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Ingrid Baumgärtner; Claudia Brinker-von der Heyde; Andreas Gardt; Claudia Brinker der Heyde

Nation-Europa-Welt (2007)

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ISBN: 9783465040200 bzw. 3465040201, vermutlich in Deutsch, Klostermann, Taschenbuch, neu.

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Die Diskussion über Herleitung und Bestimmung der eigenen Identität durchzieht die Geschichte Europas und seiner Nationalstaaten. In dem interdisziplinär ausgerichteten Band werden Identitätsentwürfe in verschiedenen Räumen vom Mittelalter bis zum ausgehenden 18. Jahrhundert untersucht. Orientierungspunkte sind die Begriffe´´Nation´´,´´Europa!´´und´´Welt´´, die in der Moderne allgegenwärtig sind: Sie prägen die politische Debatte (christliches, Die Diskussion über Herleitung und Bestimmung der eigenen Identität durchzieht die Geschichte Europas und seiner Nationalstaaten. In dem interdisziplinär ausgerichteten Band werden Identitätsentwürfe in verschiedenen Räumen vom Mittelalter bis zum ausgehenden 18. Jahrhundert untersucht. Orientierungspunkte sind die Begriffe Nation, Europa und Welt, die in der Moderne allgegenwärtig sind: Sie prägen die politische Debatte (christliches Europa, orbis terranum, Kulturnation, Sprachnation), klassifizieren die Literatur (Nationalliteratur vs. Weltliteratur) und kategorisieren die Sprache (Nationalsprache vs. Lingua franca). Mit ihnen werden Gemeinschaften benannt, Abgrenzungen gegen Fremdes vorgenommen und politische, ethnische, sprachliche, literarische und religiöse Identitäten entworfen. Die Analyse dieser Zusammenhänge in diesem Band richtet sich auf ausgewählte, grundlegende Fragen der methodischen Annäherung an das Thema, der Formen von Identität im Mittelalter, der Konstruktionen von Identität in der Frühen Neuzeit sowie auf die Diskussion wichtiger Leitbegriffe und deren Wahrnehmung. Aus dem Inhalt: Olaf Asbach: Konstruktionen einer politischen Identität Europas - Fritz Hermann: Identität und Mentalitätsgeschichte - Jürgen Trabant: Die natürliche Liebe zur eigenen Sprache. Transformationen des identitären Sprachdiskurses - Volker Scior: Nation, Europa, Welt. Zum Spektrum früh- und hochmittelalterlicher Identitätsmuster in der Historiographie - Folker Reichert: Marco Polos Identitäten - Jürgen Schiewe: Identitätskonstruktionen um 1800. Deutsche Diskurse zwischen Revolution und Restauration - Renate Dürr: Wechselseitiger Kulturtransfer. Jesuiten und Guaraní in den Reduktionen von Paraguay (1609-1768) - Klaus Garber: Linker Nationalismus in Deutschland und das nationalliterarische Projekt im frühneuzeitlichen Europa - Peter Hanenberg: Die Entdeckung und Gestaltung europäischer Identität in der deutschen Literatur der Frühen Neuzeit - Andreas Gardt: Nation und Volk. Zur Begriffs- und Diskursgeschichte im 17. und 18. Jahrhundert, Taschenbuch, 04.2007.
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Die Diskussion über Herleitung und Bestimmung der eigenen Identität durchzieht die Geschichte Europas und seiner Nationalstaaten. In dem interdisziplinär ausgerichteten Band werden Identitätsentwürfe in verschiedenen Räumen vom Mittelalter bis zum ausgehenden 18. Jahrhundert untersucht. Orientierungspunkte sind die Begriffe Nation, Europa und Welt, die in der Moderne allgegenwärtig sind: Sie prägen die politische Debatte (christliches Europa, orbis terranum, Kulturnation, Sprachnation), klassifizieren die Literatur (Nationalliteratur vs. Weltliteratur) und kategorisieren die Sprache (Nationalsprache vs. Lingua franca). Mit ihnen werden Gemeinschaften benannt, Abgrenzungen gegen Fremdes vorgenommen und politische, ethnische, sprachliche, literarische und religiöse Identitäten entworfen. Die Analyse dieser Zusammenhänge in diesem Band richtet sich auf ausgewählte, grundlegende Fragen der methodischen Annäherung an das Thema, der Formen von Identität im Mittelalter, der Konstruktionen von Identität in der Frühen Neuzeit sowie auf die Diskussion wichtiger Leitbegriffe und deren Wahrnehmung. Aus dem Inhalt: Olaf Asbach: Konstruktionen einer politischen Identität Europas - Fritz Hermann: Identität und Mentalitätsgeschichte - Jürgen Trabant: Die natürliche Liebe zur eigenen Sprache. Transformationen des identitären Sprachdiskurses - Volker Scior: Nation, Europa, Welt. Zum Spektrum früh- und hochmittelalterlicher Identitätsmuster in der Historiographie - Folker Reichert: Marco Polos Identitäten - Jürgen Schiewe: Identitätskonstruktionen um 1800. Deutsche Diskurse zwischen Revolution und Restauration - Renate Dürr: Wechselseitiger Kulturtransfer. Jesuiten und Guaraní in den Reduktionen von Paraguay (1609-1768) - Klaus Garber: Linker Nationalismus in Deutschland und das nationalliterarische Projekt im frühneuzeitlichen Europa - Peter Hanenberg: Die Entdeckung und Gestaltung europäischer Identität in der deutschen Literatur der Frühen Neuzeit - Andreas Gardt: Nation und Volk. Zur Begriffs- und Diskursgeschichte im 17. und 18. Jahrhundert, Taschenbuch, 01.04.2007.
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Die Diskussion über Herleitung und Bestimmung der eigenen Identität durchzieht die Geschichte Europas und seiner Nationalstaaten. In dem interdisziplinär ausgerichteten Band werden Identitätsentwürfe in verschiedenen Räumen vom Mittelalter bis zum ausgehenden 18. Jahrhundert untersucht. Orientierungspunkte sind die Begriffe´´Nation´´,´´Europa!´´und´´Welt´´, die in der Moderne allgegenwärtig sind: Sie prägen die politische Debatte (christliches Europa, orbis terranum, Kulturnation, Sprachnation, Die Diskussion über Herleitung und Bestimmung der eigenen Identität durchzieht die Geschichte Europas und seiner Nationalstaaten. In dem interdisziplinär ausgerichteten Band werden Identitätsentwürfe in verschiedenen Räumen vom Mittelalter bis zum ausgehenden 18. Jahrhundert untersucht. Orientierungspunkte sind die Begriffe Nation, Europa und Welt, die in der Moderne allgegenwärtig sind: Sie prägen die politische Debatte (christliches Europa, orbis terranum, Kulturnation, Sprachnation), klassifizieren die Literatur (Nationalliteratur vs. Weltliteratur) und kategorisieren die Sprache (Nationalsprache vs. Lingua franca). Mit ihnen werden Gemeinschaften benannt, Abgrenzungen gegen Fremdes vorgenommen und politische, ethnische, sprachliche, literarische und religiöse Identitäten entworfen. Die Analyse dieser Zusammenhänge in diesem Band richtet sich auf ausgewählte, grundlegende Fragen der methodischen Annäherung an das Thema, der Formen von Identität im Mittelalter, der Konstruktionen von Identität in der Frühen Neuzeit sowie auf die Diskussion wichtiger Leitbegriffe und deren Wahrnehmung. Aus dem Inhalt: Olaf Asbach: Konstruktionen einer politischen Identität Europas - Fritz Hermann: Identität und Mentalitätsgeschichte - Jürgen Trabant: Die natürliche Liebe zur eigenen Sprache. Transformationen des identitären Sprachdiskurses - Volker Scior: Nation, Europa, Welt. Zum Spektrum früh- und hochmittelalterlicher Identitätsmuster in der Historiographie - Folker Reichert: Marco Polos Identitäten - Jürgen Schiewe: Identitätskonstruktionen um 1800. Deutsche Diskurse zwischen Revolution und Restauration - Renate Dürr: Wechselseitiger Kulturtransfer. Jesuiten und Guaraní in den Reduktionen von Paraguay (1609-1768) - Klaus Garber: Linker Nationalismus in Deutschland und das nationalliterarische Projekt im frühneuzeitlichen Europa - Peter Hanenberg: Die Entdeckung und Gestaltung europäischer Identität in der deutschen Literatur der Frühen Neuzeit - Andreas Gardt: Nation und Volk. Zur Begriffs- und Diskursgeschichte im 17. und 18. Jahrhundert, Taschenbuch, 04.2007.
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Die Diskussion über Herleitung und Bestimmung der eigenen Identität durchzieht die Geschichte Europas und seiner Nationalstaaten. In dem interdisziplinär ausgerichteten Band werden Identitätsentwürfe in verschiedenen Räumen vom Mittelalter bis zum ausgehenden 18. Jahrhundert untersucht. Orientierungspunkte sind die Begriffe"Nation","Europa!"und"Welt", die in der Moderne allgegenwärtig sind: Sie prägen die politische Debatte (christliches Europa, orbis terranum, Kulturnation, Sprachnation, Die Diskussion über Herleitung und Bestimmung der eigenen Identität durchzieht die Geschichte Europas und seiner Nationalstaaten. In dem interdisziplinär ausgerichteten Band werden Identitätsentwürfe in verschiedenen Räumen vom Mittelalter bis zum ausgehenden 18. Jahrhundert untersucht. Orientierungspunkte sind die Begriffe Nation, Europa und Welt, die in der Moderne allgegenwärtig sind: Sie prägen die politische Debatte (christliches Europa, orbis terranum, Kulturnation, Sprachnation), klassifizieren die Literatur (Nationalliteratur vs. Weltliteratur) und kategorisieren die Sprache (Nationalsprache vs. Lingua franca). Mit ihnen werden Gemeinschaften benannt, Abgrenzungen gegen Fremdes vorgenommen und politische, ethnische, sprachliche, literarische und religiöse Identitäten entworfen. Die Analyse dieser Zusammenhänge in diesem Band richtet sich auf ausgewählte, grundlegende Fragen der methodischen Annäherung an das Thema, der Formen von Identität im Mittelalter, der Konstruktionen von Identität in der Frühen Neuzeit sowie auf die Diskussion wichtiger Leitbegriffe und deren Wahrnehmung. Aus dem Inhalt: Olaf Asbach: Konstruktionen einer politischen Identität Europas - Fritz Hermann: Identität und Mentalitätsgeschichte - Jürgen Trabant: Die natürliche Liebe zur eigenen Sprache. Transformationen des identitären Sprachdiskurses - Volker Scior: Nation, Europa, Welt. Zum Spektrum früh- und hochmittelalterlicher Identitätsmuster in der Historiographie - Folker Reichert: Marco Polos Identitäten - Jürgen Schiewe: Identitätskonstruktionen um 1800. Deutsche Diskurse zwischen Revolution und Restauration - Renate Dürr: Wechselseitiger Kulturtransfer. Jesuiten und Guaraní in den Reduktionen von Paraguay (1609-1768) - Klaus Garber: Linker Nationalismus in Deutschland und das nationalliterarische Projekt im frühneuzeitlichen Europa - Peter Hanenberg: Die Entdeckung und Gestaltung europäischer Identität in der deutschen Literatur der Frühen Neuzeit - Andreas Gardt: Nation und Volk. Zur Begriffs- und Diskursgeschichte im 17. und 18. Jahrhundert.
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Identitätsentwürfe vom Mittelalter bis 1800, Die Diskussion über Herleitung und Bestimmung der eigenen Identität durchzieht die Geschichte Europas und seiner Nationalstaaten. In dem interdisziplinär ausgerichteten Band werden Identitätsentwürfe in verschiedenen Räumen vom Mittelalter bis zum ausgehenden 18. Jahrhundert untersucht. Orientierungspunkte sind die Begriffe Nation, Europa und Welt, die in der Moderne allgegenwärtig sind: Sie prägen die politische Debatte (christliches Europa, orbis terranum, Kulturnation, Sprachnation), klassifizieren die Literatur (Nationalliteratur vs. Weltliteratur) und kategorisieren die Sprache (Nationalsprache vs. Lingua franca). Mit ihnen werden Gemeinschaften benannt, Abgrenzungen gegen Fremdes vorgenommen und politische, ethnische, sprachliche, literarische und religiöse Identitäten entworfen. Die Analyse dieser Zusammenhänge in diesem Band richtet sich auf ausgewählte, grundlegende Fragen der methodischen Annäherung an das Thema, der Formen von Identität im Mittelalter, der Konstruktionen von Identität in der Frühen Neuzeit sowie auf die Diskussion wichtiger Leitbegriffe und deren Wahrnehmung. Aus dem Inhalt: Olaf Asbach: Konstruktionen einer politischen Identität Europas - Fritz Hermann: Identität und Mentalitätsgeschichte - Jürgen Trabant: Die natürliche Liebe zur eigenen Sprache. Transformationen des identitären Sprachdiskurses - Volker Scior: Nation, Europa, Welt. Zum Spektrum früh- und hochmittelalterlicher Identitätsmuster in der Historiographie - Folker Reichert: Marco Polos Identitäten - Jürgen Schiewe: Identitätskonstruktionen um 1800. Deutsche Diskurse zwischen Revolution und Restauration - Renate Dürr: Wechselseitiger Kulturtransfer. Jesuiten und Guaraní in den Reduktionen von Paraguay (1609-1768) - Klaus Garber: Linker Nationalismus in Deutschland und das nationalliterarische Projekt im frühneuzeitlichen Europa - Peter Hanenberg: Die Entdeckung und Gestaltung europäischer Identität in der deutschen Literatur der Frühen Neuzeit - Andreas Gardt: Nation und Volk. Zur Begriffs- und Diskursgeschichte im 17. und 18. Jahrhundert, Taschenbuch, 04.2007.
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Identitätsentwürfe vom Mittelalter bis 1800 Die Diskussion über Herleitung und Bestimmung der eigenen Identität durchzieht die Geschichte Europas und seiner Nationalstaaten. In dem interdisziplinär ausgerichteten Band werden Identitätsentwürfe in verschiedenen Räumen vom Mittelalter bis zum ausgehenden 18. Jahrhundert untersucht. Orientierungspunkte sind die Begriffe Nation, Europa und Welt, die in der Moderne allgegenwärtig sind: Sie prägen die politische Debatte (christliches Europa, orbis terranum, Kulturnation, Sprachnation), klassifizieren die Literatur (Nationalliteratur vs. Weltliteratur) und kategorisieren die Sprache (Nationalsprache vs. Lingua franca). Mit ihnen werden Gemeinschaften benannt, Abgrenzungen gegen Fremdes vorgenommen und politische, ethnische, sprachliche, literarische und religiöse Identitäten entworfen. Die Analyse dieser Zusammenhänge in diesem Band richtet sich auf ausgewählte, grundlegende Fragen der methodischen Annäherung an das Thema, der Formen von Identität im Mittelalter, der Konstruktionen von Identität in der Frühen Neuzeit sowie auf die Diskussion wichtiger Leitbegriffe und deren Wahrnehmung. Aus dem Inhalt: Olaf Asbach: Konstruktionen einer politischen Identität Europas - Fritz Hermann: Identität und Mentalitätsgeschichte - Jürgen Trabant: Die natürliche Liebe zur eigenen Sprache. Transformationen des identitären Sprachdiskurses - Volker Scior: Nation, Europa, Welt. Zum Spektrum früh- und hochmittelalterlicher Identitätsmuster in der Historiographie - Folker Reichert: Marco Polos Identitäten - Jürgen Schiewe: Identitätskonstruktionen um 1800. Deutsche Diskurse zwischen Revolution und Restauration - Renate Dürr: Wechselseitiger Kulturtransfer. Jesuiten und Guaraní in den Reduktionen von Paraguay (1609-1768) - Klaus Garber: Linker Nationalismus in Deutschland und das nationalliterarische Projekt im frühneuzeitlichen Europa - Peter Hanenberg: Die Entdeckung und Gestaltung europäischer Identität in der deutschen Literatur der Frühen Neuzeit - Andreas Gardt: Nation und Volk. Zur Begriffs- und Diskursgeschichte im 17. und 18. Jahrhundert, 04.2007, Taschenbuch.
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Baumgärtner

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