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Seminare. Platon - Aristoteles - Augustinus100%: Heidegger, Martin: Seminare. Platon - Aristoteles - Augustinus (ISBN: 9783465037644) in Deutsch, Broschiert.
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Seminare. Platon - Aristoteles - Augustinus63%: Gesamtausgabe. 4 Abteilungen / Seminare. Platon - Aristoteles - Augustinus: 8...: Seminare. Platon - Aristoteles - Augustinus (ISBN: 9783465037637) FfM: Klostermann 2012., Erstausgabe, in Deutsch, Band: 83, Taschenbuch.
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Seminare. Platon - Aristoteles - Augustinus - 16 Angebote vergleichen

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9783465037644 - Martin Heidegger: Gesamtausgabe. 4 Abteilungen / Seminare. Platon - Aristoteles - Augustinus
Martin Heidegger

Gesamtausgabe. 4 Abteilungen / Seminare. Platon - Aristoteles - Augustinus (2012)

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ISBN: 9783465037644 bzw. 3465037642, in Deutsch, 682 Seiten, Klostermann Vittorio GmbH, neu.

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Von Händler/Antiquariat, buchversandmimpf2000, [3715720].
Neuware - Der Band dokumentiert acht Seminare Heideggers über Platon, Aristoteles und Augustinus. Im Falle Platons erweitert die Hinwendung zu den Dialogen 'Parmenides' (193o/31) und 'Phaidros' (1932) das Spektrum uns bekannter Platoninterpretationen Heideggers. Von Augustinus ist es die Untersuchung über die Zeit im Buch XI der 'Confessiones' (193o/31), deren Interpretation die wiederholten Hinweise Heideggers auf die Bedeutung dieses Textes für die Geschichte des Zeitbegriffs einlöst. Schließlich wird Heideggers besonders inniges Verhältnis zu Aristoteles durch die Kontinuität bestätigt, mit der er aristotelische Themen und Texte in den Mittelpunkt seiner Seminare gestellt hat: die Bewegung im Buch G der 'Physik' (1928), die Frage nach dem Sein in den Büchern G und Z der 'Metaphysik' (1944) und die Kausalität im Buch B der 'Physik' (1950/51, 1951, 1951/52). Diese letzten 'Übungen im Lesen' belegen auch, wie sehr Heideggers Denken des Wesens der neuzeitlichen Technik in einer genauen Analyse des aristotelischen Begriffs der Kausalität gegründet war. 01.11.2012, Buch, Neuware, 213x152x50 mm, 938g, 682, Banküberweisung, PayPal.
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9783465037637 - HEIDEGGER, Martin: Gesamtausgabe. IV. Abteilung: Hinweise und Aufzeichnungen, Band 83: Platon - Aristoteles - Augustinus.
Symbolbild
HEIDEGGER, Martin

Gesamtausgabe. IV. Abteilung: Hinweise und Aufzeichnungen, Band 83: Platon - Aristoteles - Augustinus. (2012)

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ISBN: 9783465037637 bzw. 3465037634, Band: 83, in Deutsch, FfM: Klostermann 2012. gebraucht.

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Von Händler/Antiquariat, Antiquariat Bergische Bücherstube, 51491 Overath.
XXVI, 682 S. br.mS. *neuwertig* Der Band dokumentiert acht Seminare, die Heidegger im Laufe seiner langjährigen Lehrtätigkeit an den Universitäten Marburg und Freiburg über Platon, Aristoteles und Augustinus abgehalten hat. Dabei stellen die erhaltenen Aufzeichnungen und Protokolle, um mit Heideggers eigenen Worten zu sprechen, "wichtigste Ergänzungen" dar zu dem, was wir aus seinen bisher veröffentlichten Werken und Vorlesungen über seine Auseinandersetzung mit den genannten Denkern wissen. So erweitert im Falle Platons die schwerpunktmäßige Hinwendung zu den Dialogen "Parmenides" (1930/31) und "Phaidros" (1932) das Spektrum uns bekannter Platoninterpretationen Heideggers wesentlich. Von Augustinus ist es die Untersuchung über die Zeit im Buch XI der "Confessiones" (1930/31), deren Interpretation nun endlich die von Heidegger wiederholt gegebenen Hinweise auf die große Bedeutung der augustinischen Zeitanalyse für die phänomenologische Destruktion der Geschichte des Zeitbegriffs ein Stück weit einlöst. Schließlich wird Heideggers besonders inniges Verhältnis zu Aristoteles durch die relative Häufigkeit und Kontinuität bestätigt, mit der er aristotelische Texte in den Mittelpunkt seiner Seminare gestellt hat. Die Interpretation der Bewegungsanalyse im Buch G der "Physik" (1928) nimmt die Thematik wieder auf, mit der Heideggers große Aristoteles-Vorlesung vom Sommersemester 1924 (GA 18) endete. Die Interpretation von Abschnitten aus den Büchern G und ? der "Metaphysik" (1944) entfaltet die charakteristisch aristotelische Weise der Frage nach dem Sein und stellt diese in den Kontext der nachfolgenden metaphysischen Tradition bis zu Hegel und Nietzsche.Die drei "Übungen im Lesen" (1950/51, 1951, 1951/52), mit denen sich Heidegger nach der ihm auferlegten Unterbrechung seiner Lehrtätigkeit wieder bei den Studenten einführt hat, belegen eindrucksvoll, wie sehr sein Denken des Wesens der neuzeitlichen Technik auch in einer genauen Analyse des Begriffs der Kausalität gegründet war, der aus der aristotelischen "Physik" her für die ganze Geschichte der Philosophie schicksalhaft wurde. Versand D: 5,00 EUR Philosophie; Philosophie, Religionen, Angelegt am: 01.12.2012.
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9783465037644 - Heidegger, Martin: Gesamtausgabe. 4 Abteilungen / Seminare. Platon - Aristoteles - Augustinus
Heidegger, Martin

Gesamtausgabe. 4 Abteilungen / Seminare. Platon - Aristoteles - Augustinus (1951)

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ISBN: 9783465037644 bzw. 3465037642, in Deutsch, Klostermann, Frankfurt am Main, Deutschland, neu.

Lieferung aus: Deutschland, 2-3 Werktage.
Der Band dokumentiert acht Seminare Heideggers über Platon, Aristoteles und Augustinus. Im Falle Platons erweitert die Hinwendung zu den Dialogen "Parmenides" (193o/31) und "Phaidros" (1932) das Spektrum uns bekannter Platoninterpretationen Heideggers. Von Augustinus ist es die Untersuchung über die Zeit im Buch XI der "Confessiones" (193o/31), deren Interpretation die wiederholten Hinweise Heideggers auf die Bedeutung dieses Textes für die Geschichte des Zeitbegriffs einlöst. Schließlich wird Heideggers besonders inniges Verhältnis zu Aristoteles durch die Kontinuität bestätigt, mit der er aristotelische Themen und Texte in den Mittelpunkt seiner Seminare gestellt hat: die Bewegung im Buch G der "Physik" (1928), die Frage nach dem Sein in den Büchern G und Z der "Metaphysik" (1944) und die Kausalität im Buch B der "Physik" (1950/51, 1951, 1951/52). Diese letzten "Übungen im Lesen" belegen auch, wie sehr Heideggers Denken des Wesens der neuzeitlichen Technik in einer genauen Analyse des aristotelischen Begriffs der Kausalität gegründet war. von Heidegger, Martin, Neu.
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9783465037644 - Heidegger, Martin und Michalski, Mark: Gesamtausgabe. 4 Abteilungen / Seminare. Platon - Aristoteles - Augustinus
Heidegger, Martin und Michalski, Mark

Gesamtausgabe. 4 Abteilungen / Seminare. Platon - Aristoteles - Augustinus (1951)

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Der Band dokumentiert acht Seminare Heideggers über Platon, Aristoteles und Augustinus. Im Falle Platons erweitert die Hinwendung zu den Dialogen "Parmenides" (193o/31) und "Phaidros" (1932) das Spektrum uns bekannter Platoninterpretationen Heideggers. Von Augustinus ist es die Untersuchung über die Zeit im Buch XI der "Confessiones" (193o/31), deren Interpretation die wiederholten Hinweise Heideggers auf die Bedeutung dieses Textes für die Geschichte des Zeitbegriffs einlöst. Schließlich wird Heideggers besonders inniges Verhältnis zu Aristoteles durch die Kontinuität bestätigt, mit der er aristotelische Themen und Texte in den Mittelpunkt seiner Seminare gestellt hat: die Bewegung im Buch G der "Physik" (1928), die Frage nach dem Sein in den Büchern G und Z der "Metaphysik" (1944) und die Kausalität im Buch B der "Physik" (1950/51, 1951, 1951/52). Diese letzten "Übungen im Lesen" belegen auch, wie sehr Heideggers Denken des Wesens der neuzeitlichen Technik in einer genauen Analyse des aristotelischen Begriffs der Kausalität gegründet war. von Heidegger, Martin und Michalski, Mark, Neu.
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9783465037637 - HEIDEGGER, Martin: Gesamtausgabe. IV. Abteilung: Hinweise und Aufzeichnungen, Band 83: Platon - Aristoteles - Augustinus.
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HEIDEGGER, Martin

Gesamtausgabe. IV. Abteilung: Hinweise und Aufzeichnungen, Band 83: Platon - Aristoteles - Augustinus. (2012)

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XXVI, 682 S. br.mS. *neuwertig* Der Band dokumentiert acht Seminare, die Heidegger im Laufe seiner langjährigen Lehrtätigkeit an den Universitäten Marburg und Freiburg über Platon, Aristoteles und Augustinus abgehalten hat. Dabei stellen die erhaltenen Aufzeichnungen und Protokolle, um mit Heideggers eigenen Worten zu sprechen, "wichtigste Ergänzungen" dar zu dem, was wir aus seinen bisher veröffentlichten Werken und Vorlesungen über seine Auseinandersetzung mit den genannten Denkern wissen. So erweitert im Falle Platons die schwerpunktmäßige Hinwendung zu den Dialogen "Parmenides" (1930/31) und "Phaidros" (1932) das Spektrum uns bekannter Platoninterpretationen Heideggers wesentlich. Von Augustinus ist es die Untersuchung über die Zeit im Buch XI der "Confessiones" (1930/31), deren Interpretation nun endlich die von Heidegger wiederholt gegebenen Hinweise auf die große Bedeutung der augustinischen Zeitanalyse für die phänomenologische Destruktion der Geschichte des Zeitbegriffs ein Stück weit einlöst. Schließlich wird Heideggers besonders inniges Verhältnis zu Aristoteles durch die relative Häufigkeit und Kontinuität bestätigt, mit der er aristotelische Texte in den Mittelpunkt seiner Seminare gestellt hat. Die Interpretation der Bewegungsanalyse im Buch G der "Physik" (1928) nimmt die Thematik wieder auf, mit der Heideggers große Aristoteles-Vorlesung vom Sommersemester 1924 (GA 18) endete. Die Interpretation von Abschnitten aus den Büchern G und ? der "Metaphysik" (1944) entfaltet die charakteristisch aristotelische Weise der Frage nach dem Sein und stellt diese in den Kontext der nachfolgenden metaphysischen Tradition bis zu Hegel und Nietzsche.Die drei "Übungen im Lesen" (1950/51, 1951, 1951/52), mit denen sich Heidegger nach der ihm auferlegten Unterbrechung seiner Lehrtätigkeit wieder bei den Studenten einführt hat, belegen eindrucksvoll, wie sehr sein Denken des Wesens der neuzeitlichen Technik auch in einer genauen Analyse des Begriffs der Kausalität gegründet war, der aus der aristotelischen "Physik" her für die ganze Geschichte der Philosophie schicksalhaft wurde. Versand D: 4,00 EUR Philosophie; Philosophie, Religionen.
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9783465037644 - Seminare. Platon - Aristoteles - Augustinus

Seminare. Platon - Aristoteles - Augustinus (1951)

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Der Band dokumentiert acht Seminare, die Heidegger im Laufe seiner langjährigen Lehrtätigkeit an den Universitäten Marburg und Freiburg über Platon, Aristoteles und Augustinus abgehalten hat. Dabei stellen die erhaltenen Aufzeichnungen und Protokolle, um mit Heideggers eigenen Worten zu sprechen, 'wichtigste Ergänzungen' dar zu dem, was wir aus seinen bisher veröffentlichten Werken und Vorlesungen über seine Auseinandersetzung mit den genannten Denkern wissen. So erweitert im Falle Platons die schwerpunktmäßige Hinwendung zu den Dialogen 'Parmenides' (1930/31) und 'Phaidros' (1932) das Spektrum uns bekannter Platoninterpretationen Heideggers wesentlich. Von Augustinus ist es die Untersuchung über die Zeit im Buch XI der 'Confessiones' (1930/31), deren Interpretation nun endlich die von Heidegger wiederholt gegebenen Hinweise auf die große Bedeutung der augustinischen Zeitanalyse für die phänomenologische Destruktion der Geschichte des Zeitbegriffs ein Stück weit einlöst. Schließlich wird Heideggers besonders inniges Verhältnis zu Aristoteles durch die relative Häufigkeit und Kontinuität bestätigt, mit der er aristotelische Texte in den Mittelpunkt seiner Seminare gestellt hat. Die Interpretation der Bewegungsanalyse im Buch Γ der 'Physik' (1928) nimmt die Thematik wieder auf, mit der Heideggers große Aristoteles-Vorlesung vom Sommersemester 1924 (GA 18) endete. Die Interpretation von Abschnitten aus den Büchern Γ und Ζ der 'Metaphysik' (1944) entfaltet die charakteristisch aristotelische Weise der Frage nach dem Sein und stellt diese in den Kontext der nachfolgenden metaphysischen Tradition bis zu Hegel und Nietzsche. Die drei 'Übungen im Lesen' (1950/51, 1951, 1951/52), mit denen sich Heidegger nach der ihm auferlegten Unterbrechung seiner Lehrtätigkeit wieder bei den Studenten einführt hat, belegen eindrucksvoll, wie sehr sein Denken des Wesens der neuzeitlichen Technik auch in einer genauen Analyse des Begriffs der Kausalität gegründet war, der aus der aristotelischen 'Physik' her für die ganze Geschichte der Philosophie schicksalhaft wurde. Martin Heidegger, 21.3 x 15.2 x 5.0 cm, Buch.
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9783465037637 - Seminare. Platon - Aristoteles - Augustinus

Seminare. Platon - Aristoteles - Augustinus (1951)

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Der Band dokumentiert acht Seminare, die Heidegger im Laufe seiner langjährigen Lehrtätigkeit an den Universitäten Marburg und Freiburg über Platon, Aristoteles und Augustinus abgehalten hat. Dabei stellen die erhaltenen Aufzeichnungen und Protokolle, um mit Heideggers eigenen Worten zu sprechen, 'wichtigste Ergänzungen' dar zu dem, was wir aus seinen bisher veröffentlichten Werken und Vorlesungen über seine Auseinandersetzung mit den genannten Denkern wissen. So erweitert im Falle Platons die schwerpunktmäßige Hinwendung zu den Dialogen 'Parmenides' (1930/31) und 'Phaidros' (1932) das Spektrum uns bekannter Platoninterpretationen Heideggers wesentlich. Von Augustinus ist es die Untersuchung über die Zeit im Buch XI der 'Confessiones' (1930/31), deren Interpretation nun endlich die von Heidegger wiederholt gegebenen Hinweise auf die große Bedeutung der augustinischen Zeitanalyse für die phänomenologische Destruktion der Geschichte des Zeitbegriffs ein Stück weit einlöst. Schließlich wird Heideggers besonders inniges Verhältnis zu Aristoteles durch die relative Häufigkeit und Kontinuität bestätigt, mit der er aristotelische Texte in den Mittelpunkt seiner Seminare gestellt hat. Die Interpretation der Bewegungsanalyse im Buch Γ der 'Physik' (1928) nimmt die Thematik wieder auf, mit der Heideggers große Aristoteles-Vorlesung vom Sommersemester 1924 (GA 18) endete. Die Interpretation von Abschnitten aus den Büchern Γ und Ζ der 'Metaphysik' (1944) entfaltet die charakteristisch aristotelische Weise der Frage nach dem Sein und stellt diese in den Kontext der nachfolgenden metaphysischen Tradition bis zu Hegel und Nietzsche. Die drei 'Übungen im Lesen' (1950/51, 1951, 1951/52), mit denen sich Heidegger nach der ihm auferlegten Unterbrechung seiner Lehrtätigkeit wieder bei den Studenten einführt hat, belegen eindrucksvoll, wie sehr sein Denken des Wesens der neuzeitlichen Technik auch in einer genauen Analyse des Begriffs der Kausalität gegründet war, der aus der aristotelischen 'Physik' her für die ganze Geschichte der Philosophie schicksalhaft wurde. Martin Heidegger, 21.1 x 15.7 x 5.0 cm, Buch.
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9783465037644 - Martin Heidegger: Gesamtausgabe. 4 Abteilungen / Seminare. Platon - Aristoteles - Augustinus
Martin Heidegger

Gesamtausgabe. 4 Abteilungen / Seminare. Platon - Aristoteles - Augustinus (2012)

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9783465037644 - Martin Heidegger: Gesamtausgabe. 4 Abteilungen / Seminare. Platon - Aristoteles - Augustinus
Martin Heidegger

Gesamtausgabe. 4 Abteilungen / Seminare. Platon - Aristoteles - Augustinus (1951)

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Gesamtausgabe. 4 Abteilungen / Seminare. Platon - Aristoteles - Augustinus: Der Band dokumentiert acht Seminare, die Heidegger im Laufe seiner langjährigen Lehrtätigkeit an den Universitäten Marburg und Freiburg über Platon, Aristoteles und Augustinus abgehalten hat. Dabei stellen die erhaltenen Aufzeichnungen und Protokolle, um mit Heideggers eigenen Worten zu sprechen, `wichtigste Ergänzungen` dar zu dem, was wir aus seinen bisher veröffentlichten Werken und Vorlesungen über seine Auseinandersetzung mit den genannten Denkern wissen. So erweitert im Falle Platons die schwerpunktmäßige Hinwendung zu den Dialogen `Parmenides` (1930/31) und `Phaidros` (1932) das Spektrum uns bekannter Platoninterpretationen Heideggers wesentlich. Von Augustinus ist es die Untersuchung über die Zeit im Buch XI der `Confessiones` (1930/31), deren Interpretation nun endlich die von Heidegger wiederholt gegebenen Hinweise auf die große Bedeutung der augustinischen Zeitanalyse für die phänomenologische Destruktion der Geschichte des Zeitbegriffs ein Stück weit einlöst. Schließlich wird Heideggers besonders inniges Verhältnis zu Aristoteles durch die relative Häufigkeit und Kontinuität bestätigt, mit der er aristotelische Texte in den Mittelpunkt seiner Seminare gestellt hat. Die Interpretation der Bewegungsanalyse im Buch der `Physik` (1928) nimmt die Thematik wieder auf, mit der Heideggers große Aristoteles-Vorlesung vom Sommersemester 1924 (GA 18) endete. Die Interpretation von Abschnitten aus den Büchern und der `Metaphysik` (1944) entfaltet die charakteristisch aristotelische Weise der Frage nach dem Sein und stellt diese in den Kontext der nachfolgenden metaphysischen Tradition bis zu Hegel und Nietzsche.Die drei `Übungen im Lesen` (1950/51, 1951, 1951/52), mit denen sich Heidegger nach der ihm auferlegten Unterbrechung seiner Lehrtätigkeit wieder bei den Studenten einführt hat, belegen eindrucksvoll, wie sehr sein Denken des Wesens der neuzeitlichen Technik auch in einer genauen Analyse des Begriffs der Kausalität gegründet war, der aus der aristotelischen `Physik` her für die ganze Geschichte der Philosophie schicksalhaft wurde. Buch.
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9783465037644 - Heidegger: / Michalski | Martin Gesamtausgabe | Vittorio Klostermann | 2012
Heidegger

/ Michalski | Martin Gesamtausgabe | Vittorio Klostermann | 2012

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ISBN: 9783465037644 bzw. 3465037642, in Deutsch, Vittorio Klostermann, neu.

Der Band dokumentiert acht Seminare, die Heidegger im Laufe seiner langjährigen Lehrtätigkeit an den Universitäten Marburg und Freiburg über Platon, Aristoteles und Augustinus abgehalten hat. Dabei stellen die erhaltenen Aufzeichnungen und Protokolle, um mit Heideggers eigenen Worten zu sprechen, 'wichtigste Ergänzungen' dar zu dem, was wir aus seinen bisher veröffentlichten Werken und Vorlesungen über seine Auseinandersetzung mit den genannten Denkern wissen. So erweitert im Falle Platons die schwerpunktmäßige Hinwendung zu den Dialogen 'Parmenides' (1930/31) und 'Phaidros' (1932) das Spektrum uns bekannter Platoninterpretationen Heideggers wesentlich. Von Augustinus ist es die Untersuchung über die Zeit im Buch XI der 'Confessiones' (1930/31), deren Interpretation nun endlich die von Heidegger wiederholt gegebenen Hinweise auf die große Bedeutung der augustinischen Zeitanalyse für die phänomenologische Destruktion der Geschichte des Zeitbegriffs ein Stück weit einlöst. Schließlich wird Heideggers besonders inniges Verhältnis zu Aristoteles durch die relative Häufigkeit und Kontinuität bestätigt, mit der er aristotelische Texte in den Mittelpunkt seiner Seminare gestellt hat. Die Interpretation der Bewegungsanalyse im Buch G der 'Physik' (1928) nimmt die Thematik wieder auf, mit der Heideggers große Aristoteles-Vorlesung vom Sommersemester 1924 (GA 18) endete. Die Interpretation von Abschnitten aus den Büchern G und ? Der 'Metaphysik' (1944) entfaltet die charakteristisch aristotelische Weise der Frage nach dem Sein und stellt diese in den Kontext der nachfolgenden metaphysischen Tradition bis zu Hegel und Nietzsche.Die drei 'Übungen im Lesen' (1950/51, 1951, 1951/52), mit denen sich Heidegger nach der ihm auferlegten Unterbrechung seiner Lehrtätigkeit wieder bei den Studenten einführt hat, belegen eindrucksvoll, wie sehr sein Denken des Wesens der neuzeitlichen Technik auch in einer genauen Analyse des Begriffs der Kausalität gegründet war, der aus der aristotelischen 'Physik' her für die ganze Geschichte der Philosophie schicksalhaft wurde.
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