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9783465040309 - Juristen und die Bauernfrage

Juristen und die Bauernfrage (1914)

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ISBN: 9783465040309 bzw. 3465040309, in Deutsch, Klostermann, Frankfurt am Main, Deutschland, neu.

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Im Jahr 1906 setzte Ministerpräsident Pjotr Stolypin eine Reform des bäuerlichen Landbesitzes im Zarenreich durch. Dem gingen jahrzehntelange Debatten um die sogenannte Bauernfrage voran, und auch Stolypins Reformverordnungen waren höchst umstritten. Es ging hierbei um grundlegende Entscheidungen für die Mehrheit der Bevölkerung: Wie sollten die Bauern das Land besitzen, als Kollektiv in der Dorfgemeinde oder als Privateigentümer? War den Bauern genug Land in der Bauernbefreiung 1861 zugewiesen worden? Wie viel persönliche Freiheit sollte dem einzelnen Dorfbewohner gewährt werden, wie viel materielle Sicherheit der Staat ihm garantieren? Und wie wirkte sich die Reform 1906 auf die tatsächlichen Verhältnisse in den Dörfern aus? Diese Fragen beschäftigten auch die russischen Juristen über Jahrzehnte. In diesem Buch wird die juristische Diskussion um das bäuerliche Grundeigentum zwischen 1880 und 1914 nachgezeichnet.
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9783465040309 - Heike Kathrin Litzinger: H: Juristen und die Bauernfrage
Heike Kathrin Litzinger

H: Juristen und die Bauernfrage (2007)

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ISBN: 9783465040309 bzw. 3465040309, in Deutsch, Klostermann, Taschenbuch, neu.

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Die Diskussion um das bäuerliche Grundeigentum in Russland von 1880 bis 1914 Im Jahr 1906 setzte Ministerpräsident Pjotr Stolypin eine Reform des bäuerlichen Landbesitzes im Zarenreich durch. Dem gingen jahrzehntelange Debatten um die sogenannte Bauernfrage voran, und auch Stolypins Reformverordnungen waren höchst umstritten. Es ging hierbei um grundlegende Entscheidungen für die Mehrheit der Bevölkerung: Wie sollten die Bauern das Land besitzen, als Kollektiv in der Dorfgemeinde oder als Privateigentümer? War den Bauern genug Land in der Bauernbefreiung 1861 zugewiesen worden? Wie viel persönliche Freiheit sollte dem einzelnen Dorfbewohner gewährt werden, wie viel materielle Sicherheit der Staat ihm garantieren? Und wie wirkte sich die Reform 1906 auf die tatsächlichen Verhältnisse in den Dörfern aus? Diese Fragen beschäftigten auch die russischen Juristen über Jahrzehnte. In diesem Buch wird die juristische Diskussion um das bäuerliche Grundeigentum zwischen 1880 und 1914 nachgezeichnet. Hierbei lassen sich in der zivilrechtlichen Fachliteratur zwei Richtungen entdecken: eine ´´westliche´´ Strömung, die sich an westeuropäischer Rechtsdogmatik orientierte, und eine ´´slavophile´´ Schule, die einen originär russischen Weg auch in der Zivilrechtsentwicklung gehen wollte. Doch nicht nur zivilrechtliche Probleme verbergen sich hinter der Bauernfrage. Auch die bäuerliche Selbstverwaltung wurde diskutiert, sobald die landbesitzende Dorfgemeinde in Frage stand. In den Debatten um die Bauernfrage spiegeln sich Denk- und Arbeitsweise sowie rechtspolitische Vorstellungen namhafter russischer Juristen vor der Revolution 1917. Auf sie wird in der Russischen Föderation heute vielfach Bezug genommen, um eine eigenständig russische Rechtstradition jenseits der sowjetsozialistischen Entwicklung zu begründen. 05.2007, Taschenbuch.
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9783465040309 - Heike Kathrin Litzinger: Juristen und die Bauernfrage
Heike Kathrin Litzinger

Juristen und die Bauernfrage (2007)

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Die Diskussion um das bäuerliche Grundeigentum in Russland von 1880 bis 1914, Im Jahr 1906 setzte Ministerpräsident Pjotr Stolypin eine Reform des bäuerlichen Landbesitzes im Zarenreich durch. Dem gingen jahrzehntelange Debatten um die sogenannte Bauernfrage voran, und auch Stolypins Reformverordnungen waren höchst umstritten. Es ging hierbei um grundlegende Entscheidungen für die Mehrheit der Bevölkerung: Wie sollten die Bauern das Land besitzen, als Kollektiv in der Dorfgemeinde oder als Privateigentümer? War den Bauern genug Land in der Bauernbefreiung 1861 zugewiesen worden? Wie viel persönliche Freiheit sollte dem einzelnen Dorfbewohner gewährt werden, wie viel materielle Sicherheit der Staat ihm garantieren? Und wie wirkte sich die Reform 1906 auf die tatsächlichen Verhältnisse in den Dörfern aus? Diese Fragen beschäftigten auch die russischen Juristen über Jahrzehnte. In diesem Buch wird die juristische Diskussion um das bäuerliche Grundeigentum zwischen 1880 und 1914 nachgezeichnet. Hierbei lassen sich in der zivilrechtlichen Fachliteratur zwei Richtungen entdecken: eine ´´westliche´´ Strömung, die sich an westeuropäischer Rechtsdogmatik orientierte, und eine ´´slavophile´´ Schule, die einen originär russischen Weg auch in der Zivilrechtsentwicklung gehen wollte. Doch nicht nur zivilrechtliche Probleme verbergen sich hinter der Bauernfrage. Auch die bäuerliche Selbstverwaltung wurde diskutiert, sobald die landbesitzende Dorfgemeinde in Frage stand. In den Debatten um die Bauernfrage spiegeln sich Denk- und Arbeitsweise sowie rechtspolitische Vorstellungen namhafter russischer Juristen vor der Revolution 1917. Auf sie wird in der Russischen Föderation heute vielfach Bezug genommen, um eine eigenständig russische Rechtstradition jenseits der sowjetsozialistischen Entwicklung zu begründen. Taschenbuch, 05.2007.
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9783465040309 - Heike Kathrin Litzinger: H: Juristen und die Bauernfrage
Heike Kathrin Litzinger

H: Juristen und die Bauernfrage (2007)

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Die Diskussion um das bäuerliche Grundeigentum in Russland von 1880 bis 1914 Im Jahr 1906 setzte Ministerpräsident Pjotr Stolypin eine Reform des bäuerlichen Landbesitzes im Zarenreich durch. Dem gingen jahrzehntelange Debatten um die sogenannte Bauernfrage voran, und auch Stolypins Reformverordnungen waren höchst umstritten. Es ging hierbei um grundlegende Entscheidungen für die Mehrheit der Bevölkerung: Wie sollten die Bauern das Land besitzen, als Kollektiv in der Dorfgemeinde oder als Privateigentümer? War den Bauern genug Land in der Bauernbefreiung 1861 zugewiesen worden? Wie viel persönliche Freiheit sollte dem einzelnen Dorfbewohner gewährt werden, wie viel materielle Sicherheit der Staat ihm garantieren? Und wie wirkte sich die Reform 1906 auf die tatsächlichen Verhältnisse in den Dörfern aus? Diese Fragen beschäftigten auch die russischen Juristen über Jahrzehnte. In diesem Buch wird die juristische Diskussion um das bäuerliche Grundeigentum zwischen 1880 und 1914 nachgezeichnet. Hierbei lassen sich in der zivilrechtlichen Fachliteratur zwei Richtungen entdecken: eine ´westliche´ Strömung, die sich an westeuropäischer Rechtsdogmatik orientierte, und eine ´slavophile´ Schule, die einen originär russischen Weg auch in der Zivilrechtsentwicklung gehen wollte. Doch nicht nur zivilrechtliche Probleme verbergen sich hinter der Bauernfrage. Auch die bäuerliche Selbstverwaltung wurde diskutiert, sobald die landbesitzende Dorfgemeinde in Frage stand. In den Debatten um die Bauernfrage spiegeln sich Denk- und Arbeitsweise sowie rechtspolitische Vorstellungen namhafter russischer Juristen vor der Revolution 1917. Auf sie wird in der Russischen Föderation heute vielfach Bezug genommen, um eine eigenständig russische Rechtstradition jenseits der sowjetsozialistischen Entwicklung zu begründen. 05.2007, Taschenbuch.
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9783465040309 - Litzinger: | Juristen und die Bauernfrage | Vittorio Klostermann | 2007
Litzinger

| Juristen und die Bauernfrage | Vittorio Klostermann | 2007

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ISBN: 9783465040309 bzw. 3465040309, in Deutsch, Vittorio Klostermann, neu.

Im Jahr 1906 setzte Ministerpräsident Pjotr Stolypin eine Reform des bäuerlichen Landbesitzes im Zarenreich durch. Dem gingen jahrzehntelange Debatten um die sogenannte Bauernfrage voran, und auch Stolypins Reformverordnungen waren höchst umstritten. Es ging hierbei um grundlegende Entscheidungen für die Mehrheit der Bevölkerung: Wie sollten die Bauern das Land besitzen, als Kollektiv in der Dorfgemeinde oder als Privateigentümer? War den Bauern genug Land in der Bauernbefreiung 1861 zugewiesen worden? Wie viel persönliche Freiheit sollte dem einzelnen Dorfbewohner gewährt werden, wie viel materielle Sicherheit der Staat ihm garantieren? Und wie wirkte sich die Reform 1906 auf die tatsächlichen Verhältnisse in den Dörfern aus? Diese Fragen beschäftigten auch die russischen Juristen über Jahrzehnte. In diesem Buch wird die juristische Diskussion um das bäuerliche Grundeigentum zwischen 1880 und 1914 nachgezeichnet. Hierbei lassen sich in der zivilrechtlichen Fachliteratur zwei Richtungen entdecken: eine 'westliche' Strömung, die sich an westeuropäischer Rechtsdogmatik orientierte, und eine 'slavophile' Schule, die einen originär russischen Weg auch in der Zivilrechtsentwicklung gehen wollte. Doch nicht nur zivilrechtliche Probleme verbergen sich hinter der Bauernfrage. Auch die bäuerliche Selbstverwaltung wurde diskutiert, sobald die landbesitzende Dorfgemeinde in Frage stand. In den Debatten um die Bauernfrage spiegeln sich Denk- und Arbeitsweise sowie rechtspolitische Vorstellungen namhafter russischer Juristen vor der Revolution 1917. Auf sie wird in der Russischen Föderation heute vielfach Bezug genommen, um eine eigenständig russische Rechtstradition jenseits der sowjetsozialistischen Entwicklung zu begründen.
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9783465040309 - Heike Kathrin Litzinger: Juristen und die Bauernfrage - Die Diskussion um das bäuerliche Grundeigentum in Russland von 1880 bis 1914
Heike Kathrin Litzinger

Juristen und die Bauernfrage - Die Diskussion um das bäuerliche Grundeigentum in Russland von 1880 bis 1914 (1914)

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Juristen und die Bauernfrage: Im Jahr 1906 setzte Ministerpräsident Pjotr Stolypin eine Reform des bäuerlichen Landbesitzes im Zarenreich durch. Dem gingen jahrzehntelange Debatten um die sogenannte Bauernfrage voran, und auch Stolypins Reformverordnungen waren höchst umstritten. Es ging hierbei um grundlegende Entscheidungen für die Mehrheit der Bevölkerung: Wie sollten die Bauern das Land besitzen, als Kollektiv in der Dorfgemeinde oder als Privateigentümer War den Bauern genug Land in der Bauernbefreiung 1861 zugewiesen worden Wie viel persönliche Freiheit sollte dem einzelnen Dorfbewohner gewährt werden, wie viel materielle Sicherheit der Staat ihm garantieren Und wie wirkte sich die Reform 1906 auf die tatsächlichen Verhältnisse in den Dörfern aus Diese Fragen beschäftigten auch die russischen Juristen über Jahrzehnte. In diesem Buch wird die juristische Diskussion um das bäuerliche Grundeigentum zwischen 1880 und 1914 nachgezeichnet. Taschenbuch.
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9783465040309 - Litzinger, Heike Kathrin: Juristen und die Bauernfrage
Litzinger, Heike Kathrin

Juristen und die Bauernfrage (2007)

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ISBN: 9783465040309 bzw. 3465040309, in Deutsch, Klostermann, Frankfurt am Main, Deutschland, Taschenbuch, neu.

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Erscheinungsdatum: 05/2007, Medium: Taschenbuch, Einband: Kartoniert / Broschiert, Titel: Juristen und die Bauernfrage, Titelzusatz: Die Diskussion um das bäuerliche Grundeigentum in Russland von 1880 bis 1914, Autor: Litzinger, Heike Kathrin, Verlag: Klostermann Vittorio GmbH // Klostermann, Vittorio, Sprache: Deutsch, Schlagworte: GUS // Russland // Russe // Südrußland // Rechtsgeschichte // Europa // Geschichte // Kulturgeschichte // Verfassung // Privatrecht // Zivilgesetz // Zivilrecht // Grundstücksrecht // Sachenrecht // Jurisprudenz // Recht // Rechtswissenschaft // Europäische Geschichte // Ratgeber // Sachbuch: Recht // zweite Hälfte 19. Jahrhundert // 1850 bis 1899 n. Chr // Erste Hälfte 20. Jahrhundert // 1900 bis 1950 n. Chr // allgemein, Rubrik: Recht // Rechtsratgeber, Seiten: 324, Reihe: Studien zur Europäischen Rechtsgeschichte (Nr. 221), Gewicht: 542 gr, Verkäufer: averdo.
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3465040309 - Juristen und die Bauernfrage

Juristen und die Bauernfrage (1914)

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Juristen und die Bauernfrage ab 59 EURO Die Diskussion um das bäuerliche Grundeigentum in Russland von 1880 bis 1914. 1., Aufl.
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