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9783465032090 - Fidora: / Niederberger | Vom Einen zum Vielen. Der neue Aufbruch der Metaphysik im 12. Jahrhundert | Vittorio Klostermann | 2002
Fidora

/ Niederberger | Vom Einen zum Vielen. Der neue Aufbruch der Metaphysik im 12. Jahrhundert | Vittorio Klostermann | 2002

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ISBN: 9783465032090 bzw. 3465032098, in Deutsch, Vittorio Klostermann, neu.

Die Entwicklungen im Denken des 13. Jahrhunderts, die u.A. durch die breite Aristoteles-Rezeption und die Leistungen so herausragender Gestalten wie Thomas von Aquin gekennzeichnet sind, gelten als wesentliches Moment für die disziplinäre Ausdifferenzierung von Philosophie bzw. Metaphysik einerseits und Theologie andererseits. Dabei wird jedoch oft übersehen, dass der begrifflichen und institutionellen Ausdifferenzierung im Rahmen der neu gegründeten Universitäten bereits im 12. Jahrhundert entscheidende theoretische Anstrengungen vorausgehen. Denn noch vor der eigentlichen Rezeption der aristotelischen Metaphysik wird in der Auseinandersetzung mit der Tradition des Neoplatonismus ein Verständnis von Metaphysik entfaltet, das allererst den Grund für die Leistungen des 13. Jahrhunderts legt. Dieser von M.-D. Chenu als 'metaphysisches Erwachen' des 12. Jahrhunderts bezeichnete Prozess zeichnet sich insbesondere dadurch aus, dass das seit der Spätantike zugängliche lateinische neoplatonische Erbe im Lichte eines systematischen Interesses an der Frage nach dem Verhältnis von Einheit und Vielheit in der Schöpfung der Welt neu interpretiert wird. Während somit zunächst Boethius' 'Opuscula sacra' und Chalcidius' kommentierte Timaios-Übersetzung im Mittelpunkt der Diskussionen stehen, erweitern sich später mit neu übersetzten Texten nicht nur die zugänglichen Quellen für die metaphysischen Reflexionen des 12. Jahrhunderts, sondern zugleich deren Reichweite. Vor diesem Hintergrund ist der neue Aufbruch der Metaphysik im Mittelalter nicht erst ins 13. Jahrhundert zu datieren, sondern er nimmt zumindest systematisch seinen Anfang bereits im Neoplatonismus des 12. Jahrhunderts, das von daher als Angelpunkt in der Geschichte der Philosophie zu betrachten ist. Der hier vorliegende Band verfolgt diesen neuen Aufbruch am Leitfaden ausgewählter Texte zum Verhältnis von Einheit und Vielheit, die sich von der ersten Hälfte des 12. Jahrhunderts bis zu dessen Ende erstrecken. In einer Einleitung wird zu Beginn des Bandes die platonisch-neoplatonische Vorgeschichte der Einheits/Vielheits-Thematik rekonstruiert, um dann auf dieser Grundlage die einzelnen Autoren bzw. Texte einzuführen und ihre Stellung im 12. Jahrhundert zu erläutern. Abschließend wird eine Gesamtbewertung der spezifischen metaphysischen Perspektive des 12. Jahrhunderts und deren systematischer Bedeutung gegeben. Im Anschluss an die Texte, die in lateinischer und deutscher Fassung präsentiert werden, findet sich am Ende des Bandes eine detaillierte Kommentierung der einzelnen Beiträge sowie eine Auswahlbibliographie. Der Band enthält folgende Texte: - Thierry von Chartres: Vom Sechstagewerk (De sex dierum operibus) (Auszug) - Isaak von Stella: Zweiundzwanzigste Predigt (Sermo Vigesimus secundus) - Achard von Sankt Viktor: Über die Einheit Gottes und die Vielheit der Geschöpfe (De unitate Dei et pluralitate creaturarum) (Auszug) - Anonymus: Buch der Ursachen (Liber de causis) (Auszug) - Dominicus Gundisalvus: Von der Einheit und vom Einen (De unitate et uno) - Anonymus: Buch der vierundzwanzig Philosophen (Liber viginti quattuor philosophorum) (Auszug) - Alain von Lille: Die Regeln des himmlischen Rechts (Regulae caelestis iuris) (Auszug).
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9783465032090 - Vom Einen zum Vielen

Vom Einen zum Vielen

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Die Entwicklungen im Denken des 13. Jahrhunderts, die u.A. durch die breite Aristoteles-Rezeption und die Leistungen so herausragender Gestalten wie Thomas von Aquin gekennzeichnet sind, gelten als wesentliches Moment für die disziplinäre Ausdifferenzierung von Philosophie bzw. Metaphysik einerseits und Theologie andererseits. Dabei wird jedoch oft übersehen, dass der begrifflichen und institutionellen Ausdifferenzierung im Rahmen der neu gegründeten Universitäten bereits im 12. Jahrhundert entscheidende theoretische Anstrengungen vorausgehen. Dieser Band verfolgt diesen neuen Aufbruch am Leitfaden ausgewählter Texte zum Verhältnis von Einheit und Vielheit, die sich von der ersten Hälfte des 12. Jahrhunderts bis zu dessen Ende erstrecken. In einer Einleitung wird zu Beginn des Bandes die platonisch-neoplatonische Vorgeschichte der Einheits/Vielheits-Thematik rekonstruiert, um dann auf dieser Grundlage die einzelnen Autoren bzw. Texte einzuführen und ihre Stellung im 12. Jahrhundert zu erläutern. Abschließend wird eine Gesamtbewertung der spezifischen metaphysischen Perspektive des 12. Jahrhunderts und deren systematischer Bedeutung gegeben. Im Anschluss an die Texte, die in lateinischer und deutscher Fassung präsentiert werden, findet sich am Ende des Bandes eine detaillierte Kommentierung der einzelnen Beiträge sowie eine Auswahlbibliographie. Der Band enthält folgende Texte: Thierry von Chartres: Vom Sechstagewerk (De sex dierum operibus) (Auszug) - Isaak von Stella: Zweiundzwanzigste Predigt (Sermo Vigesimus secundus) - Achard von Sankt Viktor: Über die Einheit Gottes und die Vielheit der Geschöpfe (De unitate Dei et pluralitate creaturarum) (Auszug) - Anonymus: Buch der Ursachen (Liber de causis) (Auszug) - Dominicus Gundisalvus: Von der Einheit und vom Einen (De unitate et uno) - Anonymus: Buch der vierundzwanzig Philosophen (Liber viginti quattuor philosophorum) (Auszug) - Alain von Lille: Die Regeln des himmlischen Rechts (Regulae caelestis iuris) (Auszug), Alexander Fidora,Andreas Niederberger, 20.7 x 13.6 x 1.8 cm, Buch.
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9783465032090 - Alexander Fidora; Andreas Niederberger: Vom Einen zum Vielen
Alexander Fidora; Andreas Niederberger

Vom Einen zum Vielen (2002)

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ISBN: 9783465032090 bzw. 3465032098, in Deutsch, Klostermann, Taschenbuch, neu.

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Texte des Neoplatonismus im 12. Jahrhundert. Der neue Aufbruch der Metaphysik im 12 Jahrhundert. Eine Auswahl zeitgenössischer Texte des Neoplatonismus. Latein.-Dtsch. Die Entwicklungen im Denken des 13. Jahrhunderts, die u.A. durch die breite Aristoteles-Rezeption und die Leistungen so herausragender Gestalten wie Thomas von Aquin gekennzeichnet sind, gelten als wesentliches Moment f¿r die disziplin¿ Ausdifferenzierung von Philosophie bzw. Metaphysik einerseits und Theologie andererseits. Dabei wird jedoch oft ¿bersehen, dass der begrifflichen und institutionellen Ausdifferenzierung im Rahmen der neu gegr¿ndeten Universit¿n bereits im 12. Jahrhundert entscheidende theoretische Anstrengungen vorausgehen. Denn noch vor der eigentlichen Rezeption der aristotelischen Metaphysik wird in der Auseinandersetzung mit der Tradition des Neoplatonismus ein Verst¿nis von Metaphysik entfaltet, das allererst den Grund f¿r die Leistungen des 13. Jahrhunderts legt. Dieser von M.-D. Chenu als ´´metaphysisches Erwachen´´ des 12. Jahrhunderts bezeichnete Prozess zeichnet sich insbesondere dadurch aus, dass das seit der Sp¿ntike zug¿liche lateinische neoplatonische Erbe im Lichte eines systematischen Interesses an der Frage nach dem Verh¿nis von Einheit und Vielheit in der Sch¿pfung der Welt neu interpretiert wird. W¿end somit zun¿st Boethius´ Opuscula sacra und Chalcidius´ kommentierte Timaios-¿ersetzung im Mittelpunkt der Diskussionen stehen, erweitern sich sp¿r mit neu ¿bersetzten Texten nicht nur die zug¿lichen Quellen f¿r die metaphysischen Reflexionen des 12. Jahrhunderts, sondern zugleich deren Reichweite. Vor diesem Hintergrund ist der neue Aufbruch der Metaphysik im Mittelalter nicht erst ins 13. Jahrhundert zu datieren, sondern er nimmt zumindest systematisch seinen Anfang bereits im Neoplatonismus des 12. Jahrhunderts, das von daher als Angelpunkt in der Geschichte der Philosophie zu betrachten ist. Der hier vorliegende Band verfolgt diesen neuen Aufbruch am Leitfaden ausgew¿ter Texte zum Verh¿nis von Einheit und Vielheit, die sich von der ersten H¿te des 12. Jahrhunderts bis zu dessen Ende erstrecken. In einer Einleitung wird zu Beginn des Bandes die platonisch-neoplatonische Vorgeschichte der Einheits/Vielheits-Thematik rekonstruiert, um dann auf dieser Grundlage die einzelnen Autoren bzw. Texte einzuf¿hren und ihre Stellung im 12. Jahrhundert zu erl¿ern. Abschlie¿nd wird eine Gesamtbewertung der spezifischen metaphysischen Perspektive des 12. Jahrhunderts und deren systematischer Bedeutung gegeben. Im Anschluss an die Texte, die in lateinischer und deutscher Fassung pr¿ntiert werden, findet sich am Ende des Bandes eine detaillierte Kommentierung der einzelnen Beitr¿ sowie eine Auswahlbibliographie. Der Band enth¿ folgende Texte: Thierry von Chartres: Vom Sechstagewerk (De sex dierum operibus) (Auszug) Isaak von Stella: Zweiundzwanzigste Predigt (Sermo Vigesimus secundus) Achard von Sankt Viktor: ¿er die Einheit Gottes und die Vielheit der Gesch¿pfe (De unitate Dei et pluralitate creaturarum) (Auszug) Anonymus: Buch der Ursachen (Liber de causis) (Auszug) Dominicus Gundisalvus: Von der Einheit und vom Einen (De unitate et uno) Anonymus: Buch der vierundzwanzig Philosophen (Liber viginti quattuor philosophorum) (Auszug) Alain von Lille: Die Regeln des himmlischen Rechts (Regulae caelestis iuris) (Auszug), 2002, Taschenbuch.
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9783465032090 - Alexander Fidora; Andreas Niederberger: Vom Einen zum Vielen
Alexander Fidora; Andreas Niederberger

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Texte des Neoplatonismus im 12. Jahrhundert. Der neue Aufbruch der Metaphysik im 12 Jahrhundert. Eine Auswahl zeitgenössischer Texte des Neoplatonismus. Latein.-Dtsch. Die Entwicklungen im Denken des 13. Jahrhunderts, die u.A. durch die breite Aristoteles-Rezeption und die Leistungen so herausragender Gestalten wie Thomas von Aquin gekennzeichnet sind, gelten als wesentliches Moment f¿r die disziplin¿ Ausdifferenzierung von Philosophie bzw. Metaphysik einerseits und Theologie andererseits. Dabei wird jedoch oft ¿bersehen, dass der begrifflichen und institutionellen Ausdifferenzierung im Rahmen der neu gegr¿ndeten Universit¿n bereits im 12. Jahrhundert entscheidende theoretische Anstrengungen vorausgehen. Denn noch vor der eigentlichen Rezeption der aristotelischen Metaphysik wird in der Auseinandersetzung mit der Tradition des Neoplatonismus ein Verst¿nis von Metaphysik entfaltet, das allererst den Grund f¿r die Leistungen des 13. Jahrhunderts legt. Dieser von M.-D. Chenu als ´´metaphysisches Erwachen´´ des 12. Jahrhunderts bezeichnete Prozess zeichnet sich insbesondere dadurch aus, dass das seit der Sp¿ntike zug¿liche lateinische neoplatonische Erbe im Lichte eines systematischen Interesses an der Frage nach dem Verh¿nis von Einheit und Vielheit in der Sch¿pfung der Welt neu interpretiert wird. W¿end somit zun¿st Boethius´ Opuscula sacra und Chalcidius´ kommentierte Timaios-¿ersetzung im Mittelpunkt der Diskussionen stehen, erweitern sich sp¿r mit neu ¿bersetzten Texten nicht nur die zug¿lichen Quellen f¿r die metaphysischen Reflexionen des 12. Jahrhunderts, sondern zugleich deren Reichweite. Vor diesem Hintergrund ist der neue Aufbruch der Metaphysik im Mittelalter nicht erst ins 13. Jahrhundert zu datieren, sondern er nimmt zumindest systematisch seinen Anfang bereits im Neoplatonismus des 12. Jahrhunderts, das von daher als Angelpunkt in der Geschichte der Philosophie zu betrachten ist. Der hier vorliegende Band verfolgt diesen neuen Aufbruch am Leitfaden ausgew¿ter Texte zum Verh¿nis von Einheit und Vielheit, die sich von der ersten H¿te des 12. Jahrhunderts bis zu dessen Ende erstrecken. In einer Einleitung wird zu Beginn des Bandes die platonisch-neoplatonische Vorgeschichte der Einheits/Vielheits-Thematik rekonstruiert, um dann auf dieser Grundlage die einzelnen Autoren bzw. Texte einzuf¿hren und ihre Stellung im 12. Jahrhundert zu erl¿ern. Abschlie¿nd wird eine Gesamtbewertung der spezifischen metaphysischen Perspektive des 12. Jahrhunderts und deren systematischer Bedeutung gegeben. Im Anschluss an die Texte, die in lateinischer und deutscher Fassung pr¿ntiert werden, findet sich am Ende des Bandes eine detaillierte Kommentierung der einzelnen Beitr¿ sowie eine Auswahlbibliographie. Der Band enth¿ folgende Texte: Thierry von Chartres: Vom Sechstagewerk (De sex dierum operibus) (Auszug) Isaak von Stella: Zweiundzwanzigste Predigt (Sermo Vigesimus secundus) Achard von Sankt Viktor: ¿er die Einheit Gottes und die Vielheit der Gesch¿pfe (De unitate Dei et pluralitate creaturarum) (Auszug) Anonymus: Buch der Ursachen (Liber de causis) (Auszug) Dominicus Gundisalvus: Von der Einheit und vom Einen (De unitate et uno) Anonymus: Buch der vierundzwanzig Philosophen (Liber viginti quattuor philosophorum) (Auszug) Alain von Lille: Die Regeln des himmlischen Rechts (Regulae caelestis iuris) (Auszug), Taschenbuch, 2002.
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Vom Einen zum Vielen (2002)

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Die Entwicklungen im Denken des 13. Jahrhunderts, die u.A. durch die breite Aristoteles-Rezeption und die Leistungen so herausragender Gestalten wie Thomas von Aquin gekennzeichnet sind, gelten als wesentliches Moment f¿r die disziplin¿ Ausdifferenzierung von Philosophie bzw. Metaphysik einerseits und Theologie andererseits. Dabei wird jedoch oft ¿bersehen, dass der begrifflichen und institutionellen Ausdifferenzierung im Rahmen der neu gegr¿ndeten Universit¿n bereits im 12. Jahrhundert entscheidende theoretische Anstrengungen vorausgehen. Denn noch vor der eigentlichen Rezeption der aristotelischen Metaphysik wird in der Auseinandersetzung mit der Tradition des Neoplatonismus ein Verst¿nis von Metaphysik entfaltet, das allererst den Grund f¿r die Leistungen des 13. Jahrhunderts legt. Dieser von M.-D. Chenu als 'metaphysisches Erwachen' des 12. Jahrhunderts bezeichnete Prozess zeichnet sich insbesondere dadurch aus, dass das seit der Sp¿ntike zug¿liche lateinische neoplatonische Erbe im Lichte eines systematischen Interesses an der Frage nach dem Verh¿nis von Einheit und Vielheit in der Sch¿pfung der Welt neu interpretiert wird. W¿end somit zun¿st Boethius' Opuscula sacra und Chalcidius' kommentierte Timaios-¿ersetzung im Mittelpunkt der Diskussionen stehen, erweitern sich sp¿r mit neu ¿bersetzten Texten nicht nur die zug¿lichen Quellen f¿r die metaphysischen Reflexionen des 12. Jahrhunderts, sondern zugleich deren Reichweite. Vor diesem Hintergrund ist der neue Aufbruch der Metaphysik im Mittelalter nicht erst ins 13. Jahrhundert zu datieren, sondern er nimmt zumindest systematisch seinen Anfang bereits im Neoplatonismus des 12. Jahrhunderts, das von daher als Angelpunkt in der Geschichte der Philosophie zu betrachten ist. Der hier vorliegende Band verfolgt diesen neuen Aufbruch am Leitfaden ausgew¿ter Texte zum Verh¿nis von Einheit und Vielheit, die sich von der ersten H¿te des 12. Jahrhunderts bis zu dessen Ende erstrecken. In einer Einleitung wird zu Beginn des Bandes die platonisch-neoplatonische Vorgeschichte der Einheits/Vielheits-Thematik rekonstruiert, um dann auf dieser Grundlage die einzelnen Autoren bzw. Texte einzuf¿hren und ihre Stellung im 12. Jahrhundert zu erl¿ern. Abschlie¿nd wird eine Gesamtbewertung der spezifischen metaphysischen Perspektive des 12. Jahrhunderts und deren systematischer Bedeutung gegeben. Im Anschluss an die Texte, die in lateinischer und deutscher Fassung pr¿ntiert werden, findet sich am Ende des Bandes eine detaillierte Kommentierung der einzelnen Beitr¿ sowie eine Auswahlbibliographie. Der Band enth¿ folgende Texte: Thierry von Chartres: Vom Sechstagewerk (De sex dierum operibus) (Auszug) Isaak von Stella: Zweiundzwanzigste Predigt (Sermo Vigesimus secundus) Achard von Sankt Viktor: ¿er die Einheit Gottes und die Vielheit der Gesch¿pfe (De unitate Dei et pluralitate creaturarum) (Auszug) Anonymus: Buch der Ursachen (Liber de causis) (Auszug) Dominicus Gundisalvus: Von der Einheit und vom Einen (De unitate et uno) Anonymus: Buch der vierundzwanzig Philosophen (Liber viginti quattuor philosophorum) (Auszug) Alain von Lille: Die Regeln des himmlischen Rechts (Regulae caelestis iuris) (Auszug), Taschenbuch, 2002.
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9783465032090 - Joachim Klein: Vom Einen zum Vielen.
Joachim Klein

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9783465032090 - Alexander Fidora, Andreas Niederberger: Vom Einen zum Vielen. Der neue Aufbruch der Metaphysik im 12. Jahrhundert. Eine Auswahl zeitgenössischer Texte des Neuplatonismus. Lateinisch-deutsch
Alexander Fidora, Andreas Niederberger

Vom Einen zum Vielen. Der neue Aufbruch der Metaphysik im 12. Jahrhundert. Eine Auswahl zeitgenössischer Texte des Neuplatonismus. Lateinisch-deutsch (2002)

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ISBN: 9783465032090 bzw. 3465032098, in Deutsch, 226 Seiten, Klostermann, Vittorio, Taschenbuch, neu, Erstausgabe.

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9783465032090 - Alexander Fidora, Andreas Niederberger: Vom Einen zum Vielen. Der neue Aufbruch der Metaphysik im 12. Jahrhundert. Eine Auswahl zeitgenössischer Texte des Neuplatonismus. Lateinisch-deutsch
Alexander Fidora, Andreas Niederberger

Vom Einen zum Vielen. Der neue Aufbruch der Metaphysik im 12. Jahrhundert. Eine Auswahl zeitgenössischer Texte des Neuplatonismus. Lateinisch-deutsch (2002)

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ISBN: 9783465032090 bzw. 3465032098, in Deutsch, 226 Seiten, Klostermann, Vittorio, Taschenbuch, neu, Erstausgabe.

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