Die Kunst Calderons. Das Abendland - Neue Folge 5. Forschungen zur Geschichte europäischen Geisteslebens.
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2., durchgesehene Auflage. 174 S. Originalleinen mit Schutzumschlag. Gebraucht, aber gut erhalten. - Inhalt: Vorwort des Herausgebers -- Geistiger Haushalt und Kunstmittel -- Der ergänzende Vergleich -- Der Naturstaat -- Der Vorrat -- Die ersten Dinge -- Die Höhle -- In Felle gekleidet -- Das barocke Zeigen -- Pantomime des Todes -- Atelier auf der Bühne -- Verbildlichung des inneren Lebens -- Seelenkampf und Humor -- Bauer und Diener -- Der Diener als Neophyt -- Das Geschöpf in seinem Recht -- Außerhalb des Bereichs der Fortuna -- Der Heilige -- Spiele mit den Göttern -- Amor und Psyche -- Die Aneignung -- Bühnenwunder und Wortwunder -- Das Drama der Verabredung -- Heidenfabel und romantische Burleske -- Die Männin im Zentrum der Schicksalsfabel -- Unweiblich-Überweibliches -- Die gespielte Chronik -- Übermut und Fall -- Zweifel an einer philosophischen Auslegung von "Leben ein Traum" Die Probe -- Mysterienspiel und auto sacramental -- Die Universalia im "Großen Welttheater" -- Verarbeitung eigener Stücke zu Fronleichnamsspielen -- Leben ein Traum - weltlich und geistlich. - Die erstmals 1946 erschienene Studie bildete eine Einleitung zu den beiden von Kommerell übersetzten Stücken Calderons "Die Tochter der Luft" und "Das Leben ist Traum". Heute, nach fast drei Jahrzehnten intensiver Calderonforschung wird das Buch mit einem das Verständnis erleichternden Register von dem Kölner Romanisten Fritz Schalk unter dem Titel "Die Kunst Calderons" neu vorgelegt. In Kommerell, dessen Kenntnis das antike und das moderne Drama umfaßt, war der Zug zum Vergleich elementar, seine Sympathie strebt stets zu so vielen Welten, daß die spanische immer über sich hinausweist auf Goethe, Eichendorff, Immermann, A. W. Schlegel und Kleist, aber auch auf Shakespeare, Euripides, Corneille, Grillparzer. (Klappentext). Versand D: 3,00 EUR, Angelegt am: 11.11.2010.

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buecher.de GmbH & Co. KG, [1].
Max Kommerell, der Dichter und Literaturwissenschaftler, hat 1946 erstmals Beiträge zu einem deutschen Calderon veröffentlicht, die in diesem Band, ergänzt durch ein Vorwort des Romanisten Fritz Schalk, unter dem etwas anspruchsvolleren Titel "Die Kunst Calderons" vorgelegt werde. In Kommerell, dessen Kenntnis das antike und das moderne Drama umfasst, war der Zug zum Vergleich elementar, seine Sympathie strebte stets zu so vielen Welten, daß die spanische immer über sich hinausweist auf Goethe, Eichendorff, Immermann, A. W. Schlegel und Kleist, aber auch auf Shakespeare, Euripides, Corneille, Grillparzer. Reicher, dichter, verstehender ist über Calderon kaum geschrieben worden.174 S.Sofort lieferbar, Leinen.

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Max Kommerell, der Dichter und Literaturwissenschaftler, hat 1946 erstmals Beiträge zu einem deutschen Calderon veröffentlicht, die in diesem Band, ergänzt durch ein Vorwort des Romanisten Fritz Schalk, unter dem etwas anspruchsvolleren Titel "Die Kunst Calderons" vorgelegt werde. In Kommerell, dessen Kenntnis das antike und das moderne Drama umfasst, war der Zug zum Vergleich elementar, seine Sympathie strebte stets zu so vielen Welten, daß die spanische immer über sich hinausweist auf Goethe, Eichendorff, Immermann, A. W. Schlegel und Kleist, aber auch auf Shakespeare, Euripides, Corneille, Grillparzer. Reicher, dichter, verstehender ist über Calderon kaum geschrieben worden.174 S.Sofort lieferbar, Leinen, Neuware.

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174 S. Originalleinen mit Schutzumschlag. Gebraucht, aber gut erhalten. - Inhalt: Vorwort des Herausgebers -- Geistiger Haushalt und Kunstmittel -- Der ergänzende Vergleich -- Der Naturstaat -- Der Vorrat -- Die ersten Dinge -- Die Höhle -- In Felle gekleidet -- Das barocke Zeigen -- Pantomime des Todes -- Atelier auf der Bühne -- Verbildlichung des inneren Lebens -- Seelenkampf und Humor -- Bauer und Diener -- Der Diener als Neophyt -- Das Geschöpf in seinem Recht -- Außerhalb des Bereichs der Fortuna -- Der Heilige -- Spiele mit den Göttern -- Amor und Psyche -- Die Aneignung -- Bühnenwunder und Wortwunder -- Das Drama der Verabredung -- Heidenfabel und romantische Burleske -- Die Männin im Zentrum der Schicksalsfabel -- Unweiblich-Überweibliches -- Die gespielte Chronik -- Übermut und Fall -- Zweifel an einer philosophischen Auslegung von "Leben ein Traum" Die Probe -- Mysterienspiel und auto sacramental -- Die Universalia im "Großen Welttheater" -- Verarbeitung eigener Stücke zu Fronleichnamsspielen -- Leben ein Traum - weltlich und geistlich. - Die erstmals 1946 erschienene Studie bildete eine Einleitung zu den beiden von Kommerell übersetzten Stücken Calderons "Die Tochter der Luft" und "Das Leben ist Traum". Heute, nach fast drei Jahrzehnten intensiver Calderonforschung wird das Buch mit einem das Verständnis erleichternden Register von dem Kölner Romanisten Fritz Schalk unter dem Titel "Die Kunst Calderons" neu vorgelegt. In Kommerell, dessen Kenntnis das antike und das moderne Drama umfaßt, war der Zug zum Vergleich elementar, seine Sympathie strebt stets zu so vielen Welten, daß die spanische immer über sich hinausweist auf Goethe, Eichendorff, Immermann, A. W. Schlegel und Kleist, aber auch auf Shakespeare, Euripides, Corneille, Grillparzer. (Klappentext). 1974. gebraucht sehr gut, 550g, 2., durchgesehene Auflage. Internationaler Versand, PayPal, Offene Rechnung, Banküberweisung.

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Neuware - Max Kommerell, der Dichter und Literaturwissenschaftler, hat 1946 erstmals Beiträge zu einem deutschen Calderon veröffentlicht, die in diesem Band, ergänzt durch ein Vorwort des Romanisten Fritz Schalk, unter dem etwas anspruchsvolleren Titel 'Die Kunst Calderons' vorgelegt werde. In Kommerell, dessen Kenntnis das antike und das moderne Drama umfasst, war der Zug zum Vergleich elementar, seine Sympathie strebte stets zu so vielen Welten, daß die spanische immer über sich hinausweist auf Goethe, Eichendorff, Immermann, A. W. Schlegel und Kleist, aber auch auf Shakespeare, Euripides, Corneille, Grillparzer. Reicher, dichter, verstehender ist über Calderon kaum geschrieben worden. -, Buch, Neuware, 226x152x22 mm, 378g.

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Neuware - Max Kommerell, der Dichter und Literaturwissenschaftler, hat 1946 erstmals Beiträge zu einem deutschen Calderon veröffentlicht, die in diesem Band, ergänzt durch ein Vorwort des Romanisten Fritz Schalk, unter dem etwas anspruchsvolleren Titel 'Die Kunst Calderons' vorgelegt werde. In Kommerell, dessen Kenntnis das antike und das moderne Drama umfasst, war der Zug zum Vergleich elementar, seine Sympathie strebte stets zu so vielen Welten, daß die spanische immer über sich hinausweist auf Goethe, Eichendorff, Immermann, A. W. Schlegel und Kleist, aber auch auf Shakespeare, Euripides, Corneille, Grillparzer. Reicher, dichter, verstehender ist über Calderon kaum geschrieben worden. Buch, Neuware, 226x152x22 mm, 378g.

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