Rechtsvielfalt vor Gericht: Rechtsanwendung und Partikularrecht im Alten Reich (Rechtsprechung - Materialien und Studien)
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9783465032151 - Oestmann, Peter: Rechtsvielfalt vor Gericht
Oestmann, Peter

Rechtsvielfalt vor Gericht (2002)

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ISBN: 9783465032151 bzw. 3465032152, in Deutsch, Klostermann, Frankfurt am Main, Deutschland, neu.

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Erscheinungsdatum: 01/2002, Medium: Buch, Einband: Leinen (Buchleinen), Titel: Rechtsvielfalt vor Gericht, Titelzusatz: Rechtsanwendung und Partikularrecht im Alten Reich, Auflage: 1. Auflage von 1920 // 1. Aufl, Autor: Oestmann, Peter, Verlag: Klostermann Vittorio GmbH // Klostermann, Vittorio, GmbH, Sprache: Deutsch, Schlagworte: Europa // Geschichte // Kulturgeschichte // Gericht // juristisch // Gerichtsvollzieher // Justiz // Recht // Römisches Recht // Frankfurt // Main // Rechtsgeschichte // Frankfurt am Main // 16. Jahrhundert // 1500 bis 1599 n. Chr // 17. Jahrhundert // 1600 bis 1699 n. Chr // Rechtssysteme: Gerichte und Prozessordnung // Primäre Rechtsquellen // Europäische Geschichte, Rubrik: Recht // Allgemeines, Lexika, Geschichte, Seiten: 728, Reihe: Rechtsprechung. Materialien und Studien (Nr. 18), Gewicht: 1120 gr, Verkäufer: averdo.
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9783465032151 - Peter Oestmann: Rechtsvielfalt vor Gericht - Rechtsanwendung und Partikularrecht im Alten Reich
Peter Oestmann

Rechtsvielfalt vor Gericht - Rechtsanwendung und Partikularrecht im Alten Reich

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Rechtsvielfalt vor Gericht: Die Frage nach dem vor Gericht anwendbaren und angewendeten Recht gilt seit langem als ein zentrales Problem der frühneuzeitlichen Rechtsgeschichte. Nach verbreiteter Auffassung soll die Rezeption des römischen Rechts eine nachhaltige Zurückdrängung der einheimischen Rechtsgewohnheiten durch die mit gelehrten Juristen besetzten Gerichte bewirkt haben. Der Grund hierfür wird darin gesehen, dass zum einen eine Geltungsvermutung zugunsten des gelehrten römischen Rechts bestanden habe und außerdem die örtlichen Rechtsquellen wie beweisbedürftige Tatsachen behandelt worden seien.Diese sog. Rechtsanwendungslehre wurde bisher nur anhand der zeitgenössischen juristischen Literatur rekonstruiert. Aussagen darüber, ob die Rechtspraxis den Maßgaben der wissenschaftlichen Literatur entsprach, besaßen daher keine Quellengrundlage. Die vorliegende Arbeit wertet Prozessakten des Reichskammergerichts aus und klärt auf diese Weise, wie sich das Rechtsanwendungsproblem in der frühen Neuzeit vor Gerich ten der ersten sowie der zweiten Instanz darstellte. Die Argumentation der Parteien, Einzelheiten der Beweisführungen sowie die Frage nach der Rechtsanwendung des Gerichts stehen im Mittelpunkt der Untersuchung. Mit Frankfurt am Main und Lübeck werden bewusst zwei Reichsstädte mit unterschiedlichen Rechtskulturen behandelt, die gerade im hier wichtigen Punkt, der Anlehnung an das gelehrte römisch-kanonische Recht, stark voneinander abweichen. Im Ergebnis zeigen sich Ansätze eines neuen Gesamtbildes, das auf der zeitgenössischen Rechtsvielfalt, der anwaltlichen Prozessführung unter Unsicherheitsbedingungen sowie der richterlichen Entscheidungsfreiheit und Begr?ndungsvielfalt aufbaut. Buch.
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9783465032151 - Oestmann, Peter: SLIA Rechtsvielfalt vor Gericht Rechtsanwendung und Partikularrecht im Alten Reich
Symbolbild
Oestmann, Peter

SLIA Rechtsvielfalt vor Gericht Rechtsanwendung und Partikularrecht im Alten Reich (2002)

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SOFORT LIEFERBAR - IMMEDIATELY AVAILABLE !!! Oestmann, Peter Rechtsvielfalt vor Gericht Rechtsanwendung und Partikularrecht im Alten Reich (Klostermann, Vittorio) ISBN: 978-3-465-03215-1 Leinen XVI, 728 S. Oestmann, Peter Rechtsvielfalt vor Gericht Rechtsanwendung und Partikularrecht im Alten Reich Verlag : Klostermann, Vittorio ISBN : 978-3-465-03215-1 Einband : Leinen Preisinfo : 128,00 Eur[D] / 131,60 Eur[A] Alle Preisangaben in CHF (Schweizer Franken) sind unverbindliche Preisempfehlungen. Legende: UVP = unverbindliche Preisempfehlung, iVb = in Vorbereitung. Seiten/Umfang : XVI, 728 S. Erschienen : 1. Aufl. 2002 Gewicht : 1126 g Aus der Reihe : Rechtsprechung. Materialien und Studien 18 128,00 Eur[D] Die Frage nach dem vor Gericht anwendbaren und angewendeten Recht gilt seit langem als ein zentrales Problem der frühneuzeitlichen Rechtsgeschichte. Nach verbreiteter Auffassung soll die Rezeption des römischen Rechts eine nachhaltige Zurückdrängung der einheimischen Rechtsgewohnheiten durch die mit gelehrten Juristen besetzten Gerichte bewirkt haben. Der Grund hierfür wird darin gesehen, daß zum einen eine Geltungsvermutung zugunsten des gelehrten römischen Rechts bestanden habe und außerdem die örtlichen Rechtsquellen wie beweisbedürftige Tatsachen behandelt worden seien. Diese sog. Rechtsanwendungslehre wurde bisher nur anhand der zeitgenössischen juristischen Literatur rekonstruiert. Aussagen darüber, ob die Rechtspraxis den Maßgaben der wissenschaftlichen Literatur entsprach, besaßen daher keine Quellengrundlage. Die vorliegende Arbeit wertet Prozeßakten des Reichskammergerichts aus und klärt auf diese Weise, wie sich das Rechtsanwendungsproblem in der frühen Neuzeit vor Gerichten der ersten sowie der zweiten Instanz darstellte. Die Argumentation der Parteien, Einzelheiten der Beweisführungen sowie die Frage nach der Rechtsanwendung des Gerichts stehen im Mittelpunkt der Untersuchung. Mit Frankfurt am Main und Lübeck werden bewußt zwei Reichsstädte mit unterschiedlichen Rechtskulturen behandelt, die gerade im hier wichtigen Punkt, der Anlehnung an das gelehrte römisch-kanonische Recht, stark voneinander abweichen. Im Ergebnis zeigen sich Ansätze eines neuen Gesamtbildes, das auf der zeitgenössischen Rechtsvielfalt, der anwaltlichen Prozeßführung unter Unsicherheitsbedingungen sowie der richterlichen Entscheidungsfreiheit und Begründungsvielfalt aufbaut.
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9783465032151 - Oestmann: | Rechtsvielfalt vor Gericht | Vittorio Klostermann | 2002
Oestmann

| Rechtsvielfalt vor Gericht | Vittorio Klostermann | 2002

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Die Frage nach dem vor Gericht anwendbaren und angewendeten Recht gilt seit langem als ein zentrales Problem der frühneuzeitlichen Rechtsgeschichte. Nach verbreiteter Auffassung soll die Rezeption des römischen Rechts eine nachhaltige Zurückdrängung der einheimischen Rechtsgewohnheiten durch die mit gelehrten Juristen besetzten Gerichte bewirkt haben. Der Grund hierfür wird darin gesehen, dass zum einen eine Geltungsvermutung zugunsten des gelehrten römischen Rechts bestanden habe und außerdem die örtlichen Rechtsquellen wie beweisbedürftige Tatsachen behandelt worden seien. Diese sog. Rechtsanwendungslehre wurde bisher nur anhand der zeitgenössischen juristischen Literatur rekonstruiert. Aussagen darüber, ob die Rechtspraxis den Maßgaben der wissenschaftlichen Literatur entsprach, besaßen daher keine Quellengrundlage. Die vorliegende Arbeit wertet Prozessakten des Reichskammergerichts aus und klärt auf diese Weise, wie sich das Rechtsanwendungsproblem in der frühen Neuzeit vor Gerichten der ersten sowie der zweiten Instanz darstellte. Die Argumentation der Parteien, Einzelheiten der Beweisführungen sowie die Frage nach der Rechtsanwendung des Gerichts stehen im Mittelpunkt der Untersuchung. Mit Frankfurt am Main und Lübeck werden bewusst zwei Reichsstädte mit unterschiedlichen Rechtskulturen behandelt, die gerade im hier wichtigen Punkt, der Anlehnung an das gelehrte römisch-kanonische Recht, stark voneinander abweichen. Im Ergebnis zeigen sich Ansätze eines neuen Gesamtbildes, das auf der zeitgenössischen Rechtsvielfalt, der anwaltlichen Prozessführung unter Unsicherheitsbedingungen sowie der richterlichen Entscheidungsfreiheit und Begründungsvielfalt aufbaut.
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9783465032151 - Rechtsvielfalt vor Gericht

Rechtsvielfalt vor Gericht

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3465032152 - Rechtsvielfalt vor Gericht

Rechtsvielfalt vor Gericht

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Rechtsvielfalt vor Gericht ab 128 EURO Rechtsanwendung und Partikularrecht im Alten Reich. 1., Aufl.
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9783465032151 - Peter Oestmann: Rechtsvielfalt vor Gericht. Rechtsanwendung und Partikularrecht im Alten Reich
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Rechtsvielfalt vor Gericht. Rechtsanwendung und Partikularrecht im Alten Reich (2002)

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9783465032151 - Peter Oestmann: Rechtsvielfalt vor Gericht. Rechtsanwendung und Partikularrecht im Alten Reich
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