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Geschichte der Autobiographie / Band 4: 2. Hälfte. Von der Renaissance bis zu den autobiographischen Hauptwerken des 18. und 19. Jahrhunderts100%: Georg Misch: Geschichte der Autobiographie / Band 4: 2. Hälfte. Von der Renaissance bis zu den autobiographischen Hauptwerken des 18. und 19. Jahrhunderts (ISBN: 9783465019190) 1969, in Deutsch, Band: 42.
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Geschichte der Autobiographie / Band 4: 2. Hälfte. Von der Renaissance bis zu den autobiographischen Hauptwerken des 18. und 19. Jahrhunderts100%: Georg Misch: Geschichte der Autobiographie / Band 4: 2. Hälfte. Von der Renaissance bis zu den autobiographischen Hauptwerken des 18. und 19. Jahrhunderts (ISBN: 9783465019183) 1969, in Deutsch, Band: 42, Taschenbuch.
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Geschichte der Autobiographie / Band 4: 2. Hälfte. Von der Renaissance bis zu den autobiographischen Hauptwerken des 18. und 19. Jahrhunderts
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Geschichte der Autobiographie / Band 4: 2. Hälfte. Von der Renaissance bis zu den autobiographischen Hauptwerken des 18. und 19. Jahrhunderts, Schon Herder regte an, die hervorragendsten literarischen Selbstdarstellungen aus den verschiedenen Ländern und Zeiten zu sammeln. Er führte in seinem Vorwort zu einer solchen Sammlung, die um 1790 erschien, aus, daß eine "Bibliothek der Schriftsteller über sich selbst" einen vortrefflichen "Beitrag zur Geschichte der Menschheit" bilden würde. Goethe erfaßte dann die Idee einer "Vergleichung der sogenannten Konfessionen aller Zeiten": der große geschichtliche Prozeß der Selbstbefreiung der menschlichen Persönlichkeit würde dadurch erleuchtet werden. Die vierbändige "Geschichte der Autobiographie" schließt an diese Bestrebungen an. An die 65 Jahre, vom Jahre 1900 an bis zu seinem Tod, hat Georg Misch, Wilhelm Diltheys Schwiegersohn und diesem in der Orientierung seines Lebenswerkes am Prozeß der Individuation und der Darstellung der "Vielfalt individuellen Lebens" verpflichtet, an diesem Buch gearbeitet. Es will die schier unbegrenzbare Mannigfaltigkeit des autobiographischen Schrifttums in dem universalgeschichtlichen Zusammenhang der Entwicklung des menschlichen Geistes und des Persönlichkeitsbewußtseins der Menschheit erfassen.
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Geschichte der Autobiographie / Band 4: 2. Hälfte. Von der Renaissance bis zu den autobiographischen Hauptwerken des 18. und 19. Jahrhunderts, Schon Herder regte an, die hervorragendsten literarischen Selbstdarstellungen aus den verschiedenen Ländern und Zeiten zu sammeln. Er führte in seinem Vorwort zu einer solchen Sammlung, die um 1790 erschien, aus, daß eine "Bibliothek der Schriftsteller über sich selbst" einen vortrefflichen "Beitrag zur Geschichte der Menschheit" bilden würde. Goethe erfaßte dann die Idee einer "Vergleichung der sogenannten Konfessionen aller Zeiten": der große geschichtliche Prozeß der Selbstbefreiung der menschlichen Persönlichkeit würde dadurch erleuchtet werden. Die vierbändige "Geschichte der Autobiographie" schließt an diese Bestrebungen an. An die 65 Jahre, vom Jahre 1900 an bis zu seinem Tod, hat Georg Misch, Wilhelm Diltheys Schwiegersohn und diesem in der Orientierung seines Lebenswerkes am Prozeß der Individuation und der Darstellung der "Vielfalt individuellen Lebens" verpflichtet, an diesem Buch gearbeitet. Es will die schier unbegrenzbare Mannigfaltigkeit des autobiographischen Schrifttums in dem universalgeschichtlichen Zusammenhang der Entwicklung des menschlichen Geistes und des Persönlichkeitsbewußtseins der Menschheit erfassen.
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Geschichte der Autobiographie / Band 4: 2. Hälfte. Von der Renaissance bis zu den autobiographischen Hauptwerken des 18. und 19. Jahrhunderts, Schon Herder regte an, die hervorragendsten literarischen Selbstdarstellungen aus den verschiedenen Ländern und Zeiten zu sammeln. Er führte in seinem Vorwort zu einer solchen Sammlung, die um 1790 erschien, aus, daß eine "Bibliothek der Schriftsteller über sich selbst" einen vortrefflichen "Beitrag zur Geschichte der Menschheit" bilden würde. Goethe erfaßte dann die Idee einer "Vergleichung der sogenannten Konfessionen aller Zeiten": der große geschichtliche Prozeß der Selbstbefreiung der menschlichen Persönlichkeit würde dadurch erleuchtet werden.Die vierbändige "Geschichte der Autobiographie" schließt an diese Bestrebungen an. An die 65 Jahre, vom Jahre 1900 an bis zu seinem Tod, hat Georg Misch, Wilhelm Diltheys Schwiegersohn und diesem in der Orientierung seines Lebenswerkes am Prozeß der Individuation und der Darstellung der "Vielfalt individuellen Lebens" verpflichtet, an diesem Buch gearbeitet. Es will die schier unbegrenzbare Mannigfaltigkeit des autobiographischen Schrifttums in dem universalgeschichtlichen Zusammenhang der Entwicklung des menschlichen Geistes und des Persönlichkeitsbewußtseins der Menschheit erfassen.
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Geschichte der Autobiographie / Band 4: 2. Hälfte. Von der Renaissance bis zu den autobiographischen Hauptwerken des 18. und 19. Jahrhunderts (1969)

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Schon Herder regte an, die hervorragendsten literarischen Selbstdarstellungen aus den verschiedenen Ländern und Zeiten zu sammeln. Er führte in seinem Vorwort zu einer solchen Sammlung, die um 1790 erschien, aus, daß eine 'Bibliothek der Schriftsteller über sich selbst' einen vortrefflichen 'Beitrag zur Geschichte der Menschheit' bilden würde. Goethe erfaßte dann die Idee einer 'Vergleichung der sogenannten Konfessionen aller Zeiten': der große geschichtliche Prozeß der Selbstbefreiung der menschlichen Persönlichkeit würde dadurch erleuchtet werden. Die vierbändige 'Geschichte der Autobiographie' schließt an diese Bestrebungen an. An die 65 Jahre, vom Jahre 1900 an bis zu seinem Tod, hat Georg Misch, Wilhelm Diltheys Schwiegersohn und diesem in der Orientierung seines Lebenswerkes am Prozeß der Individuation und der Darstellung der 'Vielfalt individuellen Lebens' verpflichtet, an diesem Buch gearbeitet. Es will die schier unbegrenzbare Mannigfaltigkeit des autobiographischen Schrifttums in dem universalgeschichtlichen Zusammenhang der Entwicklung des menschlichen Geistes und des Persönlichkeitsbewußtseins der Menschheit erfassen. Taschenbuch, 1969.
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Schon Herder regte an, die hervorragendsten literarischen Selbstdarstellungen aus den verschiedenen Ländern und Zeiten zu sammeln. Er führte in seinem Vorwort zu einer solchen Sammlung, die um 1790 erschien, aus, dass eine 'Bibliothek der Schriftsteller über sich selbst' einen vortrefflichen 'Beitrag zur Geschichte der Menschheit' bilden würde. Goethe erfasste dann die Idee einer 'Vergleichung der sogenannten Konfessionen aller Zeiten': der grosse geschichtliche Prozess der Selbstbefreiung der menschlichen Persönlichkeit würde dadurch erleuchtet werden. Die vierbändige 'Geschichte der Autobiographie' schliesst an diese Bestrebungen an. An die 65 Jahre, vom Jahre 1900 an bis zu seinem Tod, hat Georg Misch, Wilhelm Diltheys Schwiegersohn und diesem in der Orientierung seines Lebenswerkes am Prozess der Individuation und der Darstellung der 'Vielfalt individuellen Lebens' verpflichtet, an diesem Buch gearbeitet. Es will die schier unbegrenzbare Mannigfaltigkeit des autobiographischen Schrifttums in dem universalgeschichtlichen Zusammenhang der Entwicklung des menschlichen Geistes und des Persönlichkeitsbewusstseins der Menschheit erfassen. Taschenbuch, 1969.
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