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Väterchen Don (2008)
DE HC NW
ISBN: 9783462040463 bzw. 3462040464, in Deutsch, Kiepenheuer & Witsch, gebundenes Buch, neu.
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Der Fluss der Kosaken. Zum Weihnachts-Zweiteiler im Ersten Der Don die Wiege RusslandsGroßer ARD-Zweiteiler an den Weihnachtstagen 2008 Der erfahrene Russlandkenner und ehemalige Moskau-Korrespondent der ARD, Fritz Pleitgen, hat sich einen jahrzehntelangen Wunsch erfüllt: eine Reise zum Don. Das Ergebnis: eine spannende Reportage über die einzigartige Natur, die Menschen am Fluss, die russische Geschichte und die Spuren des Don in der russischen Kultur. Der Don, Russlands berühmter Fluss, von den Russen zärtlich »Väterchen Don« genannt, entspringt im Gouvernement Tula. Seit jeher verbinden die Russen mit dem Don Kampf und Freiheitsdrang. Kosaken siedelten hier und vertrieben die Tataren. Abtrünnige und Aufrührer machten seine Ufer unsicher. Und am Don leisteten Soldaten der Roten Armee erbitterten Widerstand gegen die deutsche Wehrmacht. In der russischen Literatur spielt der Don bis in die Gegenwart hinein eine bedeutende Rolle bei Leo Tolstoi und Michail Scholochow, Alexander Solschenizyn, Ossip Mandelstam, Anton Tschechow und Viktor Jerofejew. Fritz Pleitgen, der viele Jahre lang Russland-Korrespondent der ARD war, ist seit langem von diesem Fluss, dem Schicksal der Menschen und der Literatur über den Don fasziniert. Nun hat er den Verlauf des Flusses zusammen mit der Slavistin Tina Bauermeister von der Quelle bis zur Mündung bereist. Eine Zeitreise durch das alte und neue Russland, durch die russische Provinz, weit weg von den Metropolen Moskau und St. Petersburg. Dabei ist er Menschen begegnet, die die Zeit des Umbruchs nach dem Zusammenbruch der Sowjetunion auf ihre Weise meistern: Donkosaken, junge Geschäftsleute, orthodoxe Priester, Pferdezüchter, Kriegsveteranen und viele andere. 24.11.2008, gebundene Ausgabe.
Der Fluss der Kosaken. Zum Weihnachts-Zweiteiler im Ersten Der Don die Wiege RusslandsGroßer ARD-Zweiteiler an den Weihnachtstagen 2008 Der erfahrene Russlandkenner und ehemalige Moskau-Korrespondent der ARD, Fritz Pleitgen, hat sich einen jahrzehntelangen Wunsch erfüllt: eine Reise zum Don. Das Ergebnis: eine spannende Reportage über die einzigartige Natur, die Menschen am Fluss, die russische Geschichte und die Spuren des Don in der russischen Kultur. Der Don, Russlands berühmter Fluss, von den Russen zärtlich »Väterchen Don« genannt, entspringt im Gouvernement Tula. Seit jeher verbinden die Russen mit dem Don Kampf und Freiheitsdrang. Kosaken siedelten hier und vertrieben die Tataren. Abtrünnige und Aufrührer machten seine Ufer unsicher. Und am Don leisteten Soldaten der Roten Armee erbitterten Widerstand gegen die deutsche Wehrmacht. In der russischen Literatur spielt der Don bis in die Gegenwart hinein eine bedeutende Rolle bei Leo Tolstoi und Michail Scholochow, Alexander Solschenizyn, Ossip Mandelstam, Anton Tschechow und Viktor Jerofejew. Fritz Pleitgen, der viele Jahre lang Russland-Korrespondent der ARD war, ist seit langem von diesem Fluss, dem Schicksal der Menschen und der Literatur über den Don fasziniert. Nun hat er den Verlauf des Flusses zusammen mit der Slavistin Tina Bauermeister von der Quelle bis zur Mündung bereist. Eine Zeitreise durch das alte und neue Russland, durch die russische Provinz, weit weg von den Metropolen Moskau und St. Petersburg. Dabei ist er Menschen begegnet, die die Zeit des Umbruchs nach dem Zusammenbruch der Sowjetunion auf ihre Weise meistern: Donkosaken, junge Geschäftsleute, orthodoxe Priester, Pferdezüchter, Kriegsveteranen und viele andere. 24.11.2008, gebundene Ausgabe.
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Väterchen Don (2008)
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Der Don – die Wiege RusslandsGroßer ARD-Zweiteiler an den Weihnachtstagen 2008 Der erfahrene Russlandkenner und ehemalige Moskau-Korrespondent der ARD, Fritz Pleitgen, hat sich einen jahrzehntelangen Wunsch erfüllt: eine Reise zum Don. Das Ergebnis: eine spannende Reportage über die einzigartige Natur, die Menschen am Fluss, die russische Geschichte und die Spuren des Don in der russischen Kultur. Der Don, Russlands berühmter Fluss, von den Russen zärtlich »Väterchen Don« genannt, entspringt im Gouvernement Tula. Seit jeher verbinden die Russen mit dem Don Kampf und Freiheitsdrang. Kosaken siedelten hier und vertrieben die Tataren. Abtrünnige und Aufrührer machten seine Ufer unsicher. Und am Don leisteten Soldaten der Roten Armee erbitterten Widerstand gegen die deutsche Wehrmacht. In der russischen Literatur spielt der Don bis in die Gegenwart hinein eine bedeutende Rolle – bei Leo Tolstoi und Michail Scholochow, Alexander Solschenizyn, Ossip Mandelstam, Anton Tschechow und Viktor Jerofejew. Fritz Pleitgen, der viele Jahre lang Russland-Korrespondent der ARD war, ist seit langem von diesem Fluss, dem Schicksal der Menschen und der Literatur über den Don fasziniert. Nun hat er den Verlauf des Flusses zusammen mit der Slavistin Tina Bauermeister von der Quelle bis zur Mündung bereist. Eine Zeitreise durch das alte und neue Russland, durch die russische Provinz, weit weg von den Metropolen Moskau und St. Petersburg. Dabei ist er Menschen begegnet, die die Zeit des Umbruchs nach dem Zusammenbruch der Sowjetunion auf ihre Weise meistern: Donkosaken, junge Geschäftsleute, orthodoxe Priester, Pferdezüchter, Kriegsveteranen und viele andere. gebundene Ausgabe, 24.11.2008.
Der Don – die Wiege RusslandsGroßer ARD-Zweiteiler an den Weihnachtstagen 2008 Der erfahrene Russlandkenner und ehemalige Moskau-Korrespondent der ARD, Fritz Pleitgen, hat sich einen jahrzehntelangen Wunsch erfüllt: eine Reise zum Don. Das Ergebnis: eine spannende Reportage über die einzigartige Natur, die Menschen am Fluss, die russische Geschichte und die Spuren des Don in der russischen Kultur. Der Don, Russlands berühmter Fluss, von den Russen zärtlich »Väterchen Don« genannt, entspringt im Gouvernement Tula. Seit jeher verbinden die Russen mit dem Don Kampf und Freiheitsdrang. Kosaken siedelten hier und vertrieben die Tataren. Abtrünnige und Aufrührer machten seine Ufer unsicher. Und am Don leisteten Soldaten der Roten Armee erbitterten Widerstand gegen die deutsche Wehrmacht. In der russischen Literatur spielt der Don bis in die Gegenwart hinein eine bedeutende Rolle – bei Leo Tolstoi und Michail Scholochow, Alexander Solschenizyn, Ossip Mandelstam, Anton Tschechow und Viktor Jerofejew. Fritz Pleitgen, der viele Jahre lang Russland-Korrespondent der ARD war, ist seit langem von diesem Fluss, dem Schicksal der Menschen und der Literatur über den Don fasziniert. Nun hat er den Verlauf des Flusses zusammen mit der Slavistin Tina Bauermeister von der Quelle bis zur Mündung bereist. Eine Zeitreise durch das alte und neue Russland, durch die russische Provinz, weit weg von den Metropolen Moskau und St. Petersburg. Dabei ist er Menschen begegnet, die die Zeit des Umbruchs nach dem Zusammenbruch der Sowjetunion auf ihre Weise meistern: Donkosaken, junge Geschäftsleute, orthodoxe Priester, Pferdezüchter, Kriegsveteranen und viele andere. gebundene Ausgabe, 24.11.2008.
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Väterchen Don (2008)
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Der Don – die Wiege RusslandsGroßer ARD-Zweiteiler an den Weihnachtstagen 2008 Der erfahrene Russlandkenner und ehemalige Moskau-Korrespondent der ARD, Fritz Pleitgen, hat sich einen jahrzehntelangen Wunsch erfüllt: eine Reise zum Don. Das Ergebnis: eine spannende Reportage über die einzigartige Natur, die Menschen am Fluss, die russische Geschichte und die Spuren des Don in der russischen Kultur. Der Don, Russlands berühmter Fluss, von den Russen zärtlich »Väterchen Don« genannt, entspringt im Gouvernement Tula. Seit jeher verbinden die Russen mit dem Don Kampf und Freiheitsdrang. Kosaken siedelten hier und vertrieben die Tataren. Abtrünnige und Aufrührer machten seine Ufer unsicher. Und am Don leisteten Soldaten der Roten Armee erbitterten Widerstand gegen die deutsche Wehrmacht. In der russischen Literatur spielt der Don bis in die Gegenwart hinein eine bedeutende Rolle – bei Leo Tolstoi und Michail Scholochow, Alexander Solschenizyn, Ossip Mandelstam, Anton Tschechow und Viktor Jerofejew. Fritz Pleitgen, der viele Jahre lang Russland-Korrespondent der ARD war, ist seit langem von diesem Fluss, dem Schicksal der Menschen und der Literatur über den Don fasziniert. Nun hat er den Verlauf des Flusses zusammen mit der Slavistin Tina Bauermeister von der Quelle bis zur Mündung bereist. Eine Zeitreise durch das alte und neue Russland, durch die russische Provinz, weit weg von den Metropolen Moskau und St. Petersburg. Dabei ist er Menschen begegnet, die die Zeit des Umbruchs nach dem Zusammenbruch der Sowjetunion auf ihre Weise meistern: Donkosaken, junge Geschäftsleute, orthodoxe Priester, Pferdezüchter, Kriegsveteranen und viele andere. gebundene Ausgabe, 24.11.2008.
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Väterchen Don - Der Fluss der Kosaken (2008)
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Väterchen Don: Der Don - die Wiege RusslandsGroßer ARD-Zweiteiler an den Weihnachtstagen 2008 Der erfahrene Russlandkenner und ehemalige Moskau-Korrespondent der ARD, Fritz Pleitgen, hat sich einen jahrzehntelangen Wunsch erfüllt: eine Reise zum Don. Das Ergebnis: eine spannende Reportage über die einzigartige Natur, die Menschen am Fluss, die russische Geschichte und die Spuren des Don in der russischen Kultur. Der Don, Russlands berühmter Fluss, von den Russen zärtlich `Väterchen Don` genannt, entspringt im Gouvernement Tula. Seit jeher verbinden die Russen mit dem Don Kampf und Freiheitsdrang. Kosaken siedelten hier und vertrieben die Tataren. Abtrünnige und Aufrührer machten seine Ufer unsicher. Und am Don leisteten Soldaten der Roten Armee erbitterten Widerstand gegen die deutsche Wehrmacht. In der russischen Literatur spielt der Don bis in die Gegenwart hinein eine bedeutende Rolle - bei Leo Tolstoi und Michail Scholochow, Alexander Solschenizyn, Ossip Mandelstam, Anton Tschechow und Viktor Jerofejew. Fritz Pleitgen, der viele Jahre lang Russland-Korrespondent der ARD war, ist seit langem von diesem Fluss, dem Schicksal der Menschen und der Literatur über den Don fasziniert. Nun hat er den Verlauf des Flusses zusammen mit der Slavistin Tina Bauermeister von der Quelle bis zur Mündung bereist. Eine Zeitreise durch das alte und neue Russland, durch die russische Provinz, weit weg von den Metropolen Moskau und St. Petersburg. Dabei ist er Menschen begegnet, die die Zeit des Umbruchs nach dem Zusammenbruch der Sowjetunion auf ihre Weise meistern: Donkosaken, junge Geschäftsleute, orthodoxe Priester, Pferdezüchter, Kriegsveteranen und viele andere. Buch.
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Väterchen Don - Der Fluss der Kosaken
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Väterchen Don
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Der Don - die Wiege RusslandsGroßer ARD-Zweiteiler an den Weihnachtstagen 2008Der erfahrene Russlandkenner und ehemalige Moskau-Korrespondent der ARD, Fritz Pleitgen, hat sich einen jahrzehntelangen Wunsch erfüllt: eine Reise zum Don. Das Ergebnis: eine spannende Reportage über die einzigartige Natur, die Menschen am Fluss, die russische Geschichte und die Spuren des Don in der russischen Kultur.Der Don, Russlands berühmter Fluss, von den Russen zärtlich "Väterchen Don" genannt, entspringt im Gouvernement Tula. Seit jeher verbinden die Russen mit dem Don Kampf und Freiheitsdrang. Kosaken siedelten hier und vertrieben die Tataren. Abtrünnige und Aufrührer machten seine Ufer unsicher. Und am Don leisteten Soldaten der Roten Armee erbitterten Widerstand gegen die deutsche Wehrmacht.In der russischen Literatur spielt der Don bis in die Gegenwart hinein eine bedeutende Rolle - bei Leo Tolstoi und Michail Scholochow, Alexander Solschenizyn, Ossip Mandelstam, Anton Tschechow und Viktor Jerofejew.Fritz Pleitgen, der viele Jahre lang Russland-Korrespondent der ARD war, ist seit langem von diesem Fluss, dem Schicksal der Menschen und der Literatur über den Don fasziniert. Nun hat er den Verlauf des Flusses zusammen mit der Slavistin Tina Bauermeister von der Quelle bis zur Mündung bereist. Eine Zeitreise durch das alte und neue Russland, durch die russische Provinz, weit weg von den Metropolen Moskau und St. Petersburg. Dabei ist er Menschen begegnet, die die Zeit des Umbruchs nach dem Zusammenbruch der Sowjetunion auf ihre Weise meistern: Donkosaken, junge Geschäftsleute, orthodoxe Priester, Pferdezüchter, Kriegsveteranen und viele andere.
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Väterchen Don Fluss der Kosaken (1924)
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Von Händler/Antiquariat, Tüchtiger BuchEsel, 25335 Bokholt Hanredder.
1. Aufl. 384 S. gebunden altersgemäß wie neu / wirkt ungelesen, nicht berieben oder bestoßen, Ecken und Kanten tadellos, keine Lese- oder Gebrauchsspuren, Schnitt altersbedingt nachgedunkelt, Innen sauber / keine Eintragungen oder Markierungen Der Don - die Wiege RusslandsGroßer ARD-Zweiteiler an den Weihnachtstagen 2008Der erfahrene Russlandkenner und ehemalige Moskau-Korrespondent der ARD, Fritz Pleitgen, hat sich einen jahrzehntelangen Wunsch erfüllt: eine Reise zum Don. Das Ergebnis: eine spannende Reportage über die einzigartige Natur, die Menschen am Fluss, die russische Geschichte und die Spuren des Don in der russischen Kultur.Der Don, Russlands berühmter Fluss, von den Russen zärtlich Väterchen Don genannt, entspringt im Gouvernement Tula. Seit jeher verbinden die Russen mit dem Don Kampf und Freiheitsdrang. Kosaken siedelten hier und vertrieben die Tataren. Abtrünnige und Aufrührer machten seine Ufer unsicher. Und am Don leisteten Soldaten der Roten Armee erbitterten Widerstand gegen die deutsche Wehrmacht. In der russischen Literatur spielt der Don bis in die Gegenwart hinein eine bedeutende Rolle - bei Leo Tolstoi und Michail Scholochow, Alexander Solschenizyn, Ossip Mandelstam, Anton Tschechow und Viktor Jerofejew. Fritz Pleitgen, der viele Jahre lang Russland-Korrespondent der ARD war, ist seit langem von diesem Fluss, dem Schicksal der Menschen und der Literatur über den Don fasziniert. Nun hat er den Verlauf des Flusses zusammen mit der Slavistin Tina Bauermeister von der Quelle bis zur Mündung bereist. Eine Zeitreise durch das alte und neue Russland, durch die russische Provinz, weit weg von den Metropolen Moskau und St. Petersburg. Dabei ist er Menschen begegnet, die die Zeit des Umbruchs nach dem Zusammenbruch der Sowjetunion auf ihre Weise meistern: Donkosaken, junge Geschäftsleute, orthodoxe Priester, Pferdezüchter, Kriegsveteranen und viele andere. 702/mb Versand D: 1,95 EUR Don-Gebiet[DNB]; Reisebericht[DNB].
Von Händler/Antiquariat, Tüchtiger BuchEsel, 25335 Bokholt Hanredder.
1. Aufl. 384 S. gebunden altersgemäß wie neu / wirkt ungelesen, nicht berieben oder bestoßen, Ecken und Kanten tadellos, keine Lese- oder Gebrauchsspuren, Schnitt altersbedingt nachgedunkelt, Innen sauber / keine Eintragungen oder Markierungen Der Don - die Wiege RusslandsGroßer ARD-Zweiteiler an den Weihnachtstagen 2008Der erfahrene Russlandkenner und ehemalige Moskau-Korrespondent der ARD, Fritz Pleitgen, hat sich einen jahrzehntelangen Wunsch erfüllt: eine Reise zum Don. Das Ergebnis: eine spannende Reportage über die einzigartige Natur, die Menschen am Fluss, die russische Geschichte und die Spuren des Don in der russischen Kultur.Der Don, Russlands berühmter Fluss, von den Russen zärtlich Väterchen Don genannt, entspringt im Gouvernement Tula. Seit jeher verbinden die Russen mit dem Don Kampf und Freiheitsdrang. Kosaken siedelten hier und vertrieben die Tataren. Abtrünnige und Aufrührer machten seine Ufer unsicher. Und am Don leisteten Soldaten der Roten Armee erbitterten Widerstand gegen die deutsche Wehrmacht. In der russischen Literatur spielt der Don bis in die Gegenwart hinein eine bedeutende Rolle - bei Leo Tolstoi und Michail Scholochow, Alexander Solschenizyn, Ossip Mandelstam, Anton Tschechow und Viktor Jerofejew. Fritz Pleitgen, der viele Jahre lang Russland-Korrespondent der ARD war, ist seit langem von diesem Fluss, dem Schicksal der Menschen und der Literatur über den Don fasziniert. Nun hat er den Verlauf des Flusses zusammen mit der Slavistin Tina Bauermeister von der Quelle bis zur Mündung bereist. Eine Zeitreise durch das alte und neue Russland, durch die russische Provinz, weit weg von den Metropolen Moskau und St. Petersburg. Dabei ist er Menschen begegnet, die die Zeit des Umbruchs nach dem Zusammenbruch der Sowjetunion auf ihre Weise meistern: Donkosaken, junge Geschäftsleute, orthodoxe Priester, Pferdezüchter, Kriegsveteranen und viele andere. 702/mb Versand D: 1,95 EUR Don-Gebiet[DNB]; Reisebericht[DNB].
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