Falls Sie nur an einem bestimmten Exempar interessiert sind, können Sie aus der folgenden Liste jenes wählen, an dem Sie interessiert sind:
Nur diese Ausgabe anzeigen…
Nur diese Ausgabe anzeigen…
Gesamtausgabe, Kt, Bd.67, Metaphysik und Nihilismus
16 Angebote vergleichen
Preise | 2013 | 2015 | 2017 | 2019 |
---|---|---|---|---|
Schnitt | € 120,54 | € 94,43 | € 104,69 | € 105,00 |
Nachfrage |
Gesamtausgabe. 4 Abteilungen / 3. Abt: Unveröffentlichte Abhandlungen / Metaphysik und Nihilismus. 1. Die Überwindung der Metaphysik (1938/39) 2. Das Wesen des Nihilismus (1946-48) (1946)
ISBN: 9783465006022 bzw. 346500602X, in Deutsch, Klostermann, gebundenes Buch, neu.
Gesamtausgabe. 4 Abteilungen / 3. Abt: Unveröffentlichte Abhandlungen / Metaphysik und Nihilismus. 1. Die Überwindung der Metaphysik (1938/39) 2. Das Wesen des Nihilismus (1946-48): Die beiden Abhandlungen `Die Überwindung der Metaphysik` (1938/39) und `Das Wesen des Nihilismus` (1946-1948) gehören zeitlich und formal nicht zusammen. Trotzdem bot es sich an, die beiden Texte in einem Band zu vereinigen, weil sie beide von unterschiedlichen Fragestellungen aus eine gemeinsame These behandeln: die These, da? das seinsgeschichtliche Wesen der Metaphysik Nihilismus ist. Die `Überwindung der Metaphysik` ist für Heidegger der entscheidende geschichtliche Augenblick, in dem die Metaphysik als Geschichte der Seinsverlassenheit erfahren und zugleich überwunden wird. Die Seinsverlassenheit offenbart sich in der letzten und äußersten Steigerung der Metaphysik als `unbedingte Vormacht der Machenschaft`. Machenschaft bedeutet hier die alles beherrschende Machbarkeit des Seienden. Das Sein selbst bleibt hierbei ungedacht. Aus dieser seinsgeschichtlichen Erfahrung heraus übernimmt die Abhandlung die Aufgabe, die Wahrheit des Seyns als `Ab-grund` und `Ereignis` aus der Überwindung der metaphysischen Begründung des Seins zu durchdenken. An diesen Grundgedanken der `Überwindung` knöpft auch die zweite Abhandlung an: `Das Wesen des Nihilismus`. In dieser Abhandlung geht es um den Versuch, durch Nietzsches Wort `Gott ist todt` auf das Wesen des Nihilismus hinzuweisen. Die Tötung Gottes entspringt dem Willen zur Macht als der äußersten Gestalt der Machenschaft. Das Sein des Seienden wird hierbei begriffen als Wertsetzung aus dem Willen zur Macht. In dieser Setzung des Seins als Wert kommt offen zum Vorschein, da? das Sein selbst in der Metaphysik ungedacht geblieben ist. Die Metaphysik ist demnach die Geschichte, in der es mit dem Sein selbst `nichts` ist, und aus diesem Grund ist die Metaphysik als solche der eigentliche Nihilismus. Buch.
Gesamtausgabe. 4 Abteilungen / 3. Abt: Unveröffentlichte Abhandlungen / Metaphysik und Nihilismus. 1. Die Überwindung der Metaphysik (1938/39) 2. Das Wesen des Nihilismus (1946-48) (1946)
ISBN: 9783465006022 bzw. 346500602X, in Deutsch, Klostermann Vittorio Gmbh, gebundenes Buch, neu.
Gesamtausgabe. 4 Abteilungen / 3. Abt: Unveröffentlichte Abhandlungen / Metaphysik und Nihilismus. 1. Die Überwindung der Metaphysik (1938/39) 2. Das Wesen des Nihilismus (1946-48): Die beiden Abhandlungen `Die Überwindung der Metaphysik` (1938/39) und `Das Wesen des Nihilismus` (1946-1948) gehören zeitlich und formal nicht zusammen. Trotzdem bot es sich an, die beiden Texte in einem Band zu vereinigen, weil sie beide von unterschiedlichen Fragestellungen aus eine gemeinsame These behandeln: die These, daß das seinsgeschichtliche Wesen der Metaphysik Nihilismus ist. Die `Überwindung der Metaphysik` ist für Heidegger der entscheidende geschichtliche Augenblick, in dem die Metaphysik als Geschichte der Seinsverlassenheit erfahren und zugleich überwunden wird. Die Seinsverlassenheit offenbart sich in der letzten und äußersten Steigerung der Metaphysik als `unbedingte Vormacht der Machenschaft`. Machenschaft bedeutet hier die alles beherrschende Machbarkeit des Seienden. Das Sein selbst bleibt hierbei ungedacht. Aus dieser seinsgeschichtlichen Erfahrung heraus übernimmt die Abhandlung die Aufgabe, die Wahrheit des Seyns als `Ab-grund` und `Ereignis` aus der Überwindung der metaphysischen Begründung des Seins zu durchdenken. An diesen Grundgedanken der `Überwindung` knüpft auch die zweite Abhandlung an: `Das Wesen des Nihilismus`. In dieser Abhandlung geht es um den Versuch, durch Nietzsches Wort `Gott ist todt` auf das Wesen des Nihilismus hinzuweisen. Die Tötung Gottes entspringt dem Willen zur Macht als der äußersten Gestalt der Machenschaft. Das Sein des Seienden wird hierbei begriffen als Wertsetzung aus dem Willen zur Macht. In dieser Setzung des Seins als Wert kommt offen zum Vorschein, daß das Sein selbst in der Metaphysik ungedacht geblieben ist. Die Metaphysik ist demnach die Geschichte, in der es mit dem Sein selbst `nichts` ist, und aus diesem Grund ist die Metaphysik als solche der eigentliche Nihilismus. Buch.
Gesamtausgabe. 4 Abteilungen / 3. Abt: Unver�ffentlichte Abhandlungen / Metaphysik und Nihilis. (1948)
ISBN: 9783465006022 bzw. 346500602X, in Deutsch, Klostermann, Frankfurt am Main, Deutschland, neu.
Die beiden Abhandlungen "Die Überwindung der Metaphysik" (1938/39) und "Das Wesen des Nihilismus" (1946-1948) gehören zeitlich und formal nicht zusammen. Trotzdem bot es sich an, die beiden Texte in einem Band zu vereinigen, weil sie beide von unterschiedlichen Fragestellungen aus eine gemeinsame These behandeln: die These, daß das seinsgeschichtliche Wesen der Metaphysik Nihilismus ist. Die "Überwindung der Metaphysik" ist für Heidegger der entscheidende geschichtliche Augenblick, in dem die Metaphysik als Geschichte der Seinsverlassenheit erfahren und zugleich überwunden wird. Die Seinsverlassenheit offenbart sich in der letzten und äußersten Steigerung der Metaphysik als "unbedingte Vormacht der Machenschaft". Machenschaft bedeutet hier die alles beherrschende Machbarkeit des Seienden. Das Sein selbst bleibt hierbei ungedacht. Aus dieser seinsgeschichtlichen Erfahrung heraus übernimmt die Abhandlung die Aufgabe, die Wahrheit des Seyns als "Ab-grund" und "Ereignis" aus der Überwindung der metaphysischen Begründung des Seins zu durchdenken. An diesen Grundgedanken der "Überwindung" knüpft auch die zweite Abhandlung an: "Das Wesen des Nihilismus". In dieser Abhandlung geht es um den Versuch, durch Nietzsches Wort "Gott ist todt" auf das Wesen des Nihilismus hinzuweisen. Die Tötung Gottes entspringt dem Willen zur Macht als der äußersten Gestalt der Machenschaft. Das Sein des Seienden wird hierbei begriffen als Wertsetzung aus dem Willen zur Macht. In dieser Setzung des Seins als Wert kommt offen zum Vorschein, daß das Sein selbst in der Metaphysik ungedacht geblieben ist. Die Metaphysik ist demnach die Geschichte, in der es mit dem Sein selbst "nichts" ist, und aus diesem Grund ist die Metaphysik als solche der eigentliche Nihilismus. von Heidegger, Martin, Neu.
Gesamtausgabe. 4 Abteilungen / 3. Abt: Unveröffentlichte Abhandlungen / Metaphysik und Nihilismus. 1. Die Überwindung de (2018)
ISBN: 9783465006022 bzw. 346500602X, in Deutsch, Klostermann, gebundenes Buch, neu.
Die beiden Abhandlungen ´´Die Überwindung der Metaphysik´´ (1938/39) und ´´Das Wesen des Nihilismus´´ (1946-1948) gehören zeitlich und formal nicht zusammen. Trotzdem bot es sich an, die beiden Texte in einem Band zu vereinigen, weil sie beide von unterschiedlichen Fragestellungen aus eine gemeinsame These behandeln: die These, daß das seinsgeschichtliche Wesen der Metaphysik Nihilismus ist. Die ´´Überwindung der Metaphysik´´ ist für Heidegger der entscheidende geschichtliche Augenblick, in dem Die beiden Abhandlungen ´´Die Überwindung der Metaphysik´´ (1938/39) und ´´Das Wesen des Nihilismus´´ (1946-1948) gehören zeitlich und formal nicht zusammen. Trotzdem bot es sich an, die beiden Texte in einem Band zu vereinigen, weil sie beide von unterschiedlichen Fragestellungen aus eine gemeinsame These behandeln: die These, daß das seinsgeschichtliche Wesen der Metaphysik Nihilismus ist. Die ´´Überwindung der Metaphysik´´ ist für Heidegger der entscheidende geschichtliche Augenblick, in dem die Metaphysik als Geschichte der Seinsverlassenheit erfahren und zugleich überwunden wird. Die Seinsverlassenheit offenbart sich in der letzten und äußersten Steigerung der Metaphysik als ´´unbedingte Vormacht der Machenschaft´´. Machenschaft bedeutet hier die alles beherrschende Machbarkeit des Seienden. Das Sein selbst bleibt hierbei ungedacht. Aus dieser seinsgeschichtlichen Erfahrung heraus übernimmt die Abhandlung die Aufgabe, die Wahrheit des Seyns als ´´Ab-grund´´ und ´´Ereignis´´ aus der Überwindung der metaphysischen Begründung des Seins zu durchdenken. An diesen Grundgedanken der ´´Überwindung´´ knüpft auch die zweite Abhandlung an: ´´Das Wesen des Nihilismus´´. In dieser Abhandlung geht es um den Versuch, durch Nietzsches Wort ´´Gott ist todt´´ auf das Wesen des Nihilismus hinzuweisen. Die Tötung Gottes entspringt dem Willen zur Macht als der äußersten Gestalt der Machenschaft. Das Sein des Seienden wird hierbei begriffen als Wertsetzung aus dem Willen zur Macht. In dieser Setzung des Seins als Wert kommt offen zum Vorschein, daß das Sein selbst in der Metaphysik ungedacht geblieben ist. Die Metaphysik ist demnach die Geschichte, in der es mit dem Sein selbst ´´nichts´´ ist, und aus diesem Grund ist die Metaphysik als solche der eigentliche Nihilismus. Erscheint vorauss. April 2018 Lieferzeit 1-2 Werktage.
Gesamtausgabe, Kt, Bd.67, Metaphysik und Nihilismus (1999)
ISBN: 9783465027867 bzw. 3465027868, in Deutsch, Klostermann, Taschenbuch, neu.
Von Händler/Antiquariat, the_book_community.
Die beiden Abhandlungen Die Uberwindung der Metaphysik (1938/39) und Das Wesen des Nihilismus (1946-1948) gehoren zeitlich und formal nicht zusammen. Trotzdem bot es sich an, die beiden Texte in einem Band zu vereinigen, weil sie beide von unterschiedlichen Fragestellungen aus eine gemeinsame These behandeln: die These, dass das seinsgeschichtliche Wesen der Metaphysik Nihilismus ist. Die Uberwindung der Metaphysik ist fur Heidegger der entscheidende geschichtliche Augenblick, in dem die Metaphysik als Geschichte der Seinsverlassenheit erfahren und zugleich uberwunden wird. Die Seinsverlassenheit offenbart sich in der letzten und aussersten Steigerung der Metaphysik als unbedingte Vormacht der Machenschaft. Machenschaft bedeutet hier die alles beherrschende Machbarkeit des Seienden. Durch sie wird offenbar, dass das Sein des Seienden in der Metaphysik als Herstellung aus einer obersten Ursache oder einem hochsten Grund begriffen wird. Das Sein selbst bleibt hierbei ungedacht, weil in dieser Begrundung das Seiende in seinem Sein nur wieder durch ein anderes hochstes Seiendes erklart wird. Aus dieser seinsgeschichtlichen Erfahrung heraus ubernimmt die vorliegende Abhandlung die Aufgabe, die Wahrheit des Seyns als Ab-grund und Ereignis aus der Uberwindung der metaphysischen Begrundung des Seins zu durchdenken. An diesen Grundgedanken der Uberwindung knupft, und zwar von seiner seinsgeschichtlichen Bedingung der Machenschaft her, auch die zweite Abhandlung an: Das Wesen des Nihilismus. In dieser Abhandlung geht es um den Versuch, durch Nietzsches Wort Gott ist todt auf das Wesen des Nihilismus hinzuweisen. Die Totung Gottes entspringt dem Willen zur Macht als der aussersten Gestalt der Machenschaft. Das Sein des Seienden wird hierbei begriffen als Wertsetzung aus dem Willen zur Macht. In dieser Setzung des Seins als Wert kommt offen zum Vorschein, dass das Sein selbst in der Metaphysik ungedacht geblieben ist. Die Metaphysik ist demnach die Geschichte, in der es mit dem Sein selbst nichts ist, und aus diesem Grund ist die Metaphysik als solche der eigentliche Nihilismus. Paperback, Label: Klostermann, Klostermann, Produktgruppe: Book, Publiziert: 1999-01-01, Studio: Klostermann, Verkaufsrang: 15158658.
Gesamtausgabe, Kt, Bd.67, Metaphysik und Nihilismus (1999)
ISBN: 9783465027867 bzw. 3465027868, in Deutsch, Klostermann, Taschenbuch, gebraucht.
Von Händler/Antiquariat, Berlin Express.
Die beiden Abhandlungen Die Uberwindung der Metaphysik (1938/39) und Das Wesen des Nihilismus (1946-1948) gehoren zeitlich und formal nicht zusammen. Trotzdem bot es sich an, die beiden Texte in einem Band zu vereinigen, weil sie beide von unterschiedlichen Fragestellungen aus eine gemeinsame These behandeln: die These, dass das seinsgeschichtliche Wesen der Metaphysik Nihilismus ist. Die Uberwindung der Metaphysik ist fur Heidegger der entscheidende geschichtliche Augenblick, in dem die Metaphysik als Geschichte der Seinsverlassenheit erfahren und zugleich uberwunden wird. Die Seinsverlassenheit offenbart sich in der letzten und aussersten Steigerung der Metaphysik als unbedingte Vormacht der Machenschaft. Machenschaft bedeutet hier die alles beherrschende Machbarkeit des Seienden. Durch sie wird offenbar, dass das Sein des Seienden in der Metaphysik als Herstellung aus einer obersten Ursache oder einem hochsten Grund begriffen wird. Das Sein selbst bleibt hierbei ungedacht, weil in dieser Begrundung das Seiende in seinem Sein nur wieder durch ein anderes hochstes Seiendes erklart wird. Aus dieser seinsgeschichtlichen Erfahrung heraus ubernimmt die vorliegende Abhandlung die Aufgabe, die Wahrheit des Seyns als Ab-grund und Ereignis aus der Uberwindung der metaphysischen Begrundung des Seins zu durchdenken. An diesen Grundgedanken der Uberwindung knupft, und zwar von seiner seinsgeschichtlichen Bedingung der Machenschaft her, auch die zweite Abhandlung an: Das Wesen des Nihilismus. In dieser Abhandlung geht es um den Versuch, durch Nietzsches Wort Gott ist todt auf das Wesen des Nihilismus hinzuweisen. Die Totung Gottes entspringt dem Willen zur Macht als der aussersten Gestalt der Machenschaft. Das Sein des Seienden wird hierbei begriffen als Wertsetzung aus dem Willen zur Macht. In dieser Setzung des Seins als Wert kommt offen zum Vorschein, dass das Sein selbst in der Metaphysik ungedacht geblieben ist. Die Metaphysik ist demnach die Geschichte, in der es mit dem Sein selbst nichts ist, und aus diesem Grund ist die Metaphysik als solche der eigentliche Nihilismus. Paperback, Nhãn hiệu: Klostermann, Klostermann, Nhóm sản phẩm: Book, Xuất bản: 1999-01-01, Studio: Klostermann, Bán hàng Xếp hạng: 14683721.
Gesamtausgabe, Kt, Bd.67, Metaphysik und Nihilismus (1999)
ISBN: 9783465027867 bzw. 3465027868, in Deutsch, Klostermann, Taschenbuch, neu.
Von Händler/Antiquariat, Serendipity UnLtd.
Die beiden Abhandlungen Die Uberwindung der Metaphysik (1938/39) und Das Wesen des Nihilismus (1946-1948) gehoren zeitlich und formal nicht zusammen. Trotzdem bot es sich an, die beiden Texte in einem Band zu vereinigen, weil sie beide von unterschiedlichen Fragestellungen aus eine gemeinsame These behandeln: die These, dass das seinsgeschichtliche Wesen der Metaphysik Nihilismus ist. Die Uberwindung der Metaphysik ist fur Heidegger der entscheidende geschichtliche Augenblick, in dem die Metaphysik als Geschichte der Seinsverlassenheit erfahren und zugleich uberwunden wird. Die Seinsverlassenheit offenbart sich in der letzten und aussersten Steigerung der Metaphysik als unbedingte Vormacht der Machenschaft. Machenschaft bedeutet hier die alles beherrschende Machbarkeit des Seienden. Durch sie wird offenbar, dass das Sein des Seienden in der Metaphysik als Herstellung aus einer obersten Ursache oder einem hochsten Grund begriffen wird. Das Sein selbst bleibt hierbei ungedacht, weil in dieser Begrundung das Seiende in seinem Sein nur wieder durch ein anderes hochstes Seiendes erklart wird. Aus dieser seinsgeschichtlichen Erfahrung heraus ubernimmt die vorliegende Abhandlung die Aufgabe, die Wahrheit des Seyns als Ab-grund und Ereignis aus der Uberwindung der metaphysischen Begrundung des Seins zu durchdenken. An diesen Grundgedanken der Uberwindung knupft, und zwar von seiner seinsgeschichtlichen Bedingung der Machenschaft her, auch die zweite Abhandlung an: Das Wesen des Nihilismus. In dieser Abhandlung geht es um den Versuch, durch Nietzsches Wort Gott ist todt auf das Wesen des Nihilismus hinzuweisen. Die Totung Gottes entspringt dem Willen zur Macht als der aussersten Gestalt der Machenschaft. Das Sein des Seienden wird hierbei begriffen als Wertsetzung aus dem Willen zur Macht. In dieser Setzung des Seins als Wert kommt offen zum Vorschein, dass das Sein selbst in der Metaphysik ungedacht geblieben ist. Die Metaphysik ist demnach die Geschichte, in der es mit dem Sein selbst nichts ist, und aus diesem Grund ist die Metaphysik als solche der eigentliche Nihilismus. Paperback, Nhãn hiệu: Klostermann, Klostermann, Nhóm sản phẩm: Book, Xuất bản: 1999-01-01, Studio: Klostermann, Bán hàng Xếp hạng: 14683721.
Gesamtausgabe. 4 Abteilungen / 3. Abt: Unveröffentlichte Abhandlungen / Metaphysik und Nihilismus. 1. Die Überwindung der Metaphysik (1938/39) 2. Das Wesen des Nihilismus (1946-48) (1946)
ISBN: 346500602X bzw. 9783465006022, vermutlich in Deutsch, Klostermann Vittorio GmbH, gebundenes Buch, neu.
Gesamtausgabe. 4 Abteilungen / 3. Abt: Unveroffentlichte Abhandlungen / Metaphysik und Nihilismus. 1. Die Uberwindung der Metaphysik (1938/39) 2. Das (1938)
ISBN: 9783465006022 bzw. 346500602X, vermutlich in Deutsch, Verlag Vittorio Klostermann, gebundenes Buch, neu.
English summary: The two treatises Die Uberwindung der Metaphysik (1938/39) and Das Wesen des Nihilismus (1946-1948) do not belong together in terms of time and form. Nevertheless, it seemed appropriate to unite the two texts in one volume, because they both treat a common thesis answering to different questions: namely that the being-historical essence of metaphysics is nihilism. The Uberwindung der Metaphysik is for Heidegger the decisive historical moment in which metaphysics is experienced as a history of the forgottenness of being which is at the same time overcome. The forgottenness of being reveals itself in the last and extreme heightening of metaphysics as the unconditional supremacy of machination. The second essay, Das Wesen des Nihilismus, is linked to this basic idea of overcoming in terms of the being-historical conditions of machination. This essay deals with the attempt to elucidate the essence of nihilism through Nietzsche's word God is dead. The killing of God springs from the will to power as the ultimate form of machination. The being of beings is understood here as a positing of values emanating from the will to power. In this positing of being as value, it becomes obvious that being itself has remained unthought in metaphysics. For this reason, metaphysics as such is shown as the real nihilism. German description: Die beiden Abhandlungen Die Uberwindung der Metaphysik (1938/39) und Das Wesen des Nihilismus (1946-1948) gehoren zeitlich und formal nicht zusammen. Trotzdem bot es sich an, die beiden Texte in einem Band zu vereinigen, weil sie beide von unterschiedlichen Fragestellungen aus eine gemeinsame These behandeln: die These, dass das seinsgeschichtliche Wesen der Metaphysik Nihilismus ist. Die Uberwindung der Metaphysik ist fur Heidegger der entscheidende geschichtliche Augenblick, in dem die Metaphysik als Geschichte der Seinsverlassenheit erfahren und zugleich uberwunden wird. Die Seinsverlassenheit offenbart sich in der letzten und aussersten Steigerung der Metaphysik als unbedingte Vormacht der Machenschaft. Machenschaft bedeutet hier die alles beherrschende Machbarkeit des Seienden. Das Sein selbst bleibt hierbei ungedacht. An diesen Grundgedanken der Uberwindung knupft auch die zweite Abhandlung an: Das Wesen des Nihilismus. In dieser Abhandlung geht es um den Versuch, durch Nietzsches Wort Gott ist todt auf das Wesen des Nihilismus hinzuweisen. Die Totung Gottes entspringt dem Willen zur Macht als der aussersten Gestalt der Machenschaft. Das Sein des Seienden wird hierbei begriffen als Wertsetzung aus dem Willen zur Macht. In dieser Setzung des Seins als Wert kommt offen zum Vorschein, dass das Sein selbst in der Metaphysik ungedacht geblieben ist. Die Metaphysik ist demnach die Geschichte, in der es mit dem Sein selbst nichts ist, und aus diesem Grund ist die Metaphysik als solche der eigentliche Nihilismus.
Gesamtausgabe. 4 Abteilungen / 3. Abt: Unveröffentlichte Abhandlungen / Metaphysik und Nihilismus. 1. Die Überwindung der Metaphysik (1938/39) 2. Das Wesen des Nihilismus (1946-48) (1946)
ISBN: 346500602X bzw. 9783465006022, vermutlich in Deutsch, Klostermann, Frankfurt am Main, Deutschland, neu.