Der Deutsche Idealismus (Fichte, Schelling, Hegel) und die philosophische Problemlage der Gegenwart (Sommersemester 1929)
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Der Deutsche Idealismus (Fichte, Schelling, Hegel) und die philosophische Problemlage der Gegenwart (Sommersemester 1929) (1929)
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ISBN: 9783465037217 bzw. 3465037219, vermutlich in Deutsch, Klostermann, neu.
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Bei der hier veröffentlichten Vorlesungsausarbeitung für das Sommersemester 1929 handelt es sich im Kern um eine Fichte-Vorlesung. Die Beschäftigung mit Fichte ist für Heidegger zu einer überraschenden Lese-Erfahrung geworden und hat ihm, wie er selbst an Jaspers schrieb, eine ganz neue Welt eröffnet. Ausführlich interpretiert wird die Darstellung der drei Grundsätze der "Wissenschaftslehre" von 1794, sodann die Grundlagen des theoretischen Wissens und der Wissenschaft des Praktischen. Nach einer kurzen Zwischenbetrachtung über Schelling folgt als Einstieg in die Hegelsche Philosophie die Diskussion der "Differenzschrift". Abschließend wird das Anfangsproblem in der Hegelschen Logik behandelt. Ergänzt wird die Vorlesungsausarbeitung durch eine großzügige Auswahl aus einer Mitschrift der einzelnen Vorlesungsstunden.
Bei der hier veröffentlichten Vorlesungsausarbeitung für das Sommersemester 1929 handelt es sich im Kern um eine Fichte-Vorlesung. Die Beschäftigung mit Fichte ist für Heidegger zu einer überraschenden Lese-Erfahrung geworden und hat ihm, wie er selbst an Jaspers schrieb, eine ganz neue Welt eröffnet. Ausführlich interpretiert wird die Darstellung der drei Grundsätze der "Wissenschaftslehre" von 1794, sodann die Grundlagen des theoretischen Wissens und der Wissenschaft des Praktischen. Nach einer kurzen Zwischenbetrachtung über Schelling folgt als Einstieg in die Hegelsche Philosophie die Diskussion der "Differenzschrift". Abschließend wird das Anfangsproblem in der Hegelschen Logik behandelt. Ergänzt wird die Vorlesungsausarbeitung durch eine großzügige Auswahl aus einer Mitschrift der einzelnen Vorlesungsstunden.
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Der Deutsche Idealismus (Fichte, Schelling, Hegel) und die philosophische Problemlage der Gegenwart (Sommersemester 1929) Mit einem Anhang einer Nachschrift der zweiten Vorlesung Sommersemester 1929 "Einführung in das akademische Studium" (2011)
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ISBN: 9783465037217 bzw. 3465037219, in Deutsch, Klostermann Vittorio GmbH, gebraucht.
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Von Händler/Antiquariat, MARZIES Buch- und Medienhandel, 14621 Schönwalde-Glien.
Leinen, 367 Seiten, 214mm x 156mm x 30mm, Sprache(n): ger Bei Heideggers Vorlesungsausarbeitung für das Sommersemester 1929 handelt es sich im Kern um eine Fichte-Vorlesung. Ausführlich interpretiert wird die Darstellung der drei Grundsätze der "Wissenschaftslehre" von 1794, sodann die Grundlagen des theoretischen Wissens und der Wissenschaft des Praktischen. Nach einer kurzen Zwischenbetrachtung über Schelling folgt als Einstieg in die Hegelsche Philosophie die Diskussion der "Differenzschrift". Abschließend wird das Anfangsproblem in der Hegelschen Logik behandelt. Ergänzt wird die Vorlesungsausarbeitung durch eine großzügige Auswahl aus einer Mitschrift der einzelnen Vorlesungsstunden. Vergleiche mit ebenfalls vorhandenen Nachschriften ergeben für sie eine hohe Authentizität. Vielfach ist Heidegger in seinem Vorlesungsvortrag über seine Ausarbeitung hinausgegangen und hat oft zu gewagteren, schärferen, aber auch erweiternden Formulierungen gefunden.Die Beschäftigung mit Fichte ist für Heidegger zu einer überraschenden Lese-Erfahrung geworden und hat ihm, wie er selbst an Jaspers schrieb, eine ganz neue Welt eröffnet. In der Tat, wenn Heidegger am Ende der Vorlesung von Hegel sagt, was auch auf den Begründer Fichte zurückbezogen werden kann, dass er Kant überlegen sei, so dokumentiert dies eine ganz neue Einstellung gegenüber dem deutschen ldealismus. Sozusagen nach Abwurf alles Formellen und Deduktivistischen bei Fichte kann Heidegger die Wissenschaftslehre wie eine Metaphysik des Daseins lesen. Gelegentlich stellt er ausdrücklich Bezüge her zu den fundamentalontologischen Problemen: bei der Deutung der Eigentümlichkeit der thetischen Urteile das Problem des Ursprungs der Unterscheidung von Kategorien und Existenzialien, und beim Widerstreit zwischen reiner und objektiver Tätigkeit das Problem der Transzendenz bzw. der ontologischen Differenz. Versandkostenfreie Lieferung Fichte, Johann Gottlieb, Hegel, Georg Wilhelm Friedrich, Heidegger, Martin, Meister von Meßkirch, Idealismus, Philosophie / 19. Jahrhundert, Philosophie / 20. Jahrhundert, Schelling, Friedrich Wilhelm Joseph von, Wissenschaftslehre, Angelegt am: 05.01.2020.
Von Händler/Antiquariat, MARZIES Buch- und Medienhandel, 14621 Schönwalde-Glien.
Leinen, 367 Seiten, 214mm x 156mm x 30mm, Sprache(n): ger Bei Heideggers Vorlesungsausarbeitung für das Sommersemester 1929 handelt es sich im Kern um eine Fichte-Vorlesung. Ausführlich interpretiert wird die Darstellung der drei Grundsätze der "Wissenschaftslehre" von 1794, sodann die Grundlagen des theoretischen Wissens und der Wissenschaft des Praktischen. Nach einer kurzen Zwischenbetrachtung über Schelling folgt als Einstieg in die Hegelsche Philosophie die Diskussion der "Differenzschrift". Abschließend wird das Anfangsproblem in der Hegelschen Logik behandelt. Ergänzt wird die Vorlesungsausarbeitung durch eine großzügige Auswahl aus einer Mitschrift der einzelnen Vorlesungsstunden. Vergleiche mit ebenfalls vorhandenen Nachschriften ergeben für sie eine hohe Authentizität. Vielfach ist Heidegger in seinem Vorlesungsvortrag über seine Ausarbeitung hinausgegangen und hat oft zu gewagteren, schärferen, aber auch erweiternden Formulierungen gefunden.Die Beschäftigung mit Fichte ist für Heidegger zu einer überraschenden Lese-Erfahrung geworden und hat ihm, wie er selbst an Jaspers schrieb, eine ganz neue Welt eröffnet. In der Tat, wenn Heidegger am Ende der Vorlesung von Hegel sagt, was auch auf den Begründer Fichte zurückbezogen werden kann, dass er Kant überlegen sei, so dokumentiert dies eine ganz neue Einstellung gegenüber dem deutschen ldealismus. Sozusagen nach Abwurf alles Formellen und Deduktivistischen bei Fichte kann Heidegger die Wissenschaftslehre wie eine Metaphysik des Daseins lesen. Gelegentlich stellt er ausdrücklich Bezüge her zu den fundamentalontologischen Problemen: bei der Deutung der Eigentümlichkeit der thetischen Urteile das Problem des Ursprungs der Unterscheidung von Kategorien und Existenzialien, und beim Widerstreit zwischen reiner und objektiver Tätigkeit das Problem der Transzendenz bzw. der ontologischen Differenz. Versandkostenfreie Lieferung Fichte, Johann Gottlieb, Hegel, Georg Wilhelm Friedrich, Heidegger, Martin, Meister von Meßkirch, Idealismus, Philosophie / 19. Jahrhundert, Philosophie / 20. Jahrhundert, Schelling, Friedrich Wilhelm Joseph von, Wissenschaftslehre, Angelegt am: 05.01.2020.
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Der Deutsche Idealismus (Fichte, Schelling, Hegel) und die philosophische Problemlage der Gegenwart (Sommersemester 1929) - Mit einem Anhang einer Nachschrift der zweiten Vorlesung Sommersemester 1929 Einführung in das akademische Studium (1929)
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Der Deutsche Idealismus (Fichte, Schelling, Hegel) und die philosophische Problemlage der Gegenwart (Sommersemester 1929): Bei der hier veröffentlichten Vorlesungsausarbeitung für das Sommersemester 1929 handelt es sich im Kern um eine Fichte-Vorlesung. Die Beschäftigung mit Fichte ist für Heidegger zu einer überraschenden Lese-Erfahrung geworden und hat ihm, wie er selbst an Jaspers schrieb, eine ganz neue Welt eröffnet. Ausführlich interpretiert wird die Darstellung der drei Grundsätze der `Wissenschaftslehre` von 1794, sodann die Grundlagen des theoretischen Wissens und der Wissenschaft des Praktischen. Nach einer kurzen Zwischenbetrachtung über Schelling folgt als Einstieg in die Hegelsche Philosophie die Diskussion der `Differenzschrift`. Abschließend wird das Anfangsproblem in der Hegelschen Logik behandelt. Ergänzt wird die Vorlesungsausarbeitung durch eine großzügige Auswahl aus einer Mitschrift der einzelnen Vorlesungsstunden. Buch.
Der Deutsche Idealismus (Fichte, Schelling, Hegel) und die philosophische Problemlage der Gegenwart (Sommersemester 1929): Bei der hier veröffentlichten Vorlesungsausarbeitung für das Sommersemester 1929 handelt es sich im Kern um eine Fichte-Vorlesung. Die Beschäftigung mit Fichte ist für Heidegger zu einer überraschenden Lese-Erfahrung geworden und hat ihm, wie er selbst an Jaspers schrieb, eine ganz neue Welt eröffnet. Ausführlich interpretiert wird die Darstellung der drei Grundsätze der `Wissenschaftslehre` von 1794, sodann die Grundlagen des theoretischen Wissens und der Wissenschaft des Praktischen. Nach einer kurzen Zwischenbetrachtung über Schelling folgt als Einstieg in die Hegelsche Philosophie die Diskussion der `Differenzschrift`. Abschließend wird das Anfangsproblem in der Hegelschen Logik behandelt. Ergänzt wird die Vorlesungsausarbeitung durch eine großzügige Auswahl aus einer Mitschrift der einzelnen Vorlesungsstunden. Buch.
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Symbolbild
Der Deutsche Idealismus (Fichte, Schelling, Hegel) und die philosophische Problemlage der Gegenwart (Sommersemester 1929) (2011)
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Neuware - Bei Heideggers Vorlesungsausarbeitung für das Sommersemester 1929 handelt es sich im Kern um eine Fichte-Vorlesung. Ausführlich interpretiert wird die Darstellung der drei Grundsätze der 'Wissenschaftslehre' von 1794, sodann die Grundlagen des theoretischen Wissens und der Wissenschaft des Praktischen. Nach einer kurzen Zwischenbetrachtung über Schelling folgt als Einstieg in die Hegelsche Philosophie die Diskussion der 'Differenzschrift'. Abschließend wird das Anfangsproblem in der Hegelschen Logik behandelt.Ergänzt wird die Vorlesungsausarbeitung durch eine großzügige Auswahl aus einer Mitschrift der einzelnen Vorlesungsstunden. Vergleiche mit ebenfalls vorhandenen Nachschriften ergeben für sie eine hohe Authentizität. Vielfach ist Heidegger in seinem Vorlesungsvortrag über seine Ausarbeitung hinausgegangen und hat oft zu gewagteren, schärferen, aber auch erweiternden Formulierungen gefunden.Die Beschäftigung mit Fichte ist für Heidegger zu einer überraschenden Lese-Erfahrung geworden und hat ihm, wie er selbst an Jaspers schrieb, eine ganz neue Welt eröffnet. In der Tat, wenn Heidegger am Ende der Vorlesung von Hegel sagt, was auch auf den Begründer Fichte zurückbezogen werden kann, daß er Kant überlegen sei, so dokumentiert sich eine ganz neue Einstellung gegenüber dem deutschen Idealismus. Sozusagen nach Abwurf alles Formellen und Deduktivistischen bei Fichte kann Heidegger die Wissenschaftslehre wie eine Metaphysik des Daseins lesen. Gelegentlich stellt er ausdrücklich Bezüge her zu den fundamentalontologischen Problemen: bei der Deutung der Eigentümlichkeit der thetischen Urteile das Problem des Ursprungs der Unterscheidung von Kategorien und Existenzialien, und beim Widerstreit zwischen reiner und objektiverTätigkeit das Problem der Transzendenz bzw. der ontologischen Differenz. 01.07.2011, Buch, Neuware, 214x156x30 mm, 574g, 367, Banküberweisung, PayPal, Offene Rechnung (Vorkasse vorbehalten).
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Neuware - Bei Heideggers Vorlesungsausarbeitung für das Sommersemester 1929 handelt es sich im Kern um eine Fichte-Vorlesung. Ausführlich interpretiert wird die Darstellung der drei Grundsätze der 'Wissenschaftslehre' von 1794, sodann die Grundlagen des theoretischen Wissens und der Wissenschaft des Praktischen. Nach einer kurzen Zwischenbetrachtung über Schelling folgt als Einstieg in die Hegelsche Philosophie die Diskussion der 'Differenzschrift'. Abschließend wird das Anfangsproblem in der Hegelschen Logik behandelt.Ergänzt wird die Vorlesungsausarbeitung durch eine großzügige Auswahl aus einer Mitschrift der einzelnen Vorlesungsstunden. Vergleiche mit ebenfalls vorhandenen Nachschriften ergeben für sie eine hohe Authentizität. Vielfach ist Heidegger in seinem Vorlesungsvortrag über seine Ausarbeitung hinausgegangen und hat oft zu gewagteren, schärferen, aber auch erweiternden Formulierungen gefunden.Die Beschäftigung mit Fichte ist für Heidegger zu einer überraschenden Lese-Erfahrung geworden und hat ihm, wie er selbst an Jaspers schrieb, eine ganz neue Welt eröffnet. In der Tat, wenn Heidegger am Ende der Vorlesung von Hegel sagt, was auch auf den Begründer Fichte zurückbezogen werden kann, daß er Kant überlegen sei, so dokumentiert sich eine ganz neue Einstellung gegenüber dem deutschen Idealismus. Sozusagen nach Abwurf alles Formellen und Deduktivistischen bei Fichte kann Heidegger die Wissenschaftslehre wie eine Metaphysik des Daseins lesen. Gelegentlich stellt er ausdrücklich Bezüge her zu den fundamentalontologischen Problemen: bei der Deutung der Eigentümlichkeit der thetischen Urteile das Problem des Ursprungs der Unterscheidung von Kategorien und Existenzialien, und beim Widerstreit zwischen reiner und objektiverTätigkeit das Problem der Transzendenz bzw. der ontologischen Differenz. 01.07.2011, Buch, Neuware, 214x156x30 mm, 574g, 367, Banküberweisung, PayPal, Offene Rechnung (Vorkasse vorbehalten).
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Der Deutsche Idealismus (Fichte, Schelling, Hegel) und die philosophische Problemlage der Gege. (1929)
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Bei Heideggers Vorlesungsausarbeitung für das Sommersemester 1929 handelt es sich im Kern um eine Fichte-Vorlesung. Ausführlich interpretiert wird die Darstellung der drei Grundsätze der "Wissenschaftslehre" von 1794, sodann die Grundlagen des theoretischen Wissens und der Wissenschaft des Praktischen. Nach einer kurzen Zwischenbetrachtung über Schelling folgt als Einstieg in die Hegelsche Philosophie die Diskussion der "Differenzschrift". Abschließend wird das Anfangsproblem in der Hegelschen Logik behandelt. Ergänzt wird die Vorlesungsausarbeitung durch eine großzügige Auswahl aus einer Mitschrift der einzelnen Vorlesungsstunden. Vergleiche mit ebenfalls vorhandenen Nachschriften ergeben für sie eine hohe Authentizität. Vielfach ist Heidegger in seinem Vorlesungsvortrag über seine Ausarbeitung hinausgegangen und hat oft zu gewagteren, schärferen, aber auch erweiternden Formulierungen gefunden.Die Beschäftigung mit Fichte ist für Heidegger zu einer überraschenden Lese-Erfahrung geworden und hat ihm, wie er selbst an Jaspers schrieb, eine ganz neue Welt eröffnet. In der Tat, wenn Heidegger am Ende der Vorlesung von Hegel sagt, was auch auf den Begründer Fichte zurückbezogen werden kann, dass er Kant überlegen sei, so dokumentiert dies eine ganz neue Einstellung gegenüber dem deutschen ldealismus. Sozusagen nach Abwurf alles Formellen und Deduktivistischen bei Fichte kann Heidegger die Wissenschaftslehre wie eine Metaphysik des Daseins lesen. Gelegentlich stellt er ausdrücklich Bezüge her zu den fundamentalontologischen Problemen: bei der Deutung der Eigentümlichkeit der thetischen Urteile das Problem des Ursprungs der Unterscheidung von Kategorien und Existenzialien, und beim Widerstreit zwischen reiner und objektiver Tätigkeit das Problem der Transzendenz bzw. der ontologischen Differenz. von Heidegger, Martin, Neu.
Bei Heideggers Vorlesungsausarbeitung für das Sommersemester 1929 handelt es sich im Kern um eine Fichte-Vorlesung. Ausführlich interpretiert wird die Darstellung der drei Grundsätze der "Wissenschaftslehre" von 1794, sodann die Grundlagen des theoretischen Wissens und der Wissenschaft des Praktischen. Nach einer kurzen Zwischenbetrachtung über Schelling folgt als Einstieg in die Hegelsche Philosophie die Diskussion der "Differenzschrift". Abschließend wird das Anfangsproblem in der Hegelschen Logik behandelt. Ergänzt wird die Vorlesungsausarbeitung durch eine großzügige Auswahl aus einer Mitschrift der einzelnen Vorlesungsstunden. Vergleiche mit ebenfalls vorhandenen Nachschriften ergeben für sie eine hohe Authentizität. Vielfach ist Heidegger in seinem Vorlesungsvortrag über seine Ausarbeitung hinausgegangen und hat oft zu gewagteren, schärferen, aber auch erweiternden Formulierungen gefunden.Die Beschäftigung mit Fichte ist für Heidegger zu einer überraschenden Lese-Erfahrung geworden und hat ihm, wie er selbst an Jaspers schrieb, eine ganz neue Welt eröffnet. In der Tat, wenn Heidegger am Ende der Vorlesung von Hegel sagt, was auch auf den Begründer Fichte zurückbezogen werden kann, dass er Kant überlegen sei, so dokumentiert dies eine ganz neue Einstellung gegenüber dem deutschen ldealismus. Sozusagen nach Abwurf alles Formellen und Deduktivistischen bei Fichte kann Heidegger die Wissenschaftslehre wie eine Metaphysik des Daseins lesen. Gelegentlich stellt er ausdrücklich Bezüge her zu den fundamentalontologischen Problemen: bei der Deutung der Eigentümlichkeit der thetischen Urteile das Problem des Ursprungs der Unterscheidung von Kategorien und Existenzialien, und beim Widerstreit zwischen reiner und objektiver Tätigkeit das Problem der Transzendenz bzw. der ontologischen Differenz. von Heidegger, Martin, Neu.
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Symbolbild
Der Deutsche Idealismus (Fichte, Schelling, Hegel) und die philosophische Problemlage der Gegenwart (Sommersemester 1929) / / / Gesamtausgabe / XII / Deutsch (2011)
DE NW
ISBN: 9783465037217 bzw. 3465037219, in Deutsch, 367 Seiten, 2. Ausgabe, Klostermann Vittorio GmbH, neu.
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Von Händler/Antiquariat, Buchbär, [6122477].
Bei Heideggers Vorlesungsausarbeitung für das Sommersemester 1929 handelt es sich im Kern um eine Fichte-Vorlesung. Ausführlich interpretiert wird die Darstellung der drei Grundsätze der "Wissenschaftslehre" von 1794, sodann die Grundlagen des theoretischen Wissens und der Wissenschaft des Praktischen. Nach einer kurzen Zwischenbetrachtung über Schelling folgt als Einstieg in die Hegelsche Philosophie die Diskussion der "Differenzschrift". Abschließend wird das Anfangsproblem in der Hegelschen Logik behandelt. Ergänzt wird die Vorlesungsausarbeitung durch eine großzügige Auswahl aus einer Mitschrift der einzelnen Vorlesungsstunden. Vergleiche mit ebenfalls vorhandenen Nachschriften ergeben für sie eine hohe Authentizität. Vielfach ist Heidegger in seinem Vorlesungsvortrag über seine Ausarbeitung hinausgegangen und hat oft zu gewagteren, schärferen, aber auch erweiternden Formulierungen gefunden. Die Beschäftigung mit Fichte ist für Heidegger zu einer überraschenden Lese-Erfahrung... 2011, Leinen (Buchleinen), Neuware, 574g, 2. unveränderte Auflage, 367, Banküberweisung, PayPal.
Von Händler/Antiquariat, Buchbär, [6122477].
Bei Heideggers Vorlesungsausarbeitung für das Sommersemester 1929 handelt es sich im Kern um eine Fichte-Vorlesung. Ausführlich interpretiert wird die Darstellung der drei Grundsätze der "Wissenschaftslehre" von 1794, sodann die Grundlagen des theoretischen Wissens und der Wissenschaft des Praktischen. Nach einer kurzen Zwischenbetrachtung über Schelling folgt als Einstieg in die Hegelsche Philosophie die Diskussion der "Differenzschrift". Abschließend wird das Anfangsproblem in der Hegelschen Logik behandelt. Ergänzt wird die Vorlesungsausarbeitung durch eine großzügige Auswahl aus einer Mitschrift der einzelnen Vorlesungsstunden. Vergleiche mit ebenfalls vorhandenen Nachschriften ergeben für sie eine hohe Authentizität. Vielfach ist Heidegger in seinem Vorlesungsvortrag über seine Ausarbeitung hinausgegangen und hat oft zu gewagteren, schärferen, aber auch erweiternden Formulierungen gefunden. Die Beschäftigung mit Fichte ist für Heidegger zu einer überraschenden Lese-Erfahrung... 2011, Leinen (Buchleinen), Neuware, 574g, 2. unveränderte Auflage, 367, Banküberweisung, PayPal.
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Der Deutsche Idealismus (Fichte, Schelling, Hegel) und die philosophische Problemlage der Gegenwart (Sommersemester 1929) (2011)
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ISBN: 9783465037217 bzw. 3465037219, vermutlich in Deutsch, Klostermann Vittorio Gmbh Jul 2011, gebundenes Buch, neu.
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Neuware -Bei Heideggers Vorlesungsausarbeitung für das Sommersemester 1929 handelt es sich im Kern um eine Fichte-Vorlesung. Ausführlich interpretiert wird die Darstellung der drei Grundsätze der 'Wissenschaftslehre' von 1794, sodann die Grundlagen des theoretischen Wissens und der Wissenschaft des Praktischen. Nach einer kurzen Zwischenbetrachtung über Schelling folgt als Einstieg in die Hegelsche Philosophie die Diskussion der 'Differenzschrift'. Abschließend wird das Anfangsproblem in der Hegelschen Logik behandelt. Ergänzt wird die Vorlesungsausarbeitung durch eine großzügige Auswahl aus einer Mitschrift der einzelnen Vorlesungsstunden. Vergleiche mit ebenfalls vorhandenen Nachschriften ergeben für sie eine hohe Authentizität. Vielfach ist Heidegger in seinem Vorlesungsvortrag über seine Ausarbeitung hinausgegangen und hat oft zu gewagteren, schärferen, aber auch erweiternden Formulierungen gefunden.Die Beschäftigung mit Fichte ist für Heidegger zu einer überraschenden Lese-Erfahrung geworden und hat ihm, wie er selbst an Jaspers schrieb, eine ganz neue Welt eröffnet. In der Tat, wenn Heidegger am Ende der Vorlesung von Hegel sagt, was auch auf den Begründer Fichte zurückbezogen werden kann, dass er Kant überlegen sei, so dokumentiert dies eine ganz neue Einstellung gegenüber dem deutschen ldealismus. Sozusagen nach Abwurf alles Formellen und Deduktivistischen bei Fichte kann Heidegger die Wissenschaftslehre wie eine Metaphysik des Daseins lesen. Gelegentlich stellt er ausdrücklich Bezüge her zu den fundamentalontologischen Problemen: bei der Deutung der Eigentümlichkeit der thetischen Urteile das Problem des Ursprungs der Unterscheidung von Kategorien und Existenzialien, und beim Widerstreit zwischen reiner und objektiver Tätigkeit das Problem der Transzendenz bzw. der ontologischen Differenz. Books.
Neuware -Bei Heideggers Vorlesungsausarbeitung für das Sommersemester 1929 handelt es sich im Kern um eine Fichte-Vorlesung. Ausführlich interpretiert wird die Darstellung der drei Grundsätze der 'Wissenschaftslehre' von 1794, sodann die Grundlagen des theoretischen Wissens und der Wissenschaft des Praktischen. Nach einer kurzen Zwischenbetrachtung über Schelling folgt als Einstieg in die Hegelsche Philosophie die Diskussion der 'Differenzschrift'. Abschließend wird das Anfangsproblem in der Hegelschen Logik behandelt. Ergänzt wird die Vorlesungsausarbeitung durch eine großzügige Auswahl aus einer Mitschrift der einzelnen Vorlesungsstunden. Vergleiche mit ebenfalls vorhandenen Nachschriften ergeben für sie eine hohe Authentizität. Vielfach ist Heidegger in seinem Vorlesungsvortrag über seine Ausarbeitung hinausgegangen und hat oft zu gewagteren, schärferen, aber auch erweiternden Formulierungen gefunden.Die Beschäftigung mit Fichte ist für Heidegger zu einer überraschenden Lese-Erfahrung geworden und hat ihm, wie er selbst an Jaspers schrieb, eine ganz neue Welt eröffnet. In der Tat, wenn Heidegger am Ende der Vorlesung von Hegel sagt, was auch auf den Begründer Fichte zurückbezogen werden kann, dass er Kant überlegen sei, so dokumentiert dies eine ganz neue Einstellung gegenüber dem deutschen ldealismus. Sozusagen nach Abwurf alles Formellen und Deduktivistischen bei Fichte kann Heidegger die Wissenschaftslehre wie eine Metaphysik des Daseins lesen. Gelegentlich stellt er ausdrücklich Bezüge her zu den fundamentalontologischen Problemen: bei der Deutung der Eigentümlichkeit der thetischen Urteile das Problem des Ursprungs der Unterscheidung von Kategorien und Existenzialien, und beim Widerstreit zwischen reiner und objektiver Tätigkeit das Problem der Transzendenz bzw. der ontologischen Differenz. Books.
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Der Deutsche Idealismus (Fichte, Schelling, Hegel) und die philosophische Problemlage der Gegenwart (Sommersemester 1929) (2011)
DE NW
ISBN: 3465037219 bzw. 9783465037217, in Deutsch, 368 Seiten, Klostermann, neu.
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Bei Heideggers Vorlesungsausarbeitung für das Sommersemester 1929 handelt es sich im Kern um eine Fichte-Vorlesung. Ausführlich interpretiert wird die Darstellung der drei Grundsätze der Wissenschaftslehre von 1794, sodann die Grundlagen des theoretischen Wissens und der Wissenschaft des Praktischen. Nach einer kurzen Zwischenbetrachtung über Schelling folgt als Einstieg in die Hegelsche Philosophie die Diskussion der Differenzschrift. Abschließend wird das Anfangsproblem in der Hegelschen Logik behandelt.Ergänzt wird die Vorlesungsausarbeitung durch eine großzügige Auswahl aus einer Mitschrift der einzelnen Vorlesungsstunden. Vergleiche mit ebenfalls vorhandenen Nachschriften ergeben für sie eine hohe Authentizität. Vielfach ist Heidegger in seinem Vorlesungsvortrag über seine Ausarbeitung hinausgegangen und hat oft zu gewagteren, schärferen, aber auch erweiternden Formulierungen gefunden.Die Beschäftigung mit Fichte ist für Heidegger zu einer überraschenden Lese-Erfahrung geworden und hat ihm, wie er selbst an Jaspers schrieb, eine ganz neue Welt eröffnet. In der Tat, wenn Heidegger am Ende der Vorlesung von Hegel sagt, was auch auf den Begründer Fichte zurückbezogen werden kann, daß er Kant überlegen sei, so dokumentiert sich eine ganz neue Einstellung gegenüber dem deutschen Idealismus. Sozusagen nach Abwurf alles Formellen und Deduktivistischen bei Fichte kann Heidegger die Wissenschaftslehre wie eine Metaphysik des Daseins lesen. Gelegentlich stellt er ausdrücklich Bezüge her zu den fundamentalontologischen Problemen: bei der Deutung der Eigentümlichkeit der thetischen Urteile das Problem des Ursprungs der Unterscheidung von Kategorien und Existenzialien, und beim Widerstreit zwischen reiner und objektiverTätigkeit das Problem der Transzendenz bzw. der ontologischen Differenz. 2011, 368 Seiten, Buch.
Bei Heideggers Vorlesungsausarbeitung für das Sommersemester 1929 handelt es sich im Kern um eine Fichte-Vorlesung. Ausführlich interpretiert wird die Darstellung der drei Grundsätze der Wissenschaftslehre von 1794, sodann die Grundlagen des theoretischen Wissens und der Wissenschaft des Praktischen. Nach einer kurzen Zwischenbetrachtung über Schelling folgt als Einstieg in die Hegelsche Philosophie die Diskussion der Differenzschrift. Abschließend wird das Anfangsproblem in der Hegelschen Logik behandelt.Ergänzt wird die Vorlesungsausarbeitung durch eine großzügige Auswahl aus einer Mitschrift der einzelnen Vorlesungsstunden. Vergleiche mit ebenfalls vorhandenen Nachschriften ergeben für sie eine hohe Authentizität. Vielfach ist Heidegger in seinem Vorlesungsvortrag über seine Ausarbeitung hinausgegangen und hat oft zu gewagteren, schärferen, aber auch erweiternden Formulierungen gefunden.Die Beschäftigung mit Fichte ist für Heidegger zu einer überraschenden Lese-Erfahrung geworden und hat ihm, wie er selbst an Jaspers schrieb, eine ganz neue Welt eröffnet. In der Tat, wenn Heidegger am Ende der Vorlesung von Hegel sagt, was auch auf den Begründer Fichte zurückbezogen werden kann, daß er Kant überlegen sei, so dokumentiert sich eine ganz neue Einstellung gegenüber dem deutschen Idealismus. Sozusagen nach Abwurf alles Formellen und Deduktivistischen bei Fichte kann Heidegger die Wissenschaftslehre wie eine Metaphysik des Daseins lesen. Gelegentlich stellt er ausdrücklich Bezüge her zu den fundamentalontologischen Problemen: bei der Deutung der Eigentümlichkeit der thetischen Urteile das Problem des Ursprungs der Unterscheidung von Kategorien und Existenzialien, und beim Widerstreit zwischen reiner und objektiverTätigkeit das Problem der Transzendenz bzw. der ontologischen Differenz. 2011, 368 Seiten, Buch.
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