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Das der verbrannten100%: Deutschland, Geschichte, Das Buch der verbrannten - Weidermann, Volker: Das der verbrannten (ISBN: 9783462039627) Kiepenheuer & Witsch, Köln, Deutschland, in Deutsch, Broschiert.
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Ausgezeichnet mit dem Kurt-Tucholsky-Preis 2009100%: Das Buch der verbrannten: Ausgezeichnet mit dem Kurt-Tucholsky-Preis 2009 (ISBN: 9783442737383) 2009, in Deutsch, Taschenbuch.
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9783462039627 - Das der verbrannten

Das der verbrannten (1945)

Lieferung erfolgt aus/von: Deutschland DE NW

ISBN: 9783462039627 bzw. 3462039628, in Deutsch, Kiepenheuer & Witsch, neu.

Die Bücherverbrennung am 10. Mai 1933: Wie es dazu kam, welche Bücher verbrannt wurden und was mit den Autoren geschahNach dem überwältigenden Erfolg von Lichtjahre, seiner kurzen Geschichte der deutschen Literatur nach 1945, wendet Volker Weidermann den Blick zurück auf den Tag, an dem in Deutschland die Bücher brannten. Seine Mission: diese Bücher, diese Autoren dem Vergessen entreißen! Es wurde angekündigt als »Aktion wider den undeutschen Geist«: Die akribische landesweite Vorbereitung gipfelte am 10. Mai 1933 in der Errichtung von Scheiterhaufen in vielen deutschen Städten, auf die dann Studenten, Bibliothekare, Professoren und SA-Leute in einer gespenstischen Feierstunde die Bücher warfen, die nicht mit ihrer menschenverachtenden Ideologie vereinbar waren. Unvergessen die Tonbandmitschnitte, die dokumentieren, wie Joseph Goebbels auf dem Platz neben der Berliner Staatsoper mit den Worten »Und wir übergeben den Flammen die Werke von …« die einzelnen Autoren aufrief, von denen einige sogar anwesend waren. Volker Weidermann erzählt, wie dieser Tag verlief, an dem es trotzig regnete, er erzählt von dem Bibliothekar Herrmann, der die Urliste aller Listen erstellte, nach denen dann die Scheiterhaufen bedient wurden, und er erzählt von den Werken und ihren Autoren – und davon, wie willfährige Buchhändler und Bibliothekare die Bücher aus ihren Regalen entfernten, so gründlich, dass viele Werke und Autoren danach nicht wieder zum Vorschein kamen. Das Ergebnis sind über 100 Lebens- und Werkgeschichten von Schriftstellern, darunter neben Klassikern wie Kästner, Tucholsky, Zweig, Brecht und Remarque auch völlig vergessene wie Rudolf Braune, ausländische Autoren wie Ernest Hemingway, und sehr viele, wie z.B. Hermann Essig, die unbedingt wiedergelesen werden sollten. Ein Buch über Bücher, Schicksale und ein Land, in dem zuerst Bücher verbrannt wurden und dann Menschen. Volker Weidermann, 23.2 x 13.5 x 2.5 cm, Buch.
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9783462039627 - Das der verbrannten

Das der verbrannten (1945)

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ISBN: 9783462039627 bzw. 3462039628, in Deutsch, Kiepenheuer & Witsch, neu.

Die Bücherverbrennung am 10. Mai 1933: Wie es dazu kam, welche Bücher verbrannt wurden und was mit den Autoren geschahNach dem überwältigenden Erfolg von Lichtjahre, seiner kurzen Geschichte der deutschen Literatur nach 1945, wendet Volker Weidermann den Blick zurück auf den Tag, an dem in Deutschland die Bücher brannten. Seine Mission: diese Bücher, diese Autoren dem Vergessen entreißen! Es wurde angekündigt als »Aktion wider den undeutschen Geist«: Die akribische landesweite Vorbereitung gipfelte am 10. Mai 1933 in der Errichtung von Scheiterhaufen in vielen deutschen Städten, auf die dann Studenten, Bibliothekare, Professoren und SA-Leute in einer gespenstischen Feierstunde die Bücher warfen, die nicht mit ihrer menschenverachtenden Ideologie vereinbar waren. Unvergessen die Tonbandmitschnitte, die dokumentieren, wie Joseph Goebbels auf dem Platz neben der Berliner Staatsoper mit den Worten »Und wir übergeben den Flammen die Werke von …« die einzelnen Autoren aufrief, von denen einige sogar anwesend waren. Volker Weidermann erzählt, wie dieser Tag verlief, an dem es trotzig regnete, er erzählt von dem Bibliothekar Herrmann, der die Urliste aller Listen erstellte, nach denen dann die Scheiterhaufen bedient wurden, und er erzählt von den Werken und ihren Autoren – und davon, wie willfährige Buchhändler und Bibliothekare die Bücher aus ihren Regalen entfernten, so gründlich, dass viele Werke und Autoren danach nicht wieder zum Vorschein kamen. Das Ergebnis sind über 100 Lebens- und Werkgeschichten von Schriftstellern, darunter neben Klassikern wie Kästner, Tucholsky, Zweig, Brecht und Remarque auch völlig vergessene wie Rudolf Braune, ausländische Autoren wie Ernest Hemingway, und sehr viele, wie z.B. Hermann Essig, die unbedingt wiedergelesen werden sollten. Ein Buch über Bücher, Schicksale und ein Land, in dem zuerst Bücher verbrannt wurden und dann Menschen. Volker Weidermann, 23.2 x 13.5 x 2.5 cm, Buch.
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9783462039627 - Volker Weidermann: Das der verbrannten
Volker Weidermann

Das der verbrannten (2008)

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Ausgezeichnet mit dem Kurt-Tucholsky-Preis 2009 Die Bücherverbrennung am 10. Mai 1933: Wie es dazu kam, welche Bücher verbrannt wurden und was mit den Autoren geschahNach dem überwältigenden Erfolg von Lichtjahre, seiner kurzen Geschichte der deutschen Literatur nach 1945, wendet Volker Weidermann den Blick zurück auf den Tag, an dem in Deutschland die Bücher brannten. Seine Mission: diese Bücher, diese Autoren dem Vergessen entreißen! Es wurde angekündigt als ´Aktion wider den undeutschen Geist´: Die akribische landesweite Vorbereitung gipfelte am 10. Mai 1933 in der Errichtung von Scheiterhaufen in vielen deutschen Städten, auf die dann Studenten, Bibliothekare, Professoren und SA-Leute in einer gespenstischen Feierstunde die Bücher warfen, die nicht mit ihrer menschenverachtenden Ideologie vereinbar waren. Unvergessen die Tonbandmitschnitte, die dokumentieren, wie Joseph Goebbels auf dem Platz neben der Berliner Staatsoper mit den Worten ´Und wir übergeben den Flammen die Werke von ´ die einzelnen Autoren aufrief, von denen einige sogar anwesend waren. Volker Weidermann erzählt, wie dieser Tag verlief, an dem es trotzig regnete, er erzählt von dem Bibliothekar Herrmann, der die Urliste aller Listen erstellte, nach denen dann die Scheiterhaufen bedient wurden, und er erzählt von den Werken und ihren Autoren und davon, wie willfährige Buchhändler und Bibliothekare die Bücher aus ihren Regalen entfernten, so gründlich, dass viele Werke und Autoren danach nicht wieder zum Vorschein kamen. Das Ergebnis sind über 100 Lebens- und Werkgeschichten von Schriftstellern, darunter neben Klassikern wie Kästner, Tucholsky, Zweig, Brecht und Remarque auch völlig vergessene wie Rudolf Braune, ausländische Autoren wie Ernest Hemingway, und sehr viele, wie z.B. Hermann Essig, die unbedingt wiedergelesen werden sollten. Ein Buch über Bücher, Schicksale und ein Land, in dem zuerst Bücher verbrannt wurden und dann Menschen. 06.03.2008, gebundene Ausgabe.
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9783462039627 - Das der verbrannten

Das der verbrannten (1933)

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Volker Weidermann den Blick zurück auf den Tag, an dem in Deutschland die Bücher brannten. Seine Mission: diese Bücher, diese Autoren dem Vergessen entreißen! Es wurde angekündigt als´´Aktion wider den undeutschen Geist´´: Die akribische landesweite Vorbereitung gipfelte am 10. Mai 1933 in der Errichtung von Scheiterhaufen in vielen deutschen Städten, auf die dann Studenten, Bibliothekare, Professoren und SA-Leute in einer gespenstischen Feierstunde die Bücher warfen, die nicht mit ihrer Volker Weidermann den Blick zurück auf den Tag, an dem in Deutschland die Bücher brannten. Seine Mission: diese Bücher, diese Autoren dem Vergessen entreißen! Es wurde angekündigt als´´Aktion wider den undeutschen Geist´´: Die akribische landesweite Vorbereitung gipfelte am 10. Mai 1933 in der Errichtung von Scheiterhaufen in vielen deutschen Städten, auf die dann Studenten, Bibliothekare, Professoren und SA-Leute in einer gespenstischen Feierstunde die Bücher warfen, die nicht mit ihrer menschenverachtenden Ideologie vereinbar waren. Unvergessen die Tonbandmitschnitte, die dokumentieren, wie Joseph Goebbels auf dem Platz neben der Berliner Staatsoper mit den Worten´´Und wir übergeben den Flammen die Werke von ...´´die einzelnen Autoren aufrief, von denen einige sogar anwesend waren. Volker Weidermann erzählt, wie dieser Tag verlief, an dem es trotzig regnete, er erzählt von dem Bibliothekar Herrmann, der die Urliste aller Listen erstellte, nach denen dann die Scheiterhaufen bedient wurden, und er erzählt von den Werken und ihren Autoren - und davon, wie willfährige Buchhändler und Bibliothekare die Bücher aus ihren Regalen entfernten, so gründlich, dass viele Werke und Autoren danach nicht wieder zum Vorschein kamen. Das Ergebnis sind über 100 Lebens- und Werkgeschichten von Schriftstellern, darunter neben Klassikern wie Kästner, Tucholsky, Zweig, Brecht und Remarque auch völlig vergessene wie Rudolf Braune, ausländische Autoren wie Ernest Hemingway, und sehr viele, wie z.B. Hermann Essig, die unbedingt wiedergelesen werden sollten. Ein Buch über Bücher, Schicksale und ein Land, in dem zuerst Bücher verbrannt wurden und dann Menschen. Sofort lieferbar Lieferzeit 1-2 Werktage.
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9783462039627 - Volker Weidermann: Das der verbrannten
Volker Weidermann

Das der verbrannten

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Das Buch der verbrannten Bücher: Die Bücherverbrennung am 10. Mai 1933: Wie es dazu kam, welche Bücher verbrannt wurden und was mit den Autoren geschahNach dem überwältigenden Erfolg von Lichtjahre, seiner kurzen Geschichte der deutschen Literatur nach 1945, wendet Volker Weidermann den Blick zurück auf den Tag, an dem in Deutschland die Bücher brannten. Seine Mission: diese Bücher, diese Autoren dem Vergessen entreißen! Es wurde angekündigt als `Aktion wider den undeutschen Geist`: Die akribische landesweite Vorbereitung gipfelte am 10. Mai 1933 in der Errichtung von Scheiterhaufen in vielen deutschen Städten, auf die dann Studenten, Bibliothekare, Professoren und SA-Leute in einer gespenstischen Feierstunde die Bücher warfen, die nicht mit ihrer menschenverachtenden Ideologie vereinbar waren. Unvergessen die Tonbandmitschnitte, die dokumentieren, wie Joseph Goebbels auf dem Platz neben der Berliner Staatsoper mit den Worten `Und wir übergeben den Flammen die Werke von ...` die einzelnen Autoren aufrief, von denen einige sogar anwesend waren. Volker Weidermann erzählt, wie dieser Tag verlief, an dem es trotzig regnete, er erzählt von dem Bibliothekar Herrmann, der die Urliste aller Listen erstellte, nach denen dann die Scheiterhaufen bedient wurden, und er erzählt von den Werken und ihren Autoren - und davon, wie willfährige Buchhändler und Bibliothekare die Bücher aus ihren Regalen entfernten, so gründlich, dass viele Werke und Autoren danach nicht wieder zum Vorschein kamen. Das Ergebnis sind über 100 Lebens- und Werkgeschichten von Schriftstellern, darunter neben Klassikern wie Kästner, Tucholsky, Zweig, Brecht und Remarque auch völlig vergessene wie Rudolf Braune, ausländische Autoren wie Ernest Hemingway, und sehr viele, wie z.B. Hermann Essig, die unbedingt wiedergelesen werden sollten. Ein Buch über Bücher, Schicksale und ein Land, in dem zuerst Bücher verbrannt wurden und dann Menschen. Buch.
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9783462039627 - Weidermann, Volker: Das der verbrannten
Weidermann, Volker

Das der verbrannten (1945)

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Die Bücherverbrennung am 10. Mai 1933: Wie es dazu kam, welche Bücher verbrannt wurden und was mit den Autoren geschahNach dem überwältigenden Erfolg von Lichtjahre, seiner kurzen Geschichte der deutschen Literatur nach 1945, wendet Volker Weidermann den Blick zurück auf den Tag, an dem in Deutschland die Bücher brannten. Seine Mission: diese Bücher, diese Autoren dem Vergessen entreißen! Es wurde angekündigt als »Aktion wider den undeutschen Geist«: Die akribische landesweite Vorbereitung gipfelte am 10. Mai 1933 in der Errichtung von Scheiterhaufen in vielen deutschen Städten, auf die dann Studenten, Bibliothekare, Professoren und SA-Leute in einer gespenstischen Feierstunde die Bücher warfen, die nicht mit ihrer menschenverachtenden Ideologie vereinbar waren. Unvergessen die Tonbandmitschnitte, die dokumentieren, wie Joseph Goebbels auf dem Platz neben der Berliner Staatsoper mit den Worten »Und wir übergeben den Flammen die Werke von ...« die einzelnen Autoren aufrief, von denen einige sogar anwesend waren. Volker Weidermann erzählt, wie dieser Tag verlief, an dem es trotzig regnete, er erzählt von dem Bibliothekar Herrmann, der die Urliste aller Listen erstellte, nach denen dann die Scheiterhaufen bedient wurden, und er erzählt von den Werken und ihren Autoren - und davon, wie willfährige Buchhändler und Bibliothekare die Bücher aus ihren Regalen entfernten, so gründlich, dass viele Werke und Autoren danach nicht wieder zum Vorschein kamen. Das Ergebnis sind über 100 Lebens- und Werkgeschichten von Schriftstellern, darunter neben Klassikern wie Kästner, Tucholsky, Zweig, Brecht und Remarque auch völlig vergessene wie Rudolf Braune, ausländische Autoren wie Ernest Hemingway, und sehr viele, wie z.B. Hermann Essig, die unbedingt wiedergelesen werden sollten. Ein Buch über Bücher, Schicksale und ein Land, in dem zuerst Bücher verbrannt wurden und dann Menschen. von Weidermann, Volker, Sehr gut.
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9783462039627 - Weidermann, Volker: Das der verbrannten
Weidermann, Volker

Das der verbrannten (1945)

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Die Bücherverbrennung am 10. Mai 1933: Wie es dazu kam, welche Bücher verbrannt wurden und was mit den Autoren geschahNach dem überwältigenden Erfolg von Lichtjahre, seiner kurzen Geschichte der deutschen Literatur nach 1945, wendet Volker Weidermann den Blick zurück auf den Tag, an dem in Deutschland die Bücher brannten. Seine Mission: diese Bücher, diese Autoren dem Vergessen entreißen! Es wurde angekündigt als »Aktion wider den undeutschen Geist«: Die akribische landesweite Vorbereitung gipfelte am 10. Mai 1933 in der Errichtung von Scheiterhaufen in vielen deutschen Städten, auf die dann Studenten, Bibliothekare, Professoren und SA-Leute in einer gespenstischen Feierstunde die Bücher warfen, die nicht mit ihrer menschenverachtenden Ideologie vereinbar waren. Unvergessen die Tonbandmitschnitte, die dokumentieren, wie Joseph Goebbels auf dem Platz neben der Berliner Staatsoper mit den Worten »Und wir übergeben den Flammen die Werke von ...« die einzelnen Autoren aufrief, von denen einige sogar anwesend waren. Volker Weidermann erzählt, wie dieser Tag verlief, an dem es trotzig regnete, er erzählt von dem Bibliothekar Herrmann, der die Urliste aller Listen erstellte, nach denen dann die Scheiterhaufen bedient wurden, und er erzählt von den Werken und ihren Autoren - und davon, wie willfährige Buchhändler und Bibliothekare die Bücher aus ihren Regalen entfernten, so gründlich, dass viele Werke und Autoren danach nicht wieder zum Vorschein kamen. Das Ergebnis sind über 100 Lebens- und Werkgeschichten von Schriftstellern, darunter neben Klassikern wie Kästner, Tucholsky, Zweig, Brecht und Remarque auch völlig vergessene wie Rudolf Braune, ausländische Autoren wie Ernest Hemingway, und sehr viele, wie z.B. Hermann Essig, die unbedingt wiedergelesen werden sollten. Ein Buch über Bücher, Schicksale und ein Land, in dem zuerst Bücher verbrannt wurden und dann Menschen. von Weidermann, Volker, Sehr gut.
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Weidermann, Volker

Das der verbrannten (1945)

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9783442737383 - Weidermann, Volker: Das der verbrannten
Weidermann, Volker

Das der verbrannten

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ISBN: 9783442737383 bzw. 3442737389, in Deutsch, Goldmann, Taschenbuch, neu.

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´Ein Buch über Bücher, Schicksale und ein Land, in dem zuerst Bücher verbrannt wurden und dann Menschen.´ ZDF Ein Buch wider das Vergessen. Volker Weidermann blickt auf den Tag, als in Deutschland die Bücher brannten. Die Verbrennung wurde angekündigt als ´Aktion wider den undeutschen Geist´ : Die akribische landesweite Vorbereitung gipfelte am 10. Mai 1933 in der Errichtung von Scheiterhaufen in vielen deutschen Städten, auf die dann Studenten, Bibliothekare, Professoren und SA-Leute in einer ´Ein Buch über Bücher, Schicksale und ein Land, in dem zuerst Bücher verbrannt wurden und dann Menschen.´ ZDF Ein Buch wider das Vergessen. Volker Weidermann blickt auf den Tag, als in Deutschland die Bücher brannten. Die Verbrennung wurde angekündigt als ´Aktion wider den undeutschen Geist´ : Die akribische landesweite Vorbereitung gipfelte am 10. Mai 1933 in der Errichtung von Scheiterhaufen in vielen deutschen Städten, auf die dann Studenten, Bibliothekare, Professoren und SA-Leute in einer gespenstischen Feierstunde die Bücher warfen, die nicht mit ihrer menschenverachtenden Ideologie vereinbar waren. ´Weidermann erstattet den aus dem kollektiven Gedächtnis verbannten Literaten auf literarischer Ebene etwas zurück, das ihnen so wichtig wie kaum etwas anderes gewesen sein dürfte: nicht Ruhm und Ehre, sondern Lebendigkeit.´ Oliver Jungen, FAZ ´Ein Panorama der Vorkriegsliteratur, das sich dem Leser wie neu darbietet.´ Süddeutsche Zeitung ´Zusammen ergeben die pointiert und lebendig geschriebenen Biografien so etwas wie ein Riesenfresko, wie ein Wimmelbild des Literaturbetriebs der Weimarer Republik, vorsortiert aus einer borniert rechtsradikalen Perspektive, in den Details aber liebevoll gemalt von dem Nachgeborenen Weidermann.´ Uwe Wittstock, Die Welt Lieferzeit 1-2 Werktage.
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9783442737383 - Volker Weidermann: Das der verbrannten
Volker Weidermann

Das der verbrannten (2009)

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ISBN: 9783442737383 bzw. 3442737389, in Deutsch, 256 Seiten, btb, Taschenbuch, neu.

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Als die Nationalsozialisten die Macht in Deutschland übernommen hatten, stand auf ihrer Agenda ganz oben, alles „Undeutsche“ aus der deutschen Kultur zu eliminieren. Der 1904 in Alsleben an der Saale geborene Bibliothekar und Leiter der Berliner Geschäftsstelle der „deutschen Zentralstelle für Volkstümliches Büchereiwesen“ des Volksbibliothekarverbandes Wolfgang Herrmann lieferte dafür 1933 erste „Schwarze Listen“ mit den Titeln derjenigen Bücher, von denen er die Volksbüchereien „gesäubert“ wissen wollte. Neben der 131 Autoren umfassenden Aufstellung der auszusondernden „Schönen Literatur“ verfasste er Listen für die Gebiete „Allgemeines“, „Kunst“ und „Geschichte“. In zahlreichen Städten wurden öffentliche Zeremonien veranstaltet, auf denen diese „undeutschen“ Bücher dann feierlich verbrannt wurden. Doch bei den symbolischen Bücherverbrennungen blieb es nicht. Schon bald wurde nicht nur in Bibliotheken im großen Stil ausgesondert und makuliert. Auch der Buchhandel wurde systematisch „gesäubert“ – mit einem erschreckend nachhaltigen Erfolg. Viele der Autoren, deren Bücher Opfer von Verbrennung und „Säuberung“ wurden, sind heute tatsächlich vergessen: „Hans Sochaczewer, Otto Linck, Herrmann Essig, Maria Leitner, Alfred Schirokauer, Ernst Johannsen, Albert Hotopp, Rudolf Geist, Alex Wedding und viele, viele mehr“. Volker Weidermann hat für Das Buch der verbrannten Bücher „die Spuren ausnahmslos aller Autoren verfolgt, die damals auf der ersten schwarzen Liste der ‚Schönen Literatur’ standen“: Nicht jede Biografie der insgesamt vierundneunzig deutsch- und siebenunddreißig fremdsprachigen Schriftsteller hat er vollständig rekonstruieren können. Doch es sind, wie er versichert, nur wenige Lücken geblieben. Das Buch der verbrannten Bücher ist ein kleiner, später Triumph über die Barbarei! Unbedingt lesenswert! -- Andreas Vierecke, Literaturanzeiger.de, Taschenbuch, Ausgabe: Erstausgabe, Label: btb, btb, Produktgruppe: Book, Publiziert: 2009-07-06, Studio: btb, Verkaufsrang: 21686.
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