Gesamtausgabe II. Abteilung Vorlesungen Band 27 Einleitung in die Philosophie - Freiburger Vorlesung Wintersemester 1928/29
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3465028937 - HEIDEGGER Martin: Gesamtausgabe II. Abteilung Vorlesungen Band 27 Einleitung in die Philosophie - Freiburger Vorlesung Wintersemester 1928/29
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Gesamtausgabe II. Abteilung Vorlesungen Band 27 Einleitung in die Philosophie - Freiburger Vorlesung Wintersemester 1928/29 (1996)

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15 x 21 cm Hardcover Sehr guter Umschlag Heidegger Martin Gesamtausgabe II. Abteilung Vorlesungen Band 27 Einleitung in die Philosophie - Freiburger Vorlesung Wintersemester 1928/29 HC mit SU - 15 x 21 cm - Verlag: Vittorio Klostermann, Frankfurt - 1996 - ISBN: 3465028937 - 404 Seiten Klappentext: Die in diesem Band erstmals ver Sehr gut Versand D: 8,00 EUR Martin Heidegger (* 26. September 1889 in Meßkirch; † 26. Mai 1976 in Freiburg im Breisgau) war ein deutscher Philosoph. Er stand in der Tradition der Phänomenologie vornehmlich Edmund Husserls, der Lebensphilosophie insbesondere Wilhelm Diltheys sowie der Existenzdeutung Søren Kierkegaards, die er in einer neuen Ontologie überwinden wollte. Die wichtigsten Ziele Heideggers waren die Kritik der abendländischen Philosophie und die denkerische Grundlegung für ein neues Weltverständnis. Ab Mitte 1930 begann Heidegger mit einer Gesamtinterpretation der abendländischen Philosophiegeschichte. Dazu untersuchte er die Werke bedeutender Philosophen unter phänomenologischen, hermeneutischen und ontologischen Gesichtspunkten und versuchte so, deren „unbedachte“ Voraussetzungen und Vorurteile freizulegen. Alle bisherigen philosophischen Entwürfe vertraten laut Heidegger eine einseitige Auffassung der Welt – eine Einseitigkeit, die er als Merkmal jeder Metaphysik ansah. Diese metaphysische Weltauffassung gipfelte aus Heideggers Sicht in der modernen Technik. Mit diesem Begriff verband er nicht allein, wie sonst üblich, ein neutrales Mittel zum Erreichen von Zwecken. Vielmehr versuchte er zu zeigen, dass mit der Technik auch eine veränderte Auffassung der Welt einhergehe. So wird nach Heidegger durch die Technik die Erde vornehmlich unter dem Gesichtspunkt der Nutzbarmachung in den Blick gebracht. Wegen ihrer globalen Verbreitung und der damit verbundenen schonungslosen „Vernutzung“ natürlicher Ressourcen sah Heidegger in der Technik eine unabweisbare Gefahr. Der Technik stellte er die Kunst gegenüber und erarbeitete ab Ende der 1930er Jahre u. A. anhand von Hölderlins Dichtungen Alternativen zu einem rein technischen Weltbezug. In späten Texten ab 1950 widmete er sich verstärkt Fragen der Sprache. Deren geschichtlich gewachsener Beziehungsreichtum soll metaphysische Einseitigkeiten vermeiden. Heidegger versuchte, den Menschen nicht mehr als Zentrum der Welt zu denken, sondern im Gesamtzusammenhang einer Welt, die er „Geviert“ nannte. Anstatt über die Erde zu herrschen, soll der Mensch in ihr als sterblicher Gast wohnen und sie schonen. Eine breite Rezeption machte Heidegger zu einem der einflussreichsten Philosophen des 20. Jahrhunderts. Gleichwohl ist sein Werk inhaltlich umstritten. Vornehmlich ist sein nationalsozialistisches Engagement bis heute Gegenstand kontroverser Debatten. Heidegger war von 1933 bis 1945 Mitglied der NSDAP und 1934 eines der Gründungsmitglieder des von Hans Frank geleiteten Ausschusses für Rechtsphilosophie der nationalsozialistischen Akademie für Deutsches Recht. Seine dortige Mitgliedschaft rief 2017 die international geführte Debatte über Martin Heidegger und Fake News hervor. Durch die Publikation der Schwarzen Hefte 2014/2015 als Teil seines Gesamtwerks wurden u. A. bisher unbekannte antisemitische Äußerungen öffentlich. Ab Februar 1925 verband Heidegger eine Liebesbeziehung mit seiner achtzehnjährigen, ebenfalls jüdischen Studentin Hannah Arendt. Briefe von ihm an sie und ihre Notizen über diese Beziehung wurden in ihrem Nachlass gefunden, während Briefe von ihr an ihn nicht erhalten sind. Aus seiner frühen Korrespondenz mit der Studentin geht hervor, welche Vorstellung er von einer universitär gebildeten Frau hatte: „Männliches Fragen lerne Ehrfurcht an schlichter Hingabe; einseitige Beschäftigung lerne Weltweite an der ursprünglichen Ganzheit fraulichen Seins.“[10] Am 24. April desselben Jahres schrieb er: „Zerrissenheit und Verzweiflung vermag nie so etwas zu zeitigen wie Deine dienende Liebe in meiner Arbeit.“ Die Beziehung war ungleichgewichtig: Da Heidegger weder seine Stellung noch seine Ehe gefährden wollte, bestimmte er Ort und Zeit ihrer Treffen; die Kontakte mussten im Geheimen ablaufen. Erst nach beider Tod wurde die Liebesbeziehung bekannt. Zum Wintersemester 1925/26 ging Arendt auf Heideggers Rat hin nach Heidelberg, um bei Karl Jaspers zu studieren. Es kam noch zu einzelnen Treffen, bis Heidegger 1928 die Beziehung beendete.[11] Die Beziehung hatte für Heidegger allerdings le.
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3465028937 - HEIDEGGER Martin: Gesamtausgabe II. Abteilung Vorlesungen Band 27 Einleitung in die Philosophie - Freiburger Vorlesung Wintersemester 1928/29
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15 x 21 cm Hardcover Sehr guter Umschlag Gebundene Ausgabe Heidegger Martin Gesamtausgabe II. Abteilung Vorlesungen Band 27 Einleitung in die Philosophie - Freiburger Vorlesung Wintersemester 1928/29 HC mit SU - 15 x 21 cm - Verlag: Vittorio Klostermann, Frankfurt - 1996 - ISBN: 3465028937 - 404 Seiten Klappentext: Die in diesem Band erstmals ver Sehr gut Martin Heidegger (* 26. September 1889 in Meßkirch; ? 26. Mai 1976 in Freiburg im Breisgau) war ein deutscher Philosoph. Er stand in der Tradition der Phänomenologie vornehmlich Edmund Husserls, der Lebensphilosophie insbesondere Wilhelm Diltheys sowie der Existenzdeutung Søren Kierkegaards, die er in einer neuen Ontologie überwinden wollte. Die wichtigsten Ziele Heideggers waren die Kritik der abendländischen Philosophie und die denkerische Grundlegung für ein neues Weltverständnis. Ab Mitte 1930 begann Heidegger mit einer Gesamtinterpretation der abendländischen Philosophiegeschichte. Dazu untersuchte er die Werke bedeutender Philosophen unter phänomenologischen, hermeneutischen und ontologischen Gesichtspunkten und versuchte so, deren "unbedachte" Voraussetzungen und Vorurteile freizulegen. Alle bisherigen philosophischen Entwürfe vertraten laut Heidegger eine einseitige Auffassung der Welt ? eine Einseitigkeit, die er als Merkmal jeder Metaphysik ansah. Diese metaphysische Weltauffassung gipfelte aus Heideggers Sicht in der modernen Technik. Mit diesem Begriff verband er nicht allein, wie sonst üblich, ein neutrales Mittel zum Erreichen von Zwecken. Vielmehr versuchte er zu zeigen, dass mit der Technik auch eine veränderte Auffassung der Welt einhergehe. So wird nach Heidegger durch die Technik die Erde vornehmlich unter dem Gesichtspunkt der Nutzbarmachung in den Blick gebracht. Wegen ihrer globalen Verbreitung und der damit verbundenen schonungslosen "Vernutzung" natürlicher Ressourcen sah Heidegger in der Technik eine unabweisbare Gefahr. Der Technik stellte er die Kunst gegenüber und erarbeitete ab Ende der 1930er Jahre u. A. anhand von Hölderlins Dichtungen Alternativen zu einem rein technischen Weltbezug. In späten Texten ab 1950 widmete er sich verstärkt Fragen der Sprache. Deren geschichtlich gewachsener Beziehungsreichtum soll metaphysische Einseitigkeiten vermeiden. Heidegger versuchte, den Menschen nicht mehr als Zentrum der Welt zu denken, sondern im Gesamtzusammenhang einer Welt, die er "Geviert" nannte. Anstatt über die Erde zu herrschen, soll der Mensch in ihr als sterblicher Gast wohnen und sie schonen. Eine breite Rezeption machte Heidegger zu einem der einflussreichsten Philosophen des 20. Jahrhunderts. Gleichwohl ist sein Werk inhaltlich umstritten. Vornehmlich ist sein nationalsozialistisches Engagement bis heute Gegenstand kontroverser Debatten. Heidegger war von 1933 bis 1945 Mitglied der NSDAP und 1934 eines der Gründungsmitglieder des von Hans Frank geleiteten Ausschusses für Rechtsphilosophie der nationalsozialistischen Akademie für Deutsches Recht. Seine dortige Mitgliedschaft rief 2017 die international geführte Debatte über Martin Heidegger und Fake News hervor. Durch die Publikation der Schwarzen Hefte 2014/2015 als Teil seines Gesamtwerks wurden u. A. bisher unbekannte antisemitische Äußerungen öffentlich. Ab Februar 1925 verband Heidegger eine Liebesbeziehung mit seiner achtzehnjährigen, ebenfalls jüdischen Studentin Hannah Arendt. Briefe von ihm an sie und ihre Notizen über diese Beziehung wurden in ihrem Nachlass gefunden, während Briefe von ihr an ihn nicht erhalten sind. Aus seiner frühen Korrespondenz mit der Studentin geht hervor, welche Vorstellung er von einer universitär gebildeten Frau hatte: "Männliches Fragen lerne Ehrfurcht an schlichter Hingabe; einseitige Beschäftigung lerne Weltweite an der ursprünglichen Ganzheit fraulichen Seins.?[10] Am 24. April desselben Jahres schrieb er: "Zerrissenheit und Verzweiflung vermag nie so etwas zu zeitigen wie Deine dienende Liebe in meiner Arbeit.? Die Beziehung war ungleichgewichtig: Da Heidegger weder seine Stellung noch seine Ehe gefährden wollte, bestimmte er Ort und Zeit ihrer Treffen; die Kontakte mussten im Geheimen ablaufen. Erst nach beider Tod wurde die Liebesbeziehung bekannt. Zum Wintersemester 1925/26 ging Arendt auf Heideggers Rat hin nach Heidelberg, um bei Karl Jaspers zu studieren. Es kam noch zu einzelnen Treffen, bis Heidegger 1928 die Beziehung beendete.[11] Die Beziehung hatte für Heidegger allerdings le, ohne Angabe, 2019-06-17.
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15 x 21 cm Hardcover Sehr guter Umschlag Gebundene Ausgabe Heidegger Martin Gesamtausgabe II. Abteilung Vorlesungen Band 27 Einleitung in die Philosophie - Freiburger Vorlesung Wintersemester 1928/29 HC mit SU - 15 x 21 cm - Verlag: Vittorio Klostermann, Frankfurt - 1996 - ISBN: 3465028937 - 404 Seiten Klappentext: Die in diesem Band erstmals ver Sehr gut Martin Heidegger (* 26. September 1889 in Meßkirch; ? 26. Mai 1976 in Freiburg im Breisgau) war ein deutscher Philosoph. Er stand in der Tradition der Phänomenologie vornehmlich Edmund Husserls, der Lebensphilosophie insbesondere Wilhelm Diltheys sowie der Existenzdeutung Søren Kierkegaards, die er in einer neuen Ontologie überwinden wollte. Die wichtigsten Ziele Heideggers waren die Kritik der abendländischen Philosophie und die denkerische Grundlegung für ein neues Weltverständnis. Ab Mitte 1930 begann Heidegger mit einer Gesamtinterpretation der abendländischen Philosophiegeschichte. Dazu untersuchte er die Werke bedeutender Philosophen unter phänomenologischen, hermeneutischen und ontologischen Gesichtspunkten und versuchte so, deren "unbedachte" Voraussetzungen und Vorurteile freizulegen. Alle bisherigen philosophischen Entwürfe vertraten laut Heidegger eine einseitige Auffassung der Welt ? eine Einseitigkeit, die er als Merkmal jeder Metaphysik ansah. Diese metaphysische Weltauffassung gipfelte aus Heideggers Sicht in der modernen Technik. Mit diesem Begriff verband er nicht allein, wie sonst üblich, ein neutrales Mittel zum Erreichen von Zwecken. Vielmehr versuchte er zu zeigen, dass mit der Technik auch eine veränderte Auffassung der Welt einhergehe. So wird nach Heidegger durch die Technik die Erde vornehmlich unter dem Gesichtspunkt der Nutzbarmachung in den Blick gebracht. Wegen ihrer globalen Verbreitung und der damit verbundenen schonungslosen "Vernutzung" natürlicher Ressourcen sah Heidegger in der Technik eine unabweisbare Gefahr. Der Technik stellte er die Kunst gegenüber und erarbeitete ab Ende der 1930er Jahre u. A. anhand von Hölderlins Dichtungen Alternativen zu einem rein technischen Weltbezug. In späten Texten ab 1950 widmete er sich verstärkt Fragen der Sprache. Deren geschichtlich gewachsener Beziehungsreichtum soll metaphysische Einseitigkeiten vermeiden. Heidegger versuchte, den Menschen nicht mehr als Zentrum der Welt zu denken, sondern im Gesamtzusammenhang einer Welt, die er "Geviert" nannte. Anstatt über die Erde zu herrschen, soll der Mensch in ihr als sterblicher Gast wohnen und sie schonen. Eine breite Rezeption machte Heidegger zu einem der einflussreichsten Philosophen des 20. Jahrhunderts. Gleichwohl ist sein Werk inhaltlich umstritten. Vornehmlich ist sein nationalsozialistisches Engagement bis heute Gegenstand kontroverser Debatten. Heidegger war von 1933 bis 1945 Mitglied der NSDAP und 1934 eines der Gründungsmitglieder des von Hans Frank geleiteten Ausschusses für Rechtsphilosophie der nationalsozialistischen Akademie für Deutsches Recht. Seine dortige Mitgliedschaft rief 2017 die international geführte Debatte über Martin Heidegger und Fake News hervor. Durch die Publikation der Schwarzen Hefte 2014/2015 als Teil seines Gesamtwerks wurden u. A. bisher unbekannte antisemitische Äußerungen öffentlich. Ab Februar 1925 verband Heidegger eine Liebesbeziehung mit seiner achtzehnjährigen, ebenfalls jüdischen Studentin Hannah Arendt. Briefe von ihm an sie und ihre Notizen über diese Beziehung wurden in ihrem Nachlass gefunden, während Briefe von ihr an ihn nicht erhalten sind. Aus seiner frühen Korrespondenz mit der Studentin geht hervor, welche Vorstellung er von einer universitär gebildeten Frau hatte: "Männliches Fragen lerne Ehrfurcht an schlichter Hingabe; einseitige Beschäftigung lerne Weltweite an der ursprünglichen Ganzheit fraulichen Seins.?[10] Am 24. April desselben Jahres schrieb er: "Zerrissenheit und Verzweiflung vermag nie so etwas zu zeitigen wie Deine dienende Liebe in meiner Arbeit.? Die Beziehung war ungleichgewichtig: Da Heidegger weder seine Stellung noch seine Ehe gefährden wollte, bestimmte er Ort und Zeit ihrer Treffen; die Kontakte mussten im Geheimen ablaufen. Erst nach beider Tod wurde die Liebesbeziehung bekannt. Zum Wintersemester 1925/26 ging Arendt auf Heideggers Rat hin nach Heidelberg, um bei Karl Jaspers zu studieren. Es kam noch zu einzelnen Treffen, bis Heidegger 1928 die Beziehung beendete.[11] Die Beziehung hatte für Heidegger allerdings le, ohne Angabe, 2019-06-17.
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Heidegger Martin Gesamtausgabe II. Abteilung Vorlesungen Band 27 Einleitung in die Philosophie - Freiburger Vorlesung Wintersemester 1928/29 HC mit SU - 15 x 21 cm - Verlag: Vittorio Klostermann, Frankfurt - 1996 - ISBN: 3465028937 - 404 Seiten Klappentext: Die in diesem Band erstmals ver öffentlichte Vorlesung "Einlei tung in die Philosophie" hielt Martin Heidegger im Winterse mester 1928/29 vierstündig an der Universität Freiburg. Der beabsichtigte "Gang" der Einlei tung umfaßte drei Stadien bzw. Wege: "Philosophie und Wis senschaft", "Philosophie und Weltanschauung", "Philosophie und Geschichte". Der zweite Abschnitt gewann an Umfang durch eine eingehende Erörte rung des Weltbegriffs von Kant, während der dritte Abschnitt "Philosophie und Geschichte" nicht zur Ausführung kam. Der erste Abschnitt entfaltet den Unterschied von Wissenschaft und Philosophie aus dem Wesen der Wahrheit. Die Positivität der Wissenschaft und ihre Wahr heit gründen in der Transzen denz als der Wesensverfassung des Daseins : dem sein-lassenden Offenbarmachen des Seienden. Der zweite Abschnitt erörtert den Zusammenhang von Phi losophie und Weltanschauung an den Grundbestimmungen des In-der-Welt-seins, der Transzen denz und des Seinsverständnis ses. Zustand: SEHR GUT! Einband / SU mit ganz leichten Gebrauchsspuren, innen sehr sauber. 1996, Hardcover, Sehr gut, Umschlag: Sehr guter Umschlag, 15 x 21 cm, Internationaler Versand, PayPal, Offene Rechnung, Banküberweisung, Selbstabholung und Barzahlung.
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Heidegger Martin Gesamtausgabe II. Abteilung Vorlesungen Band 27 Einleitung in die Philosophie - Freiburger Vorlesung Wintersemester 1928/29 HC mit SU - 15 x 21 cm - Verlag: Vittorio Klostermann, Frankfurt - 1996 - ISBN: 3465028937 - 404 Seiten Klappentext: Die in diesem Band erstmals ver Size: 15 x 21 cm.
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Gesamtausgabe II. Abteilung: Vorlesungen Band 27 Einleitung In Die Philosophie (1996)

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Heidgger, Martin

Einleitung in die Philosophie [Gesamtausgabe II. Abteilung: Vorlesungen Band 27] (1996)

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Heidgger, Martin

Einleitung in die Philosophie [Gesamtausgabe II. Abteilung: Vorlesungen Band 27] (1996)

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