Zeitschrift Fur Philosophische Forschung 1990-1999: Abhandlungen, Diskussionen Und Berichte Auf Cd-Rom
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Der philosophische Diskurs bedarf der Spezialisierung in historischer wie systematischer Hinsicht. Er braucht aber gleichwohl ein gemeinsames Diskussionsforum. Mittlerweile im 55. Jahrgang, dient die Zeitschrift für philosophische Forschung als ein solches Forum, dessen Programm schon 1946 in der Ankündigung des ersten Heftes seine Formulierung fand: Zum Zweck, "eine wirklich freie philosophische Diskussion zu ermöglichen", müsse sich die Zeitschrift "allen Auffassungen, Arten, Problemgebieten und Strömungen des philosophischen Denkens" öffnen. Diesem Programm ist die Zeitschrift treu geblieben bis heute versteht sie sich weder als Organ einer Richtung oder Schule, noch fühlt sie sich lediglich bestimmten Epochen oder Disziplinen verpflichtet. Hermeneutik und sprachanalytische Philosophie, Wissenschaftstheorie, Ethik und Politische Philosophie miteinander in ein Gespräch und die reichen Querverbindungen der philosophischen Disziplinen untereinander zum Tragen zu bringen, ist die Aufg abe, der sich die ZphF auch zukünftig widmet. Die zehn auf dieser CD-ROM mit komfortabler Volltext-Suchfunktion versammelten Jahrgänge der Zeitschrift bieten somit ein repräsentatives Bild des gegenwärtigen philosophischen Diskurses in all seinen Ausprägungen.

Der philosophische Diskurs bedarf der Spezialisierung in historischer wie systematischer Hinsicht. Er braucht aber gleichwohl ein gemeinsames Diskussionsforum. Mittlerweile im 55. Jahrgang, dient die Zeitschrift für philosophische Forschung als ein solches Forum, dessen Programm schon 1946 in der Ankündigung des ersten Heftes seine Formulierung fand: Zum Zweck, "eine wirklich freie philosophische Diskussion zu ermöglichen", müsse sich die Zeitschrift "allen Auffassungen, Arten, Problemgebieten und Strömungen des philosophischen Denkens" öffnen. Diesem Programm ist die Zeitschrift treu geblieben; bis heute versteht sie sich weder als Organ einer Richtung oder Schule, noch fühlt sie sich lediglich bestimmten Epochen oder Disziplinen verpflichtet. Hermeneutik und sprachanalytische Philosophie, Wissenschaftstheorie, Ethik und Politische Philosophie miteinander in ein Gespräch und die reichen Querverbindungen der philosophischen Disziplinen untereinander zum Tragen zu bringen, ist die Aufg abe, der sich die ZphF auch zukünftig widmet. Die zehn auf dieser CD-ROM mit komfortabler Volltext-Suchfunktion versammelten Jahrgänge der Zeitschrift bieten somit ein repräsentatives Bild des gegenwärtigen philosophischen Diskurses in all seinen Ausprägungen.

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Der philosophische Diskurs bedarf der Spezialisierung in historischer wie systematischer Hinsicht. Er braucht aber gleichwohl ein gemeinsames Diskussionsforum. Mittlerweile im 55. Jahrgang, dient die Zeitschrift für philosophische Forschung als ein solches Forum, dessen Programm schon 1946 in der Ankündigung des ersten Heftes seine Formulierung fand: Zum Zweck, "eine wirklich freie philosophische Diskussion zu ermöglichen", müsse sich die Zeitschrift "allen Auffassungen, Arten, Problemgebieten und Strömungen des philosophischen Denkens" öffnen. Diesem Programm ist die Zeitschrift treu geblieben, bis heute versteht sie sich weder als Organ einer Richtung oder Schule, noch fühlt sie sich lediglich bestimmten Epochen oder Disziplinen verpflichtet. Hermeneutik und sprachanalytische Philosophie, Wissenschaftstheorie, Ethik und Politische Philosophie miteinander in ein Gespräch und die reichen Querverbindungen der philosophischen Disziplinen untereinander zum Tragen zu bringen, ist die Aufg abe, der sich die ZphF auch zukünftig widmet. Die zehn auf dieser CD-ROM mit komfortabler Volltext-Suchfunktion versammelten Jahrgänge der Zeitschrift bieten somit ein repräsentatives Bild des gegenwärtigen philosophischen Diskurses in all seinen Ausprägungen.

Der philosophische Diskurs bedarf der Spezialisierung in historischer wie systematischer Hinsicht. Er braucht aber gleichwohl ein gemeinsames Diskussionsforum. Mittlerweile im 54. Jahrgang, dient die Zeitschrift für philosophische Forschung als ein solches Forum, dessen Programm ihr Begründer, Georgi Schischkoff, schon 1946 in der Ankündigung des ersten Heftes formulierte: Zum Zweck, 'eine wirklich freie philosophische Diskussion zu ermöglichen', müsse sich die Zeitschrift 'allen Auffassungen, Arten, Problemgebieten und Strömungen des philosophischen Denkens' öffnen. Diesem Programm ist die Zeitschrift treu geblieben, bis heute versteht sie sich weder als Organ einer Richtung oder Schule, noch fühlt sie sich lediglich bestimmten Epochen oder Disziplinen verpflichtet. Hermeneutik und sprachanalytische Philosophie, Wissenschaftstheorie, Ethik und Politische Philosophie miteinander in ein Gespräch und die reichen Querverbindungen der philosophischen Disziplinen untereinander zum Tragen zu bringen, ist die Aufgabe, der sich die ZphF auch weiterhin widmen wird. Die zehn auf dieser CD-ROM mit komfortabler Volltext-Suchfunktion versammelten Jahrgänge der Zeitschrift bieten somit ein repräsentatives Bild des gegenwärtigen philosophischen Diskurses in all seinen Ausprägungen. Eine Auswahl aus dem Inhalt der Jahrgänge 1990-1999: - Ansgar Beckermann: Wittgenstein, Neurath und Tarski über Wahrheit - Thomas Buchheim: Das Wirkliche und der Abschied vom Ganzen. Zu Schellings später philosophischer Einsicht - Hubertus Busche: Hat Phantasie nach Aristoteles eine interpretierende Funktion in der Wahrnehmung? - Konrad Cramer: Spekulatives Denken und synthetisches Urteil a priori - Lutz Ellrich: Die Konstitution des Sozialen. Phänomenologische Motive in Luhmanns Systemtheorie - Achim Engstler: Urteilsenthaltung und Glück. Eine Verteidigung ethisch motivierter Skepsis - Eckart Förster: 'Was darf ich hoffen?' Zum Problem der Vereinbarkeit von theoretischer und praktischer Vernunft bei Kant - Bernward Gesang: Universalismus auf partikulärer Grundlage. Über die Reichweite von allgemeinen Kriterien des guten Handelns in relativistischen Ethiktheorien - Thomas Gfeller: Wie tragfähig ist der teleologische Brückenschlag? Zu Kants Kritik der teleologischen Urteilskraft - Karen Gloy: Vernunft und das Andere der Vernunft. Eine modelltheoretische Exposition - Andreas Graeser: Das hermeneutische 'als'. Heidegger über Verstehen und Auslegung - Jürgen Habermas: Sprechakttheoretische Erläuterungen zum Begriff der kommunikativen Rationalität - Otfried Höffe: Der Kommunitarismus als Alternative? Nachbemerkungen zur Kritik am moralisch-politischen Liberalismus - Axel Honneth: Anerkennung und moralische Verpflichtung - Christoph Horn: Augustinus und die Entstehung des philosophischen Willensbegriffs - Detlef Horster: Recht und Moral: Analogien, Komplementaritäten und Differenzen - Samuel J. Kerstein: The Kantian Moral Worth of Actions Contrary to Duty - Anton Friedrich Koch: Die Selbstbeziehung der Negation in Hegels Logik - Ulrich Kohlmann: Überwindung des Anthropozentrismus durch Gleichheit alles Lebendigen? Zur Kritik der 'Animal-Liberation-Ethik' - Hans Krämer: Das neue Platonbild - Hans Lenk: Philosophie als kreatives Interpretieren - Hermann Lübbe: Netzverdichtung. Zur Philosophie industriegesellschaftlicher Entwicklungen - Christoph Lumer: Habermas' Diskursethik - C. Ulises Moulines: Gibt es etwas außer mir selbst? Überlegungen zur semantischen Begründung des Realismus - Julian Nida-Rümelin: Praktische Kohärenz - Thomas Pogge: Lebensstandards im Kontext der Gerechtigkeitslehre - Gerold Prauss: Die innere Struktur der Zeit als ein Problem für die Formale Logik - Michael Quante: 'Wann ist ein Mensch tot?' Bemerkungen zum Streit um den menschlichen Tod - Christoph Rapp: Aristoteles über die Rechtfertigung des Satzes vom Widerspruch - Peter Rinderle: Gesellschaftsvertrag oder größter Gesamtnutzen? Di.

Zeitschrift für philosophische Forschung 1990-1999 ab 23.99 EURO Abhandlungen, Diskussionen und Berichte auf CD-ROM.

Zeitschrift für philosophische Forschung 1990-1999 ab 23.99 EURO Abhandlungen, Diskussionen und Berichte auf CD-ROM.

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