seine Veteranenpension wartet. In dem namenlosen Dorf herrscht der Ausnahmezustand der Militärdiktatur, der als Normalzustand in Fleisch und Blut der Bewohner übergegangen ist. Das Leben stagniert, dennoch warten sie, hoffen sie auf Veränderung, auf Befreiung, die meisten passiv, wenige aktiv. Zu den Aktiven gehören der Arzt, die Gesellen der als Widerstandszelle mit einem Plakat »Politische Gespräche verboten« getarnten Schneiderwerkstatt und schließlich auch der Oberst mit seinem Kampfhahn, einem Erbstück seines Sohnes Agostin, der wegen Verteilung illegaler Flugblätter in der Kampfhahnarena von der Polizei erschossen worden ist. Der Oberst und seine asthmatische Frau haben nichts mehr zu essen. Das Postboot, auf das der Oberst jeden Freitag wartet, bringt keinen Brief, keine Bestätigung der Pension. Der Hahn soll verkauft werden, der reiche Nachbar wartet schon darauf, daß er ihn billig kriegt, aber der Oberst bringt es nicht fertig, immer wieder schiebt er den Verkauf hinaus. Und an dem Tag, an dem er plötzlich sieht, wie der Hahn sich beim Training in der Arena behauptet, umjubelt von allen jungen Leuten des Dorfes, an diesem Tag weiß der Oberst, daß der Hahn für ihn und für das Dorf das Symbol einer Hoffnung ist. Der Oberst hat niemand, der ihm schreibt, geschrieben in einer äußerst knappen und präzisen Sprache, der die neue Übersetzung bewunderswert gerecht wird, ist »der kürzeste Roman der zeitgenössischen lateinamerikanischen Literatur«, ein Roman, in dem García Márquez, der erfolgreichste Erzähler Lateinamerikas, die Gewalt, Hauptthema dieses Kontinents, mit »Zorn und dessen Menschen mit Zärtlichkeit behandelt.«Zeichnungen der zur Zeit international bedeutendsten deutschen Künstlerin Rosemarie Trockel begleiten dieses großartige Prosastück in Form einer visuellen Parallellektüre.
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Der Oberst hat niemand, der ihm schreibt : Mit Arbeiten von Rosemarie Trockel. [Aus dem Span. von Curt Meyer-Clason. Hrsg. von Gisela Neven DuMont und Wilfried Dickhoff] (1998)
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ISBN: 9783462027549 bzw. 3462027549, in Deutsch, Köln : Kiepenheuer und Witsch, Taschenbuch, gebraucht.
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Von Händler/Antiquariat, Wiesbadener Antiquariat Christmann, [4392489].
101 S. : Ill. ; 24 cm O-Klarsichtumschlag, kart., Softcover/Paperback, im Schuber, Schuber an den Ecken mit Beschädigungen, Buch als Mängelexemplar gekennzeichnet, sonst guter Zustand, Neupreis in Euro: 39,90 Der Held dieses 1956 spielenden kleinen Romans ist ein alter Oberst, der mit seiner Frau völlig verarmt in einem kolumbianischen Tropendorf lebt und seit fünfzig Jahren auf seine Veteranenpension wartet. In dem namenlosen Dorf herrscht der Ausnahmezustand der Militärdiktatur, der als Normalzustand in Fleisch und Blut der Bewohner übergegangen ist. Das Leben stagniert, dennoch warten sie, hoffen sie auf Veränderung, auf Befreiung, die meisten passiv, wenige aktiv. Zu den Aktiven gehören der Arzt, die Gesellen der als Widerstandszelle mit einem Plakat »Politische Gespräche verboten« getarnten Schneiderwerkstatt und schließlich auch der Oberst mit seinem Kampfhahn, einem Erbstück seines Sohnes Agostin, der wegen Verteilung illegaler Flugblätter in der Kampfhahnarena von der Polizei erschossen worden ist. Der Oberst und seine asthmatische Frau haben nichts mehr zu essen. Das Postboot, auf das der Oberst jeden Freitag wartet, bringt keinen Brief, keine Bestätigung der Pension. Der Hahn soll verkauft werden, der reiche Nachbar wartet schon darauf, daß er ihn billig kriegt, aber der Oberst bringt es nicht fertig, immer wieder schiebt er den Verkauf hinaus. Und an dem Tag, an dem er plötzlich sieht, wie der Hahn sich beim Training in der Arena behauptet, umjubelt von allen jungen Leuten des Dorfes, an diesem Tag weiß der Oberst, daß der Hahn für ihn und für das Dorf das Symbol einer Hoffnung ist. Der Oberst hat niemand, der ihm schreibt, geschrieben in einer äußerst knappen und präzisen Sprache, der die neue Übersetzung bewunderswert gerecht wird, ist »der kürzeste Roman der zeitgenössischen lateinamerikanischen Literatur«, ein Roman, in dem García Márquez, der erfolgreichste Erzähler Lateinamerikas, die Gewalt, Hauptthema dieses Kontinents, mit »Zorn und dessen Menschen mit Zärtlichkeit behandelt.«Zeichnungen der zur Zeit international bedeutendsten deutschen Künstlerin Rosemarie Trockel begleiten dieses großartige Prosastück in Form einer visuellen Parallellektüre. Romane M 9783462027549 +++++ 30 Jahre Antiquariat Christmann in Wiesbaden +++++ Wir liefern außer nach Deutschland, nur noch nach Österreich / Schweiz / Holland und Belgien / Italien +++ We now only deliver to Austria / Switzerland / Holland and Belgium / Italy, 1998. 450g, Banküberweisung, PayPal, Selbstabholung und Barzahlung, Offene Rechnung (Vorkasse vorbehalten).
Von Händler/Antiquariat, Wiesbadener Antiquariat Christmann, [4392489].
101 S. : Ill. ; 24 cm O-Klarsichtumschlag, kart., Softcover/Paperback, im Schuber, Schuber an den Ecken mit Beschädigungen, Buch als Mängelexemplar gekennzeichnet, sonst guter Zustand, Neupreis in Euro: 39,90 Der Held dieses 1956 spielenden kleinen Romans ist ein alter Oberst, der mit seiner Frau völlig verarmt in einem kolumbianischen Tropendorf lebt und seit fünfzig Jahren auf seine Veteranenpension wartet. In dem namenlosen Dorf herrscht der Ausnahmezustand der Militärdiktatur, der als Normalzustand in Fleisch und Blut der Bewohner übergegangen ist. Das Leben stagniert, dennoch warten sie, hoffen sie auf Veränderung, auf Befreiung, die meisten passiv, wenige aktiv. Zu den Aktiven gehören der Arzt, die Gesellen der als Widerstandszelle mit einem Plakat »Politische Gespräche verboten« getarnten Schneiderwerkstatt und schließlich auch der Oberst mit seinem Kampfhahn, einem Erbstück seines Sohnes Agostin, der wegen Verteilung illegaler Flugblätter in der Kampfhahnarena von der Polizei erschossen worden ist. Der Oberst und seine asthmatische Frau haben nichts mehr zu essen. Das Postboot, auf das der Oberst jeden Freitag wartet, bringt keinen Brief, keine Bestätigung der Pension. Der Hahn soll verkauft werden, der reiche Nachbar wartet schon darauf, daß er ihn billig kriegt, aber der Oberst bringt es nicht fertig, immer wieder schiebt er den Verkauf hinaus. Und an dem Tag, an dem er plötzlich sieht, wie der Hahn sich beim Training in der Arena behauptet, umjubelt von allen jungen Leuten des Dorfes, an diesem Tag weiß der Oberst, daß der Hahn für ihn und für das Dorf das Symbol einer Hoffnung ist. Der Oberst hat niemand, der ihm schreibt, geschrieben in einer äußerst knappen und präzisen Sprache, der die neue Übersetzung bewunderswert gerecht wird, ist »der kürzeste Roman der zeitgenössischen lateinamerikanischen Literatur«, ein Roman, in dem García Márquez, der erfolgreichste Erzähler Lateinamerikas, die Gewalt, Hauptthema dieses Kontinents, mit »Zorn und dessen Menschen mit Zärtlichkeit behandelt.«Zeichnungen der zur Zeit international bedeutendsten deutschen Künstlerin Rosemarie Trockel begleiten dieses großartige Prosastück in Form einer visuellen Parallellektüre. Romane M 9783462027549 +++++ 30 Jahre Antiquariat Christmann in Wiesbaden +++++ Wir liefern außer nach Deutschland, nur noch nach Österreich / Schweiz / Holland und Belgien / Italien +++ We now only deliver to Austria / Switzerland / Holland and Belgium / Italy, 1998. 450g, Banküberweisung, PayPal, Selbstabholung und Barzahlung, Offene Rechnung (Vorkasse vorbehalten).
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Der Oberst hat niemand, der ihm schreibt (1998)
DE PB NW
ISBN: 9783462027549 bzw. 3462027549, in Deutsch, 104 Seiten, Kiepenheuer&Witsch, Taschenbuch, neu.
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Von Händler/Antiquariat, blauenixe.
Garcia Marquez, Gabriel: Der Oberst hat niemand, der ihm schreibt, Roman, Mit Arbeiten von Rosemarie Trockel, Aus dem kolumbianischen Spanisch von Curt Meyer-Clason, Köln, Kiepenheuer & Witsch 1998, 101 S., OKart. m. OU. i. Schu., 1. Auflage Stempel auf Fußschnitt, sehr gut erhalten, Taschenbuch, Label: Kiepenheuer&Witsch, Kiepenheuer&Witsch, Produktgruppe: Book, Publiziert: 1998-01-01, Studio: Kiepenheuer&Witsch, Verkaufsrang: 1614378.
Von Händler/Antiquariat, blauenixe.
Garcia Marquez, Gabriel: Der Oberst hat niemand, der ihm schreibt, Roman, Mit Arbeiten von Rosemarie Trockel, Aus dem kolumbianischen Spanisch von Curt Meyer-Clason, Köln, Kiepenheuer & Witsch 1998, 101 S., OKart. m. OU. i. Schu., 1. Auflage Stempel auf Fußschnitt, sehr gut erhalten, Taschenbuch, Label: Kiepenheuer&Witsch, Kiepenheuer&Witsch, Produktgruppe: Book, Publiziert: 1998-01-01, Studio: Kiepenheuer&Witsch, Verkaufsrang: 1614378.
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Symbolbild
Der Oberst hat niemand, der ihm schreibt, Mit Arbeiten von Rosemarie Trockel, Aus dem kolumbianischen Spanisch von Curt Meyer-Clason
DE US
ISBN: 3462027549 bzw. 9783462027549, in Deutsch, Köln, Kiepenheuer & Witsch 1998, gebraucht.
Lieferung aus: Deutschland, Versandart: STD, Versand nach: DE.
Von Händler/Antiquariat, Antiquariat Wolfgang Rüger, [2590].
101 S., OKart. m. OU. i. Schu., 1. Auflage Stempel auf Fußschnitt, sehr gut erhalten.
Von Händler/Antiquariat, Antiquariat Wolfgang Rüger, [2590].
101 S., OKart. m. OU. i. Schu., 1. Auflage Stempel auf Fußschnitt, sehr gut erhalten.
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Symbolbild
Der Oberst hat niemand, der ihm schreibt (1998)
DE US
ISBN: 3462027549 bzw. 9783462027549, in Deutsch, Köln : Kiepenheuer und Witsch 1998, gebraucht.
Lieferung aus: Deutschland, Versandart: STD, Versand nach: DE.
Von Händler/Antiquariat, Antiquariat Bernhardt, [164444].
101 S. : Ill. ; 24 cm kartoniert - Zust.: Gutes Exemplar.
Von Händler/Antiquariat, Antiquariat Bernhardt, [164444].
101 S. : Ill. ; 24 cm kartoniert - Zust.: Gutes Exemplar.
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