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Für eine Kunst des Unmöglichen100%: Dickhoff, Wilfried: Für eine Kunst des Unmöglichen (ISBN: 9783462029895) 2001, Köln, Verlag Kiepenheuer & Witsch, 2001., Erstausgabe, in Deutsch, Broschiert.
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100%: DICKHOFF, WILFRIED: Für eine Kunst des Unmöglichen. (ISBN: 9781364732349) 2001, in Englisch, Taschenbuch.
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9783462029895 - Dickhoff, Wilfried: Für eine Kunst des Unmöglichen /
Symbolbild
Dickhoff, Wilfried

Für eine Kunst des Unmöglichen / (2001)

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ISBN: 9783462029895 bzw. 3462029894, in Deutsch, Köln : Kiepenheuer und Witsch, gebraucht, guter Zustand.

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Von Händler/Antiquariat, Mäander Quell GmbH, 8427 Rorbas.
457 S. Gebundene Ausgabe Cover evtl. abweichend. Schönes Exemplar mit Gebrauchsspuren. KEINE Markierungen oder Eintragungen. "Dickhoff denkt in seinen Texten Adornos Verständnis der explosiven negativen Freiheit autonomer avantgardistischer Kunst unter den Bedingungen ihrer Unmöglichkeit weiter. Dabei kommt er zu denen Adornos gleichwertigen Ergebnissen." Donald Kuspit (zu Dickhoffs Buch "After Nihilism", Cambridge University Press 2000) Für Charles Baudelaire sollten Texte zur Kunst "passioniert, parteiisch und politisch" sein. Eine dem entsprechende Kunstkritik hat in Deutschland keine Tradition. Wilfried Dickhoffs Essays gehören zu den wenigen, die diesen Anspruch an Kunstkritik theoretisch fundiert und sprachlich interessant erfüllen. Der polemische und apodiktische Ton, mit dem hier die Kunst auf ihre Verantwortlichkeit, Eigenständigkeit und Widerständigkeit hin überprüft wird, ist einzigartig. Dickhoff verfällt nicht in selbstverliebte Theorie- oder Meinungsbildung, sondern lässt Sprachflüsse immer wieder durch Beschreibungen visueller Eindrücke verunsichern und derart auf der Suche nach einer kritischen Angemessenheit zum Bild reisen. Er gehört zu den wenigen Kritikern und Kuratoren, die ständig das Risiko einer Entscheidung eingehen und damit an dem Entscheidungsprozess darüber, was Kunst sein könnte, aktiv teilnehmen. So hat er sich schon Anfang der achtziger Jahre für Künstler seiner Generation wie Rosemarie Trockel, Albert Oehlen, Cindy Sherman und Martin Kippenberger, Künstler, die heute in aller Munde sind, ausgesprochen. Die Haltung seiner Texte ist nicht nur aus profunder Kenntnis gewonnen, sondern auch aus aktiver Teilnahme an der internationalen Kunstszene. "Für eine Kunst des Unmöglichen" bietet damit auch Einblicke in das für Außenstehende oft uneinsehbare komplexe Geflecht aus Künstlern, Kritikern, Buch- und Ausstellungsmachern, Galerien, Handel und Museen. Als ob es dennoch möglich wäre: Kunst als Ereignis einer namenlosen Revolte, die sich nicht darin erschöpft, Variationen des global kapitalistischen Spektakels zu liefern, sondern die etwas anderes ankündigt. So klingen Dickhoffs Texte zur Kunst und darauf insistieren sie auch, angesichts konkreter Arbeiten von mehr als dreißig Künstlern wie Jean Fautrier, Joseph Beuys, Francesco Clemente, Günther Förg, Julian Schnabel, Frances Scholz und Gerhard Richter.. Versand D: 5,40 EUR 46 Bildende Kunst; 10 Philosophie, Angelegt am: 20.12.2022.
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9783462029895 - Dickhoff, Wilfried: Für eine Kunst des Unmöglichen /
Dickhoff, Wilfried

Für eine Kunst des Unmöglichen / (2001)

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ISBN: 9783462029895 bzw. 3462029894, vermutlich in Deutsch, Köln : Kiepenheuer und Witsch, gebundenes Buch, gebraucht, guter Zustand.

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Von Händler/Antiquariat, Antiquariat Mäander Quell [71352704], Rorbas, Switzerland.
457 S. Cover evtl. abweichend. Schönes Exemplar mit Gebrauchsspuren. KEINE Markierungen oder Eintragungen. "Dickhoff denkt in seinen Texten Adornos Verständnis der explosiven negativen Freiheit autonomer avantgardistischer Kunst unter den Bedingungen ihrer Unmöglichkeit weiter. Dabei kommt er zu denen Adornos gleichwertigen Ergebnissen." Donald Kuspit (zu Dickhoffs Buch "After Nihilism", Cambridge University Press 2000) Für Charles Baudelaire sollten Texte zur Kunst "passioniert, parteiisch und politisch" sein. Eine dem entsprechende Kunstkritik hat in Deutschland keine Tradition. Wilfried Dickhoffs Essays gehören zu den wenigen, die diesen Anspruch an Kunstkritik theoretisch fundiert und sprachlich interessant erfüllen. Der polemische und apodiktische Ton, mit dem hier die Kunst auf ihre Verantwortlichkeit, Eigenständigkeit und Widerständigkeit hin überprüft wird, ist einzigartig. Dickhoff verfällt nicht in selbstverliebte Theorie- oder Meinungsbildung, sondern lässt Sprachflüsse immer wieder durch Beschreibungen visueller Eindrücke verunsichern und derart auf der Suche nach einer kritischen Angemessenheit zum Bild reisen. Er gehört zu den wenigen Kritikern und Kuratoren, die ständig das Risiko einer Entscheidung eingehen und damit an dem Entscheidungsprozess darüber, was Kunst sein könnte, aktiv teilnehmen. So hat er sich schon Anfang der achtziger Jahre für Künstler seiner Generation wie Rosemarie Trockel, Albert Oehlen, Cindy Sherman und Martin Kippenberger, Künstler, die heute in aller Munde sind, ausgesprochen. Die Haltung seiner Texte ist nicht nur aus profunder Kenntnis gewonnen, sondern auch aus aktiver Teilnahme an der internationalen Kunstszene. "Für eine Kunst des Unmöglichen" bietet damit auch Einblicke in das für Außenstehende oft uneinsehbare komplexe Geflecht aus Künstlern, Kritikern, Buch- und Ausstellungsmachern, Galerien, Handel und Museen. Als ob es dennoch möglich wäre: Kunst als Ereignis einer namenlosen Revolte, die sich nicht darin erschöpft, Variationen des global kapitalistischen Spektakels zu liefern, sondern die etwas anderes ankündigt. So klingen Dickhoffs Texte zur Kunst und darauf insistieren sie auch, angesichts konkreter Arbeiten von mehr als dreißig Künstlern wie Jean Fautrier, Joseph Beuys, Francesco Clemente, Günther Förg, Julian Schnabel, Frances Scholz und Gerhard Richter. - Wir versenden aus unserem deutschen Lager heraus in plastikfreien oder wiederverwendeten Polstertaschen. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 1120, Books.
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9783462029895 - Dickhoff, Wilfried: Für eine Kunst des Unmöglichen /
Dickhoff, Wilfried

Für eine Kunst des Unmöglichen / (2001)

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457 S. Gebundene Ausgabe Cover evtl. abweichend. Schönes Exemplar mit Gebrauchsspuren. KEINE Markierungen oder Eintragungen. "Dickhoff denkt in seinen Texten Adornos Verständnis der explosiven negativen Freiheit autonomer avantgardistischer Kunst unter den Bedingungen ihrer Unmöglichkeit weiter. Dabei kommt er zu denen Adornos gleichwertigen Ergebnissen." Donald Kuspit (zu Dickhoffs Buch "After Nihilism", Cambridge University Press 2000) Für Charles Baudelaire sollten Texte zur Kunst "passioniert, parteiisch und politisch" sein. Eine dem entsprechende Kunstkritik hat in Deutschland keine Tradition. Wilfried Dickhoffs Essays gehören zu den wenigen, die diesen Anspruch an Kunstkritik theoretisch fundiert und sprachlich interessant erfüllen. Der polemische und apodiktische Ton, mit dem hier die Kunst auf ihre Verantwortlichkeit, Eigenständigkeit und Widerständigkeit hin überprüft wird, ist einzigartig. Dickhoff verfällt nicht in selbstverliebte Theorie- oder Meinungsbildung, sondern lässt Sprachflüsse immer wieder durch Beschreibungen visueller Eindrücke verunsichern und derart auf der Suche nach einer kritischen Angemessenheit zum Bild reisen. Er gehört zu den wenigen Kritikern und Kuratoren, die ständig das Risiko einer Entscheidung eingehen und damit an dem Entscheidungsprozess darüber, was Kunst sein könnte, aktiv teilnehmen. So hat er sich schon Anfang der achtziger Jahre für Künstler seiner Generation wie Rosemarie Trockel, Albert Oehlen, Cindy Sherman und Martin Kippenberger, Künstler, die heute in aller Munde sind, ausgesprochen. Die Haltung seiner Texte ist nicht nur aus profunder Kenntnis gewonnen, sondern auch aus aktiver Teilnahme an der internationalen Kunstszene. "Für eine Kunst des Unmöglichen" bietet damit auch Einblicke in das für Außenstehende oft uneinsehbare komplexe Geflecht aus Künstlern, Kritikern, Buch- und Ausstellungsmachern, Galerien, Handel und Museen. Als ob es dennoch möglich wäre: Kunst als Ereignis einer namenlosen Revolte, die sich nicht darin erschöpft, Variationen des global kapitalistischen Spektakels zu liefern, sondern die etwas anderes ankündigt. So klingen Dickhoffs Texte zur Kunst und darauf insistieren sie auch, angesichts konkreter Arbeiten von mehr als dreißig Künstlern wie Jean Fautrier, Joseph Beuys, Francesco Clemente, Günther Förg, Julian Schnabel, Frances Scholz und Gerhard Richter.. - Wir versenden aus unserem deutschen Lager heraus in plastikfreien oder wiederverwendeten Polstertaschen. 2001. gebraucht; gut, 1120g, Internationaler Versand, Banküberweisung, Offene Rechnung (Vorkasse vorbehalten).
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9783462029895 - Dickhoff, Wilfried: Für eine Kunst des Unmöglichen /
Dickhoff, Wilfried

Für eine Kunst des Unmöglichen / (2001)

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457 S. Gebundene Ausgabe Cover evtl. abweichend. Schönes Exemplar mit Gebrauchsspuren. KEINE Markierungen oder Eintragungen. "Dickhoff denkt in seinen Texten Adornos Verständnis der explosiven negativen Freiheit autonomer avantgardistischer Kunst unter den Bedingungen ihrer Unmöglichkeit weiter. Dabei kommt er zu denen Adornos gleichwertigen Ergebnissen." Donald Kuspit (zu Dickhoffs Buch "After Nihilism", Cambridge University Press 2000) Für Charles Baudelaire sollten Texte zur Kunst "passioniert, parteiisch und politisch" sein. Eine dem entsprechende Kunstkritik hat in Deutschland keine Tradition. Wilfried Dickhoffs Essays gehören zu den wenigen, die diesen Anspruch an Kunstkritik theoretisch fundiert und sprachlich interessant erfüllen. Der polemische und apodiktische Ton, mit dem hier die Kunst auf ihre Verantwortlichkeit, Eigenständigkeit und Widerständigkeit hin überprüft wird, ist einzigartig. Dickhoff verfällt nicht in selbstverliebte Theorie- oder Meinungsbildung, sondern lässt Sprachflüsse immer wieder durch Beschreibungen visueller Eindrücke verunsichern und derart auf der Suche nach einer kritischen Angemessenheit zum Bild reisen. Er gehört zu den wenigen Kritikern und Kuratoren, die ständig das Risiko einer Entscheidung eingehen und damit an dem Entscheidungsprozess darüber, was Kunst sein könnte, aktiv teilnehmen. So hat er sich schon Anfang der achtziger Jahre für Künstler seiner Generation wie Rosemarie Trockel, Albert Oehlen, Cindy Sherman und Martin Kippenberger, Künstler, die heute in aller Munde sind, ausgesprochen. Die Haltung seiner Texte ist nicht nur aus profunder Kenntnis gewonnen, sondern auch aus aktiver Teilnahme an der internationalen Kunstszene. "Für eine Kunst des Unmöglichen" bietet damit auch Einblicke in das für Außenstehende oft uneinsehbare komplexe Geflecht aus Künstlern, Kritikern, Buch- und Ausstellungsmachern, Galerien, Handel und Museen. Als ob es dennoch möglich wäre: Kunst als Ereignis einer namenlosen Revolte, die sich nicht darin erschöpft, Variationen des global kapitalistischen Spektakels zu liefern, sondern die etwas anderes ankündigt. So klingen Dickhoffs Texte zur Kunst und darauf insistieren sie auch, angesichts konkreter Arbeiten von mehr als dreißig Künstlern wie Jean Fautrier, Joseph Beuys, Francesco Clemente, Günther Förg, Julian Schnabel, Frances Scholz und Gerhard Richter.. - Wir versenden aus unserem deutschen Lager heraus in plastikfreien oder wiederverwendeten Polstertaschen. 2001. gebraucht; gut, 1120g, Internationaler Versand, Banküberweisung, Offene Rechnung (Vorkasse vorbehalten).
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9783462029895 - Dickhoff, Wilfried: Für eine Kunst des Unmöglichen.
Dickhoff, Wilfried

Für eine Kunst des Unmöglichen. (2001)

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ISBN: 9783462029895 bzw. 3462029894, in Deutsch, Verlag Kiepenheuer & Witsch, Köln, Taschenbuch, gebraucht, Erstausgabe.

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Von Händler/Antiquariat, Antiquariat Lenzen, [3118155].
4°. 25 x 17,5 cm. 457 Seiten. Original-Karton. 1. Auflage. Mit einigen Abbildungen in Schwarz-Weiß. Sehr gutes Exemplar. First edition. German language edition. With some illustrations in b/w. Original softcover. Fine copy. 2001. 1400g, Internationaler Versand, Banküberweisung, Selbstabholung und Barzahlung, Offene Rechnung (Vorkasse vorbehalten).
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9783462029895 - Dickhoff, Wilfried: Für eine Kunst des Unmöglichen.
Dickhoff, Wilfried

Für eine Kunst des Unmöglichen. (2001)

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ISBN: 9783462029895 bzw. 3462029894, in Deutsch, Köln, Verlag Kiepenheuer & Witsch, 2001. Taschenbuch, gebraucht.

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Von Händler/Antiquariat, Antiquariat Lenzen, 40470 Düsseldorf.
4°. 25 x 17,5 cm. 457 Seiten. Original-Karton. 1. Auflage. Mit einigen Abbildungen in Schwarz-Weiß. Sehr gutes Exemplar. First edition. German language edition. With some illustrations in b/w. Original softcover. Fine copy. Versand D: 4,90 EUR Kunstgeschichte / art history; Kunstwissenschaft / science of art, Angelegt am: 22.06.2022.
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9783462029895 - Dickhoff, Wilfried: Für eine Kunst des Unmöglichen
Dickhoff, Wilfried

Für eine Kunst des Unmöglichen (2001)

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ISBN: 9783462029895 bzw. 3462029894, in Deutsch, Kiepenheuer und Witsch, Köln, gebundenes Buch, gebraucht, Erstausgabe.

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Von Händler/Antiquariat, Buli Antiquariat, [4651388].
457 S.; ISBN-13: 9783462029895, Erste Auflage, NEUWERTIG, ungelesen. Mint. Mit zahlreichen Abbildungen. 2001, Broschur, 25 x 16 Cm, 1400g, Internationaler Versand, Offene Rechnung (Vorkasse vorbehalten).
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9783462029895 - Dickhoff, Wilfried: Für eine Kunst des Unmöglichen
Symbolbild
Dickhoff, Wilfried

Für eine Kunst des Unmöglichen (2001)

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ISBN: 9783462029895 bzw. 3462029894, in Deutsch, Kiepenheuer und Witsch, Köln, gebundenes Buch, gebraucht, Erstausgabe.

18,00 + Versand: 19,00 = 37,00
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Von Händler/Antiquariat, Buli Antiquariat, [4651388].
457 S. ISBN-13: 9783462029895, Erste Auflage, NEUWERTIG, ungelesen. Mint. Mit zahlreichen Abbildungen. 2001, Broschur, 25 x 16 Cm, 1400g, Internationaler Versand, Offene Rechnung (Vorkasse vorbehalten).
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DICKHOFF, WILFRIED

Für eine Kunst des Unmöglichen. (2001)

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ISBN: 1364732343 bzw. 9781364732349, in Englisch, Taschenbuch.

13,40
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Von Händler/Antiquariat, Antiquariat Buchseite [buc].
Köln : Kiepenheuer und Witsch, 2001. Ill., 457 S., 25 cm EA kart. Softcover, Abbildungen, sehr guter Zustand.
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