Kann man lieben? - den Umgang mit neuer Literatur - 6 Angebote vergleichen
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Kann man lieben? - den Umgang mit neuer Literatur
DE HC NW
ISBN: 9783462042375 bzw. 3462042378, in Deutsch, Kiepenheuer & Witsch Gmbh, gebundenes Buch, neu.
Lieferung aus: Deutschland, Versandkostenfrei.
Kann man Bücher lieben?: Ein Gnostiker folgt seinem Herzen: Hubert Winkels sucht und findet - Bücher!über B?cherhass und B?cherliebe, Regalsysteme und Alkohol, Durchbräche und Abstürze, Jurys und Preise, Alfred Kerr und Neues Museum und über Walser und Schulze, Kehlmann und Kling, Auster, Banville, Murakami. Hubert Winkels schreibt über eine lebenslange intensive Beziehung zu Büchern: zur schönen Literatur, aber auch zu den materiellen Gegenständen. Er erforscht sein Verhältnis zu den Autoren, das manchmal sehr leidenschaftlich ist, immer aber klug. Und das tut er auch als Erzähler, als der er einmal angefangen hat. Und so erzählt der Autor als Kritiker zunächst von seinem Kritikerleben: von seinem Wohnen mit Büchern, von Lesungen, Moderationen und Gesprächen, von Reisen, Freundschaften, Glücksmomenten und Niederlagen. Einen wichtigen Bestandteil bildet die mit Verve gefährte `Emphatiker-Gnostiker-Kontroverse`, die, von Hubert Winkels selbst angestoßen, das deutsche Feuilleton lange beschäftigte. Wie emphatisch er selbst sein kann, belegen die folgenden Essays und Laudationes, die Thomas Kling und Feridun Zaimoglu genauso gewidmet sind wie Klaus Modick und Norbert Scheuer. Was mit neuer deutschsprachiger und internationaler, vor allem anglo-amerikanischer und japanischer Literatur anzufangen ist, zeigen dann ausgewählte Kritiken. Den Schwerpunkt bildet die deutschsprachige Literatur mit Texten zu Wolf Haas, Daniel Kehlmann, Lutz Seiler, David Wagner u.A. Ins Ausland geht es mit Jonathan Safran Foer und Stewart O`Nan, Denis Johnson und Martin Amis, Haruki Murakami und Kenzaburo Oe. Ein Buch der Leselust und Lebensklugheit, geeignet für alle, die sich schon einmal so in ein Buch vertieft haben, dass sie die Welt um sich vergaßen - und diese Welt dann beim Zuklappen des Buches mit anderen Augen sahen. Buch.
Kann man Bücher lieben?: Ein Gnostiker folgt seinem Herzen: Hubert Winkels sucht und findet - Bücher!über B?cherhass und B?cherliebe, Regalsysteme und Alkohol, Durchbräche und Abstürze, Jurys und Preise, Alfred Kerr und Neues Museum und über Walser und Schulze, Kehlmann und Kling, Auster, Banville, Murakami. Hubert Winkels schreibt über eine lebenslange intensive Beziehung zu Büchern: zur schönen Literatur, aber auch zu den materiellen Gegenständen. Er erforscht sein Verhältnis zu den Autoren, das manchmal sehr leidenschaftlich ist, immer aber klug. Und das tut er auch als Erzähler, als der er einmal angefangen hat. Und so erzählt der Autor als Kritiker zunächst von seinem Kritikerleben: von seinem Wohnen mit Büchern, von Lesungen, Moderationen und Gesprächen, von Reisen, Freundschaften, Glücksmomenten und Niederlagen. Einen wichtigen Bestandteil bildet die mit Verve gefährte `Emphatiker-Gnostiker-Kontroverse`, die, von Hubert Winkels selbst angestoßen, das deutsche Feuilleton lange beschäftigte. Wie emphatisch er selbst sein kann, belegen die folgenden Essays und Laudationes, die Thomas Kling und Feridun Zaimoglu genauso gewidmet sind wie Klaus Modick und Norbert Scheuer. Was mit neuer deutschsprachiger und internationaler, vor allem anglo-amerikanischer und japanischer Literatur anzufangen ist, zeigen dann ausgewählte Kritiken. Den Schwerpunkt bildet die deutschsprachige Literatur mit Texten zu Wolf Haas, Daniel Kehlmann, Lutz Seiler, David Wagner u.A. Ins Ausland geht es mit Jonathan Safran Foer und Stewart O`Nan, Denis Johnson und Martin Amis, Haruki Murakami und Kenzaburo Oe. Ein Buch der Leselust und Lebensklugheit, geeignet für alle, die sich schon einmal so in ein Buch vertieft haben, dass sie die Welt um sich vergaßen - und diese Welt dann beim Zuklappen des Buches mit anderen Augen sahen. Buch.
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Kann man lieben? : den Umgang mit neuer Literatur (2010)
DE NW
ISBN: 9783462042375 bzw. 3462042378, in Deutsch, Kiepenheuer & Witsch Gmbh Sep 2010, neu.
Lieferung aus: Deutschland, Versandkostenfrei.
Von Händler/Antiquariat, AHA-BUCH GmbH [51283250], Einbeck, Germany.
Neuware - Ein Gnostiker folgt seinem Herzen: Hubert Winkels sucht und findet - Bücher!Über Bücherhass und Bücherliebe, Regalsysteme und Alkohol, Durchbrüche und Abstürze, Jurys und Preise, Alfred Kerr und Neues Museum und über Walser und Schulze, Kehlmann und Kling, Auster, Banville, Murakami. Hubert Winkels schreibt über eine lebenslange intensive Beziehung zu Büchern: zur schönen Literatur, aber auch zu den materiellen Gegenständen. Er erforscht sein Verhältnis zu den Autoren, das manchmal sehr leidenschaftlich ist, immer aber klug. Und das tut er auch als Erzähler, als der er einmal angefangen hat. Und so erzählt der Autor als Kritiker zunächst von seinem Kritikerleben: von seinem Wohnen mit Büchern, von Lesungen, Moderationen und Gesprächen, von Reisen, Freundschaften, Glücksmomenten und Niederlagen. Einen wichtigen Bestandteil bildet die mit Verve geführte 'Emphatiker-Gnostiker-Kontroverse', die, von Hubert Winkels selbst angestoßen, das deutsche Feuilleton lange beschäftigte. Wie emphatisch er selbst sein kann, belegen die folgenden Essays und Laudationes, die Thomas Kling und Feridun Zaimoglu genauso gewidmet sind wie Klaus Modick und Norbert Scheuer. Was mit neuer deutschsprachiger und internationaler, vor allem anglo-amerikanischer und japanischer Literatur anzufangen ist, zeigen dann ausgewählte Kritiken. Den Schwerpunkt bildet die deutschsprachige Literatur mit Texten zu Wolf Haas, Daniel Kehlmann, Lutz Seiler, David Wagner u.A. Ins Ausland geht es mit Jonathan Safran Foer und Stewart O'Nan, Denis Johnson und Martin Amis, Haruki Murakami und Kenzaburo Oe. Ein Buch der Leselust und Lebensklugheit, geeignet für alle, die sich schon einmal so in ein Buch vertieft haben, dass sie die Welt um sich vergaßen - und diese Welt dann beim Zuklappen des Buches mit anderen Augen sahen. 392 pp. Deutsch.
Von Händler/Antiquariat, AHA-BUCH GmbH [51283250], Einbeck, Germany.
Neuware - Ein Gnostiker folgt seinem Herzen: Hubert Winkels sucht und findet - Bücher!Über Bücherhass und Bücherliebe, Regalsysteme und Alkohol, Durchbrüche und Abstürze, Jurys und Preise, Alfred Kerr und Neues Museum und über Walser und Schulze, Kehlmann und Kling, Auster, Banville, Murakami. Hubert Winkels schreibt über eine lebenslange intensive Beziehung zu Büchern: zur schönen Literatur, aber auch zu den materiellen Gegenständen. Er erforscht sein Verhältnis zu den Autoren, das manchmal sehr leidenschaftlich ist, immer aber klug. Und das tut er auch als Erzähler, als der er einmal angefangen hat. Und so erzählt der Autor als Kritiker zunächst von seinem Kritikerleben: von seinem Wohnen mit Büchern, von Lesungen, Moderationen und Gesprächen, von Reisen, Freundschaften, Glücksmomenten und Niederlagen. Einen wichtigen Bestandteil bildet die mit Verve geführte 'Emphatiker-Gnostiker-Kontroverse', die, von Hubert Winkels selbst angestoßen, das deutsche Feuilleton lange beschäftigte. Wie emphatisch er selbst sein kann, belegen die folgenden Essays und Laudationes, die Thomas Kling und Feridun Zaimoglu genauso gewidmet sind wie Klaus Modick und Norbert Scheuer. Was mit neuer deutschsprachiger und internationaler, vor allem anglo-amerikanischer und japanischer Literatur anzufangen ist, zeigen dann ausgewählte Kritiken. Den Schwerpunkt bildet die deutschsprachige Literatur mit Texten zu Wolf Haas, Daniel Kehlmann, Lutz Seiler, David Wagner u.A. Ins Ausland geht es mit Jonathan Safran Foer und Stewart O'Nan, Denis Johnson und Martin Amis, Haruki Murakami und Kenzaburo Oe. Ein Buch der Leselust und Lebensklugheit, geeignet für alle, die sich schon einmal so in ein Buch vertieft haben, dass sie die Welt um sich vergaßen - und diese Welt dann beim Zuklappen des Buches mit anderen Augen sahen. 392 pp. Deutsch.
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Kann man lieben? Vom Umgang mit neuer Literatur. (2010)
DE HC US
ISBN: 9783462042375 bzw. 3462042378, in Deutsch, Kiepenheuer & Witsch, gebundenes Buch, gebraucht.
City-Seller, [3614476].
Zustand des Buches:guter Allgemeinzustand, fast neuwertig keine Markierungen, An- oder Unterstreichungen im Text.Hubert Winkels, einer der bedeutendsten Literaturkritiker Deutschlands, schreibt über sein Leben mit Büchern und Autoren: Geschichten von Bücherhass und Bücherliebe, Regalsystemen und Alkohol, Durchbrüchen und Abstürzen, Jurys und Preisen, und über Walser und Schulze, Kehlmann und Kling, Auster, Banville, Murakami und noch viele mehr.Hubert Winkels schreibt über eine lebenslange intensive Beziehung zu Büchern: zur schönen Literatur, aber auch zu den materiellen Gegenständen. Er erforscht sein Verhältnis zu den Autoren, mit denen er befreundet ist, mit denen er viel erlebt hat, aber auch zu fernen fremden Schreibern. Der Kritiker geht von seinem persönlichen Erleben aus. Und das tut er auch als Erzähler, als der er einmal angefangen hat. Und so erzählt der Autor als Kritiker zunächst von seinem Kritikerleben: von seinem Wohnen mit Büchern, von Lesungen, Moderationen und Gesprächen, von Reisen, Freundschaften, Glücksmomenten und Niederlagen. Einen wichtigen Bestandteil bildet die mit Verve geführte Emphatiker-Gnostiker-Kontroverse, die, von Hubert Winkels selbst angestoßen, das deutsche Feuilleton lange beschäftigte. Wie emphatisch er selbst sein kann, belegen die folgenden Essays und Laudationes, die Thomas Kling und Feridun Zaimoglu genauso gewidmet sind wie Klaus Modick und Norbert Scheuer. Was mit neuer deutschsprachiger und internationaler, vor allem anglo-amerikanischer und japanischer Literatur anzufangen ist, zeigen dann ausgewählte Kritiken. Den Schwerpunkt bildet die deutschsprachige Literatur mit Texten zu Wolf Haas, Daniel Kehlmann, Lutz Seiler, David Wagner u.A. Ins Ausland geht es mit Jonathan Safran Foer und Stewart ONan, Denis Johnson und Martin Amis, Haruki Murakami und Kenzaburo Oe. Ein Buch der Leselust und Lebensklugheit, geeignet für alle, die sich schon einmal so in ein Buch vertieft haben, dass sie die Welt um sich vergaßen und diese Welt dann beim Zuklappen des Buches mit anderen Augen sahen. Hardcover.
Zustand des Buches:guter Allgemeinzustand, fast neuwertig keine Markierungen, An- oder Unterstreichungen im Text.Hubert Winkels, einer der bedeutendsten Literaturkritiker Deutschlands, schreibt über sein Leben mit Büchern und Autoren: Geschichten von Bücherhass und Bücherliebe, Regalsystemen und Alkohol, Durchbrüchen und Abstürzen, Jurys und Preisen, und über Walser und Schulze, Kehlmann und Kling, Auster, Banville, Murakami und noch viele mehr.Hubert Winkels schreibt über eine lebenslange intensive Beziehung zu Büchern: zur schönen Literatur, aber auch zu den materiellen Gegenständen. Er erforscht sein Verhältnis zu den Autoren, mit denen er befreundet ist, mit denen er viel erlebt hat, aber auch zu fernen fremden Schreibern. Der Kritiker geht von seinem persönlichen Erleben aus. Und das tut er auch als Erzähler, als der er einmal angefangen hat. Und so erzählt der Autor als Kritiker zunächst von seinem Kritikerleben: von seinem Wohnen mit Büchern, von Lesungen, Moderationen und Gesprächen, von Reisen, Freundschaften, Glücksmomenten und Niederlagen. Einen wichtigen Bestandteil bildet die mit Verve geführte Emphatiker-Gnostiker-Kontroverse, die, von Hubert Winkels selbst angestoßen, das deutsche Feuilleton lange beschäftigte. Wie emphatisch er selbst sein kann, belegen die folgenden Essays und Laudationes, die Thomas Kling und Feridun Zaimoglu genauso gewidmet sind wie Klaus Modick und Norbert Scheuer. Was mit neuer deutschsprachiger und internationaler, vor allem anglo-amerikanischer und japanischer Literatur anzufangen ist, zeigen dann ausgewählte Kritiken. Den Schwerpunkt bildet die deutschsprachige Literatur mit Texten zu Wolf Haas, Daniel Kehlmann, Lutz Seiler, David Wagner u.A. Ins Ausland geht es mit Jonathan Safran Foer und Stewart ONan, Denis Johnson und Martin Amis, Haruki Murakami und Kenzaburo Oe. Ein Buch der Leselust und Lebensklugheit, geeignet für alle, die sich schon einmal so in ein Buch vertieft haben, dass sie die Welt um sich vergaßen und diese Welt dann beim Zuklappen des Buches mit anderen Augen sahen. Hardcover.
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Kann man lieben?
DE NW
ISBN: 9783462042375 bzw. 3462042378, in Deutsch, Kiepenheuer & Witsch, Köln, Deutschland, neu.
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Ein Gnostiker folgt seinem Herzen: Hubert Winkels sucht und findet - Bücher!Über Bücherhass und Bücherliebe, Regalsysteme und Alkohol, Durchbrüche und Abstürze, Jurys und Preise, Alfred Kerr und Neues Museum und über Walser und Schulze, Kehlmann und Kling, Auster, Banville, Murakami.Hubert Winkels schreibt über eine lebenslange intensive Beziehung zu Büchern: zur schönen Literatur, aber auch zu den materiellen Gegenständen. Er erforscht sein Verhältnis zu den Autoren, das manchmal sehr leidenschaftlich ist, immer aber klug. Und das tut er auch als Erzähler, als der er einmal angefangen hat.Und so erzählt der Autor als Kritiker zunächst von seinem Kritikerleben: von seinem Wohnen mit Büchern, von Lesungen, Moderationen und Gesprächen, von Reisen, Freundschaften, Glücksmomenten und Niederlagen.Einen wichtigen Bestandteil bildet die mit Verve geführte "Emphatiker-Gnostiker-Kontroverse", die, von Hubert Winkels selbst angestoßen, das deutsche Feuilleton lange beschäftigte. Wie emphatisch er selbst sein kann, belegen die folgenden Essays und Laudationes, die Thomas Kling und Feridun Zaimoglu genauso gewidmet sind wie Klaus Modick und Norbert Scheuer.Was mit neuer deutschsprachiger und internationaler, vor allem anglo-amerikanischer und japanischer Literatur anzufangen ist, zeigen dann ausgewählte Kritiken. Den Schwerpunkt bildet die deutschsprachige Literatur mit Texten zu Wolf Haas, Daniel Kehlmann, Lutz Seiler, David Wagner u.A. Ins Ausland geht es mit Jonathan Safran Foer und Stewart O'Nan, Denis Johnson und Martin Amis, Haruki Murakami und Kenzaburo Oe.Ein Buch der Leselust und Lebensklugheit, geeignet für alle, die sich schon einmal so in ein Buch vertieft haben, dass sie die Welt um sich vergaßen - und diese Welt dann beim Zuklappen des Buches mit anderen Augen sahen.
Ein Gnostiker folgt seinem Herzen: Hubert Winkels sucht und findet - Bücher!Über Bücherhass und Bücherliebe, Regalsysteme und Alkohol, Durchbrüche und Abstürze, Jurys und Preise, Alfred Kerr und Neues Museum und über Walser und Schulze, Kehlmann und Kling, Auster, Banville, Murakami.Hubert Winkels schreibt über eine lebenslange intensive Beziehung zu Büchern: zur schönen Literatur, aber auch zu den materiellen Gegenständen. Er erforscht sein Verhältnis zu den Autoren, das manchmal sehr leidenschaftlich ist, immer aber klug. Und das tut er auch als Erzähler, als der er einmal angefangen hat.Und so erzählt der Autor als Kritiker zunächst von seinem Kritikerleben: von seinem Wohnen mit Büchern, von Lesungen, Moderationen und Gesprächen, von Reisen, Freundschaften, Glücksmomenten und Niederlagen.Einen wichtigen Bestandteil bildet die mit Verve geführte "Emphatiker-Gnostiker-Kontroverse", die, von Hubert Winkels selbst angestoßen, das deutsche Feuilleton lange beschäftigte. Wie emphatisch er selbst sein kann, belegen die folgenden Essays und Laudationes, die Thomas Kling und Feridun Zaimoglu genauso gewidmet sind wie Klaus Modick und Norbert Scheuer.Was mit neuer deutschsprachiger und internationaler, vor allem anglo-amerikanischer und japanischer Literatur anzufangen ist, zeigen dann ausgewählte Kritiken. Den Schwerpunkt bildet die deutschsprachige Literatur mit Texten zu Wolf Haas, Daniel Kehlmann, Lutz Seiler, David Wagner u.A. Ins Ausland geht es mit Jonathan Safran Foer und Stewart O'Nan, Denis Johnson und Martin Amis, Haruki Murakami und Kenzaburo Oe.Ein Buch der Leselust und Lebensklugheit, geeignet für alle, die sich schon einmal so in ein Buch vertieft haben, dass sie die Welt um sich vergaßen - und diese Welt dann beim Zuklappen des Buches mit anderen Augen sahen.
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Symbolbild
Kann man lieben?: den Umgang mit neuer Literatur
DE US
ISBN: 9783462042375 bzw. 3462042378, in Deutsch, Kiepenheuer & Witsch, Köln, Deutschland, gebraucht.
Lieferung aus: Deutschland, 3.
Ein Gnostiker folgt seinem Herzen: Hubert Winkels sucht und findet - Bücher!Über Bücherhass und Bücherliebe, Regalsysteme und Alkohol, Durchbrüche und Abstürze, Jurys und Preise, Alfred Kerr und Neues Museum und über Walser und Schulze, Kehlmann und Kling, Auster, Banville, Murakami.Hubert Winkels schreibt über eine lebenslange intensive Beziehung zu Büchern: zur schönen Literatur, aber auch zu den materiellen Gegenständen. Er erforscht sein Verhältnis zu den Autoren, das manchmal sehr leidensch, Ein Gnostiker folgt seinem Herzen: Hubert Winkels sucht und findet - Bücher!Über Bücherhass und Bücherliebe, Regalsysteme und Alkohol, Durchbrüche und Abstürze, Jurys und Preise, Alfred Kerr und Neues Museum und über Walser und Schulze, Kehlmann und Kling, Auster, Banville, Murakami.Hubert Winkels schreibt über eine lebenslange intensive Beziehung zu Büchern: zur schönen Literatur, aber auch zu den materiellen Gegenständen. Er erforscht sein Verhältnis zu den Autoren, das manchmal sehr leidenschaftlich ist, immer aber klug. Und das tut er auch als Erzähler, als der er einmal angefangen hat. Und so erzählt der Autor als Kritiker zunächst von seinem Kritikerleben: von seinem Wohnen mit Büchern, von Lesungen, Moderationen und Gesprächen, von Reisen, Freundschaften, Glücksmomenten und Niederlagen. Einen wichtigen Bestandteil bildet die mit Verve geführte »Emphatiker-Gnostiker-Kontroverse«, die, von Hubert Winkels selbst angestoßen, das deutsche Feuilleton lange beschäftigte. Wie emphatisch er selbst sein kann, belegen die folgenden Essays und Laudationes, die Thomas Kling und Feridun Zaimoglu genauso gewidmet sind wie Klaus Modick und Norbert Scheuer. Was mit neuer deutschsprachiger und internationaler, vor allem anglo-amerikanischer und japanischer Literatur anzufangen ist, zeigen dann ausgewählte Kritiken. Den Schwerpunkt bildet die deutschsprachige Literatur mit Texten zu Wolf Haas, Daniel Kehlmann, Lutz Seiler, David Wagner u.A. Ins Ausland geht es mit Jonathan Safran Foer und Stewart O'Nan, Denis Johnson und Martin Amis, Haruki Murakami und Kenzaburo Oe. Ein Buch der Leselust und Lebensklugheit, geeignet für alle, die sich schon einmal so in ein Buch vertieft haben, dass sie die Welt um sich vergaßen - und diese Welt dann beim Zuklappen des Buches mit anderen Augen sahen.
Ein Gnostiker folgt seinem Herzen: Hubert Winkels sucht und findet - Bücher!Über Bücherhass und Bücherliebe, Regalsysteme und Alkohol, Durchbrüche und Abstürze, Jurys und Preise, Alfred Kerr und Neues Museum und über Walser und Schulze, Kehlmann und Kling, Auster, Banville, Murakami.Hubert Winkels schreibt über eine lebenslange intensive Beziehung zu Büchern: zur schönen Literatur, aber auch zu den materiellen Gegenständen. Er erforscht sein Verhältnis zu den Autoren, das manchmal sehr leidensch, Ein Gnostiker folgt seinem Herzen: Hubert Winkels sucht und findet - Bücher!Über Bücherhass und Bücherliebe, Regalsysteme und Alkohol, Durchbrüche und Abstürze, Jurys und Preise, Alfred Kerr und Neues Museum und über Walser und Schulze, Kehlmann und Kling, Auster, Banville, Murakami.Hubert Winkels schreibt über eine lebenslange intensive Beziehung zu Büchern: zur schönen Literatur, aber auch zu den materiellen Gegenständen. Er erforscht sein Verhältnis zu den Autoren, das manchmal sehr leidenschaftlich ist, immer aber klug. Und das tut er auch als Erzähler, als der er einmal angefangen hat. Und so erzählt der Autor als Kritiker zunächst von seinem Kritikerleben: von seinem Wohnen mit Büchern, von Lesungen, Moderationen und Gesprächen, von Reisen, Freundschaften, Glücksmomenten und Niederlagen. Einen wichtigen Bestandteil bildet die mit Verve geführte »Emphatiker-Gnostiker-Kontroverse«, die, von Hubert Winkels selbst angestoßen, das deutsche Feuilleton lange beschäftigte. Wie emphatisch er selbst sein kann, belegen die folgenden Essays und Laudationes, die Thomas Kling und Feridun Zaimoglu genauso gewidmet sind wie Klaus Modick und Norbert Scheuer. Was mit neuer deutschsprachiger und internationaler, vor allem anglo-amerikanischer und japanischer Literatur anzufangen ist, zeigen dann ausgewählte Kritiken. Den Schwerpunkt bildet die deutschsprachige Literatur mit Texten zu Wolf Haas, Daniel Kehlmann, Lutz Seiler, David Wagner u.A. Ins Ausland geht es mit Jonathan Safran Foer und Stewart O'Nan, Denis Johnson und Martin Amis, Haruki Murakami und Kenzaburo Oe. Ein Buch der Leselust und Lebensklugheit, geeignet für alle, die sich schon einmal so in ein Buch vertieft haben, dass sie die Welt um sich vergaßen - und diese Welt dann beim Zuklappen des Buches mit anderen Augen sahen.
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Kann man Bcher lieben?
~DE HC NW
ISBN: 9783462042375 bzw. 3462042378, vermutlich in Deutsch, Kiepenheuer & Witsch, Köln, Deutschland, gebundenes Buch, neu.
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Frankfurter Neue Presse sagt: Wer Bcher mag, wird Kann man Bcher lieben lieben [...] Ein Ko, Frankfurter Neue Presse sagt: Wer Bcher mag, wird Kann man Bcher lieben lieben [...] Ein Kompendium, das seine Vergnglichkeit aus der Nachhaltigkei, Gebunden, Belletristik.
Frankfurter Neue Presse sagt: Wer Bcher mag, wird Kann man Bcher lieben lieben [...] Ein Ko, Frankfurter Neue Presse sagt: Wer Bcher mag, wird Kann man Bcher lieben lieben [...] Ein Kompendium, das seine Vergnglichkeit aus der Nachhaltigkei, Gebunden, Belletristik.
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