Künstlerverträge in der Florentiner Renaissance - 8 Angebote vergleichen
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K?nstlervertr?ge in der Florentiner Renaissance
DE HC NW
ISBN: 9783465032342 bzw. 3465032349, in Deutsch, Klostermann Vittorio Gmbh, gebundenes Buch, neu.
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K?nstlervertr?ge in der Florentiner Renaissance: Malerei oder Bildhauerei der Florentiner Renaissance werden heute überwiegend aus kunsthistorischer oder rein ästhetischer Perspektive betrachtet. Dabei wird manchmal vernachlässigt, dass Kunst in einem wirtschaftlichen, gesellschaftlichen und vor allem rechtlichen Kontext entsteht. Die Studie untersucht die Vertragsbeziehungen zwischen Künstlern und Auftraggebern im Florenz des 15. Jahrhunderts aus rechtshistorischer Perspektive. Dabei geht es zum einen um die Inhalte der K?nstlervertr?ge, die anhand zahlreicher Quellen rekonstruiert und vor dem Hintergrund des geltenden Rechts analysiert werden. Zum anderen wird ein Blick auf das Stadium der Vertragsabwicklung geworfen. Wenn Künstler und Auftraggeber in meist ausdifferenzierten Vertragswerken die Bedingungen der Auftragsvergabe festlegten, so war dies in den wenigsten Fällen für die spätere Durchführung des Vertrages verbindlich. Im Zuge der Abwicklung eines Auftrags kam es vielmehr immer wieder zu Streitfragen, die teils gütlich beigelegt, teils nur durch private Schiedsrichter oder ordentliche Gerichte geschlichtet werden konnten. Auf der Grundlage notarieller Schiedsdokumente und Gerichtsprotokolle werden einzelne dieser Streitfälle vor dem Hintergrund des ius commune, der lokalen Florentiner Gesetzgebung sowie der in reicher Auswahl überlieferten notariellen Formularbücher analysiert. Es wird deutlich, dass das Kunstwerk in seiner Entstehung von einem ausdifferenzierten Geflecht juristischer Regeln und Verfahren begleitet war. Buch.
K?nstlervertr?ge in der Florentiner Renaissance: Malerei oder Bildhauerei der Florentiner Renaissance werden heute überwiegend aus kunsthistorischer oder rein ästhetischer Perspektive betrachtet. Dabei wird manchmal vernachlässigt, dass Kunst in einem wirtschaftlichen, gesellschaftlichen und vor allem rechtlichen Kontext entsteht. Die Studie untersucht die Vertragsbeziehungen zwischen Künstlern und Auftraggebern im Florenz des 15. Jahrhunderts aus rechtshistorischer Perspektive. Dabei geht es zum einen um die Inhalte der K?nstlervertr?ge, die anhand zahlreicher Quellen rekonstruiert und vor dem Hintergrund des geltenden Rechts analysiert werden. Zum anderen wird ein Blick auf das Stadium der Vertragsabwicklung geworfen. Wenn Künstler und Auftraggeber in meist ausdifferenzierten Vertragswerken die Bedingungen der Auftragsvergabe festlegten, so war dies in den wenigsten Fällen für die spätere Durchführung des Vertrages verbindlich. Im Zuge der Abwicklung eines Auftrags kam es vielmehr immer wieder zu Streitfragen, die teils gütlich beigelegt, teils nur durch private Schiedsrichter oder ordentliche Gerichte geschlichtet werden konnten. Auf der Grundlage notarieller Schiedsdokumente und Gerichtsprotokolle werden einzelne dieser Streitfälle vor dem Hintergrund des ius commune, der lokalen Florentiner Gesetzgebung sowie der in reicher Auswahl überlieferten notariellen Formularbücher analysiert. Es wird deutlich, dass das Kunstwerk in seiner Entstehung von einem ausdifferenzierten Geflecht juristischer Regeln und Verfahren begleitet war. Buch.
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Künstlerverträge in der Florentiner Renaissance (2012)
DE
ISBN: 3465032349 bzw. 9783465032342, in Deutsch, Klostermann, Vittorio.
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Von Händler/Antiquariat, Speyer & Peters GmbH, 12165 Berlin.
1., Aufl. 234 S. Leinen Malerei oder Bildhauerei der Florentiner Renaissance werden heute überwiegend aus kunsthistorischer oder rein ästhetischer Perspektive betrachtet. Dabei wird manchmal vernachlässigt, dass Kunst in einem wirtschaftlichen, gesellschaftlichen und vor allem rechtlichen Kontext entsteht. Die Studie untersucht die Vertragsbeziehungen zwischen Künstlern und Auftraggebern im Florenz des 15. Jahrhunderts aus rechtshistorischer Perspektive. Dabei geht es zum einen um die Inhalte der Künstlerverträge, die anhand zahlreicher Quellen rekonstruiert und vor dem Hintergrund des geltenden Rechts analysiert werden. Zum anderen wird ein Blick auf das Stadium der Vertragsabwicklung geworfen. Wenn Künstler und Auftraggeber in meist ausdifferenzierten Vertragswerken die Bedingungen der Auftragsvergabe festlegten, so war dies in den wenigsten Fällen für die spätere Durchführung des Vertrages verbindlich. Im Zuge der Abwicklung eines Auftrags kam es vielmehr immer wieder zu Streitfragen, die teils gütlich beigelegt, teils nur durch private Schiedsrichter oder ordentliche Gerichte geschlichtet werden konnten. Auf der Grundlage notarieller Schiedsdokumente und Gerichtsprotokolle werden einzelne dieser Streitfälle vor dem Hintergrund des ius commune, der lokalen Florentiner Gesetzgebung sowie der in reicher Auswahl überlieferten notariellen Formularbücher analysiert. Es wird deutlich, dass das Kunstwerk in seiner Entstehung von einem ausdifferenzierten Geflecht juristischer Regeln und Verfahren begleitet war. ISBN 3465032349 Versand D: 3,45 EUR Künstler, 15. Jahrhundert, Rechtsgeschichte, Künstlerverträge, Auftraggeber, Renaissance, Florenz.
Von Händler/Antiquariat, Speyer & Peters GmbH, 12165 Berlin.
1., Aufl. 234 S. Leinen Malerei oder Bildhauerei der Florentiner Renaissance werden heute überwiegend aus kunsthistorischer oder rein ästhetischer Perspektive betrachtet. Dabei wird manchmal vernachlässigt, dass Kunst in einem wirtschaftlichen, gesellschaftlichen und vor allem rechtlichen Kontext entsteht. Die Studie untersucht die Vertragsbeziehungen zwischen Künstlern und Auftraggebern im Florenz des 15. Jahrhunderts aus rechtshistorischer Perspektive. Dabei geht es zum einen um die Inhalte der Künstlerverträge, die anhand zahlreicher Quellen rekonstruiert und vor dem Hintergrund des geltenden Rechts analysiert werden. Zum anderen wird ein Blick auf das Stadium der Vertragsabwicklung geworfen. Wenn Künstler und Auftraggeber in meist ausdifferenzierten Vertragswerken die Bedingungen der Auftragsvergabe festlegten, so war dies in den wenigsten Fällen für die spätere Durchführung des Vertrages verbindlich. Im Zuge der Abwicklung eines Auftrags kam es vielmehr immer wieder zu Streitfragen, die teils gütlich beigelegt, teils nur durch private Schiedsrichter oder ordentliche Gerichte geschlichtet werden konnten. Auf der Grundlage notarieller Schiedsdokumente und Gerichtsprotokolle werden einzelne dieser Streitfälle vor dem Hintergrund des ius commune, der lokalen Florentiner Gesetzgebung sowie der in reicher Auswahl überlieferten notariellen Formularbücher analysiert. Es wird deutlich, dass das Kunstwerk in seiner Entstehung von einem ausdifferenzierten Geflecht juristischer Regeln und Verfahren begleitet war. ISBN 3465032349 Versand D: 3,45 EUR Künstler, 15. Jahrhundert, Rechtsgeschichte, Künstlerverträge, Auftraggeber, Renaissance, Florenz.
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Künstlerverträge in der Florentiner Renaissance (2002)
DE NW
ISBN: 9783465032342 bzw. 3465032349, in Deutsch, Klostermann, Vittorio, neu.
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Malerei oder Bildhauerei der Florentiner Renaissance werden heute überwiegend aus kunsthistorischer oder rein ästhetischer Perspektive betrachtet. Dabei wird manchmal vernachlässigt, dass Kunst in einem wirtschaftlichen, gesellschaftlichen und vor allem rechtlichen Kontext entsteht. Die Studie untersucht die Vertragsbeziehungen zwischen Künstlern und Auftraggebern im Florenz des 15. Jahrhunderts aus rechtshistorischer Perspektive. Dabei geht es zum einen um die Inhalte der Künstlerverträge, die anhand zahlreicher Quellen rekonstruiert und vor dem Hintergrund des geltenden Rechts analysiert werden. Zum anderen wird ein Blick auf das Stadium der Vertragsabwicklung geworfen. Wenn Künstler und Auftraggeber in meist ausdifferenzierten Vertragswerken die Bedingungen der Auftragsvergabe festlegten, so war dies in den wenigsten Fällen für die spätere Durchführung des Vertrages verbindlich. Im Zuge der Abwicklung eines Auftrags kam es vielmehr immer wieder zu Streitfragen, die teils gütlich beigelegt, teils nur durch private Schiedsrichter oder ordentliche Gerichte geschlichtet werden konnten. Auf der Grundlage notarieller Schiedsdokumente und Gerichtsprotokolle werden einzelne dieser Streitfälle vor dem Hintergrund des ius commune, der lokalen Florentiner Gesetzgebung sowie der in reicher Auswahl überlieferten notariellen Formularbücher analysiert. Es wird deutlich, dass das Kunstwerk in seiner Entstehung von einem ausdifferenzierten Geflecht juristischer Regeln und Verfahren begleitet war. gebundene Ausgabe, 01.12.2002.
Malerei oder Bildhauerei der Florentiner Renaissance werden heute überwiegend aus kunsthistorischer oder rein ästhetischer Perspektive betrachtet. Dabei wird manchmal vernachlässigt, dass Kunst in einem wirtschaftlichen, gesellschaftlichen und vor allem rechtlichen Kontext entsteht. Die Studie untersucht die Vertragsbeziehungen zwischen Künstlern und Auftraggebern im Florenz des 15. Jahrhunderts aus rechtshistorischer Perspektive. Dabei geht es zum einen um die Inhalte der Künstlerverträge, die anhand zahlreicher Quellen rekonstruiert und vor dem Hintergrund des geltenden Rechts analysiert werden. Zum anderen wird ein Blick auf das Stadium der Vertragsabwicklung geworfen. Wenn Künstler und Auftraggeber in meist ausdifferenzierten Vertragswerken die Bedingungen der Auftragsvergabe festlegten, so war dies in den wenigsten Fällen für die spätere Durchführung des Vertrages verbindlich. Im Zuge der Abwicklung eines Auftrags kam es vielmehr immer wieder zu Streitfragen, die teils gütlich beigelegt, teils nur durch private Schiedsrichter oder ordentliche Gerichte geschlichtet werden konnten. Auf der Grundlage notarieller Schiedsdokumente und Gerichtsprotokolle werden einzelne dieser Streitfälle vor dem Hintergrund des ius commune, der lokalen Florentiner Gesetzgebung sowie der in reicher Auswahl überlieferten notariellen Formularbücher analysiert. Es wird deutlich, dass das Kunstwerk in seiner Entstehung von einem ausdifferenzierten Geflecht juristischer Regeln und Verfahren begleitet war. gebundene Ausgabe, 01.12.2002.
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| Künstlerverträge in der Florentiner Renaissance | Vittorio Klostermann | 2002
DE NW
ISBN: 9783465032342 bzw. 3465032349, in Deutsch, Vittorio Klostermann, neu.
Malerei oder Bildhauerei der Florentiner Renaissance werden heute überwiegend aus kunsthistorischer oder rein ästhetischer Perspektive betrachtet. Dabei wird manchmal vernachlässigt, dass Kunst in einem wirtschaftlichen, gesellschaftlichen und vor allem rechtlichen Kontext entsteht. Die Studie untersucht die Vertragsbeziehungen zwischen Künstlern und Auftraggebern im Florenz des 15. Jahrhunderts aus rechtshistorischer Perspektive. Dabei geht es zum einen um die Inhalte der Künstlerverträge, die anhand zahlreicher Quellen rekonstruiert und vor dem Hintergrund des geltenden Rechts analysiert werden. Zum anderen wird ein Blick auf das Stadium der Vertragsabwicklung geworfen. Wenn Künstler und Auftraggeber in meist ausdifferenzierten Vertragswerken die Bedingungen der Auftragsvergabe festlegten, so war dies in den wenigsten Fällen für die spätere Durchführung des Vertrages verbindlich. Im Zuge der Abwicklung eines Auftrags kam es vielmehr immer wieder zu Streitfragen, die teils gütlich beigelegt, teils nur durch private Schiedsrichter oder ordentliche Gerichte geschlichtet werden konnten. Auf der Grundlage notarieller Schiedsdokumente und Gerichtsprotokolle werden einzelne dieser Streitfälle vor dem Hintergrund des ius commune, der lokalen Florentiner Gesetzgebung sowie der in reicher Auswahl überlieferten notariellen Formularbücher analysiert. Es wird deutlich, dass das Kunstwerk in seiner Entstehung von einem ausdifferenzierten Geflecht juristischer Regeln und Verfahren begleitet war.
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Künstlerverträge in der Florentiner Renaissance
DE NW
ISBN: 9783465032342 bzw. 3465032349, in Deutsch, Klostermann, Frankfurt am Main, Deutschland, neu.
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Malerei oder Bildhauerei der Florentiner Renaissance werden heute überwiegend aus kunsthistorischer oder rein ästhetischer Perspektive betrachtet. Dabei wird manchmal vernachlässigt, dass Kunst in einem wirtschaftlichen, gesellschaftlichen und vor allem rechtlichen Kontext entsteht. Die Studie untersucht die Vertragsbeziehungen zwischen Künstlern und Auftraggebern im Florenz des 15. Jahrhunderts aus rechtshistorischer Perspektive. Dabei geht es zum einen um die Inhalte der Künstlerverträge, die anhand zahlreicher Quellen rekonstruiert und vor dem Hintergrund des geltenden Rechts analysiert werden. Zum anderen wird ein Blick auf das Stadium der Vertragsabwicklung geworfen. Wenn Künstler und Auftraggeber in meist ausdifferenzierten Vertragswerken die Bedingungen der Auftragsvergabe festlegten, so war dies in den wenigsten Fällen für die spätere Durchführung des Vertrages verbindlich. Im Zuge der Abwicklung eines Auftrags kam es vielmehr immer wieder zu Streitfragen, die teils gütlich beigelegt, teils nur durch private Schiedsrichter oder ordentliche Gerichte geschlichtet werden konnten. Auf der Grundlage notarieller Schiedsdokumente und Gerichtsprotokolle werden einzelne dieser Streitfälle vor dem Hintergrund des ius commune, der lokalen Florentiner Gesetzgebung sowie der in reicher Auswahl überlieferten notariellen Formularbücher analysiert. Es wird deutlich, dass das Kunstwerk in seiner Entstehung von einem ausdifferenzierten Geflecht juristischer Regeln und Verfahren begleitet war.
Malerei oder Bildhauerei der Florentiner Renaissance werden heute überwiegend aus kunsthistorischer oder rein ästhetischer Perspektive betrachtet. Dabei wird manchmal vernachlässigt, dass Kunst in einem wirtschaftlichen, gesellschaftlichen und vor allem rechtlichen Kontext entsteht. Die Studie untersucht die Vertragsbeziehungen zwischen Künstlern und Auftraggebern im Florenz des 15. Jahrhunderts aus rechtshistorischer Perspektive. Dabei geht es zum einen um die Inhalte der Künstlerverträge, die anhand zahlreicher Quellen rekonstruiert und vor dem Hintergrund des geltenden Rechts analysiert werden. Zum anderen wird ein Blick auf das Stadium der Vertragsabwicklung geworfen. Wenn Künstler und Auftraggeber in meist ausdifferenzierten Vertragswerken die Bedingungen der Auftragsvergabe festlegten, so war dies in den wenigsten Fällen für die spätere Durchführung des Vertrages verbindlich. Im Zuge der Abwicklung eines Auftrags kam es vielmehr immer wieder zu Streitfragen, die teils gütlich beigelegt, teils nur durch private Schiedsrichter oder ordentliche Gerichte geschlichtet werden konnten. Auf der Grundlage notarieller Schiedsdokumente und Gerichtsprotokolle werden einzelne dieser Streitfälle vor dem Hintergrund des ius commune, der lokalen Florentiner Gesetzgebung sowie der in reicher Auswahl überlieferten notariellen Formularbücher analysiert. Es wird deutlich, dass das Kunstwerk in seiner Entstehung von einem ausdifferenzierten Geflecht juristischer Regeln und Verfahren begleitet war.
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Künstlerverträge in der Florentiner Renaissance (2002)
DE NW
ISBN: 9783465032342 bzw. 3465032349, in Deutsch, Klostermann, Frankfurt am Main, Deutschland, neu.
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Erscheinungsdatum: 12/2002, Medium: Buch, Einband: Leinen (Buchleinen), Titel: Künstlerverträge in der Florentiner Renaissance, Auflage: 1. Auflage von 1920 // 1. Aufl, Autor: Büscher, Mareile, Verlag: Klostermann Vittorio GmbH // Klostermann, Vittorio, Sprache: Deutsch, Schlagworte: Florenz // Cultural Studies // Kulturwissenschaften // Wissenschaft // Rechtsgeschichte // Vertragsrecht // Unternehmensrecht // Italien: Renaissance // 1400 bis 1499 n. Chr, Rubrik: Recht // Allgemeines, Lexika, Geschichte, Seiten: 234, Abbildungen: 16 Abbildungen, Reihe: Studien zur Europäischen Rechtsgeschichte (Nr. 157), Gewicht: 594 gr, Verkäufer: averdo.
Erscheinungsdatum: 12/2002, Medium: Buch, Einband: Leinen (Buchleinen), Titel: Künstlerverträge in der Florentiner Renaissance, Auflage: 1. Auflage von 1920 // 1. Aufl, Autor: Büscher, Mareile, Verlag: Klostermann Vittorio GmbH // Klostermann, Vittorio, Sprache: Deutsch, Schlagworte: Florenz // Cultural Studies // Kulturwissenschaften // Wissenschaft // Rechtsgeschichte // Vertragsrecht // Unternehmensrecht // Italien: Renaissance // 1400 bis 1499 n. Chr, Rubrik: Recht // Allgemeines, Lexika, Geschichte, Seiten: 234, Abbildungen: 16 Abbildungen, Reihe: Studien zur Europäischen Rechtsgeschichte (Nr. 157), Gewicht: 594 gr, Verkäufer: averdo.
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Gebr. Künstlerverträge in der Florentiner Renaissance (Studien zur Europäischen Rechtsgeschichte) (2002)
DE NW
ISBN: 9783465032342 bzw. 3465032349, in Deutsch, Klostermann, Frankfurt am Main, Deutschland, neu.
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