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ISBN: 9783462030839
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Durch unsichtbare Mauern
DE HC US
ISBN: 9783462030839 bzw. 3462030833, in Deutsch, Kiepenheuer & Witsch Gmbh, gebundenes Buch, gebraucht.
ernstphil, [3397787].
"Kaum geboren, legten sie mich in einen Wäschekorb in einer Dachkammer der Psychiatrischen Universitätsklinik Würzburg in der Füchsleinstraße. Über meinem Kopf lagerten, nur über die Wendeltreppe erreichbar, in Formalin eingelegte Gehirne." Schon diese ersten Sätze der Autobiografie von Jutta Ditfurth verdeutlichen, dass es sich um eine recht ungewöhnliche Lebensgeschichte handelt. Lange Zeit war es ruhig geworden um die Mitbegründerin und langjährige Bundesvorsitzende der Grünen, die im April 1991 im Unfrieden aus der Partei austrat -- worüber all jene, denen am Erhalt der Grünen als politischer Partei gelegen war, erleichtert gewesen waren. In den vergangenen Jahren tat sich Ditfurth vor allem als Autorin von Dreh- und Sachbüchern sowie Romanen wie Die Himmelsstürmerin hervor. Sie betätigte sich aber nach wie vor auch politisch. Zuletzt wurde sie sogar als Stadtverordnete ins Frankfurter Stadtparlament gewählt.Dass eine Frau wie Jutta Ditfurth zur politischen Aktivistin der Linken, zur Vorkämpferin der Frauenbewegung und der Anti-AKW-Bewegung werden konnte, war angesichts ihrer familiären Vorgeschichte keineswegs absehbar. Schließlich entstammen beide Elternteile traditionsreichen Adelsfamilien. Die Schilderung ihres Lebensweges beginnt die Autorin mit Eindrücken und Erfahrungen ihrer Kindheit und Jugend. Ditfurth erzählt von ihrer Ausbildung in England und in den Vereinigten Staaten, dem Verhältnis zu ihrem Vater Hoimar von Ditfurth und ihren ersten Kontakten zur politischen Szene. Ihr Bericht ist zugleich eine Reise durch die wichtigsten Stationen der jüngsten Zeitgeschichte: Kuba-Krise, 68er-Revolution, Anti-AKW-Bewegung heißen einige der Stichworte. Mit dem Jahr 1976, kurz vor der Gründung der Grünen Partei, endet der erste Teil von Ditfurths Autobiografie. Denn, so die Autorin, was danach kam, das sei eine andere Geschichte. Den Leser erwartet also vermutlich eine Fortsetzung.Wer Jutta Difurth als wortgewaltige und streitbare Frau mit einer ganz eigenen Wahrnehmung und Logik in Erinnerung hat, fühlt sich durch dieses Buch bestätigt. In ihrer direkten, manchmal merkwürdig überheblichen Art schert sie sich wenig um Konventionen und redet Klartext -- was "Durch unsichtbare Mauern" auch zu einem lesenswerten Buch macht. Christoph Reudenbach (Amazon).-.-.-.Neu, originalverpackt. Gebunden.
"Kaum geboren, legten sie mich in einen Wäschekorb in einer Dachkammer der Psychiatrischen Universitätsklinik Würzburg in der Füchsleinstraße. Über meinem Kopf lagerten, nur über die Wendeltreppe erreichbar, in Formalin eingelegte Gehirne." Schon diese ersten Sätze der Autobiografie von Jutta Ditfurth verdeutlichen, dass es sich um eine recht ungewöhnliche Lebensgeschichte handelt. Lange Zeit war es ruhig geworden um die Mitbegründerin und langjährige Bundesvorsitzende der Grünen, die im April 1991 im Unfrieden aus der Partei austrat -- worüber all jene, denen am Erhalt der Grünen als politischer Partei gelegen war, erleichtert gewesen waren. In den vergangenen Jahren tat sich Ditfurth vor allem als Autorin von Dreh- und Sachbüchern sowie Romanen wie Die Himmelsstürmerin hervor. Sie betätigte sich aber nach wie vor auch politisch. Zuletzt wurde sie sogar als Stadtverordnete ins Frankfurter Stadtparlament gewählt.Dass eine Frau wie Jutta Ditfurth zur politischen Aktivistin der Linken, zur Vorkämpferin der Frauenbewegung und der Anti-AKW-Bewegung werden konnte, war angesichts ihrer familiären Vorgeschichte keineswegs absehbar. Schließlich entstammen beide Elternteile traditionsreichen Adelsfamilien. Die Schilderung ihres Lebensweges beginnt die Autorin mit Eindrücken und Erfahrungen ihrer Kindheit und Jugend. Ditfurth erzählt von ihrer Ausbildung in England und in den Vereinigten Staaten, dem Verhältnis zu ihrem Vater Hoimar von Ditfurth und ihren ersten Kontakten zur politischen Szene. Ihr Bericht ist zugleich eine Reise durch die wichtigsten Stationen der jüngsten Zeitgeschichte: Kuba-Krise, 68er-Revolution, Anti-AKW-Bewegung heißen einige der Stichworte. Mit dem Jahr 1976, kurz vor der Gründung der Grünen Partei, endet der erste Teil von Ditfurths Autobiografie. Denn, so die Autorin, was danach kam, das sei eine andere Geschichte. Den Leser erwartet also vermutlich eine Fortsetzung.Wer Jutta Difurth als wortgewaltige und streitbare Frau mit einer ganz eigenen Wahrnehmung und Logik in Erinnerung hat, fühlt sich durch dieses Buch bestätigt. In ihrer direkten, manchmal merkwürdig überheblichen Art schert sie sich wenig um Konventionen und redet Klartext -- was "Durch unsichtbare Mauern" auch zu einem lesenswerten Buch macht. Christoph Reudenbach (Amazon).-.-.-.Neu, originalverpackt. Gebunden.
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Durch unsichtbare Mauern (2002)
DE HC US FE
ISBN: 9783462030839 bzw. 3462030833, in Deutsch, Kiepenheuer & Witsch, gebundenes Buch, gebraucht, Erstausgabe.
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Von Händler/Antiquariat, Tanjas-Buchhandel.
"Kaum geboren, legten sie mich in einen Wäschekorb in einer Dachkammer der Psychiatrischen Universitätsklinik Würzburg in der Füchsleinstraße. Über meinem Kopf lagerten, nur über die Wendeltreppe erreichbar, in Formalin eingelegte Gehirne." Schon diese ersten Sätze der Autobiografie von Jutta Ditfurth verdeutlichen, dass es sich um eine recht ungewöhnliche Lebensgeschichte handelt. Lange Zeit war es ruhig geworden um die Mitbegründerin und langjährige Bundesvorsitzende der Grünen, die im April 1991 im Unfrieden aus der Partei austrat -- worüber all jene, denen am Erhalt der Grünen als politischer Partei gelegen war, erleichtert gewesen waren. In den vergangenen Jahren tat sich Ditfurth vor allem als Autorin von Dreh- und Sachbüchern sowie Romanen wie Die Himmelsstürmerin hervor. Sie betätigte sich aber nach wie vor auch politisch. Zuletzt wurde sie sogar als Stadtverordnete ins Frankfurter Stadtparlament gewählt. Dass eine Frau wie Jutta Ditfurth zur politischen Aktivistin der Linken, zur Vorkämpferin der Frauenbewegung und der Anti-AKW-Bewegung werden konnte, war angesichts ihrer familiären Vorgeschichte keineswegs absehbar. Schließlich entstammen beide Elternteile traditionsreichen Adelsfamilien. Die Schilderung ihres Lebensweges beginnt die Autorin mit Eindrücken und Erfahrungen ihrer Kindheit und Jugend. Ditfurth erzählt von ihrer Ausbildung in England und in den Vereinigten Staaten, dem Verhältnis zu ihrem Vater Hoimar von Ditfurth und ihren ersten Kontakten zur politischen Szene. Ihr Bericht ist zugleich eine Reise durch die wichtigsten Stationen der jüngsten Zeitgeschichte: Kuba-Krise, 68er-Revolution, Anti-AKW-Bewegung heißen einige der Stichworte. Mit dem Jahr 1976, kurz vor der Gründung der Grünen Partei, endet der erste Teil von Ditfurths Autobiografie. Denn, so die Autorin, was danach kam, das sei eine andere Geschichte. Den Leser erwartet also vermutlich eine Fortsetzung. Wer Jutta Difurth als wortgewaltige und streitbare Frau mit einer ganz eigenen Wahrnehmung und Logik in Erinnerung hat, fühlt sich durch dieses Buch bestätigt. In ihrer direkten, manchmal merkwürdig überheblichen Art schert sie sich wenig um Konventionen und redet Klartext -- was Durch unsichtbare Mauern auch zu einem lesenswerten Buch macht. --Christoph Reudenbach, Gebundene Ausgabe, Ausgabe: 1. Aufl. 285 S. Label: Kiepenheuer & Witsch, Kiepenheuer & Witsch, Produktgruppe: Book, Publiziert: 2002, Studio: Kiepenheuer & Witsch, Verkaufsrang: 859026.
Von Händler/Antiquariat, Tanjas-Buchhandel.
"Kaum geboren, legten sie mich in einen Wäschekorb in einer Dachkammer der Psychiatrischen Universitätsklinik Würzburg in der Füchsleinstraße. Über meinem Kopf lagerten, nur über die Wendeltreppe erreichbar, in Formalin eingelegte Gehirne." Schon diese ersten Sätze der Autobiografie von Jutta Ditfurth verdeutlichen, dass es sich um eine recht ungewöhnliche Lebensgeschichte handelt. Lange Zeit war es ruhig geworden um die Mitbegründerin und langjährige Bundesvorsitzende der Grünen, die im April 1991 im Unfrieden aus der Partei austrat -- worüber all jene, denen am Erhalt der Grünen als politischer Partei gelegen war, erleichtert gewesen waren. In den vergangenen Jahren tat sich Ditfurth vor allem als Autorin von Dreh- und Sachbüchern sowie Romanen wie Die Himmelsstürmerin hervor. Sie betätigte sich aber nach wie vor auch politisch. Zuletzt wurde sie sogar als Stadtverordnete ins Frankfurter Stadtparlament gewählt. Dass eine Frau wie Jutta Ditfurth zur politischen Aktivistin der Linken, zur Vorkämpferin der Frauenbewegung und der Anti-AKW-Bewegung werden konnte, war angesichts ihrer familiären Vorgeschichte keineswegs absehbar. Schließlich entstammen beide Elternteile traditionsreichen Adelsfamilien. Die Schilderung ihres Lebensweges beginnt die Autorin mit Eindrücken und Erfahrungen ihrer Kindheit und Jugend. Ditfurth erzählt von ihrer Ausbildung in England und in den Vereinigten Staaten, dem Verhältnis zu ihrem Vater Hoimar von Ditfurth und ihren ersten Kontakten zur politischen Szene. Ihr Bericht ist zugleich eine Reise durch die wichtigsten Stationen der jüngsten Zeitgeschichte: Kuba-Krise, 68er-Revolution, Anti-AKW-Bewegung heißen einige der Stichworte. Mit dem Jahr 1976, kurz vor der Gründung der Grünen Partei, endet der erste Teil von Ditfurths Autobiografie. Denn, so die Autorin, was danach kam, das sei eine andere Geschichte. Den Leser erwartet also vermutlich eine Fortsetzung. Wer Jutta Difurth als wortgewaltige und streitbare Frau mit einer ganz eigenen Wahrnehmung und Logik in Erinnerung hat, fühlt sich durch dieses Buch bestätigt. In ihrer direkten, manchmal merkwürdig überheblichen Art schert sie sich wenig um Konventionen und redet Klartext -- was Durch unsichtbare Mauern auch zu einem lesenswerten Buch macht. --Christoph Reudenbach, Gebundene Ausgabe, Ausgabe: 1. Aufl. 285 S. Label: Kiepenheuer & Witsch, Kiepenheuer & Witsch, Produktgruppe: Book, Publiziert: 2002, Studio: Kiepenheuer & Witsch, Verkaufsrang: 859026.
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Symbolbild
Durch unsichtbare Mauern. Wie wird so eine links?
DE US
ISBN: 3462030833 bzw. 9783462030839, in Deutsch, Köln: Verlag Kiepenheuer & Witsch, 2002. gebraucht.
Lieferung aus: Deutschland, Versandart: STD, Versand nach: DE.
Von Händler/Antiquariat, Antiquariat Am Bayerischen Platz Matthias Severin, [409].
Sehr gut erhaltenes Exemplar. ISBN 3462030833, 1. Auflage. 285 Seiten. 220 x 145 mm, tintenblauer Original-Pappband mit Rückentitel und mehrfarbig illustriertem Original-Schutzumschlag.
Von Händler/Antiquariat, Antiquariat Am Bayerischen Platz Matthias Severin, [409].
Sehr gut erhaltenes Exemplar. ISBN 3462030833, 1. Auflage. 285 Seiten. 220 x 145 mm, tintenblauer Original-Pappband mit Rückentitel und mehrfarbig illustriertem Original-Schutzumschlag.
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Symbolbild
Durch unsichtbare Mauern. Wie wird so eine links? (2002)
DE US
ISBN: 9783462030839 bzw. 3462030833, in Deutsch, Köln: Verlag Kiepenheuer & Witsch, gebraucht.
Matthias Severin Antiquariat Am Bayerischen Platz, [3116988].
285 Seiten. 220 x 145 mm, tintenblauer Original-Pappband mit Rückentitel und mehrfarbig illustriertem Original-Schutzumschlag.Sehr gut erhaltenes Exemplar. ISBN 3462030833.
285 Seiten. 220 x 145 mm, tintenblauer Original-Pappband mit Rückentitel und mehrfarbig illustriertem Original-Schutzumschlag.Sehr gut erhaltenes Exemplar. ISBN 3462030833.
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Symbolbild
Durch unsichtbare Mauern. Wie wird so eine links?
DE US
ISBN: 3462030833 bzw. 9783462030839, in Deutsch, Köln, Kiepenheuer & Witsch, 2002. gebraucht.
Lieferung aus: Deutschland, Versandart: STD, Versand nach: DE.
Von Händler/Antiquariat, Antiquariat Robert Loest, [1263].
285 S. kart., SU, sehr guter Zustand 3462030833 1. Aufl.
Von Händler/Antiquariat, Antiquariat Robert Loest, [1263].
285 S. kart., SU, sehr guter Zustand 3462030833 1. Aufl.
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