Thomas Mann das Judentum - 8 Angebote vergleichen
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Thomas Mann und das Judentum
DE NW
ISBN: 9783465033028 bzw. 3465033027, in Deutsch, Klostermann, Vittorio, neu.
Thomas Mann hat die 'jüdische Frage' vielfach auf eigenem Terrain ausgetragen. Vieles von dem, was er an den Juden ablehnt, haßt er an sich selbst, seine Kritik trifft sehr oft auch eigene Ich-Anteile. Manche Sonderleistung, die er als Außenseiter nötig hat, spricht er aus gleichem Grunde auch den Juden zu. Es ist ein komplizierter, oft verdeckter Prozeß der Identitätssicherung - ein Oszillieren zwischen den Polen 'Bejahung' ('ich bin ein Außenseiter wie die Juden') und 'Abgrenzung' ('ich bin als geborener Deutscher nicht so wie Ihr'). Aus dem Inhalt: H. Detering: Juden, Frauen, Literaten. Stigma und Stigma-Bearbeitung in Thomas Manns frühen Essays (1893–1914) – H.R. Vaget: 'Von hoffnungslos anderer Art'. Thomas Manns Wälsungenblut im Lichte unserer Erfahrung – Y. Elsaghe: Judentum und Schrift bei Thomas Mann – S. Breuer: Das 'Zwanzigste Jahrhundert' und die Brüder Mann – M. Dierks: Thomas Mann und die 'jüdische' Psychoanalyse. Über Freud, C.G. Jung, das 'jüdische Unbewußte' und Manns Ambivalenz – A. Feinberg: Der Zauberer in der Wüste. Der israelische Blick auf Thomas Mann und seine Werke – R. Wimmer: Doktor Faustus und die Juden – Th. Klugkist: Thomas Mann und das Judentum. Eine Collage, Manfred Dierks,Ruprecht Wimmer, 23.7 x 16.2 x 2.5 cm, Buch.
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Thomas Mann und das Judentum (2004)
DE NW
ISBN: 9783465033028 bzw. 3465033027, in Deutsch, Klostermann, Vittorio, neu.
Lieferung aus: Deutschland, Lieferbar innerhalb von 3 Wochen.
Thomas Mann hat die 'jüdische Frage' vielfach auf eigenem Terrain ausgetragen. Vieles von dem, was er an den Juden ablehnt, haßt er an sich selbst, seine Kritik trifft sehr oft auch eigene Ich-Anteile. Manche Sonderleistung, die er als Außenseiter nötig hat, spricht er aus gleichem Grunde auch den Juden zu. Es ist ein komplizierter, oft verdeckter Prozeß der Identitätssicherung - ein Oszillieren zwischen den Polen 'Bejahung' ('ich bin ein Außenseiter wie die Juden') und 'Abgrenzung' ('ich bin als geborener Deutscher nicht so wie Ihr'). Aus dem Inhalt: H. Detering: Juden, Frauen, Literaten. Stigma und Stigma-Bearbeitung in Thomas Manns frühen Essays (1893–1914) – H.R. Vaget: 'Von hoffnungslos anderer Art'. Thomas Manns Wälsungenblut im Lichte unserer Erfahrung – Y. Elsaghe: Judentum und Schrift bei Thomas Mann – S. Breuer: Das 'Zwanzigste Jahrhundert' und die Brüder Mann – M. Dierks: Thomas Mann und die 'jüdische' Psychoanalyse. Über Freud, C.G. Jung, das 'jüdische Unbewußte' und Manns Ambivalenz – A. Feinberg: Der Zauberer in der Wüste. Der israelische Blick auf Thomas Mann und seine Werke – R. Wimmer: Doktor Faustus und die Juden – Th. Klugkist: Thomas Mann und das Judentum. Eine Collage, gebundene Ausgabe, 02.2004.
Thomas Mann hat die 'jüdische Frage' vielfach auf eigenem Terrain ausgetragen. Vieles von dem, was er an den Juden ablehnt, haßt er an sich selbst, seine Kritik trifft sehr oft auch eigene Ich-Anteile. Manche Sonderleistung, die er als Außenseiter nötig hat, spricht er aus gleichem Grunde auch den Juden zu. Es ist ein komplizierter, oft verdeckter Prozeß der Identitätssicherung - ein Oszillieren zwischen den Polen 'Bejahung' ('ich bin ein Außenseiter wie die Juden') und 'Abgrenzung' ('ich bin als geborener Deutscher nicht so wie Ihr'). Aus dem Inhalt: H. Detering: Juden, Frauen, Literaten. Stigma und Stigma-Bearbeitung in Thomas Manns frühen Essays (1893–1914) – H.R. Vaget: 'Von hoffnungslos anderer Art'. Thomas Manns Wälsungenblut im Lichte unserer Erfahrung – Y. Elsaghe: Judentum und Schrift bei Thomas Mann – S. Breuer: Das 'Zwanzigste Jahrhundert' und die Brüder Mann – M. Dierks: Thomas Mann und die 'jüdische' Psychoanalyse. Über Freud, C.G. Jung, das 'jüdische Unbewußte' und Manns Ambivalenz – A. Feinberg: Der Zauberer in der Wüste. Der israelische Blick auf Thomas Mann und seine Werke – R. Wimmer: Doktor Faustus und die Juden – Th. Klugkist: Thomas Mann und das Judentum. Eine Collage, gebundene Ausgabe, 02.2004.
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Thomas-Mann-Studien 30 Band : Thomas Mann das Judentum Die Vorträge des Berliner Kolloquiums der Deutschen Thomas-Mann-Gesellschaft (2004)
~DE
ISBN: 9783465033028 bzw. 3465033027, Band: 30, vermutlich in Deutsch, Vittorio Klostermann.
Von Händler/Antiquariat, ANTIQUARIAT Franke BRUDDENBOOKS [6029234], Lübeck, Germany.
222 Seiten Gebundenes Buch. Gebundenes Buch mit Original-Schutzumschlag. Das Buch ist in sehr gutem sauberen Zustand. Besitzstempel/-vermerk auf Vorsatz. Sonstsehr sauberes und wohlerhaltenes Exemplar. ------Inhalt:. Thomas Mann hat die "jüdische Frage" vielfach auf eigenem Terrain ausgetragen. Vieles von dem, was er an den Juden ablehnt, haßt er an sich selbst, seine Kritik trifft sehr oft auch eigene Ich-Anteile. Manche Sonderleistung, die er als Außenseiter nötig hat, spricht er aus gleichem Grunde auch den Juden zu. Es ist ein komplizierter, oft verdeckter Prozeß der Identitätssicherung - ein Oszillieren zwischen den Polen "Bejahung" ("ich bin ein Außenseiter wie die Juden") und "Abgrenzung" ("ich bin als geborener Deutscher nicht so wie Ihr"). Aus dem Inhalt: H. Detering: Juden, Frauen, Literaten. Stigma und Stigma-Bearbeitung in Thomas Manns frühen Essays (1893–1914) – H.R. Vaget: "Von hoffnungslos anderer Art". Thomas Manns Wälsungenblut im Lichte unserer Erfahrung – Y. Elsaghe: Judentum und Schrift bei Thomas Mann – S. Breuer: Das "Zwanzigste Jahrhundert" und die Brüder Mann – M. Dierks: Thomas Mann und die "jüdische" Psychoanalyse. Über Freud, C.G. Jung, das "jüdische Unbewußte" und Manns Ambivalenz – A. Feinberg: Der Zauberer in der Wüste. Der israelische Blick auf Thomas Mann und seine Werke – R. Wimmer: Doktor Faustus und die Juden – Th. Klugkist: Thomas Mann und das Judentum. Eine Collage. ISBN: 9783465033028 Wir senden umgehend mit beiliegender MwSt.Rechnung. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 453 Gebundene Ausgabe, Größe: 16.2 x 2.5 x 23.7 cm, Books.
222 Seiten Gebundenes Buch. Gebundenes Buch mit Original-Schutzumschlag. Das Buch ist in sehr gutem sauberen Zustand. Besitzstempel/-vermerk auf Vorsatz. Sonstsehr sauberes und wohlerhaltenes Exemplar. ------Inhalt:. Thomas Mann hat die "jüdische Frage" vielfach auf eigenem Terrain ausgetragen. Vieles von dem, was er an den Juden ablehnt, haßt er an sich selbst, seine Kritik trifft sehr oft auch eigene Ich-Anteile. Manche Sonderleistung, die er als Außenseiter nötig hat, spricht er aus gleichem Grunde auch den Juden zu. Es ist ein komplizierter, oft verdeckter Prozeß der Identitätssicherung - ein Oszillieren zwischen den Polen "Bejahung" ("ich bin ein Außenseiter wie die Juden") und "Abgrenzung" ("ich bin als geborener Deutscher nicht so wie Ihr"). Aus dem Inhalt: H. Detering: Juden, Frauen, Literaten. Stigma und Stigma-Bearbeitung in Thomas Manns frühen Essays (1893–1914) – H.R. Vaget: "Von hoffnungslos anderer Art". Thomas Manns Wälsungenblut im Lichte unserer Erfahrung – Y. Elsaghe: Judentum und Schrift bei Thomas Mann – S. Breuer: Das "Zwanzigste Jahrhundert" und die Brüder Mann – M. Dierks: Thomas Mann und die "jüdische" Psychoanalyse. Über Freud, C.G. Jung, das "jüdische Unbewußte" und Manns Ambivalenz – A. Feinberg: Der Zauberer in der Wüste. Der israelische Blick auf Thomas Mann und seine Werke – R. Wimmer: Doktor Faustus und die Juden – Th. Klugkist: Thomas Mann und das Judentum. Eine Collage. ISBN: 9783465033028 Wir senden umgehend mit beiliegender MwSt.Rechnung. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 453 Gebundene Ausgabe, Größe: 16.2 x 2.5 x 23.7 cm, Books.
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Thomas Mann und das Judentum Die Vorträge des Berliner Kolloquiums der Deutschen Thomas-Mann-Gesellschaft Thomas-Mann-Studien Deutsch 2004 (2004)
DE NW
ISBN: 9783465033028 bzw. 3465033027, in Deutsch, 222 Seiten, Klostermann, Vittorio, neu.
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Von Händler/Antiquariat, preigu, [5789586].
Thomas Mann hat die "jüdische Frage" vielfach auf eigenem Terrain ausgetragen. Vieles von dem, was er an den Juden ablehnt, haßt er an sich selbst, seine Kritik trifft sehr oft auch eigene Ich-Anteile. Manche Sonderleistung, die er als Außenseiter nötig hat, spricht er aus gleichem Grunde auch den Juden zu. Es ist ein komplizierter, oft verdeckter Prozeß der Identitätssicherung - ein Oszillieren zwischen den Polen "Bejahung" ("ich bin Außenseiter wie die Juden") und "Abgrenzung ("ich bin als geborener Deutscher nicht so wie Ihr"). Die Beiträge des Bandes spiegeln dieses komplexe Verhältnis. 2004, Leinen (Buchleinen), Neuware, 449g, 222, sofortueberweisung.de, PayPal, Banküberweisung.
Von Händler/Antiquariat, preigu, [5789586].
Thomas Mann hat die "jüdische Frage" vielfach auf eigenem Terrain ausgetragen. Vieles von dem, was er an den Juden ablehnt, haßt er an sich selbst, seine Kritik trifft sehr oft auch eigene Ich-Anteile. Manche Sonderleistung, die er als Außenseiter nötig hat, spricht er aus gleichem Grunde auch den Juden zu. Es ist ein komplizierter, oft verdeckter Prozeß der Identitätssicherung - ein Oszillieren zwischen den Polen "Bejahung" ("ich bin Außenseiter wie die Juden") und "Abgrenzung ("ich bin als geborener Deutscher nicht so wie Ihr"). Die Beiträge des Bandes spiegeln dieses komplexe Verhältnis. 2004, Leinen (Buchleinen), Neuware, 449g, 222, sofortueberweisung.de, PayPal, Banküberweisung.
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Thomas-Mann-Studien 30 Band : Thomas Mann das Judentum Die Vorträge des Berliner Kolloquiums der Deutschen Thomas-Mann-Gesellschaft 1. (2004)
DE US
ISBN: 9783465033028 bzw. 3465033027, Band: 30, in Deutsch, Vittorio Klostermann, gebraucht.
Lieferung aus: Deutschland, Versandkosten in die BRD.
Von Händler/Antiquariat, BRUDDENBOOKS Lübeck, 23552 Lübeck.
1., 222 Seiten Gebundene Ausgabe, Größe: 16.2 x 2.5 x 23.7 cm Gebundenes Buch. Gebundenes Buch mit Original-Schutzumschlag. Das Buch ist in sehr gutem sauberen Zustand. Besitzstempel/-vermerk auf Vorsatz. Sonstsehr sauberes und wohlerhaltenes Exemplar. ------Inhalt:. Thomas Mann hat die "jüdische Frage" vielfach auf eigenem Terrain ausgetragen. Vieles von dem, was er an den Juden ablehnt, haßt er an sich selbst, seine Kritik trifft sehr oft auch eigene Ich-Anteile. Manche Sonderleistung, die er als Außenseiter nötig hat, spricht er aus gleichem Grunde auch den Juden zu. Es ist ein komplizierter, oft verdeckter Prozeß der Identitätssicherung - ein Oszillieren zwischen den Polen "Bejahung" ("ich bin ein Außenseiter wie die Juden") und "Abgrenzung" ("ich bin als geborener Deutscher nicht so wie Ihr"). Aus dem Inhalt: H. Detering: Juden, Frauen, Literaten. Stigma und Stigma-Bearbeitung in Thomas Manns frühen Essays (1893–1914) – H.R. Vaget: "Von hoffnungslos anderer Art". Thomas Manns Wälsungenblut im Lichte unserer Erfahrung – Y. Elsaghe: Judentum und Schrift bei Thomas Mann – S. Breuer: Das "Zwanzigste Jahrhundert" und die Brüder Mann – M. Dierks: Thomas Mann und die "jüdische" Psychoanalyse. Über Freud, C.G. Jung, das "jüdische Unbewußte" und Manns Ambivalenz – A. Feinberg: Der Zauberer in der Wüste. Der israelische Blick auf Thomas Mann und seine Werke – R. Wimmer: Doktor Faustus und die Juden – Th. Klugkist: Thomas Mann und das Judentum. Eine Collage. ISBN: 9783465033028 Versand D: 1,95 EUR Erzählungen,Identität,Aufsatzsammlung,Literaturwissenschaft,Germanistik,Romane,Judentum,Mann, Thomas,.
Von Händler/Antiquariat, BRUDDENBOOKS Lübeck, 23552 Lübeck.
1., 222 Seiten Gebundene Ausgabe, Größe: 16.2 x 2.5 x 23.7 cm Gebundenes Buch. Gebundenes Buch mit Original-Schutzumschlag. Das Buch ist in sehr gutem sauberen Zustand. Besitzstempel/-vermerk auf Vorsatz. Sonstsehr sauberes und wohlerhaltenes Exemplar. ------Inhalt:. Thomas Mann hat die "jüdische Frage" vielfach auf eigenem Terrain ausgetragen. Vieles von dem, was er an den Juden ablehnt, haßt er an sich selbst, seine Kritik trifft sehr oft auch eigene Ich-Anteile. Manche Sonderleistung, die er als Außenseiter nötig hat, spricht er aus gleichem Grunde auch den Juden zu. Es ist ein komplizierter, oft verdeckter Prozeß der Identitätssicherung - ein Oszillieren zwischen den Polen "Bejahung" ("ich bin ein Außenseiter wie die Juden") und "Abgrenzung" ("ich bin als geborener Deutscher nicht so wie Ihr"). Aus dem Inhalt: H. Detering: Juden, Frauen, Literaten. Stigma und Stigma-Bearbeitung in Thomas Manns frühen Essays (1893–1914) – H.R. Vaget: "Von hoffnungslos anderer Art". Thomas Manns Wälsungenblut im Lichte unserer Erfahrung – Y. Elsaghe: Judentum und Schrift bei Thomas Mann – S. Breuer: Das "Zwanzigste Jahrhundert" und die Brüder Mann – M. Dierks: Thomas Mann und die "jüdische" Psychoanalyse. Über Freud, C.G. Jung, das "jüdische Unbewußte" und Manns Ambivalenz – A. Feinberg: Der Zauberer in der Wüste. Der israelische Blick auf Thomas Mann und seine Werke – R. Wimmer: Doktor Faustus und die Juden – Th. Klugkist: Thomas Mann und das Judentum. Eine Collage. ISBN: 9783465033028 Versand D: 1,95 EUR Erzählungen,Identität,Aufsatzsammlung,Literaturwissenschaft,Germanistik,Romane,Judentum,Mann, Thomas,.
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Thomas-Mann-Studien 30 Band : Thomas Mann das Judentum Die Vorträge des Berliner Kolloquiums der Deutschen Thomas-Mann-Gesellschaft (2004)
DE US FE
ISBN: 9783465033028 bzw. 3465033027, Band: 30, in Deutsch, Vittorio Klostermann, gebraucht, Erstausgabe.
Lieferung aus: Deutschland, Versandkosten nach: Deutschland.
Von Händler/Antiquariat, Antiquariat Franke, [3264248].
222 Seiten Gebundene Ausgabe, Größe: 16.2 x 2.5 x 23.7 cm Gebundenes Buch. Gebundenes Buch mit Original-Schutzumschlag. Das Buch ist in sehr gutem sauberen Zustand. Besitzstempel/-vermerk auf Vorsatz. Sonstsehr sauberes und wohlerhaltenes Exemplar. ------Inhalt:. Thomas Mann hat die "jüdische Frage" vielfach auf eigenem Terrain ausgetragen. Vieles von dem, was er an den Juden ablehnt, haßt er an sich selbst, seine Kritik trifft sehr oft auch eigene Ich-Anteile. Manche Sonderleistung, die er als Außenseiter nötig hat, spricht er aus gleichem Grunde auch den Juden zu. Es ist ein komplizierter, oft verdeckter Prozeß der Identitätssicherung - ein Oszillieren zwischen den Polen "Bejahung" ("ich bin ein Außenseiter wie die Juden") und "Abgrenzung" ("ich bin als geborener Deutscher nicht so wie Ihr"). Aus dem Inhalt: H. Detering: Juden, Frauen, Literaten. Stigma und Stigma-Bearbeitung in Thomas Manns frühen Essays (18931914) H.R. Vaget: "Von hoffnungslos anderer Art". Thomas Manns Wälsungenblut im Lichte unserer Erfahrung Y. Elsaghe: Judentum und Schrift bei Thomas Mann S. Breuer: Das "Zwanzigste Jahrhundert" und die Brüder Mann M. Dierks: Thomas Mann und die "jüdische" Psychoanalyse. Über Freud, C.G. Jung, das "jüdische Unbewußte" und Manns Ambivalenz A. Feinberg: Der Zauberer in der Wüste. Der israelische Blick auf Thomas Mann und seine Werke R. Wimmer: Doktor Faustus und die Juden Th. Klugkist: Thomas Mann und das Judentum. Eine Collage. ISBN: 9783465033028 Wir senden umgehend mit beiliegender MwSt.Rechnung. 2004. 453g, 1. Internationaler Versand, offene Rechnung (Vorkasse vorbehalten), Selbstabholung und Barzahlung, PayPal, Banküberweisung.
Von Händler/Antiquariat, Antiquariat Franke, [3264248].
222 Seiten Gebundene Ausgabe, Größe: 16.2 x 2.5 x 23.7 cm Gebundenes Buch. Gebundenes Buch mit Original-Schutzumschlag. Das Buch ist in sehr gutem sauberen Zustand. Besitzstempel/-vermerk auf Vorsatz. Sonstsehr sauberes und wohlerhaltenes Exemplar. ------Inhalt:. Thomas Mann hat die "jüdische Frage" vielfach auf eigenem Terrain ausgetragen. Vieles von dem, was er an den Juden ablehnt, haßt er an sich selbst, seine Kritik trifft sehr oft auch eigene Ich-Anteile. Manche Sonderleistung, die er als Außenseiter nötig hat, spricht er aus gleichem Grunde auch den Juden zu. Es ist ein komplizierter, oft verdeckter Prozeß der Identitätssicherung - ein Oszillieren zwischen den Polen "Bejahung" ("ich bin ein Außenseiter wie die Juden") und "Abgrenzung" ("ich bin als geborener Deutscher nicht so wie Ihr"). Aus dem Inhalt: H. Detering: Juden, Frauen, Literaten. Stigma und Stigma-Bearbeitung in Thomas Manns frühen Essays (18931914) H.R. Vaget: "Von hoffnungslos anderer Art". Thomas Manns Wälsungenblut im Lichte unserer Erfahrung Y. Elsaghe: Judentum und Schrift bei Thomas Mann S. Breuer: Das "Zwanzigste Jahrhundert" und die Brüder Mann M. Dierks: Thomas Mann und die "jüdische" Psychoanalyse. Über Freud, C.G. Jung, das "jüdische Unbewußte" und Manns Ambivalenz A. Feinberg: Der Zauberer in der Wüste. Der israelische Blick auf Thomas Mann und seine Werke R. Wimmer: Doktor Faustus und die Juden Th. Klugkist: Thomas Mann und das Judentum. Eine Collage. ISBN: 9783465033028 Wir senden umgehend mit beiliegender MwSt.Rechnung. 2004. 453g, 1. Internationaler Versand, offene Rechnung (Vorkasse vorbehalten), Selbstabholung und Barzahlung, PayPal, Banküberweisung.
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Thomas Mann und das Judentum - Die Vorträge des Berliner Kolloquiums der Deutschen Thomas-Mann-Gesellschaft (1914)
DE HC NW
ISBN: 9783465033028 bzw. 3465033027, in Deutsch, Klostermann Vittorio Gmbh, gebundenes Buch, neu.
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Thomas Mann und das Judentum: Thomas Mann hat die `jüdische Frage` vielfach auf eigenem Terrain ausgetragen. Vieles von dem, was er an `den Juden` ablehnt, haßt er an sich selbst, seine Kritik trifft sehr oft auch eigene Ich-Anteile. Manche Sonderleistung, die er als Außenseiter nötig hat, spricht er aus gleichem Grunde auch den Juden zu. Es ist ein komplizierter, oft verdeckter Prozeß der Identitätssicherung - ein Oszillieren zwischen den Polen `Bejahung` (`ich bin ein Außenseiter wie die Juden`) und `Abgrenzung` (`ich bin als geborener Deutscher nicht so wie Ihr`). - Aus dem Inhalt: - Heinrich Detering: Juden, Frauen, Literaten. Stigma und Stigma-Bearbeitung in Thomas Manns frühen Essays (1893-1914) - Hans Rudolf Vaget: `Von hoffnungslos andere Art.` Thomas Manns `Wälsungenblut` im Lichte unserer Erfahrung - Yahya Elsaghe: Judentum und Schrift bei Thomas Mann - Stefan Breuer: Das `Zwanzigste Jahrhundert` und die Brüder Mann - Manfred Dierks: Thomas Mann und die `jüdische` Psychoanalyse. Über Freud, C.G. Jung, das `jüdische Unbewußte` und Manns Ambivalenz - Anat Feinberg: Der Zauberer in der Wüste: Der israelische Blick auf Thomas Mann und seine Werke - Ruprecht Wimmer: `Doktor Faustus` und die Juden - Thomas Klugkist: Thomas Mann und das Judentum. Eine Collage, Buch.
Thomas Mann und das Judentum: Thomas Mann hat die `jüdische Frage` vielfach auf eigenem Terrain ausgetragen. Vieles von dem, was er an `den Juden` ablehnt, haßt er an sich selbst, seine Kritik trifft sehr oft auch eigene Ich-Anteile. Manche Sonderleistung, die er als Außenseiter nötig hat, spricht er aus gleichem Grunde auch den Juden zu. Es ist ein komplizierter, oft verdeckter Prozeß der Identitätssicherung - ein Oszillieren zwischen den Polen `Bejahung` (`ich bin ein Außenseiter wie die Juden`) und `Abgrenzung` (`ich bin als geborener Deutscher nicht so wie Ihr`). - Aus dem Inhalt: - Heinrich Detering: Juden, Frauen, Literaten. Stigma und Stigma-Bearbeitung in Thomas Manns frühen Essays (1893-1914) - Hans Rudolf Vaget: `Von hoffnungslos andere Art.` Thomas Manns `Wälsungenblut` im Lichte unserer Erfahrung - Yahya Elsaghe: Judentum und Schrift bei Thomas Mann - Stefan Breuer: Das `Zwanzigste Jahrhundert` und die Brüder Mann - Manfred Dierks: Thomas Mann und die `jüdische` Psychoanalyse. Über Freud, C.G. Jung, das `jüdische Unbewußte` und Manns Ambivalenz - Anat Feinberg: Der Zauberer in der Wüste: Der israelische Blick auf Thomas Mann und seine Werke - Ruprecht Wimmer: `Doktor Faustus` und die Juden - Thomas Klugkist: Thomas Mann und das Judentum. Eine Collage, Buch.
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