Natur Reflexion - 8 Angebote vergleichen
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Natur und Reflexion (2009)
DE NW
ISBN: 9783465036371 bzw. 3465036379, in Deutsch, Klostermann Vittorio Gmbh Sep 2009, neu.
Von Händler/Antiquariat, Rhein-Team Lörrach Ivano Narducci e.K. [57451429], Lörrach, Germany.
Neuware - Dieses Buch zielt mit dem Komplex von Natur und Reflexion auf eine Neuvermessung der Lyrik Goethes in ihrer gesamten zeitlichen und formalen Erstreckung. Die Analysen - zum Teil schon publizierte Studien weiterführend - richten sich als Perspektiven und Einzelanalysen auf den Zeitraum vom Frühwerk um 1770 bis hinauf zu den späten Gedichten der 1820er Jahre. Ferner wird das Spektrum der Formen exemplarisch berücksichtigt: Nicht allein der Wissenschaftler, sondern der Kenner von Goethes Gedichten wird angesprochen. Vom 'Heidenröslein' und der 'Zueignung', den Römischen Elegien, der 'Braut von Korinth', dem 'Divan' ist die Rede, sodann von Hauptwerken des alten Goethe. Stellenwert und Eigenheit dieses Werkes, das vergleichsweise selten monographisch behandelt wurde, liegen in der durch den Titel angedeuteten Synthese von 'Natur und Reflexion'. Es handelt sich nicht um eine schlichte Annahme, dass Goethes Lyrik neben der Naturlyrik auch reflexive Texte umfassen würde. Goethes Gedichte spielen Natur und Reflexion keineswegs gegeneinander aus, wie man lange behauptet hat, sondern seine Naturkonzeption integriert auf eine völlig unverwechselbar 'natürliche' Art und Weise ihre Reflexion. Natur ist zwar Thema, zugleich aber Medium ihrer 'wiederholten' Spiegelung im lyrischen Text. Die vielfach diskutierten Kategorien des 'Erlebnisses', der Subjektivität, des Kunstcharakters werden zwar nicht bestritten, aber doch aus einer neuen Perspektive verhandelt. In detail- und sprachgenauen Analysen zeigt sich eine 'naive und sentimentalische' Dichtung. 374 pp. Deutsch.
Neuware - Dieses Buch zielt mit dem Komplex von Natur und Reflexion auf eine Neuvermessung der Lyrik Goethes in ihrer gesamten zeitlichen und formalen Erstreckung. Die Analysen - zum Teil schon publizierte Studien weiterführend - richten sich als Perspektiven und Einzelanalysen auf den Zeitraum vom Frühwerk um 1770 bis hinauf zu den späten Gedichten der 1820er Jahre. Ferner wird das Spektrum der Formen exemplarisch berücksichtigt: Nicht allein der Wissenschaftler, sondern der Kenner von Goethes Gedichten wird angesprochen. Vom 'Heidenröslein' und der 'Zueignung', den Römischen Elegien, der 'Braut von Korinth', dem 'Divan' ist die Rede, sodann von Hauptwerken des alten Goethe. Stellenwert und Eigenheit dieses Werkes, das vergleichsweise selten monographisch behandelt wurde, liegen in der durch den Titel angedeuteten Synthese von 'Natur und Reflexion'. Es handelt sich nicht um eine schlichte Annahme, dass Goethes Lyrik neben der Naturlyrik auch reflexive Texte umfassen würde. Goethes Gedichte spielen Natur und Reflexion keineswegs gegeneinander aus, wie man lange behauptet hat, sondern seine Naturkonzeption integriert auf eine völlig unverwechselbar 'natürliche' Art und Weise ihre Reflexion. Natur ist zwar Thema, zugleich aber Medium ihrer 'wiederholten' Spiegelung im lyrischen Text. Die vielfach diskutierten Kategorien des 'Erlebnisses', der Subjektivität, des Kunstcharakters werden zwar nicht bestritten, aber doch aus einer neuen Perspektive verhandelt. In detail- und sprachgenauen Analysen zeigt sich eine 'naive und sentimentalische' Dichtung. 374 pp. Deutsch.
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Natur und Reflexion (2009)
DE NW
ISBN: 9783465036371 bzw. 3465036379, in Deutsch, Klostermann Vittorio Gmbh Sep 2009, neu.
Lieferung aus: Deutschland, Versandkostenfrei.
Von Händler/Antiquariat, Rheinberg-Buch [53870650], Bergisch Gladbach, Germany.
Neuware - Dieses Buch zielt mit dem Komplex von Natur und Reflexion auf eine Neuvermessung der Lyrik Goethes in ihrer gesamten zeitlichen und formalen Erstreckung. Die Analysen - zum Teil schon publizierte Studien weiterführend - richten sich als Perspektiven und Einzelanalysen auf den Zeitraum vom Frühwerk um 1770 bis hinauf zu den späten Gedichten der 1820er Jahre. Ferner wird das Spektrum der Formen exemplarisch berücksichtigt: Nicht allein der Wissenschaftler, sondern der Kenner von Goethes Gedichten wird angesprochen. Vom 'Heidenröslein' und der 'Zueignung', den Römischen Elegien, der 'Braut von Korinth', dem 'Divan' ist die Rede, sodann von Hauptwerken des alten Goethe. Stellenwert und Eigenheit dieses Werkes, das vergleichsweise selten monographisch behandelt wurde, liegen in der durch den Titel angedeuteten Synthese von 'Natur und Reflexion'. Es handelt sich nicht um eine schlichte Annahme, dass Goethes Lyrik neben der Naturlyrik auch reflexive Texte umfassen würde. Goethes Gedichte spielen Natur und Reflexion keineswegs gegeneinander aus, wie man lange behauptet hat, sondern seine Naturkonzeption integriert auf eine völlig unverwechselbar 'natürliche' Art und Weise ihre Reflexion. Natur ist zwar Thema, zugleich aber Medium ihrer 'wiederholten' Spiegelung im lyrischen Text. Die vielfach diskutierten Kategorien des 'Erlebnisses', der Subjektivität, des Kunstcharakters werden zwar nicht bestritten, aber doch aus einer neuen Perspektive verhandelt. In detail- und sprachgenauen Analysen zeigt sich eine 'naive und sentimentalische' Dichtung. 374 pp. Deutsch.
Von Händler/Antiquariat, Rheinberg-Buch [53870650], Bergisch Gladbach, Germany.
Neuware - Dieses Buch zielt mit dem Komplex von Natur und Reflexion auf eine Neuvermessung der Lyrik Goethes in ihrer gesamten zeitlichen und formalen Erstreckung. Die Analysen - zum Teil schon publizierte Studien weiterführend - richten sich als Perspektiven und Einzelanalysen auf den Zeitraum vom Frühwerk um 1770 bis hinauf zu den späten Gedichten der 1820er Jahre. Ferner wird das Spektrum der Formen exemplarisch berücksichtigt: Nicht allein der Wissenschaftler, sondern der Kenner von Goethes Gedichten wird angesprochen. Vom 'Heidenröslein' und der 'Zueignung', den Römischen Elegien, der 'Braut von Korinth', dem 'Divan' ist die Rede, sodann von Hauptwerken des alten Goethe. Stellenwert und Eigenheit dieses Werkes, das vergleichsweise selten monographisch behandelt wurde, liegen in der durch den Titel angedeuteten Synthese von 'Natur und Reflexion'. Es handelt sich nicht um eine schlichte Annahme, dass Goethes Lyrik neben der Naturlyrik auch reflexive Texte umfassen würde. Goethes Gedichte spielen Natur und Reflexion keineswegs gegeneinander aus, wie man lange behauptet hat, sondern seine Naturkonzeption integriert auf eine völlig unverwechselbar 'natürliche' Art und Weise ihre Reflexion. Natur ist zwar Thema, zugleich aber Medium ihrer 'wiederholten' Spiegelung im lyrischen Text. Die vielfach diskutierten Kategorien des 'Erlebnisses', der Subjektivität, des Kunstcharakters werden zwar nicht bestritten, aber doch aus einer neuen Perspektive verhandelt. In detail- und sprachgenauen Analysen zeigt sich eine 'naive und sentimentalische' Dichtung. 374 pp. Deutsch.
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Natur und Reflexion (2009)
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Von Händler/Antiquariat, AHA-BUCH GmbH [51283250], Einbeck, Germany.
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Von Händler/Antiquariat, AHA-BUCH GmbH [51283250], Einbeck, Germany.
Neuware - Dieses Buch zielt mit dem Komplex von Natur und Reflexion auf eine Neuvermessung der Lyrik Goethes in ihrer gesamten zeitlichen und formalen Erstreckung. Die Analysen - zum Teil schon publizierte Studien weiterführend - richten sich als Perspektiven und Einzelanalysen auf den Zeitraum vom Frühwerk um 1770 bis hinauf zu den späten Gedichten der 1820er Jahre. Ferner wird das Spektrum der Formen exemplarisch berücksichtigt: Nicht allein der Wissenschaftler, sondern der Kenner von Goethes Gedichten wird angesprochen. Vom 'Heidenröslein' und der 'Zueignung', den Römischen Elegien, der 'Braut von Korinth', dem 'Divan' ist die Rede, sodann von Hauptwerken des alten Goethe. Stellenwert und Eigenheit dieses Werkes, das vergleichsweise selten monographisch behandelt wurde, liegen in der durch den Titel angedeuteten Synthese von 'Natur und Reflexion'. Es handelt sich nicht um eine schlichte Annahme, dass Goethes Lyrik neben der Naturlyrik auch reflexive Texte umfassen würde. Goethes Gedichte spielen Natur und Reflexion keineswegs gegeneinander aus, wie man lange behauptet hat, sondern seine Naturkonzeption integriert auf eine völlig unverwechselbar 'natürliche' Art und Weise ihre Reflexion. Natur ist zwar Thema, zugleich aber Medium ihrer 'wiederholten' Spiegelung im lyrischen Text. Die vielfach diskutierten Kategorien des 'Erlebnisses', der Subjektivität, des Kunstcharakters werden zwar nicht bestritten, aber doch aus einer neuen Perspektive verhandelt. In detail- und sprachgenauen Analysen zeigt sich eine 'naive und sentimentalische' Dichtung. 374 pp. Deutsch.
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Natur und Reflexion (2009)
DE NW
ISBN: 9783465036371 bzw. 3465036379, in Deutsch, Klostermann, Vittorio, neu.
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Dieses Buch zielt mit dem Komplex von Natur und Reflexion auf eine Neuvermessung der Lyrik Goethes in ihrer gesamten zeitlichen und formalen Erstreckung. Die Analysen - zum Teil schon publizierte Studien weiterführend - richten sich als Perspektiven und Einzelanalysen auf den Zeitraum vom Frühwerk um 1770 bis hinauf zu den späten Gedichten der 1820er Jahre. Ferner wird das Spektrum der Formen exemplarisch berücksichtigt: Nicht allein der Wissenschaftler, sondern der Kenner von Goethes Gedichten wird angesprochen. Vom 'Heidenröslein' und der 'Zueignung', den Römischen Elegien, der 'Braut von Korinth', dem 'Divan' ist die Rede, sodann von Hauptwerken des alten Goethe. Stellenwert und Eigenheit dieses Werkes, das vergleichsweise selten monographisch behandelt wurde, liegen in der durch den Titel angedeuteten Synthese von 'Natur und Reflexion'. Es handelt sich nicht um eine schlichte Annahme, dass Goethes Lyrik neben der Naturlyrik auch reflexive Texte umfassen würde. Goethes Gedichte spielen Natur und Reflexion keineswegs gegeneinander aus, wie man lange behauptet hat, sondern seine Naturkonzeption integriert auf eine völlig unverwechselbar 'natürliche' Art und Weise ihre Reflexion. Natur ist zwar Thema, zugleich aber Medium ihrer 'wiederholten' Spiegelung im lyrischen Text. Die vielfach diskutierten Kategorien des 'Erlebnisses', der Subjektivität, des Kunstcharakters werden zwar nicht bestritten, aber doch aus einer neuen Perspektive verhandelt. In detail- und sprachgenauen Analysen zeigt sich eine 'naive und sentimentalische' Dichtung. gebundene Ausgabe, 09.2009.
Dieses Buch zielt mit dem Komplex von Natur und Reflexion auf eine Neuvermessung der Lyrik Goethes in ihrer gesamten zeitlichen und formalen Erstreckung. Die Analysen - zum Teil schon publizierte Studien weiterführend - richten sich als Perspektiven und Einzelanalysen auf den Zeitraum vom Frühwerk um 1770 bis hinauf zu den späten Gedichten der 1820er Jahre. Ferner wird das Spektrum der Formen exemplarisch berücksichtigt: Nicht allein der Wissenschaftler, sondern der Kenner von Goethes Gedichten wird angesprochen. Vom 'Heidenröslein' und der 'Zueignung', den Römischen Elegien, der 'Braut von Korinth', dem 'Divan' ist die Rede, sodann von Hauptwerken des alten Goethe. Stellenwert und Eigenheit dieses Werkes, das vergleichsweise selten monographisch behandelt wurde, liegen in der durch den Titel angedeuteten Synthese von 'Natur und Reflexion'. Es handelt sich nicht um eine schlichte Annahme, dass Goethes Lyrik neben der Naturlyrik auch reflexive Texte umfassen würde. Goethes Gedichte spielen Natur und Reflexion keineswegs gegeneinander aus, wie man lange behauptet hat, sondern seine Naturkonzeption integriert auf eine völlig unverwechselbar 'natürliche' Art und Weise ihre Reflexion. Natur ist zwar Thema, zugleich aber Medium ihrer 'wiederholten' Spiegelung im lyrischen Text. Die vielfach diskutierten Kategorien des 'Erlebnisses', der Subjektivität, des Kunstcharakters werden zwar nicht bestritten, aber doch aus einer neuen Perspektive verhandelt. In detail- und sprachgenauen Analysen zeigt sich eine 'naive und sentimentalische' Dichtung. gebundene Ausgabe, 09.2009.
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Natur und Reflexion - Studien zu Goethes Lyrik (1770)
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Natur und Reflexion: Dieses Buch zielt mit dem Komplex von Natur und Reflexion auf eine Neuvermessung der Lyrik Goethes in ihrer gesamten zeitlichen und formalen Erstreckung. Die Analysen - zum Teil schon publizierte Studien weiterführend - richten sich als Perspektiven und Einzelanalysen auf den Zeitraum vom Frühwerk um 1770 bis hinauf zu den späten Gedichten der 1820er Jahre. Ferner wird das Spektrum der Formen exemplarisch berücksichtigt: Nicht allein der Wissenschaftler, sondern der Kenner von Goethes Gedichten wird angesprochen. Vom `Heidenröslein` und der `Zueignung`, den Römischen Elegien, der `Braut von Korinth`, dem `Divan` ist die Rede, sodann von Hauptwerken des alten Goethe.Stellenwert und Eigenheit dieses Werkes, das vergleichsweise selten monographisch behandelt wurde, liegen in der durch den Titel angedeuteten Synthese von `Natur und Reflexion`. Es handelt sich nicht um eine schlichte Annahme, dass Goethes Lyrik neben der Naturlyrik auch reflexive Texte umfassen würde. Goethes Gedichte spielen Natur und Reflexion keineswegs gegeneinander aus, wie man lange behauptet hat, sondern seine Naturkonzeption integriert auf eine völlig unverwechselbar `natürliche` Art und Weise ihre Reflexion. Natur ist zwar Thema, zugleich aber Medium ihrer `wiederholten` Spiegelung im lyrischen Text. Die vielfach diskutierten Kategorien des `Erlebnisses`, der Subjektivität, des Kunstcharakters werden zwar nicht bestritten, aber doch aus einer neuen Perspektive verhandelt. In detail- und sprachgenauen Analysen zeigt sich eine `naive und sentimentalische` Dichtung. Buch.
Natur und Reflexion: Dieses Buch zielt mit dem Komplex von Natur und Reflexion auf eine Neuvermessung der Lyrik Goethes in ihrer gesamten zeitlichen und formalen Erstreckung. Die Analysen - zum Teil schon publizierte Studien weiterführend - richten sich als Perspektiven und Einzelanalysen auf den Zeitraum vom Frühwerk um 1770 bis hinauf zu den späten Gedichten der 1820er Jahre. Ferner wird das Spektrum der Formen exemplarisch berücksichtigt: Nicht allein der Wissenschaftler, sondern der Kenner von Goethes Gedichten wird angesprochen. Vom `Heidenröslein` und der `Zueignung`, den Römischen Elegien, der `Braut von Korinth`, dem `Divan` ist die Rede, sodann von Hauptwerken des alten Goethe.Stellenwert und Eigenheit dieses Werkes, das vergleichsweise selten monographisch behandelt wurde, liegen in der durch den Titel angedeuteten Synthese von `Natur und Reflexion`. Es handelt sich nicht um eine schlichte Annahme, dass Goethes Lyrik neben der Naturlyrik auch reflexive Texte umfassen würde. Goethes Gedichte spielen Natur und Reflexion keineswegs gegeneinander aus, wie man lange behauptet hat, sondern seine Naturkonzeption integriert auf eine völlig unverwechselbar `natürliche` Art und Weise ihre Reflexion. Natur ist zwar Thema, zugleich aber Medium ihrer `wiederholten` Spiegelung im lyrischen Text. Die vielfach diskutierten Kategorien des `Erlebnisses`, der Subjektivität, des Kunstcharakters werden zwar nicht bestritten, aber doch aus einer neuen Perspektive verhandelt. In detail- und sprachgenauen Analysen zeigt sich eine `naive und sentimentalische` Dichtung. Buch.
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Natur und Reflexion
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Studien zu Goethes Lyrik, Dieses Buch zielt mit dem Komplex von Natur und Reflexion auf eine Neuvermessung der Lyrik Goethes in ihrer gesamten zeitlichen und formalen Erstreckung. Die Analysen - zum Teil schon publizierte Studien weiterführend - richten sich als Perspektiven und Einzelanalysen auf den Zeitraum vom Frühwerk um 1770 bis hinauf zu den späten Gedichten der 1820er Jahre. Ferner wird das Spektrum der Formen exemplarisch berücksichtigt: Nicht allein der Wissenschaftler, sondern der Kenner von Goethes Gedichten wird angesprochen. Vom "Heidenröslein" und der "Zueignung", den Römischen Elegien, der "Braut von Korinth", dem "Divan" ist die Rede, sodann von Hauptwerken des alten Goethe.Stellenwert und Eigenheit dieses Werkes, das vergleichsweise selten monographisch behandelt wurde, liegen in der durch den Titel angedeuteten Synthese von "Natur und Reflexion". Es handelt sich nicht um eine schlichte Annahme, dass Goethes Lyrik neben der Naturlyrik auch reflexive Texte umfassen würde. Goethes Gedichte spielen Natur und Reflexion keineswegs gegeneinander aus, wie man lange behauptet hat, sondern seine Naturkonzeption integriert auf eine völlig unverwechselbar "natürliche" Art und Weise ihre Reflexion. Natur ist zwar Thema, zugleich aber Medium ihrer "wiederholten" Spiegelung im lyrischen Text. Die vielfach diskutierten Kategorien des "Erlebnisses", der Subjektivität, des Kunstcharakters werden zwar nicht bestritten, aber doch aus einer neuen Perspektive verhandelt. In detail- und sprachgenauen Analysen zeigt sich eine "naive und sentimentalische" Dichtung.
Studien zu Goethes Lyrik, Dieses Buch zielt mit dem Komplex von Natur und Reflexion auf eine Neuvermessung der Lyrik Goethes in ihrer gesamten zeitlichen und formalen Erstreckung. Die Analysen - zum Teil schon publizierte Studien weiterführend - richten sich als Perspektiven und Einzelanalysen auf den Zeitraum vom Frühwerk um 1770 bis hinauf zu den späten Gedichten der 1820er Jahre. Ferner wird das Spektrum der Formen exemplarisch berücksichtigt: Nicht allein der Wissenschaftler, sondern der Kenner von Goethes Gedichten wird angesprochen. Vom "Heidenröslein" und der "Zueignung", den Römischen Elegien, der "Braut von Korinth", dem "Divan" ist die Rede, sodann von Hauptwerken des alten Goethe.Stellenwert und Eigenheit dieses Werkes, das vergleichsweise selten monographisch behandelt wurde, liegen in der durch den Titel angedeuteten Synthese von "Natur und Reflexion". Es handelt sich nicht um eine schlichte Annahme, dass Goethes Lyrik neben der Naturlyrik auch reflexive Texte umfassen würde. Goethes Gedichte spielen Natur und Reflexion keineswegs gegeneinander aus, wie man lange behauptet hat, sondern seine Naturkonzeption integriert auf eine völlig unverwechselbar "natürliche" Art und Weise ihre Reflexion. Natur ist zwar Thema, zugleich aber Medium ihrer "wiederholten" Spiegelung im lyrischen Text. Die vielfach diskutierten Kategorien des "Erlebnisses", der Subjektivität, des Kunstcharakters werden zwar nicht bestritten, aber doch aus einer neuen Perspektive verhandelt. In detail- und sprachgenauen Analysen zeigt sich eine "naive und sentimentalische" Dichtung.
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Natur und Reflexion
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Dieses Buch zielt mit dem Komplex von Natur und Reflexion auf eine Neuvermessung der Lyrik Goethes in ihrer gesamten zeitlichen und formalen Erstreckung. Die Analysen - zum Teil schon publizierte Studien weiterführend - richten sich als Perspektiven und Einzelanalysen auf den Zeitraum vom Frühwerk um 1770 bis hinauf zu den späten Gedichten der 1820er Jahre. Ferner wird das Spektrum der Formen exemplarisch berücksichtigt: Nicht allein der Wissenschaftler, sondern der Kenner von Goethes Gedichten wird angesprochen. Vom "Heidenröslein" und der "Zueignung", den Römischen Elegien, der "Braut von Korinth", dem "Divan" ist die Rede, sodann von Hauptwerken des alten Goethe.Stellenwert und Eigenheit dieses Werkes, das vergleichsweise selten monographisch behandelt wurde, liegen in der durch den Titel angedeuteten Synthese von "Natur und Reflexion". Es handelt sich nicht um eine schlichte Annahme, dass Goethes Lyrik neben der Naturlyrik auch reflexive Texte umfassen würde. Goethes Gedichte spielen Natur und Reflexion keineswegs gegeneinander aus, wie man lange behauptet hat, sondern seine Naturkonzeption integriert auf eine völlig unverwechselbar "natürliche" Art und Weise ihre Reflexion. Natur ist zwar Thema, zugleich aber Medium ihrer "wiederholten" Spiegelung im lyrischen Text. Die vielfach diskutierten Kategorien des "Erlebnisses", der Subjektivität, des Kunstcharakters werden zwar nicht bestritten, aber doch aus einer neuen Perspektive verhandelt. In detail- und sprachgenauen Analysen zeigt sich eine "naive und sentimentalische" Dichtung.
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Natur und Reflexion (1770)
DE NW AB
ISBN: 9783465036371 bzw. 3465036379, in Deutsch, Klostermann, Frankfurt am Main, Deutschland, neu, Hörbuch.
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Dieses Buch zielt mit dem Komplex von Natur und Reflexion auf eine Neuvermessung der Lyrik Goethes in ihrer gesamten zeitlichen und formalen Erstreckung. Die Analysen - zum Teil schon publizierte Studien weiterführend - richten sich als Perspektiven und Einzelanalysen auf den Zeitraum vom Frühwerk um 1770 bis hinauf zu den späten Gedichten der 1820er Jahre. Ferner wird das Spektrum der Formen exemplarisch berücksichtigt: Nicht allein der Wissenschaftler, sondern der Kenner von Goethes Gedichten wird angesprochen. Vom "Heidenröslein" und der "Zueignung", den Römischen Elegien, der "Braut von Korinth", dem "Divan" ist die Rede, sodann von Hauptwerken des alten Goethe.Stellenwert und Eigenheit dieses Werkes, das vergleichsweise selten monographisch behandelt wurde, liegen in der durch den Titel angedeuteten Synthese von "Natur und Reflexion". Es handelt sich nicht um eine schlichte Annahme, dass Goethes Lyrik neben der Naturlyrik auch reflexive Texte umfassen würde. Goethes Gedichte spielen Natur und Reflexion keineswegs gegeneinander aus, wie man lange behauptet hat, sondern seine Naturkonzeption integriert auf eine völlig unverwechselbar "natürliche" Art und Weise ihre Reflexion. Natur ist zwar Thema, zugleich aber Medium ihrer "wiederholten" Spiegelung im lyrischen Text. Die vielfach diskutierten Kategorien des "Erlebnisses", der Subjektivität, des Kunstcharakters werden zwar nicht bestritten, aber doch aus einer neuen Perspektive verhandelt. In detail- und sprachgenauen Analysen zeigt sich eine "naive und sentimentalische" Dichtung.
Dieses Buch zielt mit dem Komplex von Natur und Reflexion auf eine Neuvermessung der Lyrik Goethes in ihrer gesamten zeitlichen und formalen Erstreckung. Die Analysen - zum Teil schon publizierte Studien weiterführend - richten sich als Perspektiven und Einzelanalysen auf den Zeitraum vom Frühwerk um 1770 bis hinauf zu den späten Gedichten der 1820er Jahre. Ferner wird das Spektrum der Formen exemplarisch berücksichtigt: Nicht allein der Wissenschaftler, sondern der Kenner von Goethes Gedichten wird angesprochen. Vom "Heidenröslein" und der "Zueignung", den Römischen Elegien, der "Braut von Korinth", dem "Divan" ist die Rede, sodann von Hauptwerken des alten Goethe.Stellenwert und Eigenheit dieses Werkes, das vergleichsweise selten monographisch behandelt wurde, liegen in der durch den Titel angedeuteten Synthese von "Natur und Reflexion". Es handelt sich nicht um eine schlichte Annahme, dass Goethes Lyrik neben der Naturlyrik auch reflexive Texte umfassen würde. Goethes Gedichte spielen Natur und Reflexion keineswegs gegeneinander aus, wie man lange behauptet hat, sondern seine Naturkonzeption integriert auf eine völlig unverwechselbar "natürliche" Art und Weise ihre Reflexion. Natur ist zwar Thema, zugleich aber Medium ihrer "wiederholten" Spiegelung im lyrischen Text. Die vielfach diskutierten Kategorien des "Erlebnisses", der Subjektivität, des Kunstcharakters werden zwar nicht bestritten, aber doch aus einer neuen Perspektive verhandelt. In detail- und sprachgenauen Analysen zeigt sich eine "naive und sentimentalische" Dichtung.
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