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Anlass und Ausgangspunkt der Untersuchung bildet die Judikatur des Bundesverfassungsgerichts zum zivilprozessualen Zwangsvollstreckungsrecht, die zu tiefgreifenden Umgestaltungen der Vollstreckungspraxis geführt hat. Ausgehend von der herrschenden Sichtweise vom "Vollstreckungszugriff als Grundrechtseingriff" lotet der Autor durch eine kritische Hinterfragung dieser Gleichsetzung den Einfluss und die Reichweite des Verfassungsrechts im Zwangsvollstreckungsrecht aus. Zu fragen ist insbesondere nach einfach- und verfassungsrechtlichen Begründungen für die Gleichsetzung von Vollstreckungszugriff und Grundrechtseingriff. Dabei wird in beiden Rechtsbereichen (Zivilprozessrecht und Verfassungsrecht) eine voneinander unabhängige Bewertung desselben tatsächlichen Eingriffsgeschehens vorgenommen, insbesondere hinsichtlich der jeweiligen Rechtswidrigkeitsbewertung. In diesem Rahmen wird auf in der Verfassungsrechtswissenschaft diskutierte Ansätze zur Trennung von einfacher und grundrechtlicher Rechtswidrigkeit eingegangen. Darauf aufbauend unternimmt der Autor eine Neubetrachtung der Abwehr von verfassungsrechtswidrigen Akten der Judikative im Allgemeinen und grundrechtswidrigen Vollstreckungsakten im Besonderen. Nikolaj Fischer, 23.7 cm x 15.7 cm x 4.5 cm mm, Buch.

Anlaß und Ausgangspunkt der Untersuchung bildet die Judikatur des Bundesverfassungsgerichts zum zivilprozessualen Zwangsvollstreckungsrecht, die zu tiefgreifenden Umgestaltungen der Vollstreckungspraxis geführt hat. Ausgehend von der herrschenden Sichtweise vom 'Vollstreckungszugriff als Grundrechtseingriff' lotet der Autor durch eine kritische Hinterfragung dieser Gleichsetzung den Einfluß und die Reichweite des Verfassungsrechts im Zwangsvollstreckungsrecht aus. Zu fragen ist insbesondere nach einfach- und verfassungsrechtlichen Begründungen für die Gleichsetzung von Vollstreckungszugriff und Grundrechtseingriff. Dabei wird in beiden Rechtsbereichen (Zivilprozeßrecht und Verfassungsrecht) eine voneinander unabhängige Bewertung desselben tatsächlichen Eingriffsgeschehens vorgenommen, insbesondere hinsichtlich der jeweiligen Rechtswidrigkeitsbewertung. In diesem Rahmen wird auf in der Verfassungsrechtswissenschaft diskutierte Ansätze zur Trennung von einfacher und grundrechtlicher Rechtswidrigkeit eingegangen. Darauf aufbauend unternimmt der Autor eine Neubetrachtung der Abwehr von verfassungsrechtswidrigen Akten der Judikative im Allgemeinen und grundrechtswidrigen Vollstreckungsakten im Besonderen. Nikolaj Fischer, 23.7 x 15.7 x 4.5 cm, Buch.

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Fischer, Nikolaj Vollstreckungszugriff als Grundrechtseingriff Zugleich eine Kritik der Hyperkonstitutionalisierung einfachen Verfahrensrechts (Klostermann, Vittorio) ISBN: 978-3-465-03381-3 kartoniert XX, 776 S. Fischer, Nikolaj Vollstreckungszugriff als Grundrechtseingriff Zugleich eine Kritik der Hyperkonstitutionalisierung einfachen Verfahrensrechts Verlag : Klostermann, Vittorio ISBN : 978-3-465-03381-3 Einband : kartoniert Preisinfo : 99,00 Eur[D] / 101,80 Eur[A] Alle Preisangaben in CHF (Schweizer Franken) sind unverbindliche Preisempfehlungen. Legende: UVP = unverbindliche Preisempfehlung, iVb = in Vorbereitung. Seiten/Umfang : XX, 776 S. Erschienen : 1. Aufl. 04.2006 Aus der Reihe : Juristische Abhandlungen 47 verwandte Themen : Deutschland [DNB] Zwangsvollstreckung [DNB] Grundrecht [DNB] Eingriff [DNB] Weitere Informationen : 99,00 Eur[D] Anlaß und Ausgangspunkt der Untersuchung bildet die Judikatur des Bundesverfassungsgerichts zum zivilprozessualen Zwangsvollstreckungsrecht, die zu tiefgreifenden Umgestaltungen der Vollstreckungspraxis geführt hat. Ausgehend von der herrschenden Sichtweise vom "Vollstreckungszugriff als Grundrechtseingriff" lotet der Autor durch eine kritische Hinterfragung dieser Gleichsetzung den Einfluß und die Reichweite des Verfassungsrechts im Zwangsvollstreckungsrecht aus. Zu fragen ist insbesondere nach einfach- und verfassungsrechtlichen Begründungen für die Gleichsetzung von Vollstreckungszugriff und Grundrechtseingriff. Dabei wird in beiden Rechtsbereichen (Zivilprozeßrecht und Verfassungsrecht) eine voneinander unabhängige Bewertung desselben tatsächlichen Eingriffsgeschehens vorgenommen, insbesondere hinsichtlich der jeweiligen Rechtswidrigkeitsbewertung. Untersuchungsrelevant ist daher die Generalproblematik der bundesverfassungsgerichtlichen Kontrolle und Abwehr von verfassungsrechtswidrigen Akten der Judikative. In diesem Rahmen wird auf in der Verfassungsrechtswissenschaft diskutierte Ansätze zur Trennung von einfacher und grundrechtlicher Rechtswidrigkeit eingegangen. Darauf aufbauend unternimmt der Autor eine Neubetrachtung der Abwehr von verfassungsrechtswidrigen Akten der Judikative im Allgemeinen und grundrechtswidrigen Vollstreckungsakten im Besonderen. Zu diesem Zweck werden neue ("Trennungs"-) Kriterien geschaffen, die schließlich erstmalig einer Überprüfung anhand vollstreckungsrechtlicher Problemkonstellationen unterzogen werden.

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Zugleich eine Kritik der Hyperkonstitutionalisierung einfachen Verfahrensrechts. Habil.-Schr. Univ. Frankfurt A. M. 2004, Anlaß und Ausgangspunkt der Untersuchung bildet die Judikatur des Bundesverfassungsgerichts zum zivilprozessualen Zwangsvollstreckungsrecht, die zu tiefgreifenden Umgestaltungen der Vollstreckungspraxis geführt hat. Ausgehend von der herrschenden Sichtweise vom"Vollstreckungszugriff als Grundrechtseingriff"lotet der Autor durch eine kritische Hinterfragung dieser Gleichsetzung den Einfluß und die Reichweite des Verfassungsrechts im Zwangsvollstreckungsrecht aus. Zu fragen ist insbesondere nach einfach- und verfassungsrechtlichen Begründungen für die Gleichsetzung von Vollstreckungszugriff und Grundrechtseingriff. Dabei wird in beiden Rechtsbereichen (Zivilprozeßrecht und Verfassungsrecht) eine voneinander unabhängige Bewertung desselben tatsächlichen Eingriffsgeschehens vorgenommen, insbesondere hinsichtlich der jeweiligen Rechtswidrigkeitsbewertung. Untersuchungsrelevant ist daher die Generalproblematik der bundesverfassungsgerichtlichen Kontrolle und Abwehr von verfassungsrechtswidrigen Akten der Judikative. In diesem Rahmen wird auf in der Verfassungsrechtswissenschaft diskutierte Ansätze zur Trennung von einfacher und grundrechtlicher Rechtswidrigkeit eingegangen. Darauf aufbauend unternimmt der Autor eine Neubetrachtung der Abwehr von verfassungsrechtswidrigen Akten der Judikative im Allgemeinen und grundrechtswidrigen Vollstreckungsakten im Besonderen. Zu diesem Zweck werden neue ("Trennungs"-) Kriterien geschaffen, die schließlich erstmalig einer Überprüfung anhand vollstreckungsrechtlicher Problemkonstellationen unterzogen werden.

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Zugleich eine Kritik der Hyperkonstitutionalisierung einfachen Verfahrensrechts. Habil.-Schr. Univ. Frankfurt A. M. 2004, Anlass und Ausgangspunkt der Untersuchung bildet die Judikatur des Bundesverfassungsgerichts zum zivilprozessualen Zwangsvollstreckungsrecht, die zu tiefgreifenden Umgestaltungen der Vollstreckungspraxis geführt hat. Ausgehend von der herrschenden Sichtweise vom"Vollstreckungszugriff als Grundrechtseingriff"lotet der Autor durch eine kritische Hinterfragung dieser Gleichsetzung den Einfluss und die Reichweite des Verfassungsrechts im Zwangsvollstreckungsrecht aus. Zu fragen ist insbesondere nach einfach- und verfassungsrechtlichen Begründungen für die Gleichsetzung von Vollstreckungszugriff und Grundrechtseingriff. Dabei wird in beiden Rechtsbereichen (Zivilprozessrecht und Verfassungsrecht) eine voneinander unabhängige Bewertung desselben tatsächlichen Eingriffsgeschehens vorgenommen, insbesondere hinsichtlich der jeweiligen Rechtswidrigkeitsbewertung. Untersuchungsrelevant ist daher die Generalproblematik der bundesverfassungsgerichtlichen Kontrolle und Abwehr von verfassungsrechtswidrigen Akten der Judikative. In diesem Rahmen wird auf in der Verfassungsrechtswissenschaft diskutierte Ansätze zur Trennung von einfacher und grundrechtlicher Rechtswidrigkeit eingegangen. Darauf aufbauend unternimmt der Autor eine Neubetrachtung der Abwehr von verfassungsrechtswidrigen Akten der Judikative im Allgemeinen und grundrechtswidrigen Vollstreckungsakten im Besonderen. Zu diesem Zweck werden neue ("Trennungs"-) Kriterien geschaffen, die schliesslich erstmalig einer Überprüfung anhand vollstreckungsrechtlicher Problemkonstellationen unterzogen werden.

Anlaß und Ausgangspunkt der Untersuchung bildet die Judikatur des Bundesverfassungsgerichts zum zivilprozessualen Zwangsvollstreckungsrecht, die zu tiefgreifenden Umgestaltungen der Vollstreckungspraxis geführt hat. Ausgehend von der herrschenden Sichtweise vom 'Vollstreckungszugriff als Grundrechtseingriff' lotet der Autor durch eine kritische Hinterfragung dieser Gleichsetzung den Einfluß und die Reichweite des Verfassungsrechts im Zwangsvollstreckungsrecht aus. Zu fragen ist insbesondere nach einfach- und verfassungsrechtlichen Begründungen für die Gleichsetzung von Vollstreckungszugriff und Grundrechtseingriff. Dabei wird in beiden Rechtsbereichen (Zivilprozeßrecht und Verfassungsrecht) eine voneinander unabhängige Bewertung desselben tatsächlichen Eingriffsgeschehens vorgenommen, insbesondere hinsichtlich der jeweiligen Rechtswidrigkeitsbewertung. Untersuchungsrelevant ist daher die Generalproblematik der bundesverfassungsgerichtlichen Kontrolle und Abwehr von verfassungsrechtswidrigen Akten der Judikative. In diesem Rahmen wird auf in der Verfassungsrechtswissenschaft diskutierte Ansätze zur Trennung von einfacher und grundrechtlicher Rechtswidrigkeit eingegangen. Darauf aufbauend unternimmt der Autor eine Neubetrachtung der Abwehr von verfassungsrechtswidrigen Akten der Judikative im Allgemeinen und grundrechtswidrigen Vollstreckungsakten im Besonderen. Zu diesem Zweck werden neue ('Trennungs'-) Kriterien geschaffen, die schließlich erstmalig einer Überprüfung anhand vollstreckungsrechtlicher Problemkonstellationen unterzogen werden.

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