Der afrikanische Traum : wieder aufgefundene vom revolutionären Kampf Aus Span. von Joachim Hartstein / KiWi 563.
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Orig.-Ausg., 1. Aufl. 319 S. : Ill. ; 21 cm kart. Gutes Ex. - Das Jahr 1965, in dem Che Guevara im Kongo war, ist bisher noch kaum beleuchtet. Sein Tagebuch, jetzt erstmals vollständig veröffentlicht, schildert das bittere Scheitern eines Traums und gibt sehr persönliche Einblicke in die Gedanken und Gefühle des großen Revolutionärs. 1965 war Che inkognito nach Afrika gegangen. Schon sein erster Eindruck von den Führern der afrikanischen Befreiungsbewegungen, "die aus ihrer Situation einen lukrativen und wenig anstrengenden Beruf gemacht haben und in Hotels ein behagliches Leben führen", ist verheerend. Che Guevara versucht, aus den unerfahrenen schwarzen Kämpfern eine Guerilla-Armee zu schmieden, doch letztlich bleibt nur die Flucht in den Sarkas-mus: "Es ist klar, dass eine solche Armee nur eine Daseinsberechtigung hat, wenn sie wie der Feind hin und wieder auch kämpft." Dilettantisch vorbereitete Einsätze führen schließlich ins Fiasko, viele schwarze und kubanische Kämpfer fallen. Che glaubt nicht nach Kuba zurückkehren zu können, worum Fidel ihn freundschaftlich bittet: "Ich weiß, dass Du am 14. achtunddreißig wirst. Meinst Du vielleicht, ein Mann fängt in diesem Alter an, alt zu werden?" Später geht Che dann nach Bolivien, um dort die revolutionäre Sache, unter besseren Bedingungen, wie er glaubt, zu befördern. (Vorwort) ISBN 9783462028997 Versand D: 3,00 EUR Guevara, Che ; Tagebuch 1965; Republik Kongo ; Unabhängigkeitsbewegung ; Geschichte 1965 ; Erlebnisbericht, Geschichte und Historische Hilfswissenschaften.

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Der afrikanische Traum: Che Guevaras unveröffentlichtes Kongo-Tagebuch erstmals auf Deutsch Das Jahr 1964, in dem Che Guevara im Kongo war, ist bisher noch kaum beleuchtet. Sein Tagebuch, jetzt erstmals vollständig veröffentlicht, schildert das bittere Scheitern eines Traums und gibt sehr persönliche Einblicke in die Gedanken und Gefühle des großen Revolutionärs. 1964 war Che inkognito nach Afrika gegangen. Schon sein erster Eindruck von den Führern der afrikanischen Befreiungsbewegungen, `die aus ihrer Situation einen lukrativen und wenig anstrengenden Beruf gemacht haben und in Hotels ein behagliches Leben führen`, ist verheerend. Che Guevara versucht, aus den unerfahrenen schwarzen Kämpfern eine Guerilla-Armee zu schmieden, doch letztlich bleibt nur die Flucht in den Sarkasmus: `Es ist klar, dass eine solche Armee nur eine Daseinsberechtigung hat, wenn sie wie der Feind hin und wieder auch kämpft.` Dilettantisch vorbereitete Einsätze führen schließlich ins Fiasko, viele schwarze und kubanische Kämpfer fallen. Che glaubt nicht nach Kuba zurückkehren zu können, worum Fidel ihn freundschaftlich bittet: `Ich weiß, dass du am 14. achtunddreißig wirst. Meinst Du vielleicht, ein Mann fängt in diesem Alter an, alt zu werden `. Che geht dann nach Bolivien, um dort die revolutionäre Sache, unter besseren Bedingungen, wie er glaubt, zu befördern. Am 9. November 1967 wird er in Gefangenschaft erschossen. Taschenbuch.

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Che Guevaras unveröffentlichtes Kongo-Tagebuch erstmals auf Deutsch Das Jahr 1964, in dem Che Guevara im Kongo war, ist bisher noch kaum beleuchtet. Sein Tagebuch, jetzt erstmals vollständig veröffentlicht, schildert das bittere Scheitern eines Traums und gibt sehr persönliche Einblicke in die Gedanken und Gefühle des großen Revolutionärs. 1964 war Che inkognito nach Afrika gegangen. Schon sein erster Eindruck von den Führern der afrikanischen Befreiungsbewegungen, "die aus ihrer Situation einen l... Che Guevaras unveröffentlichtes Kongo-Tagebuch erstmals auf Deutsch Das Jahr 1964, in dem Che Guevara im Kongo war, ist bisher noch kaum beleuchtet. Sein Tagebuch, jetzt erstmals vollständig veröffentlicht, schildert das bittere Scheitern eines Traums und gibt sehr persönliche Einblicke in die Gedanken und Gefühle des großen Revolutionärs. 1964 war Che inkognito nach Afrika gegangen. Schon sein erster Eindruck von den Führern der afrikanischen Befreiungsbewegungen, "die aus ihrer Situation einen lukrativen und wenig anstrengenden Beruf gemacht haben und in Hotels ein behagliches Leben führen", ist verheerend. Che Guevara versucht, aus den unerfahrenen schwarzen Kämpfern eine Guerilla-Armee zu schmieden, doch letztlich bleibt nur die Flucht in den Sarkasmus: "Es ist klar, dass eine solche Armee nur eine Daseinsberechtigung hat, wenn sie wie der Feind hin und wieder auch kämpft." Dilettantisch vorbereitete Einsätze führen schließlich ins Fiasko, viele schwarze und kubanische Kämpfer fallen. Che glaubt nicht nach Kuba zurückkehren zu können, worum Fidel ihn freundschaftlich bittet: "Ich weiß, dass du am 14. achtunddreißig wirst. Meinst Du vielleicht, ein Mann fängt in diesem Alter an, alt zu werden?". Che geht dann nach Bolivien, um dort die revolutionäre Sache, unter besseren Bedingungen, wie er glaubt, zu befördern. Am 9. November 1967 wird er in Gefangenschaft erschossen.Taal: Duits;Afmetingen: 22x211x136 mm;Gewicht: 334,00 gram;ISBN10: 3462028995;ISBN13: 9783462028997; Duitstalig | Paperback.

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Das wiederaufgefundene Tagebuch vom revolutionären Kampf im Kongo, Buch, Softcover.

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