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9783465029946 - Naucke: | Gesetzlichkeit und Kriminalpolitik | Vittorio Klostermann | 1999
Naucke

| Gesetzlichkeit und Kriminalpolitik | Vittorio Klostermann | 1999

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ISBN: 9783465029946 bzw. 3465029941, in Deutsch, Vittorio Klostermann, neu.

Es gibt zwei miteinander unvereinbare Gestaltungen des Verhältnisses zwischen strafrechtlicher Gesetzlichkeit und Kriminalpolitik. 1. Gestaltung: Was strafbar ist, steht fest, ist nur in den Grenzbereichen unsicher (Kernstrafrecht). Die Gesetzlichkeit präzisiert mit großer professioneller Sorgfalt das Selbstverständliche. Gesetzlichkeit und Strafwürdigkeit entsprechen sich. Die Willkür bei der Bestimmung der Rechtsfolgen der Straftat wird durch das Gesetz auf den unteren Rand des Möglichen beschränkt. Die Gesetzlichkeit wahrt die Freiheit des Bürgers gegen den ohnehin immer strafenden Staat. 2. Gestaltung: Was strafbar ist, steht nicht fest. Der moderne Staat braucht immer mehr und immer anderes Strafrecht. Wechselnde Kriminalpolitik entscheidet, was wie zu bestrafen ist. Die Gesetze machen lediglich sichtbar, an welchem Punkt die aktuelle Kriminalpolitik angelangt ist. Diese Art der Gesetzlichkeit schützt - freilich jederzeit änderbar - den Verbrecher gegen die verständnisvoll aufgefaßten Strafwünsche des Staates. Einen Kompromiß zwischen diesen zwei Gestaltungen gibt es nicht, nur eine für die Freiheit des einzelnen gefährliche Mischung aus den zwei Gestaltungen können Strafgesetzgebung, Strafrechtsprechung und Strafrechtswissenschaft herstellen: die wechselnde, parteigebundene Kriminalpolitik, umgeben mit dem schönen Schein des gerechten Gesetzes. Die in diesem Band gesammelten Abhandlungen - gedruckt zwischen 1964 und 1995 - halten an der engen strafrechtlichen Gesetzlichkeit als juristisch-professioneller Freiheitssicherung fest und versuchen, diese Auffassung genauer zu gründen und sie zur Grundlage der Kritik an der Meinung zu machen, die Gesetzlichkeit sei nichts als eine den Verbrecher schützende leere Form oder ein schöner Schein für schwankende Kriminalpolitik.
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9783465029946 - Klostermann: Naucke, W: Gesetzlichkeit
Klostermann

Naucke, W: Gesetzlichkeit

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Es gibt zwei miteinander unvereinbare Gestaltungen des Verhältnisses zwischen strafrechtlicher Gesetzlichkeit und Kriminalpolitik.1. Gestaltung: Was strafbar ist, steht fest, ist nur in den Grenzbereichen unsicher (Kernstrafrecht). Die Gesetzlichkeit präzisiert mit großer professioneller Sorgfalt das Selbstverständliche. Gesetzlichkeit und Strafwürdigkeit entsprechen sich. Die Willkür bei der Bestimmung der Rechtsfolgen der Straftat wird durch das Gesetz auf den unteren Rand des Möglichen beschränkt. Die Gesetzlichkeit wahrt die Freiheit des Bürgers gegen den ohnehin immer strafenden Staat.2. Gestaltung: Was strafbar ist, steht nicht fest. Der moderne Staat braucht immer mehr und immer anderes Strafrecht. Wechselnde Kriminalpolitik entscheidet, was wie zu bestrafen ist. Die Gesetze machen lediglich sichtbar, an welchem Punkt die aktuelle Kriminalpolitik angelangt ist. Einen Kompromiß zwischen diesen zwei Gestaltungen gibt es nicht; nur eine für die Freiheit des einzelnen gefährliche Mischung aus den zwei Gestaltungen können Strafgesetzgebung, Strafrechtsprechung und Strafrechtswissenschaft herstellen: die wechselnde, parteigebundene Kriminalpolitik, umgeben mit dem schönen Schein des gerechten Gesetzes. Die in diesem Band gesammelten Abhandlungen halten an der engen strafrechtlichen Gesetzlichkeit als juristisch-professioneller Freiheitssicherung fest und versuchen, diese Auffassung genauer zu gründen und sie zur Grundlage der Kritik an der Meinung zu machen, die Gesetzlichkeit sei nichts als eine den Verbrecher schützende leere Form oder ein schöner Schein für schwankende Kriminalpolitik.
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9783465029946 - Wolfgang Naucke: Gesetzlichkeit und Kriminalpolitik
Wolfgang Naucke

Gesetzlichkeit und Kriminalpolitik (1999)

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Abhandlungen zum Strafrecht und zum Strafprozeßrecht Es gibt zwei miteinander unvereinbare Gestaltungen des Verhältnisses zwischen strafrechtlicher Gesetzlichkeit und Kriminalpolitik. 1. Gestaltung: Was strafbar ist, steht fest, ist nur in den Grenzbereichen unsicher (Kernstrafrecht). Die Gesetzlichkeit präzisiert mit großer professioneller Sorgfalt das Selbstverständliche. Gesetzlichkeit und Strafwürdigkeit entsprechen sich. Die Willkür bei der Bestimmung der Rechtsfolgen der Straftat wird durch das Gesetz auf den unteren Rand des Möglichen beschränkt. Die Gesetzlichkeit wahrt die Freiheit des Bürgers gegen den ohnehin immer strafenden Staat. 2. Gestaltung: Was strafbar ist, steht nicht fest. Der moderne Staat braucht immer mehr und immer anderes Strafrecht. Wechselnde Kriminalpolitik entscheidet, was wie zu bestrafen ist. Die Gesetze machen lediglich sichtbar, an welchem Punkt die aktuelle Kriminalpolitik angelangt ist. Einen Kompromiß zwischen diesen zwei Gestaltungen gibt es nicht; nur eine für die Freiheit des einzelnen gefährliche Mischung aus den zwei Gestaltungen können Strafgesetzgebung, Strafrechtsprechung und Strafrechtswissenschaft herstellen: die wechselnde, parteigebundene Kriminalpolitik, umgeben mit dem schönen Schein des gerechten Gesetzes. Die in diesem Band gesammelten Abhandlungen halten an der engen strafrechtlichen Gesetzlichkeit als juristisch-professioneller Freiheitssicherung fest und versuchen, diese Auffassung genauer zu gründen und sie zur Grundlage der Kritik an der Meinung zu machen, die Gesetzlichkeit sei nichts als eine den Verbrecher schützende leere Form oder ein schöner Schein für schwankende Kriminalpolitik. 1999, gebundene Ausgabe.
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9783465029946 - Wolfgang Naucke: W: Gesetzlichkeit
Wolfgang Naucke

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Abhandlungen zum Strafrecht und zum Strafprozeßrecht Es gibt zwei miteinander unvereinbare Gestaltungen des Verhältnisses zwischen strafrechtlicher Gesetzlichkeit und Kriminalpolitik. 1. Gestaltung: Was strafbar ist, steht fest, ist nur in den Grenzbereichen unsicher (Kernstrafrecht). Die Gesetzlichkeit präzisiert mit großer professioneller Sorgfalt das Selbstverständliche. Gesetzlichkeit und Strafwürdigkeit entsprechen sich. Die Willkür bei der Bestimmung der Rechtsfolgen der Straftat wird durch das Gesetz auf den unteren Rand des Möglichen beschränkt. Die Gesetzlichkeit wahrt die Freiheit des Bürgers gegen den ohnehin immer strafenden Staat. 2. Gestaltung: Was strafbar ist, steht nicht fest. Der moderne Staat braucht immer mehr und immer anderes Strafrecht. Wechselnde Kriminalpolitik entscheidet, was wie zu bestrafen ist. Die Gesetze machen lediglich sichtbar, an welchem Punkt die aktuelle Kriminalpolitik angelangt ist. Einen Kompromiß zwischen diesen zwei Gestaltungen gibt es nicht; nur eine für die Freiheit des einzelnen gefährliche Mischung aus den zwei Gestaltungen können Strafgesetzgebung, Strafrechtsprechung und Strafrechtswissenschaft herstellen: die wechselnde, parteigebundene Kriminalpolitik, umgeben mit dem schönen Schein des gerechten Gesetzes. Die in diesem Band gesammelten Abhandlungen halten an der engen strafrechtlichen Gesetzlichkeit als juristisch-professioneller Freiheitssicherung fest und versuchen, diese Auffassung genauer zu gründen und sie zur Grundlage der Kritik an der Meinung zu machen, die Gesetzlichkeit sei nichts als eine den Verbrecher schützende leere Form oder ein schöner Schein für schwankende Kriminalpolitik. 1999, gebundene Ausgabe.
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9783465029946 - Wolfgang Naucke: Gesetzlichkeit und Kriminalpolitik
Wolfgang Naucke

Gesetzlichkeit und Kriminalpolitik (1999)

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Abhandlungen zum Strafrecht und zum Strafprozeßrecht, Es gibt zwei miteinander unvereinbare Gestaltungen des Verhältnisses zwischen strafrechtlicher Gesetzlichkeit und Kriminalpolitik. 1. Gestaltung: Was strafbar ist, steht fest, ist nur in den Grenzbereichen unsicher (Kernstrafrecht). Die Gesetzlichkeit präzisiert mit grosser professioneller Sorgfalt das Selbstverständliche. Gesetzlichkeit und Strafwürdigkeit entsprechen sich. Die Willkür bei der Bestimmung der Rechtsfolgen der Straftat wird durch das Gesetz auf den unteren Rand des Möglichen beschränkt. Die Gesetzlichkeit wahrt die Freiheit des Bürgers gegen den ohnehin immer strafenden Staat. 2. Gestaltung: Was strafbar ist, steht nicht fest. Der moderne Staat braucht immer mehr und immer anderes Strafrecht. Wechselnde Kriminalpolitik entscheidet, was wie zu bestrafen ist. Die Gesetze machen lediglich sichtbar, an welchem Punkt die aktuelle Kriminalpolitik angelangt ist. Einen Kompromiss zwischen diesen zwei Gestaltungen gibt es nicht; nur eine für die Freiheit des einzelnen gefährliche Mischung aus den zwei Gestaltungen können Strafgesetzgebung, Strafrechtsprechung und Strafrechtswissenschaft herstellen: die wechselnde, parteigebundene Kriminalpolitik, umgeben mit dem schönen Schein des gerechten Gesetzes. Die in diesem Band gesammelten Abhandlungen halten an der engen strafrechtlichen Gesetzlichkeit als juristisch-professioneller Freiheitssicherung fest und versuchen, diese Auffassung genauer zu gründen und sie zur Grundlage der Kritik an der Meinung zu machen, die Gesetzlichkeit sei nichts als eine den Verbrecher schützende leere Form oder ein schöner Schein für schwankende Kriminalpolitik. gebundene Ausgabe, 1999.
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9783465029946 - Wolfgang Naucke: W: Gesetzlichkeit
Wolfgang Naucke

W: Gesetzlichkeit (1999)

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Abhandlungen zum Strafrecht und zum Strafprozeßrecht, Es gibt zwei miteinander unvereinbare Gestaltungen des Verhältnisses zwischen strafrechtlicher Gesetzlichkeit und Kriminalpolitik. 1. Gestaltung: Was strafbar ist, steht fest, ist nur in den Grenzbereichen unsicher (Kernstrafrecht). Die Gesetzlichkeit präzisiert mit grosser professioneller Sorgfalt das Selbstverständliche. Gesetzlichkeit und Strafwürdigkeit entsprechen sich. Die Willkür bei der Bestimmung der Rechtsfolgen der Straftat wird durch das Gesetz auf den unteren Rand des Möglichen beschränkt. Die Gesetzlichkeit wahrt die Freiheit des Bürgers gegen den ohnehin immer strafenden Staat. 2. Gestaltung: Was strafbar ist, steht nicht fest. Der moderne Staat braucht immer mehr und immer anderes Strafrecht. Wechselnde Kriminalpolitik entscheidet, was wie zu bestrafen ist. Die Gesetze machen lediglich sichtbar, an welchem Punkt die aktuelle Kriminalpolitik angelangt ist. Einen Kompromiss zwischen diesen zwei Gestaltungen gibt es nicht; nur eine für die Freiheit des einzelnen gefährliche Mischung aus den zwei Gestaltungen können Strafgesetzgebung, Strafrechtsprechung und Strafrechtswissenschaft herstellen: die wechselnde, parteigebundene Kriminalpolitik, umgeben mit dem schönen Schein des gerechten Gesetzes. Die in diesem Band gesammelten Abhandlungen halten an der engen strafrechtlichen Gesetzlichkeit als juristisch-professioneller Freiheitssicherung fest und versuchen, diese Auffassung genauer zu gründen und sie zur Grundlage der Kritik an der Meinung zu machen, die Gesetzlichkeit sei nichts als eine den Verbrecher schützende leere Form oder ein schöner Schein für schwankende Kriminalpolitik. gebundene Ausgabe, 1999.
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9783465029946 - Naucke, Wolfgang: SLIA 414 Gesetzlichkeit und Kriminalpolitik Abhandlungen zum Strafrecht und zum Strafprozessrecht
Symbolbild
Naucke, Wolfgang

SLIA 414 Gesetzlichkeit und Kriminalpolitik Abhandlungen zum Strafrecht und zum Strafprozessrecht (1999)

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Verlagsfrisch New copy SOFORT LIEFERBAR - IMMEDIATELY AVAILABLE !!! Naucke, Wolfgang Gesetzlichkeit und Kriminalpolitik Abhandlungen zum Strafrecht und zum Strafprozessrecht (Klostermann, Vittorio) ISBN: 978-3-465-02994-6 Leinen 280 S. Naucke, Wolfgang Gesetzlichkeit und Kriminalpolitik Abhandlungen zum Strafrecht und zum Strafprozessrecht Verlag : Klostermann, Vittorio ISBN : 978-3-465-02994-6 Einband : Leinen Preisinfo : 49,00 Eur[D] / 50,40 Eur[A] Alle Preisangaben in CHF (Schweizer Franken) sind unverbindliche Preisempfehlungen. Legende: UVP = unverbindliche Preisempfehlung, iVb = in Vorbereitung. Alle Preisangaben inkl. MwSt Preis ist offizieller VLB Referenzpreis Seiten/Umfang : 280 S. Produktform : B: Einband - fest (Hardcover) Erscheinungsdatum : 1. Aufl. 1999 Aus der Reihe : Juristische Abhandlungen 34 Weitere Informationen : 49,00 Eur[D] Es gibt zwei miteinander unvereinbare Gestaltungen des Verhältnisses zwischen strafrechtlicher Gesetzlichkeit und Kriminalpolitik. 1. Gestaltung: Was strafbar ist, steht fest, ist nur in den Grenzbereichen unsicher (Kernstrafrecht). Die Gesetzlichkeit präzisiert mit großer professioneller Sorgfalt das Selbstverständliche. Gesetzlichkeit und Strafwürdigkeit entsprechen sich. Die Willkür bei der Bestimmung der Rechtsfolgen der Straftat wird durch das Gesetz auf den unteren Rand des Möglichen beschränkt. Die Gesetzlichkeit wahrt die Freiheit des Bürgers gegen den ohnehin immer strafenden Staat. 2. Gestaltung: Was strafbar ist, steht nicht fest. Der moderne Staat braucht immer mehr und immer anderes Strafrecht. Wechselnde Kriminalpolitik entscheidet, was wie zu bestrafen ist. Die Gesetze machen lediglich sichtbar, an welchem Punkt die aktuelle Kriminalpolitik angelangt ist. Diese Art der Gesetzlichkeit schützt - freilich jederzeit änderbar - den Verbrecher gegen die verständnisvoll aufgefaßten Strafwünsche des Staates. Einen Kompromiß zwischen diesen zwei Gestaltungen gibt es nicht; nur eine für die Freiheit des einzelnen gefährliche Mischung aus den zwei Gestaltungen können Strafgesetzgebung, Strafrechtsprechung und Strafrechtswissenschaft herstellen: die wechselnde, parteigebundene Kriminalpolitik, umgeben mit dem schönen Schein des gerechten Gesetzes. Die in diesem Band gesammelten Abhandlungen - gedruckt zwischen 1964 und 1995 - halten an der engen strafrechtlichen Gesetzlichkeit als juristisch-professioneller Freiheitssicherung fest und versuchen, diese Auffassung genauer zu gründen und sie zur Grundlage der Kritik an der Meinung zu machen, die Gesetzlichkeit sei nichts als eine den Verbrecher schützende leere Form oder ein schöner Schein für schwankende Kriminalpolitik.
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9783465029946 - Wolfgang Naucke: Gesetzlichkeit und Kriminalpolitik: Abhandlungen zum Strafrecht und zum Strafprozessrecht (Juristische Abhandlungen)
Wolfgang Naucke

Gesetzlichkeit und Kriminalpolitik: Abhandlungen zum Strafrecht und zum Strafprozessrecht (Juristische Abhandlungen) (1999)

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