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Recht im Sozialismus. Analysen zur Normdurchsetzung in osteuropäischen Nachkriegsgesellschaften (1944/45-1989): Recht im Sozialismus, Bd.3. (Studien zur Europäischen Rechtsgeschichte)100%: Herausgeber: Gerd Bender, Herausgeber: Ulrich Falk: Recht im Sozialismus. Analysen zur Normdurchsetzung in osteuropäischen Nachkriegsgesellschaften (1944/45-1989): Recht im Sozialismus, Bd.3. (Studien zur Europäischen Rechtsgeschichte) (ISBN: 9783465027980) 1999, Erstausgabe, in Deutsch, Band: 3, Broschiert.
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Recht im Sozialismus. Analysen zur Normdurchsetzung in osteuropäischen Nachkriegsgesellschaften (1944/45-1989): Recht im Sozialismus, Bd.1, Enteigung (Studien zur Europäischen Rechtsgeschichte)48%: Herausgeber: Gerd Bender, Herausgeber: Ulrich Falk: Recht im Sozialismus. Analysen zur Normdurchsetzung in osteuropäischen Nachkriegsgesellschaften (1944/45-1989): Recht im Sozialismus, Bd.1, Enteigung (Studien zur Europäischen Rechtsgeschichte) (ISBN: 9783465027966) 1999, Erstausgabe, in Deutsch, Band: 1, Broschiert.
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Recht im Sozialismus. Analysen zur Normdurchsetzung in osteuropäischen Nachkriegsgesellschaften (1944/45-1989): Recht im Sozialismus, Bd.3. (Studien zur Europäischen Rechtsgeschichte)
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9783465027966 - Klostermann: Enteigung
Klostermann

Enteigung

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Die drei Bände unter dem Titel "Recht im Sozialismus" konzentrieren sich auf die nur noch rudimentäre Rolle, die das Recht in den realsozialistischen Gesellschaften Ungarns, Polens, der Tschechoslowakei und der DDR noch zu spielen hatte. Unter den mannigfachen Ursachen des Zusammenbruchs ist dieses Defizit an Rechtlichkeit als unscheinbarer, aber strukturell nachhaltiger Faktor nicht an letzter Stelle zu nennen. Die Beiträge befassen sich mit zentralen Themenkomplexen des Rechts im Sozialismu, L. Boros / A. Gyulavári / Z. Fleck: Zur Veränderung der Eigentumsordnung in Ungarn B. Szabó: Persönliches und privates Eigentum in Theorie und Praxis der Nachkriegszeit bis zum Inkrafttreten des Ungarischen Zivilgesetzbuches (1959) H. Izdebski: Ownership in "Peoples Poland" Shaping, Growth and Decomposition of the Theory of Socialist Ownership in the Years 19441990 G. Skąpska: Eigentum und Staatsanwaltschaft in der Volksrepublik Polen J. Lazar: Die Veränderungen der Eigentumsordnung in der ehemaligen Tschechoslowakei während der Jahre 1948 bis 1989 R. Will: Die Eigentumsordnung der DDR Ch. Panzig: Kollektivierung der DDR-Landwirtschaft zwischen Zwang und Freiwilligkeit F. Ranieri: Die Rückkehr des Privateigentums in die frühere DDR: die deutsche Justiz zwischen Rechtsgeschichte, Rechtsdogmatik und Rechtspolitik T. Giaro: Aufstieg und Niedergang des sozialistischen Zivilrechts: von der Ideologie zur Rechtsdogmatik der Pauschalenteignung.
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9783465027980 - Recht im Sozialismus. Analysen zur Normdurchsetzung in osteuropäischen Nachkriegsgesellschaften (1944/45-1989) | Vittorio Klostermann | 1999

Recht im Sozialismus. Analysen zur Normdurchsetzung in osteuropäischen Nachkriegsgesellschaften (1944/45-1989) | Vittorio Klostermann | 1999

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ISBN: 9783465027980 bzw. 3465027981, in Deutsch, Vittorio Klostermann, neu.

Der Zusammenbruch des osteuropäischen Kommunismus hatte die westlichen Geistes- und Sozialwissenschaften nicht weniger überrascht als alle anderen Beobachter auch. Es verwundert daher nicht, daß die Forschungslandschaft der 90er Jahre durch vielgestaltige Versuche geprägt wurde, das beinahe lautlose Verpuffen einer scheinbar ins Unermeßliche gestiegenen Staats- bzw. Parteimacht wenigstens nachträglich zu erklären, wenn man dies schon nicht vorherzusehen vermochte. Zu diesen Versuchen ist in gewisser Weise auch ein Forschungsunternehmen zu rechnen, das vom Max-Planck-Institut für Europäische Rechtsgeschichte seit 1994 in einem internationalen Netzwerk von fünf Arbeitsgruppen in Bratislava, Budapest, Frankfurt A.M., Prag und Warschau vorangetrieben wurde. Es konzentrierte sich auf die nur noch rudimentäre Rolle, die das Recht in den realsozialistischen Gesellschaften Ungarns, Polens, der Tschechoslowakei und der DDR noch zu spielen hatte. Unter den mannigfachen Ursachen des Zusammenbruchs ist dieses Defizit an Rechtlichkeit als unscheinbarer, aber strukturell nachhaltiger Faktor nicht an letzter Stelle zu nennen. Selbstverständlich wurde auch die vermeintliche Super- und Hegemonialmacht UdSSR in das Forschungsunternehmen einbezogen, stand aber bewußt nicht im Mittelpunkt. Es ging vielmehr gerade darum, den historisch bedingten Eigengesetzlichkeiten und den Sonderentwicklungen der kleineren Staaten Osteuropas Rechnung zu tragen. Vor den Zugriffen des Nationalsozialismus und des Stalinismus waren diese Staaten der westlichen Rechtskultur weitaus stärker verbunden gewesen als die Sowjetunion bzw. Rußland. Auf zwei internationalen Symposien haben die Mitarbeiter der fünf Arbeitsgruppen Erträge ihrer Forschung zu zentralen Themenkomplexen des Rechts im Sozialismus vorgetragen: zum radikalen Umbau der Eigentumsordnung, zur Paradoxie der sogenannten Sozialistischen Gesetzlichkeit, zur zwiespältigen Rolle der Staatsanwaltschaft und zur Justizpolitik, bezogen vor allem auf die Veränderungen der Juristenausbildung und die Installierung 'gesellschaftlicher' Gerichte in Konkurrenz zur traditionellen Gerichtsbarkeit. Diese Beiträge kommen nunmehr in gründlich überarbeiteter, zum Teil stark erweiterter Form zum Druck. Von wenigen Ausnahmen abgesehen stammen sie aus der Feder solcher Forscher, die den jeweiligen sozialistischen Ländern angehörten. Diese Autoren haben in eindringlicher Authentizität ein Stück der Geschichte ihrer eigenen Gesellschaften geschrieben.
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9783465027966 - Recht im Sozialismus. Analysen zur Normdurchsetzung in osteuropäischen Nachkriegsgesellschaften (1944/45-1989) | Vittorio Klostermann | 1999

Recht im Sozialismus. Analysen zur Normdurchsetzung in osteuropäischen Nachkriegsgesellschaften (1944/45-1989) | Vittorio Klostermann | 1999

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Der Zusammenbruch des osteuropäischen Kommunismus hatte die westlichen Geistes- und Sozialwissenschaften nicht weniger überrascht als alle anderen Beobachter auch. Es verwundert daher nicht, daß die Forschungslandschaft der 90er Jahre durch vielgestaltige Versuche geprägt wurde, das beinahe lautlose Verpuffen einer scheinbar ins Unermeßliche gestiegenen Staats- bzw. Parteimacht wenigstens nachträglich zu erklären, wenn man dies schon nicht vorherzusehen vermochte. Zu diesen Versuchen ist in gewisser Weise auch ein Forschungsunternehmen zu rechnen, das vom Max-Planck-Institut für Europäische Rechtsgeschichte seit 1994 in einem internationalen Netzwerk von fünf Arbeitsgruppen in Bratislava, Budapest, Frankfurt A.M., Prag und Warschau vorangetrieben wurde. Es konzentrierte sich auf die nur noch rudimentäre Rolle, die das Recht in den realsozialistischen Gesellschaften Ungarns, Polens, der Tschechoslowakei und der DDR noch zu spielen hatte. Unter den mannigfachen Ursachen des Zusammenbruchs ist dieses Defizit an Rechtlichkeit als unscheinbarer, aber strukturell nachhaltiger Faktor nicht an letzter Stelle zu nennen. Selbstverständlich wurde auch die vermeintliche Super- und Hegemonialmacht UdSSR in das Forschungsunternehmen einbezogen, stand aber bewußt nicht im Mittelpunkt. Es ging vielmehr gerade darum, den historisch bedingten Eigengesetzlichkeiten und den Sonderentwicklungen der kleineren Staaten Osteuropas Rechnung zu tragen. Vor den Zugriffen des Nationalsozialismus und des Stalinismus waren diese Staaten der westlichen Rechtskultur weitaus stärker verbunden gewesen als die Sowjetunion bzw. Rußland. Auf zwei internationalen Symposien haben die Mitarbeiter der fünf Arbeitsgruppen Erträge ihrer Forschung zu zentralen Themenkomplexen des Rechts im Sozialismus vorgetragen: zum radikalen Umbau der Eigentumsordnung, zur Paradoxie der sogenannten Sozialistischen Gesetzlichkeit, zur zwiespältigen Rolle der Staatsanwaltschaft und zur Justizpolitik, bezogen vor allem auf die Veränderungen der Juristenausbildung und die Installierung 'gesellschaftlicher' Gerichte in Konkurrenz zur traditionellen Gerichtsbarkeit. Diese Beiträge kommen nunmehr in gründlich überarbeiteter, zum Teil stark erweiterter Form zum Druck. Von wenigen Ausnahmen abgesehen stammen sie aus der Feder solcher Forscher, die den jeweiligen sozialistischen Ländern angehörten. Diese Autoren haben in eindringlicher Authentizität ein Stück der Geschichte ihrer eigenen Gesellschaften geschrieben.
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9783465027980 - Sozialistische Gesetzlichkeit

Sozialistische Gesetzlichkeit

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Die drei Bände unter dem Titel "Recht im Sozialismus" konzentrieren sich auf die nur noch rudimentäre Rolle, die das Recht in den realsozialistischen Gesellschaften Ungarns, Polens, der Tschechoslowakei und der DDR noch zu spielen hatte. Unter den mannigfachen Ursachen des Zusammenbruchs ist dieses Defizit an Rechtlichkeit als unscheinbarer, aber strukturell nachhaltiger Faktor nicht an letzter Stelle zu nennen. Die Beiträge befassen sich mit zentralen Themenkomplexen des Rechts im Sozialismu, J. Rzepliński: Principles and Practice of Social Justice in PolandK. Malý: Vom Rechtsstaat zur sozialistischen Gesetzlichkeit in der Tschechoslowakischen RepublikK. Kulcsár: Grundlagen und Praxis der sozialistischen Gesetzlichkeit in UngarnK.A. Mollnau: Sozialistische Gesetzlichkeit in der DDR. Theoretische Grundlagen und PraxisH. Mohnhaupt: Europäische Rechtsgeschichte als Zeitgeschichte: Norm und sozialistische Gesetzlichkeit als ForschungsgegenstandDie sowjetische Staatsanwaltschaft und das EingabesystemK.A. Mollnau: Die staatsanwaltschaftliche Gesetzlichkeitsaufsicht in der DDR als gescheiterter Versuch eines sowjetischen RechtstransfersA. Rzepliński: The Public Prosecutors Supervision over the Observance of the Law in the Polish Peoples RepublicE. Husár: Die Staatsanwaltschaft in der Tschechoslowakischen Republik in den Jahren von 1945 bis 1989L. Boros / A. Gyulavári / Z. Fleck: Die Staatsanwaltschaft in Ungarn während des Sozialismus.
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9783465027980 - Bender, Gerd & Ulrich Falk (eds.): Recht im Sozialismus. Analysen zur Normdurchsetzung in osteuropäischen Nachkriegsgesellschaften (1944/45 -1989). Band 3: Sozialistische Gesetzlichkeit.
Symbolbild
Bender, Gerd & Ulrich Falk (eds.)

Recht im Sozialismus. Analysen zur Normdurchsetzung in osteuropäischen Nachkriegsgesellschaften (1944/45 -1989). Band 3: Sozialistische Gesetzlichkeit.

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9783465027966 - Bender, Gerd & Ulrich Falk (eds.): Recht im Sozialismus. Analysen zur Normdurchsetzung in osteuropäischen Nachkriegsgesellschaften (1944/45 -1989). Band 1: Enteignung.
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Bender, Gerd & Ulrich Falk (eds.)

Recht im Sozialismus. Analysen zur Normdurchsetzung in osteuropäischen Nachkriegsgesellschaften (1944/45 -1989). Band 1: Enteignung.

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9783465027966 - Bender, Gerd & Ulrich Falk (eds.): Recht im Sozialismus. Analysen zur Normdurchsetzung in osteuropäischen Nachkriegsgesellschaften (1944/45 -1989). Band 1: Enteignung.
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Bender, Gerd & Ulrich Falk (eds.)

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9783465027966 - Herausgeber: Gerd Bender, Herausgeber: Ulrich Falk: Recht im Sozialismus. Analysen zur Normdurchsetzung in osteuropäischen Nachkriegsgesellschaften (1944/45-1989): Recht im Sozialismus, Bd.1, Enteigung
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Herausgeber: Gerd Bender, Herausgeber: Ulrich Falk

Recht im Sozialismus. Analysen zur Normdurchsetzung in osteuropäischen Nachkriegsgesellschaften (1944/45-1989): Recht im Sozialismus, Bd.1, Enteigung (1999)

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ISBN: 9783465027966 bzw. 3465027965, Band: 1, in Deutsch, 322 Seiten, Klostermann, Vittorio, neu, Erstausgabe.

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9783465027966 - Herausgeber: Gerd Bender, Herausgeber: Ulrich Falk: Recht im Sozialismus, Bd.1, Enteigung
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Herausgeber: Gerd Bender, Herausgeber: Ulrich Falk

Recht im Sozialismus, Bd.1, Enteigung (1999)

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ISBN: 9783465027966 bzw. 3465027965, Band: 1, in Deutsch, 322 Seiten, Klostermann, Vittorio, neu, Erstausgabe.

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9783465027980 - Herausgeber: Gerd Bender, Herausgeber: Ulrich Falk: Recht im Sozialismus. Analysen zur Normdurchsetzung in osteuropäischen Nachkriegsgesellschaften (1944/45-1989): Recht im Sozialismus, Bd.3, Sozialistische Gesetzlichkeit
Symbolbild
Herausgeber: Gerd Bender, Herausgeber: Ulrich Falk

Recht im Sozialismus. Analysen zur Normdurchsetzung in osteuropäischen Nachkriegsgesellschaften (1944/45-1989): Recht im Sozialismus, Bd.3, Sozialistische Gesetzlichkeit (1999)

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ISBN: 9783465027980 bzw. 3465027981, Band: 3, in Deutsch, 400 Seiten, Klostermann, Vittorio, neu, Erstausgabe.

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