Collegium und Kolleg - 8 Angebote vergleichen
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Collegium und Kolleg (2000)
DE HC NW
ISBN: 9783465027669 bzw. 3465027663, in Deutsch, Klostermann, gebundenes Buch, neu.
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Der juristische Unterricht an der Universität Leiden 1575-1630 unter besonderer Berücksichtigung der Disputationen. Diss. Am Ende des 16. und zu Beginn des 17. Jahrhunderts war das Jurastudium in Leiden keineswegs auf das Hören von Vorlesungen beschränkt: Ein wichtiger Teil des Studiums bestand im Disputieren und Opponieren der Studenten. Meist fand das anhand gedruckter Quartoheftchen statt, die man ´´disputationes´´ nannte. Nach gründlichen Nachforschungen im In-und Ausland hat die Autorin 709 dieser disputationes wiedergefunden; nur 261 von ihnen befinden sich in Leiden. Genauere Untersuchungen ergaben, daß viele dieser disputationes in kleinen organisierten Zusammenkünften von Studenten, sogenannten ´´collegia´´, verteidigt wurden. Dort wurde stets während einer Periode von ein bis zwei Jahren ein bestimmter Teil des Corpus iuris civilis (Institutionen, Digesten usw.) behandelt. Die Leidener collegia hatten alle ihre eigenen Statuten (´´statuta´´), die für die Studenten beim Disputieren verbindlich waren. Neben den disputationes und collegia stehen die Vorlesungen im Mittelpunkt des Buches: Von Hugo Donellus, dem berühmtesten der Leidener Professoren, wird eine Voelesungsnachschrift analysiert, die große Übereinstimmung mit seinem später im Druck erschienenen systematischen Kommentar über das römische Recht aufweist. Auf der Basis nicht veröffentlichten handschriftlichen Materials beschreibt die Autorin zudem ausführlich, wie zwei weitere bekannte Professoren, Everard Bronchorst und Petrus Cunaeus, ihre Vorlesungen gestalteten, und erstellt eine sich über ca. 40 Jahre erstreckende chronologische Übersicht über die jeweiligen Vorlesungsgegenstände. Im ganzen bietet das Werk für die Periode 1575-1630 (1640) ein Gesamtbild der Leidener juristischen Fakultät, vollständiger und eingehender als alles, was in neueren Darstellungen anderer juristischer Fakultäten inner- und außerhalb der Niederlande zu finden ist. 2000, gebundene Ausgabe.
Der juristische Unterricht an der Universität Leiden 1575-1630 unter besonderer Berücksichtigung der Disputationen. Diss. Am Ende des 16. und zu Beginn des 17. Jahrhunderts war das Jurastudium in Leiden keineswegs auf das Hören von Vorlesungen beschränkt: Ein wichtiger Teil des Studiums bestand im Disputieren und Opponieren der Studenten. Meist fand das anhand gedruckter Quartoheftchen statt, die man ´´disputationes´´ nannte. Nach gründlichen Nachforschungen im In-und Ausland hat die Autorin 709 dieser disputationes wiedergefunden; nur 261 von ihnen befinden sich in Leiden. Genauere Untersuchungen ergaben, daß viele dieser disputationes in kleinen organisierten Zusammenkünften von Studenten, sogenannten ´´collegia´´, verteidigt wurden. Dort wurde stets während einer Periode von ein bis zwei Jahren ein bestimmter Teil des Corpus iuris civilis (Institutionen, Digesten usw.) behandelt. Die Leidener collegia hatten alle ihre eigenen Statuten (´´statuta´´), die für die Studenten beim Disputieren verbindlich waren. Neben den disputationes und collegia stehen die Vorlesungen im Mittelpunkt des Buches: Von Hugo Donellus, dem berühmtesten der Leidener Professoren, wird eine Voelesungsnachschrift analysiert, die große Übereinstimmung mit seinem später im Druck erschienenen systematischen Kommentar über das römische Recht aufweist. Auf der Basis nicht veröffentlichten handschriftlichen Materials beschreibt die Autorin zudem ausführlich, wie zwei weitere bekannte Professoren, Everard Bronchorst und Petrus Cunaeus, ihre Vorlesungen gestalteten, und erstellt eine sich über ca. 40 Jahre erstreckende chronologische Übersicht über die jeweiligen Vorlesungsgegenstände. Im ganzen bietet das Werk für die Periode 1575-1630 (1640) ein Gesamtbild der Leidener juristischen Fakultät, vollständiger und eingehender als alles, was in neueren Darstellungen anderer juristischer Fakultäten inner- und außerhalb der Niederlande zu finden ist. 2000, gebundene Ausgabe.
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Collegium und Kolleg
DE NW
ISBN: 9783465027669 bzw. 3465027663, in Deutsch, Klostermann, Frankfurt am Main, Deutschland, neu.
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Der juristische Unterricht an der Universität Leiden 1575-1630 unter besonderer Berücksichtigung der Disputationen. Diss. Am Ende des 16. und zu Beginn des 17. Jahrhunderts war das Jurastudium in Leiden keineswegs auf das Hören von Vorlesungen beschränkt: Ein wichtiger Teil des Studiums bestand im Disputieren und Opponieren der Studenten. Meist fand das anhand gedruckter Quartoheftchen statt, die man "disputationes" nannte. Nach gründlichen Nachforschungen im In-und Ausland hat die Autorin 709 dieser disputationes wiedergefunden; nur 261 von ihnen befinden sich in Leiden. Genauere Untersuchungen ergaben, daß viele dieser disputationes in kleinen organisierten Zusammenkünften von Studenten, sogenannten "collegia", verteidigt wurden. Dort wurde stets während einer Periode von ein bis zwei Jahren ein bestimmter Teil des Corpus iuris civilis (Institutionen, Digesten usw.) behandelt. Die Leidener collegia hatten alle ihre eigenen Statuten ("statuta"), die für die Studenten beim Disputieren verbindlich waren. Neben den disputationes und collegia stehen die Vorlesungen im Mittelpunkt des Buches: Von Hugo Donellus, dem berühmtesten der Leidener Professoren, wird eine Voelesungsnachschrift analysiert, die große Übereinstimmung mit seinem später im Druck erschienenen systematischen Kommentar über das römische Recht aufweist. Auf der Basis nicht veröffentlichten handschriftlichen Materials beschreibt die Autorin zudem ausführlich, wie zwei weitere bekannte Professoren, Everard Bronchorst und Petrus Cunaeus, ihre Vorlesungen gestalteten, und erstellt eine sich über ca. 40 Jahre erstreckende chronologische Übersicht über die jeweiligen Vorlesungsgegenstände. Im ganzen bietet das Werk für die Periode 1575-1630 (1640) ein Gesamtbild der Leidener juristischen Fakultät, vollständiger und eingehender als alles, was in neueren Darstellungen anderer juristischer Fakultäten inner- und außerhalb der Niederlande zu finden ist.
Der juristische Unterricht an der Universität Leiden 1575-1630 unter besonderer Berücksichtigung der Disputationen. Diss. Am Ende des 16. und zu Beginn des 17. Jahrhunderts war das Jurastudium in Leiden keineswegs auf das Hören von Vorlesungen beschränkt: Ein wichtiger Teil des Studiums bestand im Disputieren und Opponieren der Studenten. Meist fand das anhand gedruckter Quartoheftchen statt, die man "disputationes" nannte. Nach gründlichen Nachforschungen im In-und Ausland hat die Autorin 709 dieser disputationes wiedergefunden; nur 261 von ihnen befinden sich in Leiden. Genauere Untersuchungen ergaben, daß viele dieser disputationes in kleinen organisierten Zusammenkünften von Studenten, sogenannten "collegia", verteidigt wurden. Dort wurde stets während einer Periode von ein bis zwei Jahren ein bestimmter Teil des Corpus iuris civilis (Institutionen, Digesten usw.) behandelt. Die Leidener collegia hatten alle ihre eigenen Statuten ("statuta"), die für die Studenten beim Disputieren verbindlich waren. Neben den disputationes und collegia stehen die Vorlesungen im Mittelpunkt des Buches: Von Hugo Donellus, dem berühmtesten der Leidener Professoren, wird eine Voelesungsnachschrift analysiert, die große Übereinstimmung mit seinem später im Druck erschienenen systematischen Kommentar über das römische Recht aufweist. Auf der Basis nicht veröffentlichten handschriftlichen Materials beschreibt die Autorin zudem ausführlich, wie zwei weitere bekannte Professoren, Everard Bronchorst und Petrus Cunaeus, ihre Vorlesungen gestalteten, und erstellt eine sich über ca. 40 Jahre erstreckende chronologische Übersicht über die jeweiligen Vorlesungsgegenstände. Im ganzen bietet das Werk für die Periode 1575-1630 (1640) ein Gesamtbild der Leidener juristischen Fakultät, vollständiger und eingehender als alles, was in neueren Darstellungen anderer juristischer Fakultäten inner- und außerhalb der Niederlande zu finden ist.
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Collegium und Kolleg (2000)
DE HC NW
ISBN: 9783465027669 bzw. 3465027663, in Deutsch, Klostermann, gebundenes Buch, neu.
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Der juristische Unterricht an der Universität Leiden 1575-1630 unter besonderer Berücksichtigung der Disputationen. Diss. Am Ende des 16. und zu Beginn des 17. Jahrhunderts war das Jurastudium in Leiden keineswegs auf das Hören von Vorlesungen beschränkt: Ein wichtiger Teil des Studiums bestand im Disputieren und Opponieren der Studenten. Meist fand das anhand gedruckter Quartoheftchen statt, die man ´´disputationes´´ nannte. Nach gründlichen Nachforschungen im In-und Ausland hat die Autorin 709 dieser disputationes wiedergefunden; nur 261 von ihnen befinden sich in Leiden. Genauere Untersuchungen ergaben, dass viele dieser disputationes in kleinen organisierten Zusammenkünften von Studenten, sogenannten ´´collegia´´, verteidigt wurden. Dort wurde stets während einer Periode von ein bis zwei Jahren ein bestimmter Teil des Corpus iuris civilis (Institutionen, Digesten usw.) behandelt. Die Leidener collegia hatten alle ihre eigenen Statuten (´´statuta´´), die für die Studenten beim Disputieren verbindlich waren. Neben den disputationes und collegia stehen die Vorlesungen im Mittelpunkt des Buches: Von Hugo Donellus, dem berühmtesten der Leidener Professoren, wird eine Voelesungsnachschrift analysiert, die grosse Übereinstimmung mit seinem später im Druck erschienenen systematischen Kommentar über das römische Recht aufweist. Auf der Basis nicht veröffentlichten handschriftlichen Materials beschreibt die Autorin zudem ausführlich, wie zwei weitere bekannte Professoren, Everard Bronchorst und Petrus Cunaeus, ihre Vorlesungen gestalteten, und erstellt eine sich über ca. 40 Jahre erstreckende chronologische Übersicht über die jeweiligen Vorlesungsgegenstände. Im ganzen bietet das Werk für die Periode 1575-1630 (1640) ein Gesamtbild der Leidener juristischen Fakultät, vollständiger und eingehender als alles, was in neueren Darstellungen anderer juristischer Fakultäten inner- und ausserhalb der Niederlande zu finden ist. gebundene Ausgabe, 2000.
Der juristische Unterricht an der Universität Leiden 1575-1630 unter besonderer Berücksichtigung der Disputationen. Diss. Am Ende des 16. und zu Beginn des 17. Jahrhunderts war das Jurastudium in Leiden keineswegs auf das Hören von Vorlesungen beschränkt: Ein wichtiger Teil des Studiums bestand im Disputieren und Opponieren der Studenten. Meist fand das anhand gedruckter Quartoheftchen statt, die man ´´disputationes´´ nannte. Nach gründlichen Nachforschungen im In-und Ausland hat die Autorin 709 dieser disputationes wiedergefunden; nur 261 von ihnen befinden sich in Leiden. Genauere Untersuchungen ergaben, dass viele dieser disputationes in kleinen organisierten Zusammenkünften von Studenten, sogenannten ´´collegia´´, verteidigt wurden. Dort wurde stets während einer Periode von ein bis zwei Jahren ein bestimmter Teil des Corpus iuris civilis (Institutionen, Digesten usw.) behandelt. Die Leidener collegia hatten alle ihre eigenen Statuten (´´statuta´´), die für die Studenten beim Disputieren verbindlich waren. Neben den disputationes und collegia stehen die Vorlesungen im Mittelpunkt des Buches: Von Hugo Donellus, dem berühmtesten der Leidener Professoren, wird eine Voelesungsnachschrift analysiert, die grosse Übereinstimmung mit seinem später im Druck erschienenen systematischen Kommentar über das römische Recht aufweist. Auf der Basis nicht veröffentlichten handschriftlichen Materials beschreibt die Autorin zudem ausführlich, wie zwei weitere bekannte Professoren, Everard Bronchorst und Petrus Cunaeus, ihre Vorlesungen gestalteten, und erstellt eine sich über ca. 40 Jahre erstreckende chronologische Übersicht über die jeweiligen Vorlesungsgegenstände. Im ganzen bietet das Werk für die Periode 1575-1630 (1640) ein Gesamtbild der Leidener juristischen Fakultät, vollständiger und eingehender als alles, was in neueren Darstellungen anderer juristischer Fakultäten inner- und ausserhalb der Niederlande zu finden ist. gebundene Ausgabe, 2000.
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| Collegium und Kolleg | Vittorio Klostermann | 2000
DE NW
ISBN: 9783465027669 bzw. 3465027663, in Deutsch, Vittorio Klostermann, neu.
Am Ende des 16. und zu Beginn des 17. Jahrhunderts war das Jurastudium in Leiden keineswegs auf das Hören von Vorlesungen beschränkt: Ein wichtiger Teil des Studiums bestand im Disputieren und Opponieren der Studenten. Meist fand das anhand gedruckter Quartoheftchen statt, die man 'disputationes' nannte. Nach gründlichen Nachforschungen im In-und Ausland hat die Autorin 709 dieser 'disputationes' wiedergefunden, nur 261 von ihnen befnden sich in Leiden. Genauere Untersuchungen ergaben, daß viele dieser 'disputationes' in kleinen organisierten Zusammenkünften von Studenten, sogenannten 'collegia', verteidigt wurden. Dort wurde stets während einer Periode von ein bis zwei Jahren ein bestimmter Teil des Corpus iuris civilis (Institutionen, Digesten usw.) behandelt. Die Leidener 'collegia' hatten alle ihre eigenen Statuten ('statuta'), die für die Studenten beim Disputieren verbindlich waren. Neben den 'disputationes' und 'collegia' stehen die Vorlesungen im Mittelpunkt des Buches: Von Hugo Donellus, dem berühmtesten der Leidener Professoren, wird eine Vorlesungsnachschrift analysiert, die große Übereinstimmung mit seinem später im Druck erschienenen systematischen Kommentar über das römische Recht aufweist. Auf der Basis nicht veröffentlichten handschriftlichen Materials beschreibt die Autorin zudem ausführlich, wie zwei weitere bekannte Professoren, Everard Bronchorst und Petrus Cunaeus, ihre Vorlesungen gestalteten, und erstellt eine sich über ca. 40 Jahre erstreckende chronologische Übersicht über diejeweiligen Vorlesungsgegenstände.Im ganzen bietet das Werk für die Periode 1575-1630 (1640) ein Gesamtbild der Leidener juristischen Fakultät, vollständiger und eingehender als alles, was in neueren Darstellungen anderer juristischer Fakultäten inner- und außerhalb der Niederlande zu finden ist.
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Symbolbild
Collegium und Kolleg : der juristische Unterricht an der Universität Leiden 1575-1630 unter besonderer Berücksichtigung der Disputationen.
DE HC
ISBN: 9783465027669 bzw. 3465027663, in Deutsch, Klostermann, Frankfurt am Main, Deutschland, gebundenes Buch.
Von Händler/Antiquariat, Kloof Booksellers & Scientia Verlag [18355], 1046 AR Amsterdam, Netherlands.
Aus dem Niederländischen übersetzt von Irene Sagel-Grande, Frankfurt am Main : Vittorio Klostermann, 2000. Orig. cloth binding. xii,762 pp. 15 illustrations. (Ius Commune Sonderheft, 138). ISBN 9783465027669[KEYWORDS: biobfkl, RECHT, *2010-23 rechtsgeschiedenis.
Aus dem Niederländischen übersetzt von Irene Sagel-Grande, Frankfurt am Main : Vittorio Klostermann, 2000. Orig. cloth binding. xii,762 pp. 15 illustrations. (Ius Commune Sonderheft, 138). ISBN 9783465027669[KEYWORDS: biobfkl, RECHT, *2010-23 rechtsgeschiedenis.
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Symbolbild
Collegium und Kolleg. Der juristische Unterricht an der Universität Leiden 1575-1630 unter besonderer Berücksichtigung der Disputationen (2000)
DE NW FE
ISBN: 9783465027669 bzw. 3465027663, in Deutsch, 774 Seiten, Klostermann, neu, Erstausgabe.
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Von Händler/Antiquariat, Verlag Vittorio Klostermann.
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Collegium und Kolleg. Der juristische Unterricht an der Universität Leiden 1575-1630 unter besonderer Berücksichtigung der Disputationen (2000)
DE NW FE
ISBN: 9783465027669 bzw. 3465027663, in Deutsch, 774 Seiten, Klostermann, Vittorio, neu, Erstausgabe.
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Collegium und Kolleg. Der juristische Unterricht an der Universität Leiden 1575-1630 unter besonderer Berücksichtigung der Disputationen (2000)
DE NW FE
ISBN: 9783465027669 bzw. 3465027663, in Deutsch, 774 Seiten, Klostermann, Vittorio, neu, Erstausgabe.
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Von Händler/Antiquariat, Verlag Vittorio Klostermann.
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