Den Kommunismus mit der Seele suchen - 8 Angebote vergleichen
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Den Kommunismus mit der Seele suchen (2011)
DE NW
ISBN: 9783462040791 bzw. 3462040790, in Deutsch, Kiepenheuer & Witsch, neu.
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Die große Biographie über eine Theater-Ikone Er gilt als der Gustaf Gründgens der DDR – und doch war Wolfgang Langhoff ein Ungeliebter in diesem Staat, der nicht zuletzt Gelehrten- und Künstlerrepublik hatte sein wollen. In ihrer brillant erzählten Biographie zeichnet Esther Slevogt das bewegende Porträt eines zwischen Kunst und Politik zerrissenen Theaterstars. Und entfaltet das Panorama seines nicht minder zerrissenen Landes. Theatermacher, Kulturfunktionär und Held des antifaschistischen Widerstands: Wolfgang Langhoff, 1901 in Berlin geboren und Vater der bekannten Regisseure Matthias und Thomas Langhoff, war eine der schillerndsten und einflussreichsten Theaterpersönlichkeiten des 20. Jahrhunderts. Nach dem Ersten Weltkrieg Freikorpskämpfer gegen die Bolschewisten – und Jungschauspieler in antibürgerlicher Dandy-Pose. In der Weimarer Republik von den Bürgern Düsseldorfs in den Titelrollen deutscher Klassiker gefeiert – und von den Arbeitern umjubelter Leiter der Agitprop-Theatergruppe »Nordwest Ran«. Immer auf der Suche nach dem Theater für ein gutes Deutschland. Aber dann übernimmt der Terror die Macht. Und der Bühnenheld wird einer der ersten KZ-Häftlinge. Im Schweizer Exil schreibt Langhoff darüber seinen berühmten Bericht »Die Moorsoldaten« – ein Welterfolg. Und folgt 1946 voller Idealismus dem Ruf nach Ost-Berlin. Als Intendant des Deutschen Theaters scheint er endlich angekommen im besseren Teil Deutschlands. Doch der Terror lässt ihn nicht los. Differenziert und anschaulich erschließt Esther Slevogt ein Künstlerleben im 20. Jahrhundert, das zwischen die ideologischen Fronten in Kunst und Politik gerät. Und porträtiert damit nicht zuletzt das Scheitern des kommunistischen Traums. gebundene Ausgabe, 10.10.2011.
Die große Biographie über eine Theater-Ikone Er gilt als der Gustaf Gründgens der DDR – und doch war Wolfgang Langhoff ein Ungeliebter in diesem Staat, der nicht zuletzt Gelehrten- und Künstlerrepublik hatte sein wollen. In ihrer brillant erzählten Biographie zeichnet Esther Slevogt das bewegende Porträt eines zwischen Kunst und Politik zerrissenen Theaterstars. Und entfaltet das Panorama seines nicht minder zerrissenen Landes. Theatermacher, Kulturfunktionär und Held des antifaschistischen Widerstands: Wolfgang Langhoff, 1901 in Berlin geboren und Vater der bekannten Regisseure Matthias und Thomas Langhoff, war eine der schillerndsten und einflussreichsten Theaterpersönlichkeiten des 20. Jahrhunderts. Nach dem Ersten Weltkrieg Freikorpskämpfer gegen die Bolschewisten – und Jungschauspieler in antibürgerlicher Dandy-Pose. In der Weimarer Republik von den Bürgern Düsseldorfs in den Titelrollen deutscher Klassiker gefeiert – und von den Arbeitern umjubelter Leiter der Agitprop-Theatergruppe »Nordwest Ran«. Immer auf der Suche nach dem Theater für ein gutes Deutschland. Aber dann übernimmt der Terror die Macht. Und der Bühnenheld wird einer der ersten KZ-Häftlinge. Im Schweizer Exil schreibt Langhoff darüber seinen berühmten Bericht »Die Moorsoldaten« – ein Welterfolg. Und folgt 1946 voller Idealismus dem Ruf nach Ost-Berlin. Als Intendant des Deutschen Theaters scheint er endlich angekommen im besseren Teil Deutschlands. Doch der Terror lässt ihn nicht los. Differenziert und anschaulich erschließt Esther Slevogt ein Künstlerleben im 20. Jahrhundert, das zwischen die ideologischen Fronten in Kunst und Politik gerät. Und porträtiert damit nicht zuletzt das Scheitern des kommunistischen Traums. gebundene Ausgabe, 10.10.2011.
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Den Kommunismus mit der Seele suchen (2011)
DE HC NW
ISBN: 9783462040791 bzw. 3462040790, in Deutsch, Kiepenheuer & Witsch, gebundenes Buch, neu.
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Wolfgang Langhoff - ein deutsches Künstlerleben im 20. Jahrhundert Die große Biographie über eine Theater-Ikone Er gilt als der Gustaf Gründgens der DDR und doch war Wolfgang Langhoff ein Ungeliebter in diesem Staat, der nicht zuletzt Gelehrten- und Künstlerrepublik hatte sein wollen. In ihrer brillant erzählten Biographie zeichnet Esther Slevogt das bewegende Porträt eines zwischen Kunst und Politik zerrissenen Theaterstars. Und entfaltet das Panorama seines nicht minder zerrissenen Landes. Theatermacher, Kulturfunktionär und Held des antifaschistischen Widerstands: Wolfgang Langhoff, 1901 in Berlin geboren und Vater der bekannten Regisseure Matthias und Thomas Langhoff, war eine der schillerndsten und einflussreichsten Theaterpersönlichkeiten des 20. Jahrhunderts. Nach dem Ersten Weltkrieg Freikorpskämpfer gegen die Bolschewisten und Jungschauspieler in antibürgerlicher Dandy-Pose. In der Weimarer Republik von den Bürgern Düsseldorfs in den Titelrollen deutscher Klassiker gefeiert und von den Arbeitern umjubelter Leiter der Agitprop-Theatergruppe »Nordwest Ran«. Immer auf der Suche nach dem Theater für ein gutes Deutschland. Aber dann übernimmt der Terror die Macht. Und der Bühnenheld wird einer der ersten KZ-Häftlinge. Im Schweizer Exil schreibt Langhoff darüber seinen berühmten Bericht »Die Moorsoldaten« ein Welterfolg. Und folgt 1946 voller Idealismus dem Ruf nach Ost-Berlin. Als Intendant des Deutschen Theaters scheint er endlich angekommen im besseren Teil Deutschlands. Doch der Terror lässt ihn nicht los. Differenziert und anschaulich erschließt Esther Slevogt ein Künstlerleben im 20. Jahrhundert, das zwischen die ideologischen Fronten in Kunst und Politik gerät. Und porträtiert damit nicht zuletzt das Scheitern des kommunistischen Traums. 10.10.2011, gebundene Ausgabe.
Wolfgang Langhoff - ein deutsches Künstlerleben im 20. Jahrhundert Die große Biographie über eine Theater-Ikone Er gilt als der Gustaf Gründgens der DDR und doch war Wolfgang Langhoff ein Ungeliebter in diesem Staat, der nicht zuletzt Gelehrten- und Künstlerrepublik hatte sein wollen. In ihrer brillant erzählten Biographie zeichnet Esther Slevogt das bewegende Porträt eines zwischen Kunst und Politik zerrissenen Theaterstars. Und entfaltet das Panorama seines nicht minder zerrissenen Landes. Theatermacher, Kulturfunktionär und Held des antifaschistischen Widerstands: Wolfgang Langhoff, 1901 in Berlin geboren und Vater der bekannten Regisseure Matthias und Thomas Langhoff, war eine der schillerndsten und einflussreichsten Theaterpersönlichkeiten des 20. Jahrhunderts. Nach dem Ersten Weltkrieg Freikorpskämpfer gegen die Bolschewisten und Jungschauspieler in antibürgerlicher Dandy-Pose. In der Weimarer Republik von den Bürgern Düsseldorfs in den Titelrollen deutscher Klassiker gefeiert und von den Arbeitern umjubelter Leiter der Agitprop-Theatergruppe »Nordwest Ran«. Immer auf der Suche nach dem Theater für ein gutes Deutschland. Aber dann übernimmt der Terror die Macht. Und der Bühnenheld wird einer der ersten KZ-Häftlinge. Im Schweizer Exil schreibt Langhoff darüber seinen berühmten Bericht »Die Moorsoldaten« ein Welterfolg. Und folgt 1946 voller Idealismus dem Ruf nach Ost-Berlin. Als Intendant des Deutschen Theaters scheint er endlich angekommen im besseren Teil Deutschlands. Doch der Terror lässt ihn nicht los. Differenziert und anschaulich erschließt Esther Slevogt ein Künstlerleben im 20. Jahrhundert, das zwischen die ideologischen Fronten in Kunst und Politik gerät. Und porträtiert damit nicht zuletzt das Scheitern des kommunistischen Traums. 10.10.2011, gebundene Ausgabe.
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Symbolbild
Den Kommunismus mit der Seele suchen: Wolfgang Langhoff - ein deutsches Künstlerleben im 20. Jahrhundert (Hardback) (2011)
DE HC NW
ISBN: 9783462040791 bzw. 3462040790, in Deutsch, Kiepenheuer Witsch GmbH, gebundenes Buch, neu.
Von Händler/Antiquariat, The Book Depository EURO [60485773], London, United Kingdom.
Language: German Brand New Book. Die große Biographie über eine Theater-Ikone. Er gilt als der Gustaf Gründgens der DDR - und doch war Wolfgang Langhoff ein Ungeliebter in diesem Staat, der nicht zuletzt Gelehrtenund Künstlerrepublik hatte sein wollen. In ihrer brillant erzählten Biographie zeichnet Esther Slevogt das bewegende Porträt eines zwischen Kunst und Politik zerrissenen Theaterstars. Und entfaltet das Panorama seines nicht minder zerrissenen Landes. Theatermacher, Kulturfunktionär und Held des antifaschistischen Widerstands: Wolfgang Langhoff, 1901 in Berlin geboren und Vater der bekannten Regisseure Matthias und Thomas Langhoff, war eine der schillerndsten und einflussreichsten Theaterpersönlichkeiten des 20. Jahrhunderts. Nach dem Ersten Weltkrieg Freikorpskämpfer gegen die Bolschewisten - und Jungschauspieler in antibürgerlicher Dandy-Pose. In der Weimarer Republik von den Bürgern Düsseldorfs in den Titelrollen deutscher Klassiker gefeiert - und von den Arbeitern umjubelter Leiter der Agitprop-Theatergruppe Nordwest Ran . Immer auf der Suche nach dem Theater für ein gutes Deutschland. Aber dann übernimmt der Terror die Macht. Und der Bühnenheld wird einer der ersten KZ-Häftlinge. Im Schweizer Exil schreibt Langhoff darüber seinen berühmten Bericht Die Moorsoldaten - ein Welt - erfolg. Und folgt 1946 voller Idealismus dem Ruf nach Ost-Berlin. Als Intendant des Deutschen Theaters scheint er endlich angekommen im besseren Teil Deutschlands. Doch der Terror lässt ihn nicht los. Differenziert und anschaulich erschließt Esther Slevogt ein Künstler leben im 20. Jahrhundert, das zwischen die ideologischen Fronten in Kunst und Politik gerät. Und porträtiert damit nicht zuletzt das Scheitern des kommunistischen Traums.
Language: German Brand New Book. Die große Biographie über eine Theater-Ikone. Er gilt als der Gustaf Gründgens der DDR - und doch war Wolfgang Langhoff ein Ungeliebter in diesem Staat, der nicht zuletzt Gelehrtenund Künstlerrepublik hatte sein wollen. In ihrer brillant erzählten Biographie zeichnet Esther Slevogt das bewegende Porträt eines zwischen Kunst und Politik zerrissenen Theaterstars. Und entfaltet das Panorama seines nicht minder zerrissenen Landes. Theatermacher, Kulturfunktionär und Held des antifaschistischen Widerstands: Wolfgang Langhoff, 1901 in Berlin geboren und Vater der bekannten Regisseure Matthias und Thomas Langhoff, war eine der schillerndsten und einflussreichsten Theaterpersönlichkeiten des 20. Jahrhunderts. Nach dem Ersten Weltkrieg Freikorpskämpfer gegen die Bolschewisten - und Jungschauspieler in antibürgerlicher Dandy-Pose. In der Weimarer Republik von den Bürgern Düsseldorfs in den Titelrollen deutscher Klassiker gefeiert - und von den Arbeitern umjubelter Leiter der Agitprop-Theatergruppe Nordwest Ran . Immer auf der Suche nach dem Theater für ein gutes Deutschland. Aber dann übernimmt der Terror die Macht. Und der Bühnenheld wird einer der ersten KZ-Häftlinge. Im Schweizer Exil schreibt Langhoff darüber seinen berühmten Bericht Die Moorsoldaten - ein Welt - erfolg. Und folgt 1946 voller Idealismus dem Ruf nach Ost-Berlin. Als Intendant des Deutschen Theaters scheint er endlich angekommen im besseren Teil Deutschlands. Doch der Terror lässt ihn nicht los. Differenziert und anschaulich erschließt Esther Slevogt ein Künstler leben im 20. Jahrhundert, das zwischen die ideologischen Fronten in Kunst und Politik gerät. Und porträtiert damit nicht zuletzt das Scheitern des kommunistischen Traums.
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Den Kommunismus mit der Seele suchen - Wolfgang Langhoff - ein deutsches Künstlerleben im 20. Jahrhundert (1946)
DE HC NW
ISBN: 9783462040791 bzw. 3462040790, in Deutsch, Kiepenheuer & Witsch, gebundenes Buch, neu.
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Den Kommunismus mit der Seele suchen: Die große Biographie über eine Theater-Ikone Er gilt als der Gustaf Gründgens der DDR - und doch war Wolfgang Langhoff ein Ungeliebter in diesem Staat, der nicht zuletzt Gelehrten- und Künstlerrepublik hatte sein wollen. In ihrer brillant erzählten Biographie zeichnet Esther Slevogt das bewegende Porträt eines zwischen Kunst und Politik zerrissenen Theaterstars. Und entfaltet das Panorama seines nicht minder zerrissenen Landes. Theatermacher, Kulturfunktionär und Held des antifaschistischen Widerstands: Wolfgang Langhoff, 1901 in Berlin geboren und Vater der bekannten Regisseure Matthias und Thomas Langhoff, war eine der schillerndsten und einflussreichsten Theaterpersönlichkeiten des 20. Jahrhunderts. Nach dem Ersten Weltkrieg Freikorpskämpfer gegen die Bolschewisten - und Jungschauspieler in antibürgerlicher Dandy-Pose. In der Weimarer Republik von den Bürgern Düsseldorfs in den Titelrollen deutscher Klassiker gefeiert - und von den Arbeitern umjubelter Leiter der Agitprop-Theatergruppe »Nordwest Ran«. Immer auf der Suche nach dem Theater für ein gutes Deutschland. Aber dann übernimmt der Terror die Macht. Und der Bühnenheld wird einer der ersten KZ-Häftlinge. Im Schweizer Exil schreibt Langhoff darüber seinen berühmten Bericht »Die Moorsoldaten« - ein Welterfolg. Und folgt 1946 voller Idealismus dem Ruf nach Ost-Berlin. Als Intendant des Deutschen Theaters scheint er endlich angekommen im besseren Teil Deutschlands. Doch der Terror lässt ihn nicht los. Differenziert und anschaulich erschließt Esther Slevogt ein Künstlerleben im 20. Jahrhundert, das zwischen die ideologischen Fronten in Kunst und Politik gerät. Und porträtiert damit nicht zuletzt das Scheitern des kommunistischen Traums. Buch.
Den Kommunismus mit der Seele suchen: Die große Biographie über eine Theater-Ikone Er gilt als der Gustaf Gründgens der DDR - und doch war Wolfgang Langhoff ein Ungeliebter in diesem Staat, der nicht zuletzt Gelehrten- und Künstlerrepublik hatte sein wollen. In ihrer brillant erzählten Biographie zeichnet Esther Slevogt das bewegende Porträt eines zwischen Kunst und Politik zerrissenen Theaterstars. Und entfaltet das Panorama seines nicht minder zerrissenen Landes. Theatermacher, Kulturfunktionär und Held des antifaschistischen Widerstands: Wolfgang Langhoff, 1901 in Berlin geboren und Vater der bekannten Regisseure Matthias und Thomas Langhoff, war eine der schillerndsten und einflussreichsten Theaterpersönlichkeiten des 20. Jahrhunderts. Nach dem Ersten Weltkrieg Freikorpskämpfer gegen die Bolschewisten - und Jungschauspieler in antibürgerlicher Dandy-Pose. In der Weimarer Republik von den Bürgern Düsseldorfs in den Titelrollen deutscher Klassiker gefeiert - und von den Arbeitern umjubelter Leiter der Agitprop-Theatergruppe »Nordwest Ran«. Immer auf der Suche nach dem Theater für ein gutes Deutschland. Aber dann übernimmt der Terror die Macht. Und der Bühnenheld wird einer der ersten KZ-Häftlinge. Im Schweizer Exil schreibt Langhoff darüber seinen berühmten Bericht »Die Moorsoldaten« - ein Welterfolg. Und folgt 1946 voller Idealismus dem Ruf nach Ost-Berlin. Als Intendant des Deutschen Theaters scheint er endlich angekommen im besseren Teil Deutschlands. Doch der Terror lässt ihn nicht los. Differenziert und anschaulich erschließt Esther Slevogt ein Künstlerleben im 20. Jahrhundert, das zwischen die ideologischen Fronten in Kunst und Politik gerät. Und porträtiert damit nicht zuletzt das Scheitern des kommunistischen Traums. Buch.
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Den Kommunismus mit der Seele suchen (2011)
DE NW
ISBN: 9783462040791 bzw. 3462040790, in Deutsch, Kiepenheuer & Witsch, neu.
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Die grosse Biographie über eine Theater-Ikone Er gilt als der Gustaf Gründgens der DDR – und doch war Wolfgang Langhoff ein Ungeliebter in diesem Staat, der nicht zuletzt Gelehrten- und Künstlerrepublik hatte sein wollen. In ihrer brillant erzählten Biographie zeichnet Esther Slevogt das bewegende Porträt eines zwischen Kunst und Politik zerrissenen Theaterstars. Und entfaltet das Panorama seines nicht minder zerrissenen Landes. Theatermacher, Kulturfunktionär und Held des antifaschistischen Widerstands: Wolfgang Langhoff, 1901 in Berlin geboren und Vater der bekannten Regisseure Matthias und Thomas Langhoff, war eine der schillerndsten und einflussreichsten Theaterpersönlichkeiten des 20. Jahrhunderts. Nach dem Ersten Weltkrieg Freikorpskämpfer gegen die Bolschewisten – und Jungschauspieler in antibürgerlicher Dandy-Pose. In der Weimarer Republik von den Bürgern Düsseldorfs in den Titelrollen deutscher Klassiker gefeiert – und von den Arbeitern umjubelter Leiter der Agitprop-Theatergruppe »Nordwest Ran«. Immer auf der Suche nach dem Theater für ein gutes Deutschland. Aber dann übernimmt der Terror die Macht. Und der Bühnenheld wird einer der ersten KZ-Häftlinge. Im Schweizer Exil schreibt Langhoff darüber seinen berühmten Bericht »Die Moorsoldaten« – ein Welterfolg. Und folgt 1946 voller Idealismus dem Ruf nach Ost-Berlin. Als Intendant des Deutschen Theaters scheint er endlich angekommen im besseren Teil Deutschlands. Doch der Terror lässt ihn nicht los. Differenziert und anschaulich erschliesst Esther Slevogt ein Künstlerleben im 20. Jahrhundert, das zwischen die ideologischen Fronten in Kunst und Politik gerät. Und porträtiert damit nicht zuletzt das Scheitern des kommunistischen Traums. gebundene Ausgabe, 10.10.2011.
Die grosse Biographie über eine Theater-Ikone Er gilt als der Gustaf Gründgens der DDR – und doch war Wolfgang Langhoff ein Ungeliebter in diesem Staat, der nicht zuletzt Gelehrten- und Künstlerrepublik hatte sein wollen. In ihrer brillant erzählten Biographie zeichnet Esther Slevogt das bewegende Porträt eines zwischen Kunst und Politik zerrissenen Theaterstars. Und entfaltet das Panorama seines nicht minder zerrissenen Landes. Theatermacher, Kulturfunktionär und Held des antifaschistischen Widerstands: Wolfgang Langhoff, 1901 in Berlin geboren und Vater der bekannten Regisseure Matthias und Thomas Langhoff, war eine der schillerndsten und einflussreichsten Theaterpersönlichkeiten des 20. Jahrhunderts. Nach dem Ersten Weltkrieg Freikorpskämpfer gegen die Bolschewisten – und Jungschauspieler in antibürgerlicher Dandy-Pose. In der Weimarer Republik von den Bürgern Düsseldorfs in den Titelrollen deutscher Klassiker gefeiert – und von den Arbeitern umjubelter Leiter der Agitprop-Theatergruppe »Nordwest Ran«. Immer auf der Suche nach dem Theater für ein gutes Deutschland. Aber dann übernimmt der Terror die Macht. Und der Bühnenheld wird einer der ersten KZ-Häftlinge. Im Schweizer Exil schreibt Langhoff darüber seinen berühmten Bericht »Die Moorsoldaten« – ein Welterfolg. Und folgt 1946 voller Idealismus dem Ruf nach Ost-Berlin. Als Intendant des Deutschen Theaters scheint er endlich angekommen im besseren Teil Deutschlands. Doch der Terror lässt ihn nicht los. Differenziert und anschaulich erschliesst Esther Slevogt ein Künstlerleben im 20. Jahrhundert, das zwischen die ideologischen Fronten in Kunst und Politik gerät. Und porträtiert damit nicht zuletzt das Scheitern des kommunistischen Traums. gebundene Ausgabe, 10.10.2011.
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Symbolbild
Den Kommunismus mit der Seele s (2011)
DE HC
ISBN: 9783462040791 bzw. 3462040790, in Deutsch, Köln Kiepenheuer & Witsch, gebundenes Buch.
Von Händler/Antiquariat, Che & Chandler Versandbuchhandlung [54426189], Fürstenberg OT Blumenow, Germany.
Gebraucht - Sehr gut Ungelesenes, vollständiges Exemplar; in sehr gutem Zustand mit leichten Lagerspuren, als Mängelexemplar gekennzeichnet, Besorgungsartikel, mit längerer Auslieferungszeit von 3 Tagen. - Die große Biographie über eine Theater-Ikone. Er gilt als der Gustaf Gründgens der DDR - und doch war Wolfgang Langhoff ein Ungeliebter in diesem Staat, der nicht zuletzt Gelehrten und Künstlerrepublik hatte sein wollen. In ihrer brillant erzählten Biographie zeichnet Esther Slevogt das bewegende Porträt eines zwischen Kunst und Politik zerrissenen Theaterstars. Und entfaltet das Panorama seines nicht minder zerrissenen Landes. Theatermacher, Kulturfunktionär und Held des antifaschistischen Widerstands: Wolfgang Langhoff, 1901 in Berlin geboren und Vater der bekannten Regisseure Matthias und Thomas Langhoff, war eine der schillerndsten und einflussreichsten Theaterpersönlichkeiten des 20. Jahrhunderts. Nach dem Ersten Weltkrieg Freikorpskämpfer gegen die Bolschewisten - und Jungschauspieler in antibürgerlicher Dandy-Pose. In der Weimarer Republik von den Bürgern Düsseldorfs in den Titelrollen deutscher Klassiker gefeiert - und von den Arbeitern umjubelter Leiter der Agitprop-Theatergruppe 'Nordwest Ran'. Immer auf der Suche nach dem Theater für ein gutes Deutschland. Aber dann übernimmt der Terror die Macht. Und der Bühnenheld wird einer der ersten KZ-Häftlinge. Im Schweizer Exil schreibt Langhoff darüber seinen berühmten Bericht 'Die Moorsoldaten' - ein Welterfolg. Und folgt 1946 voller Idealismus dem Ruf nach Ost-Berlin. Als Intendant des Deutschen Theaters scheint er endlich angekommen im besseren Teil Deutschlands. Doch der Terror lässt ihn nicht los. Differenziert und anschaulich erschließt Esther Slevogt ein Künstler leben im 20. Jahrhundert, das zwischen die ideologischen Fronten in Kunst und Politik gerät. Und porträtiert damit nicht zuletzt das Scheitern des kommunistischen Traums. 0 pp. Deutsch.
Gebraucht - Sehr gut Ungelesenes, vollständiges Exemplar; in sehr gutem Zustand mit leichten Lagerspuren, als Mängelexemplar gekennzeichnet, Besorgungsartikel, mit längerer Auslieferungszeit von 3 Tagen. - Die große Biographie über eine Theater-Ikone. Er gilt als der Gustaf Gründgens der DDR - und doch war Wolfgang Langhoff ein Ungeliebter in diesem Staat, der nicht zuletzt Gelehrten und Künstlerrepublik hatte sein wollen. In ihrer brillant erzählten Biographie zeichnet Esther Slevogt das bewegende Porträt eines zwischen Kunst und Politik zerrissenen Theaterstars. Und entfaltet das Panorama seines nicht minder zerrissenen Landes. Theatermacher, Kulturfunktionär und Held des antifaschistischen Widerstands: Wolfgang Langhoff, 1901 in Berlin geboren und Vater der bekannten Regisseure Matthias und Thomas Langhoff, war eine der schillerndsten und einflussreichsten Theaterpersönlichkeiten des 20. Jahrhunderts. Nach dem Ersten Weltkrieg Freikorpskämpfer gegen die Bolschewisten - und Jungschauspieler in antibürgerlicher Dandy-Pose. In der Weimarer Republik von den Bürgern Düsseldorfs in den Titelrollen deutscher Klassiker gefeiert - und von den Arbeitern umjubelter Leiter der Agitprop-Theatergruppe 'Nordwest Ran'. Immer auf der Suche nach dem Theater für ein gutes Deutschland. Aber dann übernimmt der Terror die Macht. Und der Bühnenheld wird einer der ersten KZ-Häftlinge. Im Schweizer Exil schreibt Langhoff darüber seinen berühmten Bericht 'Die Moorsoldaten' - ein Welterfolg. Und folgt 1946 voller Idealismus dem Ruf nach Ost-Berlin. Als Intendant des Deutschen Theaters scheint er endlich angekommen im besseren Teil Deutschlands. Doch der Terror lässt ihn nicht los. Differenziert und anschaulich erschließt Esther Slevogt ein Künstler leben im 20. Jahrhundert, das zwischen die ideologischen Fronten in Kunst und Politik gerät. Und porträtiert damit nicht zuletzt das Scheitern des kommunistischen Traums. 0 pp. Deutsch.
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Symbolbild
Den Kommunismus mit der Seele suchen: Wolfgang Langhoff - ein deutsches Künstlerleben im 20. Jahrhundert
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ISBN: 9783462040791 bzw. 3462040790, in Deutsch, Kiepenheuer & Witsch, Köln, Deutschland, gebraucht.
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Die große Biographie über eine Theater-IkoneEr gilt als der Gustaf Gründgens der DDR - und doch war Wolfgang Langhoff ein Ungeliebter in diesem Staat, der nicht zuletzt Gelehrten- und Künstlerrepublik hatte sein wollen. In ihrer brillant erzählten Biographie zeichnet Esther Slevogt das bewegende Porträt eines zwischen Kunst und Politik zerrissenen Theaterstars. Und entfaltet das Panorama seines nicht minder zerrissenen Landes.Theatermacher, Kulturfunktionär und Held des antifaschistischen Widerstands, Die große Biographie über eine Theater-IkoneEr gilt als der Gustaf Gründgens der DDR - und doch war Wolfgang Langhoff ein Ungeliebter in diesem Staat, der nicht zuletzt Gelehrten- und Künstlerrepublik hatte sein wollen. In ihrer brillant erzählten Biographie zeichnet Esther Slevogt das bewegende Porträt eines zwischen Kunst und Politik zerrissenen Theaterstars. Und entfaltet das Panorama seines nicht minder zerrissenen Landes.Theatermacher, Kulturfunktionär und Held des antifaschistischen Widerstands: Wolfgang Langhoff, 1901 in Berlin geboren und Vater der bekannten Regisseure Matthias und Thomas Langhoff, war eine der schillerndsten und einflussreichsten Theaterpersönlichkeiten des 20. Jahrhunderts. Nach dem Ersten Weltkrieg Freikorpskämpfer gegen die Bolschewisten - und Jungschauspieler in antibürgerlicher Dandy-Pose. In der Weimarer Republik von den Bürgern Düsseldorfs in den Titelrollen deutscher Klassiker gefeiert - und von den Arbeitern umjubelter Leiter der Agitprop-Theatergruppe »Nordwest Ran«. Immer auf der Suche nach dem Theater für ein gutes Deutschland.Aber dann übernimmt der Terror die Macht. Und der Bühnenheld wird einer der ersten KZ-Häftlinge. Im Schweizer Exil schreibt Langhoff darüber seinen berühmten Bericht »Die Moorsoldaten« - ein Welterfolg. Und folgt 1946 voller Idealismus dem Ruf nach Ost-Berlin. Als Intendant des Deutschen Theaters scheint er endlich angekommen im besseren Teil Deutschlands. Doch der Terror lässt ihn nicht los.Differenziert und anschaulich erschließt Esther Slevogt ein Künstlerleben im 20. Jahrhundert, das zwischen die ideologischen Fronten in Kunst und Politik gerät. Und porträtiert damit nicht zuletzt das Scheitern des kommunistischen Traums.
Die große Biographie über eine Theater-IkoneEr gilt als der Gustaf Gründgens der DDR - und doch war Wolfgang Langhoff ein Ungeliebter in diesem Staat, der nicht zuletzt Gelehrten- und Künstlerrepublik hatte sein wollen. In ihrer brillant erzählten Biographie zeichnet Esther Slevogt das bewegende Porträt eines zwischen Kunst und Politik zerrissenen Theaterstars. Und entfaltet das Panorama seines nicht minder zerrissenen Landes.Theatermacher, Kulturfunktionär und Held des antifaschistischen Widerstands, Die große Biographie über eine Theater-IkoneEr gilt als der Gustaf Gründgens der DDR - und doch war Wolfgang Langhoff ein Ungeliebter in diesem Staat, der nicht zuletzt Gelehrten- und Künstlerrepublik hatte sein wollen. In ihrer brillant erzählten Biographie zeichnet Esther Slevogt das bewegende Porträt eines zwischen Kunst und Politik zerrissenen Theaterstars. Und entfaltet das Panorama seines nicht minder zerrissenen Landes.Theatermacher, Kulturfunktionär und Held des antifaschistischen Widerstands: Wolfgang Langhoff, 1901 in Berlin geboren und Vater der bekannten Regisseure Matthias und Thomas Langhoff, war eine der schillerndsten und einflussreichsten Theaterpersönlichkeiten des 20. Jahrhunderts. Nach dem Ersten Weltkrieg Freikorpskämpfer gegen die Bolschewisten - und Jungschauspieler in antibürgerlicher Dandy-Pose. In der Weimarer Republik von den Bürgern Düsseldorfs in den Titelrollen deutscher Klassiker gefeiert - und von den Arbeitern umjubelter Leiter der Agitprop-Theatergruppe »Nordwest Ran«. Immer auf der Suche nach dem Theater für ein gutes Deutschland.Aber dann übernimmt der Terror die Macht. Und der Bühnenheld wird einer der ersten KZ-Häftlinge. Im Schweizer Exil schreibt Langhoff darüber seinen berühmten Bericht »Die Moorsoldaten« - ein Welterfolg. Und folgt 1946 voller Idealismus dem Ruf nach Ost-Berlin. Als Intendant des Deutschen Theaters scheint er endlich angekommen im besseren Teil Deutschlands. Doch der Terror lässt ihn nicht los.Differenziert und anschaulich erschließt Esther Slevogt ein Künstlerleben im 20. Jahrhundert, das zwischen die ideologischen Fronten in Kunst und Politik gerät. Und porträtiert damit nicht zuletzt das Scheitern des kommunistischen Traums.
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Den Kommunismus mit der Seele suchen: Wolfgang Langhoff - ein deutsches Künstlerleben im 20. Jahrhundert (2011)
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ISBN: 9783462040791 bzw. 3462040790, in Deutsch, 496 Seiten, Kiepenheuer&Witsch, gebraucht.
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Von Händler/Antiquariat, AHA-BUCH GmbH, [3757134].
Gebraucht - Sehr gut SG - leichte Beschädigungen oder Verschmutzungen, ungelesenes Mängelexemplar, gestempelt - Die große Biographie über eine Theater-Ikone Er gilt als der Gustaf Gründgens der DDR - und doch war Wolfgang Langhoff ein Ungeliebter in diesem Staat, der nicht zuletzt Gelehrten- und Künstlerrepublik hatte sein wollen. In ihrer brillant erzählten Biographie zeichnet Esther Slevogt das bewegende Porträt eines zwischen Kunst und Politik zerrissenen Theaterstars. Und entfaltet das Panorama seines nicht minder zerrissenen Landes. Theatermacher, Kulturfunktionär und Held des antifaschistischen Widerstands: Wolfgang Langhoff, 1901 in Berlin geboren und Vater der bekannten Regisseure Matthias und Thomas Langhoff, war eine der schillerndsten und einflussreichsten Theaterpersönlichkeiten des 20. Jahrhunderts. Nach dem Ersten Weltkrieg Freikorpskämpfer gegen die Bolschewisten - und Jungschauspieler in antibürgerlicher Dandy-Pose. In der Weimarer Republik von den Bürgern Düsseldorfs in den Titelrollen deutscher Klassiker gefeiert - und von den Arbeitern umjubelter Leiter der Agitprop-Theatergruppe Nordwest Ran. Immer auf der Suche nach dem Theater für ein gutes Deutschland. Aber dann übernimmt der Terror die Macht. Und der Bühnenheld wird einer der ersten KZ-Häftlinge. Im Schweizer Exil schreibt Langhoff darüber seinen berühmten Bericht Die Moorsoldaten - ein Welterfolg. Und folgt 1946 voller Idealismus dem Ruf nach Ost-Berlin. Als Intendant des Deutschen Theaters scheint er endlich angekommen im besseren Teil Deutschlands. Doch der Terror lässt ihn nicht los. Differenziert und anschaulich erschließt Esther Slevogt ein Künstlerleben im 20. Jahrhundert, das zwischen die ideologischen Fronten in Kunst und Politik gerät. Und porträtiert damit nicht zuletzt das Scheitern des kommunistischen Traums. -, 01.01.2011, Gebundene Ausgabe, leichte Gebrauchsspuren, 670g, 496, Internationaler Versand, Offene Rechnung, Banküberweisung, Kreditkarte, PayPal, Offene Rechnung (Vorkasse vorbehalten).
Von Händler/Antiquariat, AHA-BUCH GmbH, [3757134].
Gebraucht - Sehr gut SG - leichte Beschädigungen oder Verschmutzungen, ungelesenes Mängelexemplar, gestempelt - Die große Biographie über eine Theater-Ikone Er gilt als der Gustaf Gründgens der DDR - und doch war Wolfgang Langhoff ein Ungeliebter in diesem Staat, der nicht zuletzt Gelehrten- und Künstlerrepublik hatte sein wollen. In ihrer brillant erzählten Biographie zeichnet Esther Slevogt das bewegende Porträt eines zwischen Kunst und Politik zerrissenen Theaterstars. Und entfaltet das Panorama seines nicht minder zerrissenen Landes. Theatermacher, Kulturfunktionär und Held des antifaschistischen Widerstands: Wolfgang Langhoff, 1901 in Berlin geboren und Vater der bekannten Regisseure Matthias und Thomas Langhoff, war eine der schillerndsten und einflussreichsten Theaterpersönlichkeiten des 20. Jahrhunderts. Nach dem Ersten Weltkrieg Freikorpskämpfer gegen die Bolschewisten - und Jungschauspieler in antibürgerlicher Dandy-Pose. In der Weimarer Republik von den Bürgern Düsseldorfs in den Titelrollen deutscher Klassiker gefeiert - und von den Arbeitern umjubelter Leiter der Agitprop-Theatergruppe Nordwest Ran. Immer auf der Suche nach dem Theater für ein gutes Deutschland. Aber dann übernimmt der Terror die Macht. Und der Bühnenheld wird einer der ersten KZ-Häftlinge. Im Schweizer Exil schreibt Langhoff darüber seinen berühmten Bericht Die Moorsoldaten - ein Welterfolg. Und folgt 1946 voller Idealismus dem Ruf nach Ost-Berlin. Als Intendant des Deutschen Theaters scheint er endlich angekommen im besseren Teil Deutschlands. Doch der Terror lässt ihn nicht los. Differenziert und anschaulich erschließt Esther Slevogt ein Künstlerleben im 20. Jahrhundert, das zwischen die ideologischen Fronten in Kunst und Politik gerät. Und porträtiert damit nicht zuletzt das Scheitern des kommunistischen Traums. -, 01.01.2011, Gebundene Ausgabe, leichte Gebrauchsspuren, 670g, 496, Internationaler Versand, Offene Rechnung, Banküberweisung, Kreditkarte, PayPal, Offene Rechnung (Vorkasse vorbehalten).
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