Regieren, Erziehen, Bewahren: Mütterliche Regentschaften im Hochmittelalter (Taschenbuch, EAN 9783465032748)
8 Angebote vergleichen
Preise | 2013 | 2014 | 2015 | 2017 | 2019 |
---|---|---|---|---|---|
Schnitt | € 74,46 | € 59,00 | € 68,18 | € 59,00 | € 59,82 |
Nachfrage |
1
Regieren, Erziehen, Bewahren: Mütterliche Regents (2003)
DE PB NW
ISBN: 9783465032748 bzw. 3465032748, in Deutsch, Klostermann, Frankfurt am Main, Deutschland, Taschenbuch, neu.
Lieferung aus: Deutschland, Next Day, Versandkostenfrei.
Erscheinungsdatum: 01/2003, Medium: Taschenbuch, Einband: Kartoniert / Broschiert, Titel: Regieren, Erziehen, Bewahren: Mütterliche Regentschaften im Hochmittelalter, Auflage: 1. Auflage von 1930 // 1. Aufl, Autor: Elpers, Bettina, Verlag: Klostermann Vittorio GmbH // Klostermann, Vittorio, Sprache: Deutsch, Schlagworte: Europa // 12. Jahrhundert // 1100 bis 1199 n. Chr // 13. Jahrhundert // 1200 bis 1299 n. Chr // Rechtsgeschichte // Primäre Rechtsquellen // Genealogie // Heraldik // Namen und Titel, Rubrik: Recht // Allgemeines, Lexika, Geschichte, Seiten: 414, Reihe: Studien zur Europäischen Rechtsgeschichte (Nr. 166), Gewicht: 654 gr, Verkäufer: averdo.
Erscheinungsdatum: 01/2003, Medium: Taschenbuch, Einband: Kartoniert / Broschiert, Titel: Regieren, Erziehen, Bewahren: Mütterliche Regentschaften im Hochmittelalter, Auflage: 1. Auflage von 1930 // 1. Aufl, Autor: Elpers, Bettina, Verlag: Klostermann Vittorio GmbH // Klostermann, Vittorio, Sprache: Deutsch, Schlagworte: Europa // 12. Jahrhundert // 1100 bis 1199 n. Chr // 13. Jahrhundert // 1200 bis 1299 n. Chr // Rechtsgeschichte // Primäre Rechtsquellen // Genealogie // Heraldik // Namen und Titel, Rubrik: Recht // Allgemeines, Lexika, Geschichte, Seiten: 414, Reihe: Studien zur Europäischen Rechtsgeschichte (Nr. 166), Gewicht: 654 gr, Verkäufer: averdo.
2
Regieren, Erziehen, Bewahren: Mütterliche Regentschaften im Hochmittelalter
DE PB NW
ISBN: 9783465032748 bzw. 3465032748, in Deutsch, Klostermann Vittorio Gmbh, Taschenbuch, neu.
Lieferung aus: Deutschland, Versandkostenfrei.
Regieren, Erziehen, Bewahren: Mütterliche Regentschaften im Hochmittelalter: War das Phänomen der Regentschaft für einen Minderjährigen im frühen Mittelalter nur für das Königtum zu beobachten gewesen, so traten infolge der Erblichkeit der großen Lehen seit dem 11. Jahrhundert immer häufiger auch minderjährige Herzöge und Grafen in Erscheinung. Ebenso wie die K?niginwitwen es getan hatten, unternahmen es nun die verwitweten Fürstinnen, die Regentschaften für ihre Söhne zu fähren und damit im zentralen Bereich der Nachfolgeregelungen eines Adelsgeschlechtes eine elementar wichtige Funktion auszuüben. Mütterliche Regentschaften stellen somit einen Teilbereich für die Frage dar, wie die weiblichen Angehörigen des fürstlichen Hochadels in die mittelalterliche Herrschaftspraxis eingebunden waren. Ihre Handlungsräume und -grenzen werden dabei methodisch auf die Konzeption des adligen Hauses und den damit verbundenen Rechtskreis bezogen.Untersucht wurden acht Regentschaften innerhalb der Familien der Welfen, Wittelsbacher, Askanier, Wettiner und Otakare. Damit bewegt sich die Arbeit im östlichen Bereich des deutschen Reiches in einem Zeitraum von 1100 bis 1230. Die Regentinnen, darunter auch bekanntere wie die Kaiserinwitwe Richenza von Northeim und ihre Tochter Gertrud von Süpplingenburg, werden in Einzelbiographien vorgestellt, abgerundet durch die kollektive Biographie einer idealtypischen Fürstin, bevor die Regentschaften nach Quellengattungen geordnet untersucht werden. Mütterliche Regentschaften erwiesen sich hierbei als fester Bestandteil adliger Herrschaftspraxis. Formen der Herrschaftsbeteiligung adliger Frauen dergestalt als Teil mittelalterlicher Verfassungswirklichkeit aufzuzeigen und damit in die Verfassungsgeschichte zu integrieren, war Ziel der Arbeit, die sich als Beitrag zur Frauen- und Geschlechtergeschichte ebenso wie zur Verfassungs-, Rechts- und modernen Landesgeschichte begreift. Taschenbuch.
Regieren, Erziehen, Bewahren: Mütterliche Regentschaften im Hochmittelalter: War das Phänomen der Regentschaft für einen Minderjährigen im frühen Mittelalter nur für das Königtum zu beobachten gewesen, so traten infolge der Erblichkeit der großen Lehen seit dem 11. Jahrhundert immer häufiger auch minderjährige Herzöge und Grafen in Erscheinung. Ebenso wie die K?niginwitwen es getan hatten, unternahmen es nun die verwitweten Fürstinnen, die Regentschaften für ihre Söhne zu fähren und damit im zentralen Bereich der Nachfolgeregelungen eines Adelsgeschlechtes eine elementar wichtige Funktion auszuüben. Mütterliche Regentschaften stellen somit einen Teilbereich für die Frage dar, wie die weiblichen Angehörigen des fürstlichen Hochadels in die mittelalterliche Herrschaftspraxis eingebunden waren. Ihre Handlungsräume und -grenzen werden dabei methodisch auf die Konzeption des adligen Hauses und den damit verbundenen Rechtskreis bezogen.Untersucht wurden acht Regentschaften innerhalb der Familien der Welfen, Wittelsbacher, Askanier, Wettiner und Otakare. Damit bewegt sich die Arbeit im östlichen Bereich des deutschen Reiches in einem Zeitraum von 1100 bis 1230. Die Regentinnen, darunter auch bekanntere wie die Kaiserinwitwe Richenza von Northeim und ihre Tochter Gertrud von Süpplingenburg, werden in Einzelbiographien vorgestellt, abgerundet durch die kollektive Biographie einer idealtypischen Fürstin, bevor die Regentschaften nach Quellengattungen geordnet untersucht werden. Mütterliche Regentschaften erwiesen sich hierbei als fester Bestandteil adliger Herrschaftspraxis. Formen der Herrschaftsbeteiligung adliger Frauen dergestalt als Teil mittelalterlicher Verfassungswirklichkeit aufzuzeigen und damit in die Verfassungsgeschichte zu integrieren, war Ziel der Arbeit, die sich als Beitrag zur Frauen- und Geschlechtergeschichte ebenso wie zur Verfassungs-, Rechts- und modernen Landesgeschichte begreift. Taschenbuch.
3
| Regieren, Erziehen, Bewahren: Mütterliche Regentschaften im Hochmittelalter | Vittorio Klostermann | 2003
DE NW
ISBN: 9783465032748 bzw. 3465032748, in Deutsch, Vittorio Klostermann, neu.
War das Phänomen der Regentschaft für einen Minderjährigen im frühen Mittelalter nur für das Königtum zu beobachten gewesen, so traten infolge der Erblichkeit der großen Lehen seit dem 11. Jahrhundert immer häufiger auch minderjährige Herzöge und Grafen in Erscheinung. Ebenso wie die Königinwitwen es getan hatten, unternahmen es nun die verwitweten Fürstinnen, die Regentschaften für ihre Söhne zu führen und damit im zentralen Bereich der Nachfolgeregelungen eines Adelsgeschlechtes eine elementar wichtige Funktion auszuüben. Mütterliche Regentschaften stellen somit einen Teilbereich für die Frage dar, wie die weiblichen Angehörigen des fürstlichen Hochadels in die mittelalterliche Herrschaftspraxis eingebunden waren. Ihre Handlungsräume und -grenzen werden dabei methodisch auf die Konzeption des adligen Hauses und den damit verbundenen Rechtskreis bezogen. Untersucht wurden acht Regentschaften innerhalb der Familien der Welfen, Wittelsbacher, Askanier, Wettiner und Otakare. Damit bewegt sich die Arbeit im östlichen Bereich des deutschen Reiches in einem Zeitraum von 1100 bis 1230. Die Regentinnen, darunter auch bekanntere wie die Kaiserinwitwe Richenza von Northeim und ihre Tochter Gertrud von Süpplingenburg, werden in Einzelbiographien vorgestellt, abgerundet durch die kollektive Biographie einer idealtypischen Fürstin, bevor die Regentschaften nach Quellengattungen geordnet untersucht werden. Mütterliche Regentschaften erwiesen sich hierbei als fester Bestandteil adliger Herrschaftspraxis. Formen der Herrschaftsbeteiligung adliger Frauen dergestalt als Teil mittelalterlicher Verfassungswirklichkeit aufzuzeigen und damit in die Verfassungsgeschichte zu integrieren, war Ziel der Arbeit, die sich als Beitrag zur Frauen- und Geschlechtergeschichte ebenso wie zur Verfassungs-, Rechts- und modernen Landesgeschichte begreift.
4
Regieren, Erziehen, Bewahren: Mütterliche Regentschaften im Hochmittelalter
DE NW
ISBN: 9783465032748 bzw. 3465032748, in Deutsch, Klostermann, Frankfurt am Main, Deutschland, neu.
Lieferung aus: Vereinigtes Königreich Großbritannien und Nordirland, 11, zzgl. Versandkosten.
War das Phänomen der Regentschaft für einen Minderjährigen im frühen Mittelalter nur für das Königtum zu beobachten gewesen, so traten infolge der Erblichkeit der großen Lehen seit dem 11. Jahrhundert immer häufiger auch minderjährige Herzöge und Grafen in Erscheinung. Ebenso wie die Königinwitwen es getan hatten, unternahmen es nun die verwitweten Fürstinnen, die Regentschaften für ihre Söhne zu führen und damit im zentralen Bereich der Nachfolgeregelungen eines Adelsgeschlechtes eine elementar wichtige Funktion auszuüben. Mütterliche Regentschaften stellen somit einen Teilbereich für die Frage dar, wie die weiblichen Angehörigen des fürstlichen Hochadels in die mittelalterliche Herrschaftspraxis eingebunden waren. Ihre Handlungsräume und -grenzen werden dabei methodisch auf die Konzeption des adligen Hauses und den damit verbundenen Rechtskreis bezogen.Untersucht wurden acht Regentschaften innerhalb der Familien der Welfen, Wittelsbacher, Askanier, Wettiner und Otakare. Damit bewegt sich die Arbeit im östlichen Bereich des deutschen Reiches in einem Zeitraum von 1100 bis 1230. Die Regentinnen, darunter auch bekanntere wie die Kaiserinwitwe Richenza von Northeim und ihre Tochter Gertrud von Süpplingenburg, werden in Einzelbiographien vorgestellt, abgerundet durch die kollektive Biographie einer idealtypischen Fürstin, bevor die Regentschaften nach Quellengattungen geordnet untersucht werden. Mütterliche Regentschaften erwiesen sich hierbei als fester Bestandteil adliger Herrschaftspraxis. Formen der Herrschaftsbeteiligung adliger Frauen dergestalt als Teil mittelalterlicher Verfassungswirklichkeit aufzuzeigen und damit in die Verfassungsgeschichte zu integrieren, war Ziel der Arbeit, die sich als Beitrag zur Frauen- und Geschlechtergeschichte ebenso wie zur Verfassungs-, Rechts- und modernen Landesgeschichte begreift.
War das Phänomen der Regentschaft für einen Minderjährigen im frühen Mittelalter nur für das Königtum zu beobachten gewesen, so traten infolge der Erblichkeit der großen Lehen seit dem 11. Jahrhundert immer häufiger auch minderjährige Herzöge und Grafen in Erscheinung. Ebenso wie die Königinwitwen es getan hatten, unternahmen es nun die verwitweten Fürstinnen, die Regentschaften für ihre Söhne zu führen und damit im zentralen Bereich der Nachfolgeregelungen eines Adelsgeschlechtes eine elementar wichtige Funktion auszuüben. Mütterliche Regentschaften stellen somit einen Teilbereich für die Frage dar, wie die weiblichen Angehörigen des fürstlichen Hochadels in die mittelalterliche Herrschaftspraxis eingebunden waren. Ihre Handlungsräume und -grenzen werden dabei methodisch auf die Konzeption des adligen Hauses und den damit verbundenen Rechtskreis bezogen.Untersucht wurden acht Regentschaften innerhalb der Familien der Welfen, Wittelsbacher, Askanier, Wettiner und Otakare. Damit bewegt sich die Arbeit im östlichen Bereich des deutschen Reiches in einem Zeitraum von 1100 bis 1230. Die Regentinnen, darunter auch bekanntere wie die Kaiserinwitwe Richenza von Northeim und ihre Tochter Gertrud von Süpplingenburg, werden in Einzelbiographien vorgestellt, abgerundet durch die kollektive Biographie einer idealtypischen Fürstin, bevor die Regentschaften nach Quellengattungen geordnet untersucht werden. Mütterliche Regentschaften erwiesen sich hierbei als fester Bestandteil adliger Herrschaftspraxis. Formen der Herrschaftsbeteiligung adliger Frauen dergestalt als Teil mittelalterlicher Verfassungswirklichkeit aufzuzeigen und damit in die Verfassungsgeschichte zu integrieren, war Ziel der Arbeit, die sich als Beitrag zur Frauen- und Geschlechtergeschichte ebenso wie zur Verfassungs-, Rechts- und modernen Landesgeschichte begreift.
5
Bettina Elpers: Regieren, Erziehen, Bewahren: Mütterliche Regentschaften im Hochmittelalter (Taschenbuch, EAN 9783465032748)
DE PB NW EB DL
ISBN: 9783465032748 bzw. 3465032748, in Deutsch, Klostermann, Frankfurt am Main, Deutschland, Taschenbuch, neu, E-Book, elektronischer Download.
Regieren, Erziehen, Bewahren: Mütterliche Regentschaften im Hochmittelalter von Bettina Elpers Deutsch, 414 Seiten, Januar 2003, Klostermann, Vittorio, Taschenbuch, ISBN 3465032748, EAN 9783465032748 Beschreibung War das Phänomen der Regentschaft für einen Minderjährigen im frühen Mittelalter nur für das Königtum zu beobachten gewesen, so traten infolge der Erblichkeit der großen Lehen seit dem 11. Jahrhundert immer häufiger auch minderjährige Herzöge und Grafen in Erscheinung. Ebenso wie die Königinwitwen es getan hatten, unternahmen es nun die verwitweten Fürstinnen, die Regentschaften für ihre Söhne zu führen und damit im zentralen Bereich der Nachfolgeregelungen eines Adelsgeschlechtes eine elementar wichtige Funktion auszuüben. Mütterliche Regentschaften stellen somit einen Teilbereich für die Frage dar, wie die weiblichen Angehörigen des fürstlichen Hochadels in die mittelalterliche Herrschaftspraxis eingebunden waren. Ihre Handlungsräume und -grenzen werden dabei methodisch auf die Konzeption des adligen Hauses und den damit verbundenen Rechtskreis bezogen. Untersucht wurden acht Regentschaften innerhalb der Familien der Welfen, Wittelsbacher, Askanier, Wettiner und Otakare. Damit bewegt sich die Arbeit im östlichen Bereich des deutschen Reiches in einem Zeitraum von 1100 bis 1230. Die Regentinnen, darunter auch bekanntere wie die Kaiserinwitwe Richenza von Northeim und ihre Tochter Gertrud von Süpplingenburg, werden in Einzelbiographien vorgestellt, abgerundet durch die kollektive Biographie einer idealtypischen Fürstin, bevor die Regentschaften nach Quellengattungen geordnet untersucht werden. Mütterliche Regentschaften erwiesen sich hierbei als fester Bestandteil adliger Herrschaftspraxis. Formen der Herrschaftsbeteiligung adliger Frauen dergestalt als Teil mittelalterlicher Verfassungswirklichkeit aufzuzeigen und damit in die Verfassungsgeschichte zu integrieren, war Ziel der Arbeit, die sich als Beitrag zur Frauen- und Geschlechtergeschichte ebenso wie zur Verfassungs-, Rechts- und modernen Landesgeschichte begreift.
6
Gebr. Regieren, Erziehen, Bewahren: Mütterliche Regentschaften im Hochmittelalter (2003)
DE NW
ISBN: 9783465032748 bzw. 3465032748, in Deutsch, Klostermann, Frankfurt am Main, Deutschland, neu.
Lieferung aus: Deutschland, 01-3 Tage.
Die Beschreibung dieses Angebotes ist von geringer Qualität oder in einer Fremdsprache. Trotzdem anzeigen
Die Beschreibung dieses Angebotes ist von geringer Qualität oder in einer Fremdsprache. Trotzdem anzeigen
Lade…