Geschichte der Autobiographie / Band 3: Das Mittelalter: Das Hochmittelalter im Anfang. 1. Hälfte
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Geschichte der Autobiographie / Band 2: Das Mittelalter: Die Frühzeit. 1. Hälfte Schon Herder regte an, die hervorragendsten literarischen Selbstdarstellungen aus den verschiedenen Ländern und Zeiten zu sammeln. Er führte in seinem Vorwort zu einer solchen Sammlung, die um 1790 erschien, aus, daß eine ´Bibliothek der Schriftsteller über sich selbst´ einen vortrefflichen ´Beitrag zur Geschichte der Menschheit´ bilden würde. Goethe erfaßte dann die Idee einer ´Vergleichung der sogenannten Konfessionen aller Zeiten´: der große geschichtliche Prozeß der Selbstbefreiung der menschlichen Persönlichkeit würde dadurch erleuchtet werden. Die vierbändige ´Geschichte der Autobiographie´ schließt an diese Bestrebungen an. An die 65 Jahre, vom Jahre 1900 an bis zu seinem Tod, hat Georg Misch, Wilhelm Diltheys Schwiegersohn und diesem in der Orientierung seines Lebenswerkes am Prozeß der Individuation und der Darstellung der ´Vielfalt individuellen Lebens´ verpflichtet, an diesem Buch gearbeitet. Es will die schier unbegrenzbare Mannigfaltigkeit des autobiographischen Schrifttums in dem universalgeschichtlichen Zusammenhang der Entwicklung des menschlichen Geistes und des Persönlichkeitsbewußtseins der Menschheit erfassen. 1988, gebundene Ausgabe.

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Geschichte der Autobiographie / Band 2: Das Mittelalter: Die Frühzeit. 1. Hälfte, Schon Herder regte an, die hervorragendsten literarischen Selbstdarstellungen aus den verschiedenen Ländern und Zeiten zu sammeln. Er führte in seinem Vorwort zu einer solchen Sammlung, die um 1790 erschien, aus, dass eine ´´Bibliothek der Schriftsteller über sich selbst´´ einen vortrefflichen ´´Beitrag zur Geschichte der Menschheit´´ bilden würde. Goethe erfasste dann die Idee einer ´´Vergleichung der sogenannten Konfessionen aller Zeiten´´: der grosse geschichtliche Prozess der Selbstbefreiung der menschlichen Persönlichkeit würde dadurch erleuchtet werden. Die vierbändige ´´Geschichte der Autobiographie´´ schliesst an diese Bestrebungen an. An die 65 Jahre, vom Jahre 1900 an bis zu seinem Tod, hat Georg Misch, Wilhelm Diltheys Schwiegersohn und diesem in der Orientierung seines Lebenswerkes am Prozess der Individuation und der Darstellung der ´´Vielfalt individuellen Lebens´´ verpflichtet, an diesem Buch gearbeitet. Es will die schier unbegrenzbare Mannigfaltigkeit des autobiographischen Schrifttums in dem universalgeschichtlichen Zusammenhang der Entwicklung des menschlichen Geistes und des Persönlichkeitsbewusstseins der Menschheit erfassen. gebundene Ausgabe, 1988.

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Geschichte der Autobiographie / Band 2: Das Mittelalter: Die Frühzeit. 1. Hälfte, Schon Herder regte an, die hervorragendsten literarischen Selbstdarstellungen aus den verschiedenen Ländern und Zeiten zu sammeln. Er führte in seinem Vorwort zu einer solchen Sammlung, die um 1790 erschien, aus, dass eine ´Bibliothek der Schriftsteller über sich selbst´ einen vortrefflichen ´Beitrag zur Geschichte der Menschheit´ bilden würde. Goethe erfasste dann die Idee einer ´Vergleichung der sogenannten Konfessionen aller Zeiten´: der grosse geschichtliche Prozess der Selbstbefreiung der menschlichen Persönlichkeit würde dadurch erleuchtet werden. Die vierbändige ´Geschichte der Autobiographie´ schliesst an diese Bestrebungen an. An die 65 Jahre, vom Jahre 1900 an bis zu seinem Tod, hat Georg Misch, Wilhelm Diltheys Schwiegersohn und diesem in der Orientierung seines Lebenswerkes am Prozess der Individuation und der Darstellung der ´Vielfalt individuellen Lebens´ verpflichtet, an diesem Buch gearbeitet. Es will die schier unbegrenzbare Mannigfaltigkeit des autobiographischen Schrifttums in dem universalgeschichtlichen Zusammenhang der Entwicklung des menschlichen Geistes und des Persönlichkeitsbewusstseins der Menschheit erfassen. gebundene Ausgabe, 1988.

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Geschichte der Autobiographie / Band 2: Das Mittelalter: Die Frühzeit. 1. Hälfte, Schon Herder regte an, die hervorragendsten literarischen Selbstdarstellungen aus den verschiedenen Ländern und Zeiten zu sammeln. Er führte in seinem Vorwort zu einer solchen Sammlung, die um 1790 erschien, aus, daß eine "Bibliothek der Schriftsteller über sich selbst" einen vortrefflichen "Beitrag zur Geschichte der Menschheit" bilden würde. Goethe erfaßte dann die Idee einer "Vergleichung der sogenannten Konfessionen aller Zeiten": der große geschichtliche Prozeß der Selbstbefreiung der menschlichen Persönlichkeit würde dadurch erleuchtet werden. Die vierbändige "Geschichte der Autobiographie" schließt an diese Bestrebungen an. An die 65 Jahre, vom Jahre 1900 an bis zu seinem Tod, hat Georg Misch, Wilhelm Diltheys Schwiegersohn und diesem in der Orientierung seines Lebenswerkes am Prozeß der Individuation und der Darstellung der "Vielfalt individuellen Lebens" verpflichtet, an diesem Buch gearbeitet. Es will die schier unbegrenzbare Mannigfaltigkeit des autobiographischen Schrifttums in dem universalgeschichtlichen Zusammenhang der Entwicklung des menschlichen Geistes und des Persönlichkeitsbewußtseins der Menschheit erfassen.

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Geschichte der Autobiographie / Band 2: Das Mittelalter: Die Frühzeit. 1. Hälfte, Schon Herder regte an, die hervorragendsten literarischen Selbstdarstellungen aus den verschiedenen Ländern und Zeiten zu sammeln. Er führte in seinem Vorwort zu einer solchen Sammlung, die um 1790 erschien, aus, dass eine "Bibliothek der Schriftsteller über sich selbst" einen vortrefflichen "Beitrag zur Geschichte der Menschheit" bilden würde. Goethe erfasste dann die Idee einer "Vergleichung der sogenannten Konfessionen aller Zeiten": der grosse geschichtliche Prozess der Selbstbefreiung der menschlichen Persönlichkeit würde dadurch erleuchtet werden.Die vierbändige "Geschichte der Autobiographie" schliesst an diese Bestrebungen an. An die 65 Jahre, vom Jahre 1900 an bis zu seinem Tod, hat Georg Misch, Wilhelm Diltheys Schwiegersohn und diesem in der Orientierung seines Lebenswerkes am Prozess der Individuation und der Darstellung der "Vielfalt individuellen Lebens" verpflichtet, an diesem Buch gearbeitet. Es will die schier unbegrenzbare Mannigfaltigkeit des autobiographischen Schrifttums in dem universalgeschichtlichen Zusammenhang der Entwicklung des menschlichen Geistes und des Persönlichkeitsbewusstseins der Menschheit erfassen.

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Geschichte der Autobiographie / Band 2: Das Mittelalter: Die Frühzeit. 1. Hälfte, Schon Herder regte an, die hervorragendsten literarischen Selbstdarstellungen aus den verschiedenen Ländern und Zeiten zu sammeln. Er führte in seinem Vorwort zu einer solchen Sammlung, die um 1790 erschien, aus, dass eine "Bibliothek der Schriftsteller über sich selbst" einen vortrefflichen "Beitrag zur Geschichte der Menschheit" bilden würde. Goethe erfasste dann die Idee einer "Vergleichung der sogenannten Konfessionen aller Zeiten": der grosse geschichtliche Prozess der Selbstbefreiung der menschlichen Persönlichkeit würde dadurch erleuchtet werden.Die vierbändige "Geschichte der Autobiographie" schliesst an diese Bestrebungen an. An die 65 Jahre, vom Jahre 1900 an bis zu seinem Tod, hat Georg Misch, Wilhelm Diltheys Schwiegersohn und diesem in der Orientierung seines Lebenswerkes am Prozess der Individuation und der Darstellung der "Vielfalt individuellen Lebens" verpflichtet, an diesem Buch gearbeitet. Es will die schier unbegrenzbare Mannigfaltigkeit des autobiographischen Schrifttums in dem universalgeschichtlichen Zusammenhang der Entwicklung des menschlichen Geistes und des Persönlichkeitsbewusstseins der Menschheit erfassen.

Bernhard Kytzler zum Gesamtwerk in der FAZ: '. so präsentiert sich nun in acht voluminösen Halbbänden, mit insgesamt nicht weniger als 3885 Seiten, ein opus magnum vel maximum, an dem sein Schöpfer sechseinhalb Jahrzehnte gearbeitet, gefeilt, geforscht, gebessert hat: die Geschichte der Autobiographie von Georg Misch. Das große Thema hat in Misch seinen großen Chronisten gefunden. Gewiß zieht er gelegentlich auch ferner liegendes Material heran, Tatenberichte vorderorientalischer Potentaten, islamische Quellen, byzantinische Berichte. Aber die eigentliche Leistung des Dilthey-Schülers ist die Darstellung unserer Tradition der Selbstfindung und Selbstbefreiung, von den frühesten Anfängen und Ansätzen bis hin zu Fontane und seiner Zeit.' '. Und dennoch: Auch für `Nichtspezialisten´ sind hier so viele aufschlußreiche, ja faszinierende Einzeldarstellungen - etwa der großartige, zum Teil merkwürdig aktuelle Abschnitt über die 'Selbstdarstellung des Helden in der altarabischen Dichtung' -, daß es eine Freude ist, das ganze Werk zu besitzen. In der Sprache transparent und dicht, ist die 'Geschichte der Autobiographie' ein außerordentliches opus magnum, in das mehr als 60 Jahre Forschung und Denken eines großen Geisteshistorikers eingegangen sind.' François Bondy in der Süddeutschen Zeitung.

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Geschichte der Autobiographie / Band 3: Das Mittelalter: Das Hochmittelalter im Anfang. 1. Hälfte, Schon Herder regte an, die hervorragendsten literarischen Selbstdarstellungen aus den verschiedenen Ländern und Zeiten zu sammeln. Er führte in seinem Vorwort zu einer solchen Sammlung, die um 1790 erschien, aus, daß eine "Bibliothek der Schriftsteller über sich selbst" einen vortrefflichen "Beitrag zur Geschichte der Menschheit" bilden würde. Goethe erfaßte dann die Idee einer "Vergleichung der sogenannten Konfessionen aller Zeiten": der große geschichtliche Prozeß der Selbstbefreiung der menschlichen Persönlichkeit würde dadurch erleuchtet werden. Die vierbändige "Geschichte der Autobiographie" schließt an diese Bestrebungen an. An die 65 Jahre, vom Jahre 1900 an bis zu seinem Tod, hat Georg Misch, Wilhelm Diltheys Schwiegersohn und diesem in der Orientierung seines Lebenswerkes am Prozeß der Individuation und der Darstellung der "Vielfalt individuellen Lebens" verpflichtet, an diesem Buch gearbeitet. Es will die schier unbegrenzbare Mannigfaltigkeit des autobiographischen Schrifttums in dem universalgeschichtlichen Zusammenhang der Entwicklung des menschlichen Geistes und des Persönlichkeitsbewußtseins der Menschheit erfassen.

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