Ehe auf Widerruf? - 8 Angebote vergleichen
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Ehe auf Widerruf? (1999)
DE HC NW
ISBN: 9783465030348 bzw. 3465030346, in Deutsch, Klostermann, gebundenes Buch, neu.
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Der Konflikt um das Eherecht in Österreich 1918-1938 Im Zentrum der Studie steht die seitens der österreichischen Verwaltungsbehörden geübte Ehedispenspraxis in den Jahren 1918 bis 1938, die ein Ergebnis der gescheiterten Eherechtsreformbestrebungen am Beginn der Ersten Republik war. Die Dispenspraxis diente durch zwei Jahrzehnte als ein Ventil für die politisch nicht durchsetzbare Modernisierung des österreichischen Ehescheidungsrechts und ermöglichte es den österreichischen Katholiken, das im Allgemeinen Bürgerlichen Gesetzbuch festgelegte Trennungs- und Wiederverehelichungsverbot zu umgehen. Der Streit um die Rechtsgültigkeit der Dispensehen und die einander widersprechenden Urteile der Höchstgerichte führten zu einem Eherechtschaos enormen Ausmaßes, von dem zehntausende Personen betroffen waren. Die Studie analysiert anhand von umfangreichem Quellenmaterial sowohl die rechtlichen, politischen und administrativen Aspekte dieser ´´Eherechtsreform im Verwaltungswege´´ wie auch die konkreten Auswirkungen dieser Praxis auf den Alltag der Dispensehegatten. 1999, gebundene Ausgabe.
Der Konflikt um das Eherecht in Österreich 1918-1938 Im Zentrum der Studie steht die seitens der österreichischen Verwaltungsbehörden geübte Ehedispenspraxis in den Jahren 1918 bis 1938, die ein Ergebnis der gescheiterten Eherechtsreformbestrebungen am Beginn der Ersten Republik war. Die Dispenspraxis diente durch zwei Jahrzehnte als ein Ventil für die politisch nicht durchsetzbare Modernisierung des österreichischen Ehescheidungsrechts und ermöglichte es den österreichischen Katholiken, das im Allgemeinen Bürgerlichen Gesetzbuch festgelegte Trennungs- und Wiederverehelichungsverbot zu umgehen. Der Streit um die Rechtsgültigkeit der Dispensehen und die einander widersprechenden Urteile der Höchstgerichte führten zu einem Eherechtschaos enormen Ausmaßes, von dem zehntausende Personen betroffen waren. Die Studie analysiert anhand von umfangreichem Quellenmaterial sowohl die rechtlichen, politischen und administrativen Aspekte dieser ´´Eherechtsreform im Verwaltungswege´´ wie auch die konkreten Auswirkungen dieser Praxis auf den Alltag der Dispensehegatten. 1999, gebundene Ausgabe.
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Ehe auf Widerruf? (1999)
DE HC NW
ISBN: 9783465030348 bzw. 3465030346, in Deutsch, Klostermann, gebundenes Buch, neu.
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Der Konflikt um das Eherecht in Österreich 1918-1938, Im Zentrum der Studie steht die seitens der österreichischen Verwaltungsbehörden geübte Ehedispenspraxis in den Jahren 1918 bis 1938, die ein Ergebnis der gescheiterten Eherechtsreformbestrebungen am Beginn der Ersten Republik war. Die Dispenspraxis diente durch zwei Jahrzehnte als ein Ventil für die politisch nicht durchsetzbare Modernisierung des österreichischen Ehescheidungsrechts und ermöglichte es den österreichischen Katholiken, das im Allgemeinen Bürgerlichen Gesetzbuch festgelegte Trennungs- und Wiederverehelichungsverbot zu umgehen. Der Streit um die Rechtsgültigkeit der Dispensehen und die einander widersprechenden Urteile der Höchstgerichte führten zu einem Eherechtschaos enormen Ausmasses, von dem zehntausende Personen betroffen waren. Die Studie analysiert anhand von umfangreichem Quellenmaterial sowohl die rechtlichen, politischen und administrativen Aspekte dieser ´´Eherechtsreform im Verwaltungswege´´ wie auch die konkreten Auswirkungen dieser Praxis auf den Alltag der Dispensehegatten. gebundene Ausgabe, 1999.
Der Konflikt um das Eherecht in Österreich 1918-1938, Im Zentrum der Studie steht die seitens der österreichischen Verwaltungsbehörden geübte Ehedispenspraxis in den Jahren 1918 bis 1938, die ein Ergebnis der gescheiterten Eherechtsreformbestrebungen am Beginn der Ersten Republik war. Die Dispenspraxis diente durch zwei Jahrzehnte als ein Ventil für die politisch nicht durchsetzbare Modernisierung des österreichischen Ehescheidungsrechts und ermöglichte es den österreichischen Katholiken, das im Allgemeinen Bürgerlichen Gesetzbuch festgelegte Trennungs- und Wiederverehelichungsverbot zu umgehen. Der Streit um die Rechtsgültigkeit der Dispensehen und die einander widersprechenden Urteile der Höchstgerichte führten zu einem Eherechtschaos enormen Ausmasses, von dem zehntausende Personen betroffen waren. Die Studie analysiert anhand von umfangreichem Quellenmaterial sowohl die rechtlichen, politischen und administrativen Aspekte dieser ´´Eherechtsreform im Verwaltungswege´´ wie auch die konkreten Auswirkungen dieser Praxis auf den Alltag der Dispensehegatten. gebundene Ausgabe, 1999.
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| Ehe auf Widerruf? | Vittorio Klostermann | 1999
DE NW
ISBN: 9783465030348 bzw. 3465030346, in Deutsch, Vittorio Klostermann, neu.
Im Zentrum der Studie steht die seitens der österreichischen Verwaltungsbehörden geübte Ehedispenspraxis in den Jahren 1918 bis 1938, die ein Ergebnis der gescheiterten Eherechtsreformbestrebungen am Beginn der Ersten Republik war. Die Dispenspraxis diente durch zwei Jahrzehnte als ein Ventil für die politisch nicht durchsetzbare Modernisierung des österreichischen Ehescheidungsrechts und ermöglichte es den österreichischen Katholiken, das im Allgemeinen Bürgerlichen Gesetzbuch festgelegte Trennungs- und Wiederverehelichungsverbot zu umgehen. Der Streit um die Rechtsgültigkeit der Dispensehen und die einander widersprechenden Urteile der Höchstgerichte führten zu einem Eherechtschaos enormen Ausmaßes, von dem zehntausende Personen betroffen waren. Die Studie analysiert anhand von umfangreichem Quellenmaterial sowohl die rechtlichen, politischen und administrativen Aspekte dieser 'Eherechtsreform im Verwaltungswege' wie auch die konkreten Auswirkungen dieser Praxis auf den Alltag der Dispensehegatten.
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Ehe auf Widerruf? (1999)
DE HC NW
ISBN: 9783465030348 bzw. 3465030346, in Deutsch, Klostermann, gebundenes Buch, neu.
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Im Zentrum dieser Studie steht die seitens der österreichischen Verwaltungsbehörden geübte Ehedispenspraxis in den Jahren 1918 bis 1938, die als ein Ventil für die politisch nicht durchsetzbare Modernisierung des österreichischen Ehescheidungsrechts diente und es den österreichischen Katholiken ermöglichte, das im ABGB festgelegte Trennungs- und Wiederverehelichungsgebot zu umgehen. Das Buch analysiert anhand von umfangreichem Quellenmaterial sowohl die rechtlichen, politischen und admini, Im Zentrum der Studie steht die seitens der österreichischen Verwaltungsbehörden geübte Ehedispenspraxis in den Jahren 1918 bis 1938, die ein Ergebnis der gescheiterten Eherechtsreformbestrebungen am Beginn der Ersten Republik war. Die Dispenspraxis diente durch zwei Jahrzehnte als ein Ventil für die politisch nicht durchsetzbare Modernisierung des österreichischen Ehescheidungsrechts und ermöglichte es den österreichischen Katholiken, das im Allgemeinen Bürgerlichen Gesetzbuch festgelegte Trennungs- und Wiederverehelichungsverbot zu umgehen. Der Streit um die Rechtsgültigkeit der Dispensehen und die einander widersprechenden Urteile der Höchstgerichte führten zu einem Eherechtschaos enormen Ausmasses, von dem zehntausende Personen betroffen waren. Die Studie analysiert anhand von umfangreichem Quellenmaterial sowohl die rechtlichen, politischen und administrativen Aspekte dieser ´´Eherechtsreform im Verwaltungswege´´ wie auch die konkreten Auswirkungen dieser Praxis auf den Alltag der Dispensehegatten. gebundene Ausgabe, 1999.
Im Zentrum dieser Studie steht die seitens der österreichischen Verwaltungsbehörden geübte Ehedispenspraxis in den Jahren 1918 bis 1938, die als ein Ventil für die politisch nicht durchsetzbare Modernisierung des österreichischen Ehescheidungsrechts diente und es den österreichischen Katholiken ermöglichte, das im ABGB festgelegte Trennungs- und Wiederverehelichungsgebot zu umgehen. Das Buch analysiert anhand von umfangreichem Quellenmaterial sowohl die rechtlichen, politischen und admini, Im Zentrum der Studie steht die seitens der österreichischen Verwaltungsbehörden geübte Ehedispenspraxis in den Jahren 1918 bis 1938, die ein Ergebnis der gescheiterten Eherechtsreformbestrebungen am Beginn der Ersten Republik war. Die Dispenspraxis diente durch zwei Jahrzehnte als ein Ventil für die politisch nicht durchsetzbare Modernisierung des österreichischen Ehescheidungsrechts und ermöglichte es den österreichischen Katholiken, das im Allgemeinen Bürgerlichen Gesetzbuch festgelegte Trennungs- und Wiederverehelichungsverbot zu umgehen. Der Streit um die Rechtsgültigkeit der Dispensehen und die einander widersprechenden Urteile der Höchstgerichte führten zu einem Eherechtschaos enormen Ausmasses, von dem zehntausende Personen betroffen waren. Die Studie analysiert anhand von umfangreichem Quellenmaterial sowohl die rechtlichen, politischen und administrativen Aspekte dieser ´´Eherechtsreform im Verwaltungswege´´ wie auch die konkreten Auswirkungen dieser Praxis auf den Alltag der Dispensehegatten. gebundene Ausgabe, 1999.
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Ehe auf Widerruf?
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Im Zentrum dieser Studie steht die seitens der österreichischen Verwaltungsbehörden geübte Ehedispenspraxis in den Jahren 1918 bis 1938, die als ein Ventil für die politisch nicht durchsetzbare Modernisierung des österreichischen Ehescheidungsrechts diente und es den österreichischen Katholiken ermöglichte, das im ABGB festgelegte Trennungs- und Wiederverehelichungsgebot zu umgehen. Das Buch analysiert anhand von umfangreichem Quellenmaterial sowohl die rechtlichen, politischen und admini, Im Zentrum der Studie steht die seitens der österreichischen Verwaltungsbehörden geübte Ehedispenspraxis in den Jahren 1918 bis 1938, die ein Ergebnis der gescheiterten Eherechtsreformbestrebungen am Beginn der Ersten Republik war. Die Dispenspraxis diente durch zwei Jahrzehnte als ein Ventil für die politisch nicht durchsetzbare Modernisierung des österreichischen Ehescheidungsrechts und ermöglichte es den österreichischen Katholiken, das im Allgemeinen Bürgerlichen Gesetzbuch festgelegte Trennungs- und Wiederverehelichungsverbot zu umgehen. Der Streit um die Rechtsgültigkeit der Dispensehen und die einander widersprechenden Urteile der Höchstgerichte führten zu einem Eherechtschaos enormen Ausmaßes, von dem zehntausende Personen betroffen waren. Die Studie analysiert anhand von umfangreichem Quellenmaterial sowohl die rechtlichen, politischen und administrativen Aspekte dieser "Eherechtsreform im Verwaltungswege" wie auch die konkreten Auswirkungen dieser Praxis auf den Alltag der Dispensehegatten.
Im Zentrum dieser Studie steht die seitens der österreichischen Verwaltungsbehörden geübte Ehedispenspraxis in den Jahren 1918 bis 1938, die als ein Ventil für die politisch nicht durchsetzbare Modernisierung des österreichischen Ehescheidungsrechts diente und es den österreichischen Katholiken ermöglichte, das im ABGB festgelegte Trennungs- und Wiederverehelichungsgebot zu umgehen. Das Buch analysiert anhand von umfangreichem Quellenmaterial sowohl die rechtlichen, politischen und admini, Im Zentrum der Studie steht die seitens der österreichischen Verwaltungsbehörden geübte Ehedispenspraxis in den Jahren 1918 bis 1938, die ein Ergebnis der gescheiterten Eherechtsreformbestrebungen am Beginn der Ersten Republik war. Die Dispenspraxis diente durch zwei Jahrzehnte als ein Ventil für die politisch nicht durchsetzbare Modernisierung des österreichischen Ehescheidungsrechts und ermöglichte es den österreichischen Katholiken, das im Allgemeinen Bürgerlichen Gesetzbuch festgelegte Trennungs- und Wiederverehelichungsverbot zu umgehen. Der Streit um die Rechtsgültigkeit der Dispensehen und die einander widersprechenden Urteile der Höchstgerichte führten zu einem Eherechtschaos enormen Ausmaßes, von dem zehntausende Personen betroffen waren. Die Studie analysiert anhand von umfangreichem Quellenmaterial sowohl die rechtlichen, politischen und administrativen Aspekte dieser "Eherechtsreform im Verwaltungswege" wie auch die konkreten Auswirkungen dieser Praxis auf den Alltag der Dispensehegatten.
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Ehe auf Widerruf?
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ISBN: 9783465030348 bzw. 3465030346, in Deutsch, Klostermann, neu.
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Im Zentrum dieser Studie steht die seitens der österreichischen Verwaltungsbehörden geübte Ehedispenspraxis in den Jahren 1918 bis 1938, die als ein Ventil für die politisch nicht durchsetzbare Modernisierung des österreichischen Ehescheidungsrechts diente und es den österreichischen Katholiken ermöglichte, das im ABGB festgelegte Trennungs- und Wiederverehelichungsgebot zu umgehen. Das Buch analysiert anhand von umfangreichem Quellenmaterial sowohl die rechtlichen, politischen und admini, Im Zentrum der Studie steht die seitens der österreichischen Verwaltungsbehörden geübte Ehedispenspraxis in den Jahren 1918 bis 1938, die ein Ergebnis der gescheiterten Eherechtsreformbestrebungen am Beginn der Ersten Republik war. Die Dispenspraxis diente durch zwei Jahrzehnte als ein Ventil für die politisch nicht durchsetzbare Modernisierung des österreichischen Ehescheidungsrechts und ermöglichte es den österreichischen Katholiken, das im Allgemeinen Bürgerlichen Gesetzbuch festgelegte Trennungs- und Wiederverehelichungsverbot zu umgehen. Der Streit um die Rechtsgültigkeit der Dispensehen und die einander widersprechenden Urteile der Höchstgerichte führten zu einem Eherechtschaos enormen Ausmasses, von dem zehntausende Personen betroffen waren. Die Studie analysiert anhand von umfangreichem Quellenmaterial sowohl die rechtlichen, politischen und administrativen Aspekte dieser ´´Eherechtsreform im Verwaltungswege´´ wie auch die konkreten Auswirkungen dieser Praxis auf den Alltag der Dispensehegatten.
Im Zentrum dieser Studie steht die seitens der österreichischen Verwaltungsbehörden geübte Ehedispenspraxis in den Jahren 1918 bis 1938, die als ein Ventil für die politisch nicht durchsetzbare Modernisierung des österreichischen Ehescheidungsrechts diente und es den österreichischen Katholiken ermöglichte, das im ABGB festgelegte Trennungs- und Wiederverehelichungsgebot zu umgehen. Das Buch analysiert anhand von umfangreichem Quellenmaterial sowohl die rechtlichen, politischen und admini, Im Zentrum der Studie steht die seitens der österreichischen Verwaltungsbehörden geübte Ehedispenspraxis in den Jahren 1918 bis 1938, die ein Ergebnis der gescheiterten Eherechtsreformbestrebungen am Beginn der Ersten Republik war. Die Dispenspraxis diente durch zwei Jahrzehnte als ein Ventil für die politisch nicht durchsetzbare Modernisierung des österreichischen Ehescheidungsrechts und ermöglichte es den österreichischen Katholiken, das im Allgemeinen Bürgerlichen Gesetzbuch festgelegte Trennungs- und Wiederverehelichungsverbot zu umgehen. Der Streit um die Rechtsgültigkeit der Dispensehen und die einander widersprechenden Urteile der Höchstgerichte führten zu einem Eherechtschaos enormen Ausmasses, von dem zehntausende Personen betroffen waren. Die Studie analysiert anhand von umfangreichem Quellenmaterial sowohl die rechtlichen, politischen und administrativen Aspekte dieser ´´Eherechtsreform im Verwaltungswege´´ wie auch die konkreten Auswirkungen dieser Praxis auf den Alltag der Dispensehegatten.
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Symbolbild
Ehe auf Widerruf? (1938)
DE HC NW
ISBN: 9783465030348 bzw. 3465030346, in Deutsch, Klostermann, gebundenes Buch, neu.
Im Zentrum dieser Studie steht die seitens der österreichischen Verwaltungsbehörden geübte Ehedispenspraxis in den Jahren 1918 bis 1938, die als ein Ventil für die politisch nicht durchsetzbare Modernisierung des österreichischen Ehescheidungsrechts diente und es den österreichischen Katholiken ermöglichte, das im ABGB festgelegte Trennungs- und Wiederverehelichungsgebot zu umgehen. Das Buch analysiert anhand von umfangreichem Quellenmaterial sowohl die rechtlichen, politischen und administrativen Aspekte dieser "Eherechtsreform im Verwaltungswege" wie auch die konkreten Auswirkungen auf den Alltag der Dipensehegatten.
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