Normiertes Misstrauen : der Verdacht im Strafverfahren. Juristische Abhandlungen
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SLIA Normiertes Misstrauen Der Verdacht im Strafverfahren
DE HC NW FE
ISBN: 9783465029731 bzw. 3465029739, in Deutsch, Klostermann, Vittorio, gebundenes Buch, neu, Erstausgabe.
Versandbuchhandel Uwe Löb, [3962675].
SOFORT LIEFERBAR - IMMEDIATELY AVAILABLE !!! Schulz, Lorenz Normiertes Misstrauen Der Verdacht im Strafverfahren (Klostermann, Vittorio) ISBN: 978-3-465-02973-1 Leinen XX, 794 S. Schulz, Lorenz Normiertes Misstrauen Der Verdacht im Strafverfahren Verlag : Klostermann, Vittorio ISBN : 978-3-465-02973-1 Einband : Leinen Preisinfo : 69,00 Eur[D] / 71,00 Eur[A] Alle Preisangaben in CHF (Schweizer Franken) sind unverbindliche Preisempfehlungen. Legende: UVP = unverbindliche Preisempfehlung, iVb = in Vorbereitung. Seiten/Umfang : XX, 794 S. Erschienen : 1. Aufl. 2001 Gewicht : 1010 g Aus der Reihe : Juristische Abhandlungen 38 Weitere Informationen : 69,00 Eur[D] Eine Reihe von Entwicklungen verleiht dem Verdacht einer Straftat * stets schon ein Schlüsselbegriff des Strafverfahrens * gesteigerte Bedeutung: Immer weniger Ermittlungen münden in die Hauptverhandlung, immer mehr werden im Wege von beschleunigten Verfahren beendet und besonders jenseits eines entkräfteten Verdachts erledigt * in opportunen Formen der Erledigung, die zudem nach geltendem Recht durch Rechtsbehelfe nicht mehr angreifbar sind. Die vorliegende Studie unterbreitete eine systematisch angelegte Dogmatik des Verdachts. Zuvor liefert sie den Rahmen einer solchen Dogmatik: historisch die Ausbildung einer Dogmatik des Verdachts seit dem Hochmittelalter, in der die Grundlagen des modernen, in individualisierender Zurechnung fußenden Rechts gelegt werden, und begrifflich die wissenschafts- und rechtstheoretischen sowie kriminologischen Voraussetzungen. Dogmatisch ist der Verdacht die Ausnahme vom prozessualen Grundsatz der Unschuld und bedarf deshalb der Begründung. Dies hat ihn als einzig richtige, intersubjektiv nachvollziehbare Entscheidung, deren Richtigkeit in der begründeten, individualisierenden Annahme der Möglichkeit einer Straftat auszuweisen. Durch diese Individualisierbarkeit lässt sich der Anfangsverdacht zugleich von generalisierenden Verdachtsstrategien im Vorfeld eines Ermittlungsverfahrens scheiden. Hardcover.
SOFORT LIEFERBAR - IMMEDIATELY AVAILABLE !!! Schulz, Lorenz Normiertes Misstrauen Der Verdacht im Strafverfahren (Klostermann, Vittorio) ISBN: 978-3-465-02973-1 Leinen XX, 794 S. Schulz, Lorenz Normiertes Misstrauen Der Verdacht im Strafverfahren Verlag : Klostermann, Vittorio ISBN : 978-3-465-02973-1 Einband : Leinen Preisinfo : 69,00 Eur[D] / 71,00 Eur[A] Alle Preisangaben in CHF (Schweizer Franken) sind unverbindliche Preisempfehlungen. Legende: UVP = unverbindliche Preisempfehlung, iVb = in Vorbereitung. Seiten/Umfang : XX, 794 S. Erschienen : 1. Aufl. 2001 Gewicht : 1010 g Aus der Reihe : Juristische Abhandlungen 38 Weitere Informationen : 69,00 Eur[D] Eine Reihe von Entwicklungen verleiht dem Verdacht einer Straftat * stets schon ein Schlüsselbegriff des Strafverfahrens * gesteigerte Bedeutung: Immer weniger Ermittlungen münden in die Hauptverhandlung, immer mehr werden im Wege von beschleunigten Verfahren beendet und besonders jenseits eines entkräfteten Verdachts erledigt * in opportunen Formen der Erledigung, die zudem nach geltendem Recht durch Rechtsbehelfe nicht mehr angreifbar sind. Die vorliegende Studie unterbreitete eine systematisch angelegte Dogmatik des Verdachts. Zuvor liefert sie den Rahmen einer solchen Dogmatik: historisch die Ausbildung einer Dogmatik des Verdachts seit dem Hochmittelalter, in der die Grundlagen des modernen, in individualisierender Zurechnung fußenden Rechts gelegt werden, und begrifflich die wissenschafts- und rechtstheoretischen sowie kriminologischen Voraussetzungen. Dogmatisch ist der Verdacht die Ausnahme vom prozessualen Grundsatz der Unschuld und bedarf deshalb der Begründung. Dies hat ihn als einzig richtige, intersubjektiv nachvollziehbare Entscheidung, deren Richtigkeit in der begründeten, individualisierenden Annahme der Möglichkeit einer Straftat auszuweisen. Durch diese Individualisierbarkeit lässt sich der Anfangsverdacht zugleich von generalisierenden Verdachtsstrategien im Vorfeld eines Ermittlungsverfahrens scheiden. Hardcover.
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SLIA Normiertes Misstrauen Der Verdacht im Strafverfahren (2001)
DE HC NW FE
ISBN: 9783465029731 bzw. 3465029739, in Deutsch, Klostermann, Vittorio 0, gebundenes Buch, neu, Erstausgabe.
Von Händler/Antiquariat, Antiquariat-Versandbuchhandel Uwe Löb [1368562], Heppenheim, HS, Germany.
SOFORT LIEFERBAR - IMMEDIATELY AVAILABLE !!! Schulz, Lorenz Normiertes Misstrauen Der Verdacht im Strafverfahren (Klostermann, Vittorio) ISBN: 978-3-465-02973-1 Leinen XX, 794 S. Schulz, Lorenz Normiertes Misstrauen Der Verdacht im Strafverfahren Verlag : Klostermann, Vittorio ISBN : 978-3-465-02973-1 Einband : Leinen Preisinfo : 69,00 Eur[D] / 71,00 Eur[A] Alle Preisangaben in CHF (Schweizer Franken) sind unverbindliche Preisempfehlungen. Legende: UVP = unverbindliche Preisempfehlung, iVb = in Vorbereitung. Seiten/Umfang : XX, 794 S. Erschienen : 1. Aufl. 2001 Gewicht : 1010 g Aus der Reihe : Juristische Abhandlungen 38 Weitere Informationen : 69,00 Eur[D] Eine Reihe von Entwicklungen verleiht dem Verdacht einer Straftat * stets schon ein Schlüsselbegriff des Strafverfahrens * gesteigerte Bedeutung: Immer weniger Ermittlungen münden in die Hauptverhandlung, immer mehr werden im Wege von beschleunigten Verfahren beendet und besonders jenseits eines entkräfteten Verdachts erledigt * in opportunen Formen der Erledigung, die zudem nach geltendem Recht durch Rechtsbehelfe nicht mehr angreifbar sind. Die vorliegende Studie unterbreitete eine systematisch angelegte Dogmatik des Verdachts. Zuvor liefert sie den Rahmen einer solchen Dogmatik: historisch die Ausbildung einer Dogmatik des Verdachts seit dem Hochmittelalter, in der die Grundlagen des modernen, in individualisierender Zurechnung fußenden Rechts gelegt werden, und begrifflich die wissenschafts- und rechtstheoretischen sowie kriminologischen Voraussetzungen. Dogmatisch ist der Verdacht die Ausnahme vom prozessualen Grundsatz der Unschuld und bedarf deshalb der Begründung. Dies hat ihn als einzig richtige, intersubjektiv nachvollziehbare Entscheidung, deren Richtigkeit in der begründeten, individualisierenden Annahme der Möglichkeit einer Straftat auszuweisen. Durch diese Individualisierbarkeit lässt sich der Anfangsverdacht zugleich von generalisierenden Verdachtsstrategien im Vorfeld eines Ermittlungsverfahrens scheiden.
SOFORT LIEFERBAR - IMMEDIATELY AVAILABLE !!! Schulz, Lorenz Normiertes Misstrauen Der Verdacht im Strafverfahren (Klostermann, Vittorio) ISBN: 978-3-465-02973-1 Leinen XX, 794 S. Schulz, Lorenz Normiertes Misstrauen Der Verdacht im Strafverfahren Verlag : Klostermann, Vittorio ISBN : 978-3-465-02973-1 Einband : Leinen Preisinfo : 69,00 Eur[D] / 71,00 Eur[A] Alle Preisangaben in CHF (Schweizer Franken) sind unverbindliche Preisempfehlungen. Legende: UVP = unverbindliche Preisempfehlung, iVb = in Vorbereitung. Seiten/Umfang : XX, 794 S. Erschienen : 1. Aufl. 2001 Gewicht : 1010 g Aus der Reihe : Juristische Abhandlungen 38 Weitere Informationen : 69,00 Eur[D] Eine Reihe von Entwicklungen verleiht dem Verdacht einer Straftat * stets schon ein Schlüsselbegriff des Strafverfahrens * gesteigerte Bedeutung: Immer weniger Ermittlungen münden in die Hauptverhandlung, immer mehr werden im Wege von beschleunigten Verfahren beendet und besonders jenseits eines entkräfteten Verdachts erledigt * in opportunen Formen der Erledigung, die zudem nach geltendem Recht durch Rechtsbehelfe nicht mehr angreifbar sind. Die vorliegende Studie unterbreitete eine systematisch angelegte Dogmatik des Verdachts. Zuvor liefert sie den Rahmen einer solchen Dogmatik: historisch die Ausbildung einer Dogmatik des Verdachts seit dem Hochmittelalter, in der die Grundlagen des modernen, in individualisierender Zurechnung fußenden Rechts gelegt werden, und begrifflich die wissenschafts- und rechtstheoretischen sowie kriminologischen Voraussetzungen. Dogmatisch ist der Verdacht die Ausnahme vom prozessualen Grundsatz der Unschuld und bedarf deshalb der Begründung. Dies hat ihn als einzig richtige, intersubjektiv nachvollziehbare Entscheidung, deren Richtigkeit in der begründeten, individualisierenden Annahme der Möglichkeit einer Straftat auszuweisen. Durch diese Individualisierbarkeit lässt sich der Anfangsverdacht zugleich von generalisierenden Verdachtsstrategien im Vorfeld eines Ermittlungsverfahrens scheiden.
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SLIA Normiertes Misstrauen Der Verdacht im Strafverfahren (2001)
DE HC FE
ISBN: 9783465029731 bzw. 3465029739, in Deutsch, Klostermann, Vittorio 0, gebundenes Buch, Erstausgabe.
Von Händler/Antiquariat, Antiquariat-Versandbuchhandel Löb [1368562], Heppenheim, Germany.
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SOFORT LIEFERBAR - IMMEDIATELY AVAILABLE !!! Schulz, Lorenz Normiertes Misstrauen Der Verdacht im Strafverfahren (Klostermann, Vittorio) ISBN: 978-3-465-02973-1 Leinen XX, 794 S. Schulz, Lorenz Normiertes Misstrauen Der Verdacht im Strafverfahren Verlag : Klostermann, Vittorio ISBN : 978-3-465-02973-1 Einband : Leinen Preisinfo : 69,00 Eur[D] / 71,00 Eur[A] Alle Preisangaben in CHF (Schweizer Franken) sind unverbindliche Preisempfehlungen. Legende: UVP = unverbindliche Preisempfehlung, iVb = in Vorbereitung. Seiten/Umfang : XX, 794 S. Erschienen : 1. Aufl. 2001 Gewicht : 1010 g Aus der Reihe : Juristische Abhandlungen 38 Weitere Informationen : 69,00 Eur[D] Eine Reihe von Entwicklungen verleiht dem Verdacht einer Straftat * stets schon ein Schlüsselbegriff des Strafverfahrens * gesteigerte Bedeutung: Immer weniger Ermittlungen münden in die Hauptverhandlung, immer mehr werden im Wege von beschleunigten Verfahren beendet und besonders jenseits eines entkräfteten Verdachts erledigt * in opportunen Formen der Erledigung, die zudem nach geltendem Recht durch Rechtsbehelfe nicht mehr angreifbar sind. Die vorliegende Studie unterbreitete eine systematisch angelegte Dogmatik des Verdachts. Zuvor liefert sie den Rahmen einer solchen Dogmatik: historisch die Ausbildung einer Dogmatik des Verdachts seit dem Hochmittelalter, in der die Grundlagen des modernen, in individualisierender Zurechnung fußenden Rechts gelegt werden, und begrifflich die wissenschafts- und rechtstheoretischen sowie kriminologischen Voraussetzungen. Dogmatisch ist der Verdacht die Ausnahme vom prozessualen Grundsatz der Unschuld und bedarf deshalb der Begründung. Dies hat ihn als einzig richtige, intersubjektiv nachvollziehbare Entscheidung, deren Richtigkeit in der begründeten, individualisierenden Annahme der Möglichkeit einer Straftat auszuweisen. Durch diese Individualisierbarkeit lässt sich der Anfangsverdacht zugleich von generalisierenden Verdachtsstrategien im Vorfeld eines Ermittlungsverfahrens scheiden.
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Normiertes Misstrauen: Der Verdacht im Strafverfahren (2001)
DE HC NW FE
ISBN: 9783465029731 bzw. 3465029739, in Deutsch, 814 Seiten, Klostermann, Vittorio, gebundenes Buch, neu, Erstausgabe.
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Normiertes Misstrauen: Der Verdacht im Strafverfahren (2001)
DE HC US FE
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