Der Moscheestreit - Eine exemplarische Debatte Einwanderung und Integration
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Der Moscheestreit, Eine exemplarische Debatte Einwanderung und Integration (2008)
DE PB
ISBN: 9783462040104 bzw. 3462040103, in Deutsch, KIEPENHEUER & WITSCH GMBH Februar 2008, Taschenbuch.
Von Händler/Antiquariat, ARVELLE Buch- und Medienversand e.K. [5225792], Schenefeld, Germany.
Sofort lieferbar! Ungelesenes Mängelexemplar mit Lagerspuren. Rechnung mit MwSt. Die Moschee und der Dom - eine exemplarische Debatte über Einwanderung und Integration. Mit einem Streitgespräch zwischen Ralph Giordano und Bekir Alboga - moderiert von Franz Sommerfeld, dem Chefredakteur des Kölner Stadt-Anzeigers - hat alles angefangen. Inzwischen rühmt etwa die Neue Zürcher Zeitung den Kölner Moscheestreit unter der Schlagzeile "Was für eine Toleranz", weil dieser "der Debatte über Einwanderung und ihre Folgen eine neue Offenheit" gebe. Am Anfang steht ein leidenschaftliches Streitgespräch zwischen dem jüdischen Schriftsteller und NS-Überlebenden Ralph Giordano und Bekir Alboga, dem nationalen Dialog-Beauftragten der türkisch islamischen Union Ditib, über den Bau einer zentralen Mosche im Kölner Traditionsviertel Ehrenfeld. Giordano fordert: Stoppt den Bau dieser Moschee! Damit provoziert er Widerspruch, spricht aber auch vielen aus dem Herzen. In der Folge entwickelt sich eine ernsthafte öffentliche Debatte über das Verhältnis von Muslimen und Christen und den Stand der Integration in Deutschland. Dieses Buch dokumentiert den Streit mit XX Beiträgen aus unterschiedlichen Blickwinkeln: Der evangelische Präses Schneider kritisiert den imperialen Charakter der Moschee-Architektur. Verfassungsrechtler Ernst-Wolfgang Böckenförde schreibt über das Verhältnis von säkularem Staat und Religion. Günter Wallraff begründet seinen Wunsch, in der Moschee aus den Satanischen Versen von Salman Rushdie zu lesen. Architekt Paul Böhm will die Muslime aus den Hinterhöfen holen. Kabarettist Martin Stankowski startet eine Muslim-Rallye. Bekir Aboga begründet die Notwendigkeit eines repräsentativen Baus. Sabine Kraft schreibt über die Spannung zwischen traditioneller und moderner Moschee-Architektur. Tobias Kaufmann kritisiert die fehlende Bereitschaft der Linken zur Kritik am Islam. Franz Sommerfeld schildert Anfänge, Verlauf und gegenwärtigen Stand des Kulturkampfes., Deutsch, 208 S., 19,0cm x 12,6cm x 1,6cm, 181 g.
Sofort lieferbar! Ungelesenes Mängelexemplar mit Lagerspuren. Rechnung mit MwSt. Die Moschee und der Dom - eine exemplarische Debatte über Einwanderung und Integration. Mit einem Streitgespräch zwischen Ralph Giordano und Bekir Alboga - moderiert von Franz Sommerfeld, dem Chefredakteur des Kölner Stadt-Anzeigers - hat alles angefangen. Inzwischen rühmt etwa die Neue Zürcher Zeitung den Kölner Moscheestreit unter der Schlagzeile "Was für eine Toleranz", weil dieser "der Debatte über Einwanderung und ihre Folgen eine neue Offenheit" gebe. Am Anfang steht ein leidenschaftliches Streitgespräch zwischen dem jüdischen Schriftsteller und NS-Überlebenden Ralph Giordano und Bekir Alboga, dem nationalen Dialog-Beauftragten der türkisch islamischen Union Ditib, über den Bau einer zentralen Mosche im Kölner Traditionsviertel Ehrenfeld. Giordano fordert: Stoppt den Bau dieser Moschee! Damit provoziert er Widerspruch, spricht aber auch vielen aus dem Herzen. In der Folge entwickelt sich eine ernsthafte öffentliche Debatte über das Verhältnis von Muslimen und Christen und den Stand der Integration in Deutschland. Dieses Buch dokumentiert den Streit mit XX Beiträgen aus unterschiedlichen Blickwinkeln: Der evangelische Präses Schneider kritisiert den imperialen Charakter der Moschee-Architektur. Verfassungsrechtler Ernst-Wolfgang Böckenförde schreibt über das Verhältnis von säkularem Staat und Religion. Günter Wallraff begründet seinen Wunsch, in der Moschee aus den Satanischen Versen von Salman Rushdie zu lesen. Architekt Paul Böhm will die Muslime aus den Hinterhöfen holen. Kabarettist Martin Stankowski startet eine Muslim-Rallye. Bekir Aboga begründet die Notwendigkeit eines repräsentativen Baus. Sabine Kraft schreibt über die Spannung zwischen traditioneller und moderner Moschee-Architektur. Tobias Kaufmann kritisiert die fehlende Bereitschaft der Linken zur Kritik am Islam. Franz Sommerfeld schildert Anfänge, Verlauf und gegenwärtigen Stand des Kulturkampfes., Deutsch, 208 S., 19,0cm x 12,6cm x 1,6cm, 181 g.
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Der Moscheestreit, Eine exemplarische Debatte Einwanderung und Integration (2008)
DE US
ISBN: 9783462040104 bzw. 3462040103, in Deutsch, KIEPENHEUER & WITSCH GMBH, gebraucht.
ARVELLE Buch- und Medienversand e.K. [3251215].
Sofort lieferbar! Ungelesenes Mängelexemplar mit Lagerspuren. Rechnung mit MwSt. Die Moschee und der Dom - eine exemplarische Debatte über Einwanderung und Integration. Mit einem Streitgespräch zwischen Ralph Giordano und Bekir Alboga - moderiert von Franz Sommerfeld, dem Chefredakteur des Kölner Stadt-Anzeigers - hat alles angefangen. Inzwischen rühmt etwa die Neue Zürcher Zeitung den Kölner Moscheestreit unter der Schlagzeile "Was für eine Toleranz", weil dieser "der Debatte über Einwanderung und ihre Folgen eine neue Offenheit" gebe. Am Anfang steht ein leidenschaftliches Streitgespräch zwischen dem jüdischen Schriftsteller und NS-Überlebenden Ralph Giordano und Bekir Alboga, dem nationalen Dialog-Beauftragten der türkisch islamischen Union Ditib, über den Bau einer zentralen Mosche im Kölner Traditionsviertel Ehrenfeld. Giordano fordert: Stoppt den Bau dieser Moschee! Damit provoziert er Widerspruch, spricht aber auch vielen aus dem Herzen. In der Folge entwickelt sich eine ernsthafte öffentliche Debatte über das Verhältnis von Muslimen und Christen und den Stand der Integration in Deutschland. Dieses Buch dokumentiert den Streit mit XX Beiträgen aus unterschiedlichen Blickwinkeln: Der evangelische Präses Schneider kritisiert den imperialen Charakter der Moschee-Architektur. Verfassungsrechtler Ernst-Wolfgang Böckenförde schreibt über das Verhältnis von säkularem Staat und Religion. Günter Wallraff begründet seinen Wunsch, in der Moschee aus den Satanischen Versen von Salman Rushdie zu lesen. Architekt Paul Böhm will die Muslime aus den Hinterhöfen holen. Kabarettist Martin Stankowski startet eine Muslim-Rallye. Bekir Aboga begründet die Notwendigkeit eines repräsentativen Baus. Sabine Kraft schreibt über die Spannung zwischen traditioneller und moderner Moschee-Architektur. Tobias Kaufmann kritisiert die fehlende Bereitschaft der Linken zur Kritik am Islam. Franz Sommerfeld schildert Anfänge, Verlauf und gegenwärtigen Stand des Kulturkampfes. Kartoniert / Broschiert.
Sofort lieferbar! Ungelesenes Mängelexemplar mit Lagerspuren. Rechnung mit MwSt. Die Moschee und der Dom - eine exemplarische Debatte über Einwanderung und Integration. Mit einem Streitgespräch zwischen Ralph Giordano und Bekir Alboga - moderiert von Franz Sommerfeld, dem Chefredakteur des Kölner Stadt-Anzeigers - hat alles angefangen. Inzwischen rühmt etwa die Neue Zürcher Zeitung den Kölner Moscheestreit unter der Schlagzeile "Was für eine Toleranz", weil dieser "der Debatte über Einwanderung und ihre Folgen eine neue Offenheit" gebe. Am Anfang steht ein leidenschaftliches Streitgespräch zwischen dem jüdischen Schriftsteller und NS-Überlebenden Ralph Giordano und Bekir Alboga, dem nationalen Dialog-Beauftragten der türkisch islamischen Union Ditib, über den Bau einer zentralen Mosche im Kölner Traditionsviertel Ehrenfeld. Giordano fordert: Stoppt den Bau dieser Moschee! Damit provoziert er Widerspruch, spricht aber auch vielen aus dem Herzen. In der Folge entwickelt sich eine ernsthafte öffentliche Debatte über das Verhältnis von Muslimen und Christen und den Stand der Integration in Deutschland. Dieses Buch dokumentiert den Streit mit XX Beiträgen aus unterschiedlichen Blickwinkeln: Der evangelische Präses Schneider kritisiert den imperialen Charakter der Moschee-Architektur. Verfassungsrechtler Ernst-Wolfgang Böckenförde schreibt über das Verhältnis von säkularem Staat und Religion. Günter Wallraff begründet seinen Wunsch, in der Moschee aus den Satanischen Versen von Salman Rushdie zu lesen. Architekt Paul Böhm will die Muslime aus den Hinterhöfen holen. Kabarettist Martin Stankowski startet eine Muslim-Rallye. Bekir Aboga begründet die Notwendigkeit eines repräsentativen Baus. Sabine Kraft schreibt über die Spannung zwischen traditioneller und moderner Moschee-Architektur. Tobias Kaufmann kritisiert die fehlende Bereitschaft der Linken zur Kritik am Islam. Franz Sommerfeld schildert Anfänge, Verlauf und gegenwärtigen Stand des Kulturkampfes. Kartoniert / Broschiert.
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Der Moscheestreit
DE NW
ISBN: 9783462040104 bzw. 3462040103, in Deutsch, Kiepenheuer & Witsch, Köln, Deutschland, neu.
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Die Moschee und der Dom eine exemplarische Debatte über Einwanderung und Integration. Mit einem Streitgespräch zwischen Ralph Giordano und Bekir Alboga moderiert von Franz Sommerfeld, dem Chefredakteur des Kölner Stadt-Anzeigers hat alles angefangen. Inzwischen rühmt etwa die Neue Zürcher Zeitung den Kölner Moscheestreit unter der Schlagzeile »Was für eine Toleranz«, weil dieser »der Debatte über Einwanderung und ihre Folgen eine neue Offenheit« gebe. Am Anfang steht ein leidenschaftliches Streitgespräch zwischen dem jüdischen Schriftsteller und NS-Überlebenden Ralph Giordano und Bekir Alboga, dem nationalen Dialog-Beauftragten der türkisch islamischen Union Ditib, über den Bau einer zentralen Mosche im KölnerTraditionsviertel Ehrenfeld. Giordano fordert: Stoppt den Bau dieser Moschee! Damit provoziert er Widerspruch, spricht aber auch vielen aus dem Herzen. In der Folge entwickelt sich eine ernsthafte öffentliche Debatte über das Verhältnis von Muslimen und Christen und den Standder Integration in Deutschland. Dieses Buch dokumentiert den Streit mit XX Beiträgen aus unterschiedlichen Blickwinkeln: Der evangelische Präses Schneider kritisiert den imperialen Charakter der Moschee-Architektur. Verfassungsrechtler Ernst-Wolfgang Böckenförde schreibt über das Verhältnis von säkularem Staat und Religion. Günter Wallraff begründet seinen Wunsch, in der Moschee aus den Satanischen Versen von Salman Rushdie zu lesen. Architekt Paul Böhm will die Muslime aus den Hinterhöfen holen. Kabarettist Martin Stankowski startet eine Muslim-Rallye. Bekir Aboga begründet die Notwendigkeit eines repräsentativen Baus. Sabine Kraft schreibt über die Spannung zwischen traditioneller und moderner Moschee-Architektur. Tobias Kaufmann kritisiert die fehlende Bereitschaft der Linken zur Kritik.
Die Moschee und der Dom eine exemplarische Debatte über Einwanderung und Integration. Mit einem Streitgespräch zwischen Ralph Giordano und Bekir Alboga moderiert von Franz Sommerfeld, dem Chefredakteur des Kölner Stadt-Anzeigers hat alles angefangen. Inzwischen rühmt etwa die Neue Zürcher Zeitung den Kölner Moscheestreit unter der Schlagzeile »Was für eine Toleranz«, weil dieser »der Debatte über Einwanderung und ihre Folgen eine neue Offenheit« gebe. Am Anfang steht ein leidenschaftliches Streitgespräch zwischen dem jüdischen Schriftsteller und NS-Überlebenden Ralph Giordano und Bekir Alboga, dem nationalen Dialog-Beauftragten der türkisch islamischen Union Ditib, über den Bau einer zentralen Mosche im KölnerTraditionsviertel Ehrenfeld. Giordano fordert: Stoppt den Bau dieser Moschee! Damit provoziert er Widerspruch, spricht aber auch vielen aus dem Herzen. In der Folge entwickelt sich eine ernsthafte öffentliche Debatte über das Verhältnis von Muslimen und Christen und den Standder Integration in Deutschland. Dieses Buch dokumentiert den Streit mit XX Beiträgen aus unterschiedlichen Blickwinkeln: Der evangelische Präses Schneider kritisiert den imperialen Charakter der Moschee-Architektur. Verfassungsrechtler Ernst-Wolfgang Böckenförde schreibt über das Verhältnis von säkularem Staat und Religion. Günter Wallraff begründet seinen Wunsch, in der Moschee aus den Satanischen Versen von Salman Rushdie zu lesen. Architekt Paul Böhm will die Muslime aus den Hinterhöfen holen. Kabarettist Martin Stankowski startet eine Muslim-Rallye. Bekir Aboga begründet die Notwendigkeit eines repräsentativen Baus. Sabine Kraft schreibt über die Spannung zwischen traditioneller und moderner Moschee-Architektur. Tobias Kaufmann kritisiert die fehlende Bereitschaft der Linken zur Kritik.
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Der Moscheestreit: Eine exemplarische Debatte Einwanderung und Integration (2008)
DE PB NW
ISBN: 9783462040104 bzw. 3462040103, in Deutsch, 240 Seiten, KiWi-Taschenbuch, Taschenbuch, neu.
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Der Moscheestreit: Eine exemplarische Debatte Einwanderung und Integration (2008)
DE PB US
ISBN: 9783462040104 bzw. 3462040103, in Deutsch, 240 Seiten, KiWi-Taschenbuch, Taschenbuch, gebraucht.
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