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9783465031178 - Das Utopische soll Funken schlagen.

Das Utopische soll Funken schlagen. (1985)

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ISBN: 9783465031178 bzw. 3465031172, in Deutsch, Klostermann, Vittorio, neu.

Leo Löwenthal, der neben Theodor W. Adorno, Max Horkheimer und Herbert Marcuse zum engsten Kreis des Frankfurter Instituts für Sozialforschung zählt, wurde am 3. November 1900 in Frankfurt am Main geboren. Aus Anlass seines 100. Geburtstages erscheint dieser Band. Orientiert an einigen wichtigen Lebensabschnitten Löwenthals sind hier zum Teil unveröffentlichte Texte aus dem Löwenthal-Archiv der Stadt- und Universitätsbibliothek Frankfurt am Main versammelt. Sie dokumentieren den intellektuellen Werdegang und die Arbeitsschwerpunkte des Wissenschaftlers. Neben einigen Texten aus der Jugendzeit (wie 'Bekenntnis zur Revolution') und Briefen u.A. von Adorno und Kracauer an Löwenthal erscheint hier erstmals eine längere Abhandlung über den jüdischen Religionsphilosophen Maimonides, die in den 20er Jahren entstand, als Löwenthal an verschiedenen jüdischen Institutionen Vorlesungen über das Thema 'Judentum und deutscher Geist' hielt. Die Analysen und Diskussionen zum Antisemitismus stellen den Schwerpunkt der Arbeiten des Instituts für Sozialforschung während des New Yorker Exils da. Aus dieser Zeit gelangen hier ein ausführlicher Brief an Herbert Marcuse über die sogenannte 'Sündenbocktheorie' und zwei weitere Abhandlungen Löwenthals zum Abdruck. Darüber hinaus enthält der Band zwei bislang unveröffentlichte Reden aus den Jahren 1952 und 1985. Peter-Erwin Jansen, 21.6 x 14.9 x 2.2 cm, Buch.
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Das Utopische soll Funken schlagen. (1985)

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Leo Löwenthal, der neben Theodor W. Adorno, Max Horkheimer und Herbert Marcuse zum engsten Kreis des Frankfurter Instituts für Sozialforschung zählt, wurde am 3. November 1900 in Frankfurt am Main geboren. Aus Anlass seines 100. Geburtstages erscheint dieser Band. Orientiert an einigen wichtigen Lebensabschnitten Löwenthals sind hier zum Teil unveröffentlichte Texte aus dem Löwenthal-Archiv der Stadt- und Universitätsbibliothek Frankfurt am Main versammelt. Sie dokumentieren den intellektuellen Werdegang und die Arbeitsschwerpunkte des Wissenschaftlers. Neben einigen Texten aus der Jugendzeit (wie 'Bekenntnis zur Revolution') und Briefen u.A. von Adorno und Kracauer an Löwenthal erscheint hier erstmals eine längere Abhandlung über den jüdischen Religionsphilosophen Maimonides, die in den 20er Jahren entstand, als Löwenthal an verschiedenen jüdischen Institutionen Vorlesungen über das Thema 'Judentum und deutscher Geist' hielt. Die Analysen und Diskussionen zum Antisemitismus stellen den Schwerpunkt der Arbeiten des Instituts für Sozialforschung während des New Yorker Exils da. Aus dieser Zeit gelangen hier ein ausführlicher Brief an Herbert Marcuse über die sogenannte 'Sündenbocktheorie' und zwei weitere Abhandlungen Löwenthals zum Abdruck. Darüber hinaus enthält der Band zwei bislang unveröffentlichte Reden aus den Jahren 1952 und 1985. Peter-Erwin Jansen, 21.6 x 14.9 x 2.2 cm, Buch.
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9783465031178 - Peter-Erwin Jansen: Das Utopische soll Funken schlagen.
Symbolbild
Peter-Erwin Jansen

Das Utopische soll Funken schlagen. (2000)

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ISBN: 9783465031178 bzw. 3465031172, in Deutsch, Klostermann Vittorio Gmbh Okt 2000, Taschenbuch, neu.

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Neuware - Leo Löwenthal, der neben Theodor W. Adorno, Max Horkheimer und Herbert Marcuse zum engsten Kreis des Frankfurter Instituts für Sozialforschung zählt, wurde am 3. November 1900 in Frankfurt am Main geboren. Aus Anlass seines 100. Geburtstages erscheint dieser Band. Orientiert an einigen wichtigen Lebensabschnitten Löwenthals sind hier zum Teil unveröffentlichte Texte aus dem Löwenthal-Archiv der Stadt- und Universitätsbibliothek Frankfurt am Main versammelt. Sie dokumentieren den intellektuellen Werdegang und die Arbeitsschwerpunkte des Wissenschaftlers. Neben einigen Texten aus der Jugendzeit (wie 'Bekenntnis zur Revolution') und Briefen u.A. von Adorno und Kracauer an Löwenthal erscheint hier erstmals eine längere Abhandlung über den jüdischen Religionsphilosophen Maimonides, die in den 20er Jahren entstand, als Löwenthal an verschiedenen jüdischen Institutionen Vorlesungen über das Thema 'Judentum und deutscher Geist' hielt. Die Analysen und Diskussionen zum Antisemitismus stellen den Schwerpunkt der Arbeiten des Instituts für Sozialforschung während des New Yorker Exils da. Aus dieser Zeit gelangen hier ein ausführlicher Brief an Herbert Marcuse über die sogenannte 'Sündenbocktheorie' und zwei weitere Abhandlungen Löwenthals zum Abdruck. Darüber hinaus enthält der Band zwei bislang unveröffentlichte Reden aus den Jahren 1952 und 1985. 200 pp. Deutsch.
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9783465031178 - Jansen: | Das Utopische soll Funken schlagen. Zum 100. Geburtstag von Leo Löwenthal | Vittorio Klostermann | 2000
Jansen

| Das Utopische soll Funken schlagen. Zum 100. Geburtstag von Leo Löwenthal | Vittorio Klostermann | 2000

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Leo Löwenthal, der neben Theodor W. Adorno, Max Horkheimer und Herbert Marcuse zum engsten Kreis des Frankfurter Instituts für Sozialforschung zählt, wurde am 3. November 1900 in Frankfurt am Main geboren. Aus Anlass seines 100. Geburtstages erscheint dieser Band. Orientiert an einigen wichtigen Lebensabschnitten Löwenthals sind hier zum Teil unveröffentlichte Texte aus dem Löwenthal-Archiv der Stadt- und Universitätsbibliothek Frankfurt am Main versammelt. Sie dokumentieren den intellektuellen Werdegang und die Arbeitsschwerpunkte des Wissenschaftlers. Beiträge von Prof. Helmut Dubiel (Einleitung), Rachel Heuberger (zum Kreis um den Rabbiner Nobel), Dr. Udo Göttlich (Löwenthals Kritik an der Massenkultur), Prof. Richard Wolin (Löwenthals Kritik an der Postmoderne), Kommentierungen des Herausgebers, eine ausführliche Bibliographie und zahlreiche, zum Teil unveröffentlichte Fotos sowie Faksimile von Dokumenten und Briefen ergänzen den Band. In Originalhandschrift abgedruckt ist beispielsweise ein von Theodor W. Adorno und Siegfried Kracauer gemeinsam verfasster Brief aus dem Jahr 1922.Neben einigen Texten aus der Jugendzeit (wie 'Bekenntnis zur Revolution') erscheint hier erstmals eine längere Abhandlung über den jüdischen Religionsphilosophen Maimonides, die in den 20er Jahren entstand, als Löwenthal an verschiedenen jüdischen Institutionen Vorlesungen über das Thema 'Judentum und deutscher Geist' hielt. Die Analysen und Diskussionen zum Antisemitismus stellen den Schwerpunkt der Arbeiten des Instituts für Sozialforschung während des New Yorker Exils da. Aus dieser Zeit gelangen hier ein ausführlicher Brief an Herbert Marcuse über die sogenannte 'Sündenbocktheorie' und zwei weitere Abhandlungen Löwenthals zum Abdruck.Nach dem Krieg - und vor seiner Berufung als Professor für Soziologie an die Universität von Kalifornien in Berkeley im Jahre 1955 - leitete Löwenthal in Washington eine Forschungsabteilung der 'Voice of America'. In diesen Jahren war er ein viel gefragter Redner auf wissenschaftlichen Symposien, die sich mit den gesellschaftlichen Auswirkungen der Massenmedien und mit der Kritik an der Massenkultur beschäftigten. Eine bisher unveröffentlichte Rede Löwenthals verdeutlicht die Arbeitsschwerpunkte seiner Abteilung. In seinem letzten Lebensjahrzehnt besuchte Löwenthal immer wieder Deutschland und Europa. Während eines mehrmonatigen Forschungsaufenthaltes am Wissenschaftskolleg zu Berlin untersuchte er die Auswirkungen postmoderner Theorien auf die amerikanische und die deutsche Intellektuellenszene. Was ihm während dieses längeren Aufenthalts in Berlin an den Diskussionen des noch geteilten Deutschland auffiel, zeigt eine unveröffentlichte Rede aus dem Jahre 1985, die er aus gesundheitlichen Gründen nicht gehalten hat. 1993 starb Löwenthal in seiner Wahlheimat Berkeley.'Während Marcuse den historisch verdunkelten Anspruch der Vernunft triebtheoretisch unter die Schwelle der Kultur zurückverlegt, setzt Adorno seine entleerte Hoffnung auf das einsame Exerzitium der sich selbst verneinenden Philosophie. Eine dritte Möglichkeit verkörpert Leo Löwenthal, auf den der Schatten der beiden anderen gefallen ist: man kann gegen die anklagende These vom Ende der Vernunft Einspruch erheben, ohne zwischen Metaphysik einerseits und einer der modischen, der wissenschaftlich avancierten Form einer Liquidierung der Vernunft andererseits wählen zu müssen.'.
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9783465031178 - Herausgeber: Peter-Erwin Jansen: Das Utopische soll Funken schlagen. Zum 100. Geburtstag von Leo Löwenthal
Herausgeber: Peter-Erwin Jansen

Das Utopische soll Funken schlagen. Zum 100. Geburtstag von Leo Löwenthal (2000)

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