Dornröschens Flugzeug: Journalistische Arbeiten 5. 1961-1984
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Dornröschens Flugzeug (2008)
~DE HC NW FEISBN: 9783462039757 bzw. 346203975X, vermutlich in Deutsch, 704 Seiten, Kiepenheuer & Witsch, gebundenes Buch, neu, Erstausgabe.
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Journalistische Arbeiten 1961 - 1984, Bd. 5. Buch, Hardcover, 1. Auflage, Der große Journalist: Gabriel García Márquez als brillanter Chronist seiner Zeit Kabinettstücke des Journalismus, amüsant, prägnant, politisch, persönlich. In diesen Reportagen, Glossen, Kommentaren, die im Verlauf von mehr als zwanzig Jahren entstanden sind, zeichnet Gabriel García Márquez ein facettenreiches Bild seiner Welt. Zwischen Anfang der 1960er- und Mitte der 1980er-Jahre schreibt Gabriel García Márquez fast jede Woche einen journalistischen Text, der in lateinamerikanischen Zeitungen, vor allem aber in_ El País,_ Madrid, erscheint. Er äußert sich zu Filmen und Büchern, zu den politischen Themen der Zeit, zu Stationen seines Lebens, wie dem Nobelpreis, und zu den kleinen Dingen des Alltags. Immer vertritt er entschieden seine Meinung, scheut er nicht das Risiko des Irrtums. Und er scheut sich auch nicht, über so persönliche und peinliche Dinge zu schreiben wie seine grauenhafte Flugangst. Die konnte ihm einmal, auf unvergessliche Weise, nur eine nehmen: die unbekannte junge Frau, die bei einem Nachtflug im Sitz neben ihm ruhte, stumm und schön wie das schlafende Dornröschen. Immer wieder tauchen in den Texten Motive und Figuren auf, die in späteren Werken Verwendung finden. Der Leser erhält so Einblick in den Schaffensprozess des Autors, die Verquickung von literarischem und journalistischem Schreiben, da für García Márquez »Roman und Reportage Kinder ein- und derselben Mutter« sind. Es gilt, »das Gespür für die schlagende Episode oder bezeichnende Anekdote, der Blick für das abseitige Detail, in dem der größere Zusammenhang aufleuchtet, der entschiedene Wille nach den verborgenen Motiven der Protagonisten zu suchen« Karl-Markus Gauss, Süddeutsche Zeitung. .
Journalistische Arbeiten 1961 - 1984, Bd. 5. Buch, Hardcover, 1. Auflage, Der große Journalist: Gabriel García Márquez als brillanter Chronist seiner Zeit Kabinettstücke des Journalismus, amüsant, prägnant, politisch, persönlich. In diesen Reportagen, Glossen, Kommentaren, die im Verlauf von mehr als zwanzig Jahren entstanden sind, zeichnet Gabriel García Márquez ein facettenreiches Bild seiner Welt. Zwischen Anfang der 1960er- und Mitte der 1980er-Jahre schreibt Gabriel García Márquez fast jede Woche einen journalistischen Text, der in lateinamerikanischen Zeitungen, vor allem aber in_ El País,_ Madrid, erscheint. Er äußert sich zu Filmen und Büchern, zu den politischen Themen der Zeit, zu Stationen seines Lebens, wie dem Nobelpreis, und zu den kleinen Dingen des Alltags. Immer vertritt er entschieden seine Meinung, scheut er nicht das Risiko des Irrtums. Und er scheut sich auch nicht, über so persönliche und peinliche Dinge zu schreiben wie seine grauenhafte Flugangst. Die konnte ihm einmal, auf unvergessliche Weise, nur eine nehmen: die unbekannte junge Frau, die bei einem Nachtflug im Sitz neben ihm ruhte, stumm und schön wie das schlafende Dornröschen. Immer wieder tauchen in den Texten Motive und Figuren auf, die in späteren Werken Verwendung finden. Der Leser erhält so Einblick in den Schaffensprozess des Autors, die Verquickung von literarischem und journalistischem Schreiben, da für García Márquez »Roman und Reportage Kinder ein- und derselben Mutter« sind. Es gilt, »das Gespür für die schlagende Episode oder bezeichnende Anekdote, der Blick für das abseitige Detail, in dem der größere Zusammenhang aufleuchtet, der entschiedene Wille nach den verborgenen Motiven der Protagonisten zu suchen« Karl-Markus Gauss, Süddeutsche Zeitung. .
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Dornröschens Flugzeug - Journalistische Arbeiten 1961 - 1984 (2008)
DE HC USISBN: 9783462039757 bzw. 346203975X, in Deutsch, Kiepenheuer & Witsch, gebundenes Buch, gebraucht.
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Der große Journalist: Gabriel García Márquez als brillanter Chronist seiner Zeit. Kabinettstücke des Journalismus, amüsant, prägnant, politisch, persönlich. In diesen Reportagen, Glossen, Kommentaren, die im Verlauf von mehr als zwanzig Jahren entstanden sind, zeichnet Gabriel García Márquez ein facettenreiches Bild seiner Welt. Zwischen Anfang der 1960er und Mitte der 1980er Jahre schreibt Gabriel García Márquez fast jede Woche einen journalistischen Text, der in lateinamerikanischen Zeitungen, vor allem aber in El País, Madrid, erscheint. Er äußert sich zu Filmen und Büchern, zu den politischen Themen der Zeit, zu Stationen seines Lebens wie dem Nobelpreis und zu den kleinen Dingen des Alltags. Immer vertritt er entschieden seine Meinung und scheut nicht das Risiko des Irrtums. Und er scheut sich auch nicht, über so persönliche und peinliche Dinge zu schreiben wie seine grauenhafte Flugangst. Die konnte ihm einmal, auf unvergessliche Weise, nur eine nehmen: die unbekannte junge Frau, die bei einem Nachtflug im Sitz neben ihm ruhte, stumm und schön wie das schlafende Dornröschen. Immer wieder tauchen in den Texten Motive und Figuren auf, die in späteren Werken Verwendung finden. Der Leser erhält so Einblick in den Schaffensprozess des Autors, die Verquickung von literarischem und journalistischem Schreiben, da für García Márquez Roman und Reportage Kinder ein- und derselben Mutter sind. Es gilt, das Gespür für die schlagende Episode oder bezeichnende Anekdote, der Blick für das abseitige Detail, in dem der größere Zusammenhang aufleuchtet, der entschiedene Wille nach den verborgenen Motiven der Protagonisten zu suchen ... (Karl-Markus Gauss, Süddeutsche Zeitung) Chronologisch geordnet. Detailliertes Register im Anhang. - Bis auf eine Stauchung der Unterkante ist das Exemplar verlagsfrisch, ungeblättert und soweit makellos neuwertig, - gleichwohl bereits ausgesondert und auf dem unteren Schnitt gestempelt (was möglicherweise auch nicht weiter stört). Sehr empfehlenswert! Hardcover.
Der große Journalist: Gabriel García Márquez als brillanter Chronist seiner Zeit. Kabinettstücke des Journalismus, amüsant, prägnant, politisch, persönlich. In diesen Reportagen, Glossen, Kommentaren, die im Verlauf von mehr als zwanzig Jahren entstanden sind, zeichnet Gabriel García Márquez ein facettenreiches Bild seiner Welt. Zwischen Anfang der 1960er und Mitte der 1980er Jahre schreibt Gabriel García Márquez fast jede Woche einen journalistischen Text, der in lateinamerikanischen Zeitungen, vor allem aber in El País, Madrid, erscheint. Er äußert sich zu Filmen und Büchern, zu den politischen Themen der Zeit, zu Stationen seines Lebens wie dem Nobelpreis und zu den kleinen Dingen des Alltags. Immer vertritt er entschieden seine Meinung und scheut nicht das Risiko des Irrtums. Und er scheut sich auch nicht, über so persönliche und peinliche Dinge zu schreiben wie seine grauenhafte Flugangst. Die konnte ihm einmal, auf unvergessliche Weise, nur eine nehmen: die unbekannte junge Frau, die bei einem Nachtflug im Sitz neben ihm ruhte, stumm und schön wie das schlafende Dornröschen. Immer wieder tauchen in den Texten Motive und Figuren auf, die in späteren Werken Verwendung finden. Der Leser erhält so Einblick in den Schaffensprozess des Autors, die Verquickung von literarischem und journalistischem Schreiben, da für García Márquez Roman und Reportage Kinder ein- und derselben Mutter sind. Es gilt, das Gespür für die schlagende Episode oder bezeichnende Anekdote, der Blick für das abseitige Detail, in dem der größere Zusammenhang aufleuchtet, der entschiedene Wille nach den verborgenen Motiven der Protagonisten zu suchen ... (Karl-Markus Gauss, Süddeutsche Zeitung) Chronologisch geordnet. Detailliertes Register im Anhang. - Bis auf eine Stauchung der Unterkante ist das Exemplar verlagsfrisch, ungeblättert und soweit makellos neuwertig, - gleichwohl bereits ausgesondert und auf dem unteren Schnitt gestempelt (was möglicherweise auch nicht weiter stört). Sehr empfehlenswert! Hardcover.
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Dornröschens Flugzeug
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Der große Journalist: Gabriel García Márquez als brillanter Chronist seiner Zeit. Kabinettstücke des Journalismus, amüsant, prägnant, politisch, persönlich. In diesen Reportagen, Glossen, Kommentaren, die im Verlauf von mehr als zwanzig Jahren entstanden sind, zeichnet Gabriel García Márquez ein facettenreiches Bild seiner Welt. Zwischen Anfang der 1960er und Mitte der 1980er Jahre schreibt Gabriel García Márquez fast jede Woche einen journalistischen Text, der in lateinamerikanischen Zeitungen, vor allem aber in "El País", Madrid, erscheint. Er äußert sich zu Filmen und Büchern, zu den politischen Themen der Zeit, zu Stationen seines Lebens wie dem Nobelpreis und zu den kleinen Dingen des Alltags. Immer vertritt er entschieden seine Meinung, scheut er nicht das Risiko des Irrtums. Und er scheut sich auch nicht, über so persönliche und peinliche Dinge zu schreiben wie seine grauenhafte Flugangst. Die konnte ihm einmal, auf unvergessliche Weise, nur eine nehmen: die unbekannte junge Frau, die bei einem Nachtflug im Sitz neben ihm ruhte, stumm und schön wie das schlafende Dornröschen. Immer wieder tauchen in den Texten Motive und Figuren auf, die in späteren Werken Verwendung finden. Der Leser erhält so Einblick in den Schaffensprozess des Autors, die Verquickung von literarischem und journalistischem Schreiben, da für García Márquez "Roman und Reportage Kinder ein- und derselben Mutter" sind. Es gilt, "das Gespür für die schlagende Episode oder bezeichnende Anekdote, der Blick für das abseitige Detail, in dem der größere Zusammenhang aufleuchtet, der entschiedene Wille nach den verborgenen Motiven der Protagonisten zu suchen ..." (Karl-Markus Gauss, "Süddeutsche Zeitung").
Der große Journalist: Gabriel García Márquez als brillanter Chronist seiner Zeit. Kabinettstücke des Journalismus, amüsant, prägnant, politisch, persönlich. In diesen Reportagen, Glossen, Kommentaren, die im Verlauf von mehr als zwanzig Jahren entstanden sind, zeichnet Gabriel García Márquez ein facettenreiches Bild seiner Welt. Zwischen Anfang der 1960er und Mitte der 1980er Jahre schreibt Gabriel García Márquez fast jede Woche einen journalistischen Text, der in lateinamerikanischen Zeitungen, vor allem aber in "El País", Madrid, erscheint. Er äußert sich zu Filmen und Büchern, zu den politischen Themen der Zeit, zu Stationen seines Lebens wie dem Nobelpreis und zu den kleinen Dingen des Alltags. Immer vertritt er entschieden seine Meinung, scheut er nicht das Risiko des Irrtums. Und er scheut sich auch nicht, über so persönliche und peinliche Dinge zu schreiben wie seine grauenhafte Flugangst. Die konnte ihm einmal, auf unvergessliche Weise, nur eine nehmen: die unbekannte junge Frau, die bei einem Nachtflug im Sitz neben ihm ruhte, stumm und schön wie das schlafende Dornröschen. Immer wieder tauchen in den Texten Motive und Figuren auf, die in späteren Werken Verwendung finden. Der Leser erhält so Einblick in den Schaffensprozess des Autors, die Verquickung von literarischem und journalistischem Schreiben, da für García Márquez "Roman und Reportage Kinder ein- und derselben Mutter" sind. Es gilt, "das Gespür für die schlagende Episode oder bezeichnende Anekdote, der Blick für das abseitige Detail, in dem der größere Zusammenhang aufleuchtet, der entschiedene Wille nach den verborgenen Motiven der Protagonisten zu suchen ..." (Karl-Markus Gauss, "Süddeutsche Zeitung").
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Dornröschens Flugzeug - Journalistische Arbeiten 5. 1961-1984 (1984)
DE HC NWISBN: 9783462039757 bzw. 346203975X, in Deutsch, Kiepenheuer & Witsch Gmbh, gebundenes Buch, neu.
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Dornröschens Flugzeug: Der große Journalist: Gabriel García Márquez als brillanter Chronist seiner Zeit Kabinettstücke des Journalismus, amüsant, prägnant, politisch, persönlich. In diesen Reportagen, Glossen, Kommentaren, die im Verlauf von mehr als zwanzig Jahren entstanden sind, zeichnet Gabriel García Márquez ein facettenreiches Bild seiner Welt. Zwischen Anfang der 1960er- und Mitte der 1980er-Jahre schreibt Gabriel García Márquez fast jede Woche einen journalistischen Text, der in lateinamerikanischen Zeitungen, vor allem aber in_ El País,_ Madrid, erscheint. Er äußert sich zu Filmen und Büchern, zu den politischen Themen der Zeit, zu Stationen seines Lebens, wie dem Nobelpreis, und zu den kleinen Dingen des Alltags. Immer vertritt er entschieden seine Meinung, scheut er nicht das Risiko des Irrtums. Und er scheut sich auch nicht, über so persönliche und peinliche Dinge zu schreiben wie seine grauenhafte Flugangst. Die konnte ihm einmal, auf unvergessliche Weise, nur eine nehmen: die unbekannte junge Frau, die bei einem Nachtflug im Sitz neben ihm ruhte, stumm und schön wie das schlafende Dornröschen. Immer wieder tauchen in den Texten Motive und Figuren auf, die in späteren Werken Verwendung finden. Der Leser erhält so Einblick in den Schaffensprozess des Autors, die Verquickung von literarischem und journalistischem Schreiben, da für García Márquez `Roman und Reportage Kinder ein- und derselben Mutter` sind. Es gilt, `das Gespür für die schlagende Episode oder bezeichnende Anekdote, der Blick für das abseitige Detail, in dem der größere Zusammenhang aufleuchtet, der entschiedene Wille nach den verborgenen Motiven der Protagonisten zu suchen` Karl-Markus Gauss, Süddeutsche Zeitung. Buch.
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Dornröschens Flugzeug - Journalistische Arbeiten 5. 1961-1984 (1984)
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Dornröschens Flugzeug
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Der große Journalist: Gabriel García Márquez als brillanter Chronist seiner ZeitKabinettstücke des Journalismus, amüsant, prägnant, politisch, persönlich. In diesen Reportagen, Glossen, Kommentaren, die im Verlauf von mehr als zwanzig Jahren entstanden sind, zeichnet Gabriel García Márquez ein facettenreiches Bild seiner Welt.Zwischen Anfang der 1960er- und Mitte der 1980er-Jahre schreibt Gabriel García Márquez fast jede Woche einen journalistischen Text, der in lateinamerikanischen Zeitungen, vor allem aber in_ El País,_ Madrid, erscheint. Er äußert sich zu Filmen und Büchern, zu den politischen Themen der Zeit, zu Stationen seines Lebens, wie dem Nobelpreis, und zu den kleinen Dingen des Alltags. Immer vertritt er entschieden seine Meinung, scheut er nicht das Risiko des Irrtums. Und er scheut sich auch nicht, über so persönliche und peinliche Dinge zu schreiben wie seine grauenhafte Flugangst. Die konnte ihm einmal, auf unvergessliche Weise, nur eine nehmen: die unbekannte junge Frau, die bei einem Nachtflug im Sitz neben ihm ruhte, stumm und schön wie das schlafende Dornröschen. Immer wieder tauchen in den Texten Motive und Figuren auf, die in späteren Werken Verwendung finden. Der Leser erhält so Einblick in den Schaffensprozess des Autors, die Verquickung von literarischem und journalistischem Schreiben, da für García Márquez "Roman und Reportage Kinder ein- und derselben Mutter" sind. Es gilt, "das Gespür für die schlagende Episode oder bezeichnende Anekdote, der Blick für das abseitige Detail, in dem der größere Zusammenhang aufleuchtet, der entschiedene Wille nach den verborgenen Motiven der Protagonisten zu suchen" Karl-Markus Gauss, Süddeutsche Zeitung.
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Dornroeschens Flugzeug (2008)
DE HC NW FEISBN: 9783462039757 bzw. 346203975X, in Deutsch, 704 Seiten, Kiepenheuer&Witsch, gebundenes Buch, neu, Erstausgabe.
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Von Händler/Antiquariat, Moluna GmbH, [5901482].
Tirol am Sonntag sagt: »Nach jedem Artikel hat man unbaendige Lust, den naechsten zu verschlingen.«FAZ sagt: »Es sind harte Fakten, die García Márquez berichtet, 2008, Gebunden, Neuware, Hardcover, 925g, 1. Auflage, 704, Banküberweisung, PayPal.
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Tirol am Sonntag sagt: »Nach jedem Artikel hat man unbaendige Lust, den naechsten zu verschlingen.«FAZ sagt: »Es sind harte Fakten, die García Márquez berichtet, 2008, Gebunden, Neuware, Hardcover, 925g, 1. Auflage, 704, Banküberweisung, PayPal.
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Dornröschens Flugzeug: Journalistische Arbeiten 1961 - 1984, Bd. 5. (2008)
DE HC US FEISBN: 9783462039757 bzw. 346203975X, in Deutsch, 704 Seiten, Kiepenheuer&Witsch, gebundenes Buch, gebraucht, Erstausgabe.
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Übersetzer: Becker, Svenja, Übersetzer: Böhringer, Astrid, Übersetzer: Grüneisen, Lisa, Übersetzer: Kleemann, Silke, Übersetzer: Schmutte, Ingeborg, Kiepenheuer&Witsch, Gebundene Ausgabe, Ausgabe: 1. Publiziert: 2008-04-21T00:00:01Z, Produktgruppe: Buch, Hersteller-Nr: 7019220, Verkaufsrang: 1791924.
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Übersetzer: Becker, Svenja, Übersetzer: Böhringer, Astrid, Übersetzer: Grüneisen, Lisa, Übersetzer: Kleemann, Silke, Übersetzer: Schmutte, Ingeborg, Kiepenheuer&Witsch, Gebundene Ausgabe, Ausgabe: 1. Publiziert: 2008-04-21T00:00:01Z, Produktgruppe: Buch, Hersteller-Nr: 7019220, Verkaufsrang: 1791924.
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