Gereinigtes Theater? - 7 Angebote vergleichen

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Dramaturgie und Schaubühne im Spiegel deutschsprachiger Theaterperiodika des 18. Jahrhunderts, Die Studie untersucht in funktionsgeschichtlicher und zivilisationstheoretischer Perspektive Dramaturgie und Schaub¿hne im Spiegel deutschsprachiger Theaterzeitschriften, Theaterkalender, Theateralmanache und Theatertaschenb¿cher der zweiten H¿te des 18. Jahrhunderts. Sie betritt damit weitgehend Neuland, denn dieses umfangreiche Quellenreservoir wurde von der literatur-, theater- und medienwissenschaftlichen Forschung bisher vernachl¿igt. Dabei waren die Theaterperiodika im Zeitalter der Aufkl¿ng, der Kritik und der ´´Theatromanie´´ die wichtigsten Popularisierungsmedien im intensiv gef¿hrten ¿ffentlichen Diskurs ¿ber alle theaterrelevanten Themen und ¿bernahmen die Vermittlung zwischen den Theaterschaffenden, den B¿hnenreformern und dem Publikum. Analysiert werden programmatische Konzepte und Strukturtypen der Gattung Theaterperiodika, das Selbstverst¿nis der Theaterkritik, ¿hetische Normen der Dramaturgie, Organisationsformen des ´´gereinigten´´ Theaters, Funktionen des Theaters in der aufgekl¿en Gesellschaft, Versuche zur gesellschaftlichen Integration und sozialen Sicherung der Kom¿dianten, die Professionalisierung und Disziplinierung des Theaterbetriebs, Theorie und Praxis der neuen Schauspielkunst, Formen der Theaterkritik und Reaktionen der Schauspieler sowie die von der Theaterpublizistik propagierte Erziehung der Zuschauer. Es wird der Leitfrage nachgegangen, inwieweit die in den Reformprojekten geforderte ´´Reinigung´´ des kulturellen Subsystems Theater in die Wirklichkeit des Theateralltags umgesetzt worden ist. gebundene Ausgabe, 2002.

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Dramaturgie und Schaubühne im Spiegel deutschsprachiger Theaterperiodika des 18. Jahrhunderts Die Studie untersucht in funktionsgeschichtlicher und zivilisationstheoretischer Perspektive Dramaturgie und Schaub¿hne im Spiegel deutschsprachiger Theaterzeitschriften, Theaterkalender, Theateralmanache und Theatertaschenb¿cher der zweiten H¿te des 18. Jahrhunderts. Sie betritt damit weitgehend Neuland, denn dieses umfangreiche Quellenreservoir wurde von der literatur-, theater- und medienwissenschaftlichen Forschung bisher vernachl¿igt. Dabei waren die Theaterperiodika im Zeitalter der Aufkl¿ng, der Kritik und der ´´Theatromanie´´ die wichtigsten Popularisierungsmedien im intensiv gef¿hrten ¿ffentlichen Diskurs ¿ber alle theaterrelevanten Themen und ¿bernahmen die Vermittlung zwischen den Theaterschaffenden, den B¿hnenreformern und dem Publikum. Analysiert werden programmatische Konzepte und Strukturtypen der Gattung Theaterperiodika, das Selbstverst¿nis der Theaterkritik, ¿hetische Normen der Dramaturgie, Organisationsformen des ´´gereinigten´´ Theaters, Funktionen des Theaters in der aufgekl¿en Gesellschaft, Versuche zur gesellschaftlichen Integration und sozialen Sicherung der Kom¿dianten, die Professionalisierung und Disziplinierung des Theaterbetriebs, Theorie und Praxis der neuen Schauspielkunst, Formen der Theaterkritik und Reaktionen der Schauspieler sowie die von der Theaterpublizistik propagierte Erziehung der Zuschauer. Es wird der Leitfrage nachgegangen, inwieweit die in den Reformprojekten geforderte ´´Reinigung´´ des kulturellen Subsystems Theater in die Wirklichkeit des Theateralltags umgesetzt worden ist. 2002, gebundene Ausgabe.

Die Studie untersucht in funktionsgeschichtlicher und zivilisationstheoretischer Perspektive Dramaturgie und Schaubühne im Spiegel deutschsprachiger Theaterzeitschriften, Theaterkalender, Theateralmanache und Theatertaschenbücher der zweiten Hälfte des 18. Jahrhunderts. Sie betritt damit weitgehend Neuland, denn dieses umfangreiche Quellenreservoir wurde von der literatur-, theater- und medienwissenschaftlichen Forschung bisher vernachlässigt. Dabei waren die Theaterperiodika im Zeitalter der Aufklärung, der Kritik und der 'Theatromanie' die wichtigsten Popularisierungsmedien im intensiv geführten öffentlichen Diskurs über alle theaterrelevanten Themen und übernahmen die Vermittlung zwischen den Theaterschaffenden, den Bühnenreformern und dem Publikum. Analysiert werden programmatische Konzepte und Strukturtypen der Gattung Theaterperiodika, das Selbstverständnis der Theaterkritik, ästhetische Normen der Dramaturgie, Organisationsformen des 'gereinigten' Theaters, Funktionen des Theaters in der aufgeklärten Gesellschaft, Versuche zur gesellschaftlichen Integration und sozialen Sicherung der Komödianten, die Professionalisierung und Disziplinierung des Theaterbetriebs, Theorie und Praxis der neuen Schauspielkunst, Formen der Theaterkritik und Reaktionen der Schauspieler sowie die von der Theaterpublizistik propagierte Erziehung der Zuschauer. Es wird der Leitfrage nachgegangen, inwieweit die in den Reformprojekten geforderte 'Reinigung' des kulturellen Subsystems Theater in die Wirklichkeit des Theateralltags umgesetzt worden ist.

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Die Studie untersucht in funktionsgeschichtlicher und zivilisationstheoretischer Perspektive Dramaturgie und Schaubühne im Spiegel deutschsprachiger Theaterzeitschriften, Theaterkalender, Theateralmanache und Theatertaschenbücher der zweiten Hälfte des 18. Jahrhunderts. Sie betritt damit weitgehend Neuland, denn dieses umfangreiche Quellenreservoir wurde von der literatur-, theater- und medienwissenschaftlichen Forschung bisher vernachlässigt. Dabei waren die Theaterperiodika im Zeitalter der Aufklärung, der Kritik und der Theatromanie die wichtigsten Popularisierungsmedien im intensiv geführten öffentlichen Diskurs über alle theaterrelevanten Themen und übernahmen die Vermittlung zwischen den Theaterschaffenden, den Bühnenreformern und dem Publikum.Analysiert werden programmatische Konzepte und Strukturtypen der Gattung Theaterperiodika, das Selbstverständnis der Theaterkritik, ästhetische Normen der Dramaturgie, Organisationsformen des gereinigten Theaters, Funktionen des Theaters in der aufgeklärten Gesellschaft, Versuche zur gesellschaftlichen Integration und sozialen Sicherung der Komödianten, die Professionalisierung und Disziplinierung des Theaterbetriebs, Theorie und Praxis der neuen Schauspielkunst, Formen der Theaterkritik und Reaktionen der Schauspieler sowie die von der Theaterpublizistik propagierte Erziehung der Zuschauer. Es wird der Leitfrage nachgegangen, inwieweit die in den Reformprojekten geforderte Reinigung des kulturellen Subsystems Theater in die Wirklichkeit des Theateralltags umgesetzt worden ist.

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