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Remix 1: Texte 1996-1999100%: Stuckrad-Barre, Benjamin von: Remix 1: Texte 1996-1999 (ISBN: 9783462033991) Kiepenheuer & Witsch, Köln, Deutschland, 3. Ausgabe, in Deutsch, Taschenbuch.
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71%: Stuckrad-Barre, Benjamin v.: REMIX Texte 1996-1999 (ISBN: 3462028545340) 2000, Kiepenheuer & Witsch Köln 2000, in Deutsch, Taschenbuch.
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Remix. Texte 1996 - 1999. - (=Goldmann 45167).47%: Stuckrad-Barre, Benjamin von: Remix. Texte 1996 - 1999. - (=Goldmann 45167). (ISBN: 9783442451678) 2002, [München] : Goldmann Verlag, in Deutsch, Taschenbuch.
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Remix 1 (KiWi)35%: Stuckrad-Barre, Benjamin von: Remix 1 (KiWi) (ISBN: 9783462028546) Köln : Kiepenheuer und Witsch Verlag, in Deutsch, Taschenbuch.
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9783462033991 - Benjamin von Stuckrad-Barre: Remix
Benjamin von Stuckrad-Barre

Remix (2004)

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ISBN: 9783462033991 bzw. 3462033999, in Deutsch, Kiepenheuer & Witsch, Taschenbuch, neu.

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Wieder exklusiv bei KiWi: Remix 1! Benjamin von Stuckrad-Barre über Fernsehen, Pop, Rausch, Produkte & Personen Neue Texte, Alte Texte – auf jeden Fall gute Texte. Zum Teil veröffentlicht in Magazinen und Zeitungen, alle in diesem Band versammelten jedoch streng ausgewählt - mag man sie ein zweites Mal lesen? Diese nun vorliegenden bestimmt, auch ein drittes und viertes Mal. Das Buch macht Spaß, der Autor nicht immer, zwischen vielen lustigen Stücken finden sich auch böse, ernste, traurige. In seinem bekannt prägnanten Stil kommentiert von Stuckrad-Barre die Dinge, die da heißen: Fernsehen, Pop, Alltag, Rausch, Produkte & Personen, Welt. Und dies mittels Reportagen, Porträts, Kurzgeschichten, Glossen – die Herangehensweise ist dem jeweiligen Thema angepaßt, und so gerät Remix zum überaus abwechslungsreichen Lesevergnügen. Mal streng unsachlich, mal nüchtern, hier liebevoll, dort vorlaut. Und Remix heißt natürlich auch: Texte nicht bloß aneinandergereiht, sondern auch überarbeitet, nachgebessert, im 99er Sound. Ist es Hybris, die einen Autor so früh beginnen läßt, sein Werk zu sammeln? Ja, und Service für den Leser, der hier eine kompakte Best of-Sammlung der größten Hits, Part One, bekommt. Remix sind Lach- und Sachgeschichten. Und natürlich allenfalls eine Zwischenbilanz. Mehr davon in Remix 2. Taschenbuch, 01.05.2004.
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9783462033991 - Remix 1

Remix 1 (2004)

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Wieder exklusiv bei KiWi: Remix 1! Benjamin von Stuckrad-Barre über Fernsehen, Pop, Rausch, Produkte & Personen Neue Texte, Alte Texte – auf jeden Fall gute Texte. Zum Teil veröffentlicht in Magazinen und Zeitungen, alle in diesem Band versammelten jedoch streng ausgewählt - mag man sie ein zweites Mal lesen? Diese nun vorliegenden bestimmt, auch ein drittes und viertes Mal. Das Buch macht Spaß, der Autor nicht immer, zwischen vielen lustigen Stücken finden sich auch böse, ernste, traurige. In seinem bekannt prägnanten Stil kommentiert von Stuckrad-Barre die Dinge, die da heißen: Fernsehen, Pop, Alltag, Rausch, Produkte & Personen, Welt. Und dies mittels Reportagen, Porträts, Kurzgeschichten, Glossen – die Herangehensweise ist dem jeweiligen Thema angepaßt, und so gerät Remix zum überaus abwechslungsreichen Lesevergnügen. Mal streng unsachlich, mal nüchtern, hier liebevoll, dort vorlaut. Und Remix heißt natürlich auch: Texte nicht bloß aneinandergereiht, sondern auch überarbeitet, nachgebessert, im 99er Sound. Ist es Hybris, die einen Autor so früh beginnen läßt, sein Werk zu sammeln? Ja, und Service für den Leser, der hier eine kompakte Best of-Sammlung der größten Hits, Part One, bekommt. Remix sind Lach- und Sachgeschichten. Und natürlich allenfalls eine Zwischenbilanz. Mehr davon in Remix 2. Taschenbuch, 01.05.2004.
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9783462033991 - Remix

Remix (2004)

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9783462033991 - Benjamin von Stuckrad-Barre: Remix
Benjamin von Stuckrad-Barre

Remix (2004)

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ISBN: 9783462033991 bzw. 3462033999, vermutlich in Deutsch, 336 Seiten, 3. Ausgabe, Kiepenheuer & Witsch, Taschenbuch, neu.

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Buch, Softcover, 3. Auflage, Wieder exklusiv bei KiWi: Remix 1! Benjamin von Stuckrad-Barre über Fernsehen, Pop, Rausch, Produkte & Personen Neue Texte, Alte Texte – auf jeden Fall gute Texte. Zum Teil veröffentlicht in Magazinen und Zeitungen, alle in diesem Band versammelten jedoch streng ausgewählt - mag man sie ein zweites Mal lesen? Diese nun vorliegenden bestimmt, auch ein drittes und viertes Mal. Das Buch macht Spaß, der Autor nicht immer, zwischen vielen lustigen Stücken finden sich auch böse, ernste, traurige. In seinem bekannt prägnanten Stil kommentiert von Stuckrad-Barre die Dinge, die da heißen: Fernsehen, Pop, Alltag, Rausch, Produkte & Personen, Welt. Und dies mittels Reportagen, Porträts, Kurzgeschichten, Glossen – die Herangehensweise ist dem jeweiligen Thema angepaßt, und so gerät Remix zum überaus abwechslungsreichen Lesevergnügen. Mal streng unsachlich, mal nüchtern, hier liebevoll, dort vorlaut. Und Remix heißt natürlich auch: Texte nicht bloß aneinandergereiht, sondern auch überarbeitet, nachgebessert, im 99er Sound. Ist es Hybris, die einen Autor so früh beginnen läßt, sein Werk zu sammeln? Ja, und Service für den Leser, der hier eine kompakte Best of-Sammlung der größten Hits, Part One, bekommt. Remix sind Lach- und Sachgeschichten. Und natürlich allenfalls eine Zwischenbilanz. Mehr davon in Remix 2.
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9783462033991 - Stuckrad-Barre, Benjamin von: Remix 1
Stuckrad-Barre, Benjamin von

Remix 1

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9783462033991 - Benjamin von Stuckrad-Barre: Remix 1
Symbolbild
Benjamin von Stuckrad-Barre

Remix 1

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Alltag, Fernsehen, Pop, Liebe & das Gegenteil, Produkte & Personen, Welt sind die Themen, deren sich der Autor in den hier versammelten Reportagen, Porträts, Kurzgeschichten, Pamphleten, Glossen, Kleinanzeigen und Lexikoneintragsvorschläge annimmt. Das Buch macht Spaß, der Autor nicht immer, die meisten Texte sind zwar lustig, viele aber auch böse, nicht wenige beides. Zum Teil waren sie schon in Magazinen und Zeitungen zu lesen. Doch "Remix" heißt natürlich: Texte nicht bloß zweitverwert, Wieder exklusiv bei KiWi: Remix 1! Benjamin v. Stuckrad-Barre über Fernsehen, Pop, Rausch, Produkte & Personen Neue Texte, Alte Texte - auf jeden all gute Texte. Zum Teil veröffentlicht in Magazinen und Zeitungen, alle in diesem Band versammelten jedoch streng ausgewählt - mag man sie ein zweites Mal lesen? Diese nun vorliegenden bestimmt, auch ein drittes und viertes Mal. Das Buch macht Spaß, der Autor nicht immer, zwischen vielen lustigen Stücken finden sich auch böse, ernste, traurige. In seinem bekannt prägnanten Stil kommentiert v. Stuckrad-Barre die Dinge, die da heißen: Fernsehen, Pop, Alltag, Rausch, Produkte & Personen, Welt. Und dies mittels Reportagen, Porträts, Kurzgeschichten, Glossen - die Herangehensweise ist dem jeweiligen Thema angepaßt, und so gerät Remix zum überaus abwechslungsreichen Lesevergnügen. Mal streng unsachlich, mal nüchtern, hier liebevoll, dort vorlaut. Und Remix heißt natürlich auch: Texte nicht bloß aneinandergereiht, sondern auch überarbeitet, nachgebessert, im 99er Sound. Ist es Hybris, die einen Autor so früh beginnen läßt, sein Werk zu sammeln? Ja, und Service für den Leser, der hier eine kompakte Best of-Sammlung der größten Hits, Part One, bekommt. Remix sind Lach- und Sachgeschichten. Und natürlich allenfalls eine Zwischenbilanz. Mehr davon in Remix 2.
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Benjamin von Stuckrad-Barre

Remix 1

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Alltag, Fernsehen, Pop, Liebe & das Gegenteil, Produkte & Personen, Welt sind die Themen, deren sich der Autor in den hier versammelten Reportagen, Porträts, Kurzgeschichten, Pamphleten, Glossen, Kleinanzeigen und Lexikoneintragsvorschläge annimmt. Das Buch macht Spass, der Autor nicht immer, die meisten Texte sind zwar lustig, viele aber auch böse, nicht wenige beides. Zum Teil waren sie schon in Magazinen und Zeitungen zu lesen. Doch "Remix" heisst natürlich: Texte nicht bloss zweitverwert, Wieder exklusiv bei KiWi: Remix 1! Benjamin v. Stuckrad-Barre über Fernsehen, Pop, Rausch, Produkte & Personen Neue Texte, Alte Texte - auf jeden all gute Texte. Zum Teil veröffentlicht in Magazinen und Zeitungen, alle in diesem Band versammelten jedoch streng ausgewählt - mag man sie ein zweites Mal lesen? Diese nun vorliegenden bestimmt, auch ein drittes und viertes Mal. Das Buch macht Spass, der Autor nicht immer, zwischen vielen lustigen Stücken finden sich auch böse, ernste, traurige. In seinem bekannt prägnanten Stil kommentiert v. Stuckrad-Barre die Dinge, die da heissen: Fernsehen, Pop, Alltag, Rausch, Produkte & Personen, Welt. Und dies mittels Reportagen, Porträts, Kurzgeschichten, Glossen - die Herangehensweise ist dem jeweiligen Thema angepasst, und so gerät Remix zum überaus abwechslungsreichen Lesevergnügen. Mal streng unsachlich, mal nüchtern, hier liebevoll, dort vorlaut. Und Remix heisst natürlich auch: Texte nicht bloss aneinandergereiht, sondern auch überarbeitet, nachgebessert, im 99er Sound. Ist es Hybris, die einen Autor so früh beginnen lässt, sein Werk zu sammeln? Ja, und Service für den Leser, der hier eine kompakte Best of-Sammlung der grössten Hits, Part One, bekommt. Remix sind Lach- und Sachgeschichten. Und natürlich allenfalls eine Zwischenbilanz. Mehr davon in Remix 2.
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9783442451678 - Stuckrad-Barre, Benjamin von: Remix. Texte 1996 - 1999. - (=Goldmann 45167). 2. Auflage.
Stuckrad-Barre, Benjamin von

Remix. Texte 1996 - 1999. - (=Goldmann 45167). 2. Auflage. (2002)

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Von Händler/Antiquariat, BOUQUINIST Versand-Antiquariat GbR, 80799 München.
2. Auflage. 332 (4) Seiten. 19 cm. Taschenbuch. Kartoniert. Sehr guter Zustand. Frisches Exemplar. Wie ungelesen. - Benjamin von Stuckrad-Barre (* 27. Januar 1975 in Bremen) ist ein deutscher Schriftsteller und Journalist. Er gilt als Autor von Popliteratur und thematisiert Medienwirklichkeit und Probleme des jüngeren Publikums zwischen Markenwelt und Selbstfindung. Leben: Benjamin von Stuckrad-Barre wurde als viertes Kind einer Pastorenfamilie geboren und wuchs in Rotenburg (Wümme) auf. Dort besuchte er von 1987 bis 1990 das Ratsgymnasium. Seit 1993 arbeitet er als Schriftsteller. Nach seinem Abitur 1994 am Max-Planck-Gymnasium in Göttingen zog er nach Hamburg und begann ein Studium der Germanistik, das er jedoch bald darauf abbrach. Nach verschiedenen Praktika, u. A. beim NDR und der taz, folgten Anstellungen als Redakteur bei der Zeitschrift Rolling Stone, als Produktmanager beim Plattenlabel Motor Music und als Autor der Harald Schmidt Show. Nebenbei war er als freier Mitarbeiter diverser Zeitungen und Magazine wie FAZ, Die Woche, Stern und taz tätig. Bekanntheit erreichte er vor allem mit seinem 1998 erschienenen Debütroman Soloalbum sowie dem 2003 entstandenen gleichnamigen Film. Durch den Erfolg dieses Romans und seiner folgenden Werke entwickelte sich Stuckrad-Barre zu einem der neuen deutschen Popliteraten der 1990er Jahre. Unterstützt wurde dieses Image von medienwirksamen Auftritten, u. A. zusammen mit Christoph Schlingensief, und einer eigenen Literatursendung bei MTV mit dem Titel Lesezirkel. Stuckrad-Barres Ruf in den Medien litt, nachdem bekannt geworden war, dass er jahrelang Kokain konsumiert hatte. Im Jahr 2003 folgte die Dokumentation Rausch und Ruhm von Herlinde Koelbl über die Zeit in einer Entzugsklinik. In dieser Dokumentation ließ sich Stuckrad-Barre von Koelbl dabei filmen, wie er in seiner völlig heruntergekommenen Wohnung versuchte, mit Depressionen und den körperlichen Folgen des Entzugs fertig zu werden. Koelbl erhielt von Stuckrad-Barre die Erlaubnis, seinen körperlichen und seelischen Verfall mit der Kamera detailliert zu dokumentieren und auch die privatesten und intimsten Momente dieses Lebensabschnitts zu filmen. Nach Stationen in Hamburg, Köln und Zürich (2003) lebt Stuckrad-Barre seit 2006 wieder in Berlin. Im Frühjahr 2005 produzierte er zusammen mit dem Schweizer Fernsehen die Sendung Stuckrad bei den Schweizern, in der er sich satirisch und humoristisch mit Themen befasste, die ihn als Deutschen in der Schweiz beschäftigten. Dabei traf er auch einige Schweizer Prominente, die ihm bei einer Einbürgerung helfen sollten. Besonders kritisiert wurde er für seine Klagen gegen das Internetportal Thema1 (2000)[1] und das Satiremagazin Titanic (2001)[2]. Das Internetportal hatte einen Toilettenwitz über Stuckrad-Barre verbreitet; die Zeitschrift Titanic hatte Werbung mit seinem Konterfei satirisch verfremdet. 2006 moderierte er jeden Dienstag beim Jugendsender des Hessischen Rundfunks You FM, wo er bereits 2004 tätig war, die Sendung Enzyklopädings. Ziel der Sendung war es, mit den Zuhörern eine eigene „Enzyklopädie“ zu erstellen, die Wissen enthalten sollte, das „wirklich wichtig ist”. Seit Anfang 2008 ist er exklusiv für Zeitungen der Axel Springer AG tätig. Er schreibt vor allem für die B.Z., Die Welt, die Welt am Sonntag und den Rolling Stone. Zusammen mit Helmut Dietl arbeitete er an dem Drehbuch zu Dietls neuem Film Berlin-Mitte. Seit dem 16. Dezember 2010 moderiert Stuckrad-Barre donnerstags um 22:30 auf ZDFneo seine Sendung Stuckrad Late Night.[3] Die Show wird von Christian Ulmen produziert. ... Aus: wikipedia-Benjamin_von_Stuckrad-Barre Versand D: 2,60 EUR Belletristik, Alltag, Rausch, Fernsehen, Pop, Liebe, Deutsche Literatur der 90-er Jahre, Literaturtheorie, Germanistik, Literaturkritik, Literaturgattungen, Literaturepochen, Literaturrezeption, Deutsche Sprach- und Literaturwissenschaft, Literaturgeschichte, Literaturwissenschaften, Medien, Öffentliche Meinung, Reportagen, Journalismus, Kommunikation, Popliteratur, Publizistik, Deutsche Literatur der neunziger Jahre, Kommunikationswissenschaften, Journalistik, Kulturtechniken, Presse, Kulturpolitik, Rundfunk, Massenmedien, Essayistik, Aufsätze, Essays, Feuilleton, deutsche Gesellschaft, Medien, Kultur, Popkultur, Gegenwartsstenografie, Angelegt am: 20.11.2015.
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3442451671 - Stuckrad-Barre, Benjamin von: Remix. Texte 1996 - 1999. - (=Goldmann 45167).
Stuckrad-Barre, Benjamin von

Remix. Texte 1996 - 1999. - (=Goldmann 45167). (2002)

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2. Auflage. 332 (4) Seiten. 19 cm. Taschenbuch. Kartoniert. Sehr guter Zustand. Frisches Exemplar. Wie ungelesen. - Benjamin von Stuckrad-Barre (* 27. Januar 1975 in Bremen) ist ein deutscher Schriftsteller und Journalist. Er gilt als Autor von Popliteratur und thematisiert Medienwirklichkeit und Probleme des jüngeren Publikums zwischen Markenwelt und Selbstfindung. Leben: Benjamin von Stuckrad-Barre wurde als viertes Kind einer Pastorenfamilie geboren und wuchs in Rotenburg (Wümme) auf. Dort besuchte er von 1987 bis 1990 das Ratsgymnasium. Seit 1993 arbeitet er als Schriftsteller. Nach seinem Abitur 1994 am Max-Planck-Gymnasium in Göttingen zog er nach Hamburg und begann ein Studium der Germanistik, das er jedoch bald darauf abbrach. Nach verschiedenen Praktika, u. A. beim NDR und der taz, folgten Anstellungen als Redakteur bei der Zeitschrift Rolling Stone, als Produktmanager beim Plattenlabel Motor Music und als Autor der Harald Schmidt Show. Nebenbei war er als freier Mitarbeiter diverser Zeitungen und Magazine wie FAZ, Die Woche, Stern und taz tätig. Bekanntheit erreichte er vor allem mit seinem 1998 erschienenen Debütroman Soloalbum sowie dem 2003 entstandenen gleichnamigen Film. Durch den Erfolg dieses Romans und seiner folgenden Werke entwickelte sich Stuckrad-Barre zu einem der neuen deutschen Popliteraten der 1990er Jahre. Unterstützt wurde dieses Image von medienwirksamen Auftritten, u. A. zusammen mit Christoph Schlingensief, und einer eigenen Literatursendung bei MTV mit dem Titel Lesezirkel. Stuckrad-Barres Ruf in den Medien litt, nachdem bekannt geworden war, dass er jahrelang Kokain konsumiert hatte. Im Jahr 2003 folgte die Dokumentation Rausch und Ruhm von Herlinde Koelbl über die Zeit in einer Entzugsklinik. In dieser Dokumentation ließ sich Stuckrad-Barre von Koelbl dabei filmen, wie er in seiner völlig heruntergekommenen Wohnung versuchte, mit Depressionen und den körperlichen Folgen des Entzugs fertig zu werden. Koelbl erhielt von Stuckrad-Barre die Erlaubnis, seinen körperlichen und seelischen Verfall mit der Kamera detailliert zu dokumentieren und auch die privatesten und intimsten Momente dieses Lebensabschnitts zu filmen. Nach Stationen in Hamburg, Köln und Zürich (2003) lebt Stuckrad-Barre seit 2006 wieder in Berlin. Im Frühjahr 2005 produzierte er zusammen mit dem Schweizer Fernsehen die Sendung Stuckrad bei den Schweizern, in der er sich satirisch und humoristisch mit Themen befasste, die ihn als Deutschen in der Schweiz beschäftigten. Dabei traf er auch einige Schweizer Prominente, die ihm bei einer Einbürgerung helfen sollten. Besonders kritisiert wurde er für seine Klagen gegen das Internetportal Thema1 (2000)[1] und das Satiremagazin Titanic (2001)[2]. Das Internetportal hatte einen Toilettenwitz über Stuckrad-Barre verbreitet; die Zeitschrift Titanic hatte Werbung mit seinem Konterfei satirisch verfremdet. 2006 moderierte er jeden Dienstag beim Jugendsender des Hessischen Rundfunks You FM, wo er bereits 2004 tätig war, die Sendung Enzyklopädings. Ziel der Sendung war es, mit den Zuhörern eine eigene „Enzyklopädie“ zu erstellen, die Wissen enthalten sollte, das „wirklich wichtig istö. Seit Anfang 2008 ist er exklusiv für Zeitungen der Axel Springer AG tätig. Er schreibt vor allem für die B.Z., Die Welt, die Welt am Sonntag und den Rolling Stone. Zusammen mit Helmut Dietl arbeitete er an dem Drehbuch zu Dietls neuem Film Berlin-Mitte. Seit dem 16. Dezember 2010 moderiert Stuckrad-Barre donnerstags um 22:30 auf ZDFneo seine Sendung Stuckrad Late Night.[3] Die Show wird von Christian Ulmen produziert. ... Aus: wikipedia-Benjamin_von_Stuckrad-Barre Versand D: 2,20 EUR Belletristik, Alltag, Rausch, Fernsehen, Pop, Liebe, Deutsche Literatur der 90-er Jahre, Literaturtheorie, Germanistik, Literaturkritik, Literaturgattungen, Literaturepochen, Literaturrezeption, Deutsche Sprach- und Literaturwissenschaft, Literaturgeschichte, Literaturwissenschaften, Medien, Öffentliche Meinung, Reportagen, Journalismus, Kommunikation, Popliteratur, Publizistik, Deutsche Literatur der neunziger Jahre, Kommunikationswissenschaften, Journalistik, Kulturtechniken, Presse, Kulturpolitik, Rundfunk, Massenmedien, Essayistik, Aufsätze, Essays, Feuilleton, deutsche Gesellschaft, Medien, Kultur, Popkultur, Gegenwartsstenografie.
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9783442451678 - Stuckrad-Barre, Benjamin von: Remix. Texte 1996 - 1999. - (=Goldmann 45167).
Stuckrad-Barre, Benjamin von

Remix. Texte 1996 - 1999. - (=Goldmann 45167). (2002)

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ISBN: 9783442451678 bzw. 3442451671, vermutlich in Deutsch, [München] : Goldmann Verlag, Taschenbuch, gebraucht, guter Zustand.

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332 (4) Seiten. 19 cm. Sehr guter Zustand. Frisches Exemplar. Wie ungelesen. - Benjamin von Stuckrad-Barre (* 27. Januar 1975 in Bremen) ist ein deutscher Schriftsteller und Journalist. Er gilt als Autor von Popliteratur und thematisiert Medienwirklichkeit und Probleme des jüngeren Publikums zwischen Markenwelt und Selbstfindung. Leben: Benjamin von Stuckrad-Barre wurde als viertes Kind einer Pastorenfamilie geboren und wuchs in Rotenburg (Wümme) auf. Dort besuchte er von 1987 bis 1990 das Ratsgymnasium. Seit 1993 arbeitet er als Schriftsteller. Nach seinem Abitur 1994 am Max-Planck-Gymnasium in Göttingen zog er nach Hamburg und begann ein Studium der Germanistik, das er jedoch bald darauf abbrach. Nach verschiedenen Praktika, u. A. beim NDR und der taz, folgten Anstellungen als Redakteur bei der Zeitschrift Rolling Stone, als Produktmanager beim Plattenlabel Motor Music und als Autor der Harald Schmidt Show. Nebenbei war er als freier Mitarbeiter diverser Zeitungen und Magazine wie FAZ, Die Woche, Stern und taz tätig. Bekanntheit erreichte er vor allem mit seinem 1998 erschienenen Debütroman Soloalbum sowie dem 2003 entstandenen gleichnamigen Film. Durch den Erfolg dieses Romans und seiner folgenden Werke entwickelte sich Stuckrad-Barre zu einem der neuen deutschen Popliteraten der 1990er Jahre. Unterstützt wurde dieses Image von medienwirksamen Auftritten, u. A. zusammen mit Christoph Schlingensief, und einer eigenen Literatursendung bei MTV mit dem Titel Lesezirkel. Stuckrad-Barres Ruf in den Medien litt, nachdem bekannt geworden war, dass er jahrelang Kokain konsumiert hatte. Im Jahr 2003 folgte die Dokumentation Rausch und Ruhm von Herlinde Koelbl über die Zeit in einer Entzugsklinik. In dieser Dokumentation ließ sich Stuckrad-Barre von Koelbl dabei filmen, wie er in seiner völlig heruntergekommenen Wohnung versuchte, mit Depressionen und den körperlichen Folgen des Entzugs fertig zu werden. Koelbl erhielt von Stuckrad-Barre die Erlaubnis, seinen körperlichen und seelischen Verfall mit der Kamera detailliert zu dokumentieren und auch die privatesten und intimsten Momente dieses Lebensabschnitts zu filmen. Nach Stationen in Hamburg, Köln und Zürich (2003) lebt Stuckrad-Barre seit 2006 wieder in Berlin. Im Frühjahr 2005 produzierte er zusammen mit dem Schweizer Fernsehen die Sendung Stuckrad bei den Schweizern, in der er sich satirisch und humoristisch mit Themen befasste, die ihn als Deutschen in der Schweiz beschäftigten. Dabei traf er auch einige Schweizer Prominente, die ihm bei einer Einbürgerung helfen sollten. Besonders kritisiert wurde er für seine Klagen gegen das Internetportal Thema1 (2000)[1] und das Satiremagazin Titanic (2001)[2]. Das Internetportal hatte einen Toilettenwitz über Stuckrad-Barre verbreitet; die Zeitschrift Titanic hatte Werbung mit seinem Konterfei satirisch verfremdet. 2006 moderierte er jeden Dienstag beim Jugendsender des Hessischen Rundfunks You FM, wo er bereits 2004 tätig war, die Sendung Enzyklopädings. Ziel der Sendung war es, mit den Zuhörern eine eigene „Enzyklopädie" zu erstellen, die Wissen enthalten sollte, das „wirklich wichtig ist". Seit Anfang 2008 ist er exklusiv für Zeitungen der Axel Springer AG tätig. Er schreibt vor allem für die B.Z., Die Welt, die Welt am Sonntag und den Rolling Stone. Zusammen mit Helmut Dietl arbeitete er an dem Drehbuch zu Dietls neuem Film Berlin-Mitte. Seit dem 16. Dezember 2010 moderiert Stuckrad-Barre donnerstags um 22:30 auf ZDFneo seine Sendung Stuckrad Late Night.[3] Die Show wird von Christian Ulmen produziert. . Aus: wikipedia-Benjamin_von_Stuckrad-Barre Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 320 Belletristik, Alltag, Rausch, Fernsehen, Pop, Liebe, Deutsche Literatur der 90-er Jahre, Literaturtheorie, Germanistik, Literaturkritik, Literaturgattungen, Literaturepochen, Literaturrezeption, Deutsche Sprach- und Literaturwissenschaft, Literaturgeschichte, Literaturwissenschaften, Medien, Öffentliche Meinung, Reportagen, Journalismus, Kommunikation, Popliteratur, Publizistik, Deutsche Literatur der neunziger Jahre, Kommunikationswissenschaften, Journalistik, Kulturtechniken, Presse, Kulturpolitik, Rundfunk, Massenmedien, Essayistik, Aufsätze, Essays, Feuilleton, deutsche Gesellschaft, Medien, Kultur, Popkultur, Gegenwartsstenografie, Books.
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