Recht im Fin de siècle - 8 Angebote vergleichen

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9783465040385 - Recht im Fin de siècle

Recht im Fin de siècle (1804)

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ISBN: 9783465040385 bzw. 3465040384, in Deutsch, Klostermann, Vittorio, neu.

Die Briefe Raymond Saleilles’ an Eugen Huber zeigen die juristischen Ideen des französischen Juristen in ihrem wissenschaftlichen, aber auch historischen und persönlichen Umfeld. Sie liefern Instrumente zur Rekonstruktion des „Wissenstransfers' am Anfang der modernen Rechtsvergleichung. Die Dokumente spiegeln den Kontext, der Ende des 19. Jahrhunderts die Geburt der Rechtsvergleichung in Frankreich ermöglichte: Internationalisierung der Wirtschaft und der Gesellschaft, vor allem aber auch die Krise des Modells des Code civil und der Exegese-Schule. Die neuen Sozialwissenschaften stellten für die französische Jurisprudenz eine große Herausforderung dar. Im deutschen BGB und im Entwurf des Schweizerisches ZGB erwuchsen dem Code Napoléon von 1804 und der französischen Rechtswissenschaft am Ende des Jahrhunderts Konkurrenten. Der Leser kann die Organisation des „Congrès international de droit comparé' und die Gründung der „Revue trimestrielle de droit civil' verfolgen, die Kontakte zwischen französischen und schweizerischen, aber auch deutschen Juristen sowie die Diskussionen über die Reform des Code civil nachvollziehen. Ebenso bergen die Briefe Informationen zu den wichtigsten juristischen Themen der vorletzten Jahrhundertwende: die Rechtsquellen, die soziale Frage oder die juristische Person. Sie beschäftigen sich letztlich auch mit Religion, Politik und persönlichen Gefühlen, da Briefe Texte sind, die alle diese Informationsgehalte integrieren und kommunizieren können. 24.0 x 16.0 x 1.5 cm, Buch.
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9783465040385 - Recht im Fin de siècle

Recht im Fin de siècle (2007)

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ISBN: 9783465040385 bzw. 3465040384, vermutlich in Deutsch, Klostermann, Vittorio, Taschenbuch, neu.

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Die Briefe Raymond Saleilles’ an Eugen Huber zeigen die juristischen Ideen des französischen Juristen in ihrem wissenschaftlichen, aber auch historischen und persönlichen Umfeld. Sie liefern Instrumente zur Rekonstruktion des „Wissenstransfers' am Anfang der modernen Rechtsvergleichung. Die Dokumente spiegeln den Kontext, der Ende des 19. Jahrhunderts die Geburt der Rechtsvergleichung in Frankreich ermöglichte: Internationalisierung der Wirtschaft und der Gesellschaft, vor allem aber auch die Krise des Modells des Code civil und der Exegese-Schule. Die neuen Sozialwissenschaften stellten für die französische Jurisprudenz eine große Herausforderung dar. Im deutschen BGB und im Entwurf des Schweizerisches ZGB erwuchsen dem Code Napoléon von 1804 und der französischen Rechtswissenschaft am Ende des Jahrhunderts Konkurrenten. Der Leser kann die Organisation des „Congrès international de droit comparé' und die Gründung der „Revue trimestrielle de droit civil' verfolgen, die Kontakte zwischen französischen und schweizerischen, aber auch deutschen Juristen sowie die Diskussionen über die Reform des Code civil nachvollziehen. Ebenso bergen die Briefe Informationen zu den wichtigsten juristischen Themen der vorletzten Jahrhundertswende: die Rechtsquellen, die soziale Frage oder die juristische Person. Sie beschäftigen sich letztlich auch mit Religion, Politik und persönlichen Gefühlen, da Briefe Texte sind, die alle diese Informationsgehalte integrieren und kommunizieren können. Taschenbuch, 11.2007.
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9783465040385 - Recht im Fin de siècle

Recht im Fin de siècle (2007)

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Die Briefe Raymond Saleilles’ an Eugen Huber zeigen die juristischen Ideen des französischen Juristen in ihrem wissenschaftlichen, aber auch historischen und persönlichen Umfeld. Sie liefern Instrumente zur Rekonstruktion des „Wissenstransfers' am Anfang der modernen Rechtsvergleichung. Die Dokumente spiegeln den Kontext, der Ende des 19. Jahrhunderts die Geburt der Rechtsvergleichung in Frankreich ermöglichte: Internationalisierung der Wirtschaft und der Gesellschaft, vor allem aber auch die Krise des Modells des Code civil und der Exegese-Schule. Die neuen Sozialwissenschaften stellten für die französische Jurisprudenz eine grosse Herausforderung dar. Im deutschen BGB und im Entwurf des Schweizerisches ZGB erwuchsen dem Code Napoléon von 1804 und der französischen Rechtswissenschaft am Ende des Jahrhunderts Konkurrenten. Der Leser kann die Organisation des „Congrès international de droit comparé' und die Gründung der „Revue trimestrielle de droit civil' verfolgen, die Kontakte zwischen französischen und schweizerischen, aber auch deutschen Juristen sowie die Diskussionen über die Reform des Code civil nachvollziehen. Ebenso bergen die Briefe Informationen zu den wichtigsten juristischen Themen der vorletzten Jahrhundertswende: die Rechtsquellen, die soziale Frage oder die juristische Person. Sie beschäftigen sich letztlich auch mit Religion, Politik und persönlichen Gefühlen, da Briefe Texte sind, die alle diese Informationsgehalte integrieren und kommunizieren können. Taschenbuch, 11.2007.
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9783465040385 - Alfons Aragoneses: Recht im Fin de siècle
Symbolbild
Alfons Aragoneses

Recht im Fin de siècle (2007)

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Die Briefe Raymond Saleilles´ an Eugen Huber zeigen die juristischen Ideen des französischen Juristen in ihrem wissenschaftlichen, aber auch historischen und persönlichen Umfeld. Sie liefern Instrumente zur Rekonstruktion des ´Wissenstransfers´ am Anfang der modernen Rechtsvergleichung. Die Dokumente spiegeln den Kontext, der Ende des 19. Jahrhunderts die Geburt der Rechtsvergleichung in Frankreich ermöglichte: Internationalisierung der Wirtschaft und der Gesellschaft, vor allem aber auch die Die Briefe Raymond Saleilles an Eugen Huber zeigen die juristischen Ideen des französischen Juristen in ihrem wissenschaftlichen, aber auch historischen und persönlichen Umfeld. Sie liefern Instrumente zur Rekonstruktion des Wissenstransfers´´ am Anfang der modernen Rechtsvergleichung. Die Dokumente spiegeln den Kontext, der Ende des 19. Jahrhunderts die Geburt der Rechtsvergleichung in Frankreich ermöglichte: Internationalisierung der Wirtschaft und der Gesellschaft, vor allem aber auch die Krise des Modells des Code civil und der Exegese-Schule. Die neuen Sozialwissenschaften stellten für die französische Jurisprudenz eine große Herausforderung dar. Im deutschen BGB und im Entwurf des Schweizerisches ZGB erwuchsen dem Code Napoléon von 1804 und der französischen Rechtswissenschaft am Ende des Jahrhunderts Konkurrenten. Der Leser kann die Organisation des Congrès international de droit comparé´´ und die Gründung der Revue trimestrielle de droit civil´´ verfolgen, die Kontakte zwischen französischen und schweizerischen, aber auch deutschen Juristen sowie die Diskussionen über die Reform des Code civil nachvollziehen. Ebenso bergen die Briefe Informationen zu den wichtigsten juristischen Themen der vorletzten Jahrhundertswende: die Rechtsquellen, die soziale Frage oder die juristische Person. Sie beschäftigen sich letztlich auch mit Religion, Politik und persönlichen Gefühlen, da Briefe Texte sind, die alle diese Informationsgehalte integrieren und kommunizieren können. 11.2007, Taschenbuch.
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9783465040385 - Alfons Aragoneses: Recht im Fin de siècle
Symbolbild
Alfons Aragoneses

Recht im Fin de siècle (2007)

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Die Briefe Raymond Saleilles´ an Eugen Huber zeigen die juristischen Ideen des französischen Juristen in ihrem wissenschaftlichen, aber auch historischen und persönlichen Umfeld. Sie liefern Instrumente zur Rekonstruktion des ´Wissenstransfers´ am Anfang der modernen Rechtsvergleichung. Die Dokumente spiegeln den Kontext, der Ende des 19. Jahrhunderts die Geburt der Rechtsvergleichung in Frankreich ermöglichte: Internationalisierung der Wirtschaft und der Gesellschaft, vor allem aber auch die, Die Briefe Raymond Saleilles an Eugen Huber zeigen die juristischen Ideen des französischen Juristen in ihrem wissenschaftlichen, aber auch historischen und persönlichen Umfeld. Sie liefern Instrumente zur Rekonstruktion des Wissenstransfers´´ am Anfang der modernen Rechtsvergleichung. Die Dokumente spiegeln den Kontext, der Ende des 19. Jahrhunderts die Geburt der Rechtsvergleichung in Frankreich ermöglichte: Internationalisierung der Wirtschaft und der Gesellschaft, vor allem aber auch die Krise des Modells des Code civil und der Exegese-Schule. Die neuen Sozialwissenschaften stellten für die französische Jurisprudenz eine grosse Herausforderung dar. Im deutschen BGB und im Entwurf des Schweizerisches ZGB erwuchsen dem Code Napoléon von 1804 und der französischen Rechtswissenschaft am Ende des Jahrhunderts Konkurrenten. Der Leser kann die Organisation des Congrès international de droit comparé´´ und die Gründung der Revue trimestrielle de droit civil´´ verfolgen, die Kontakte zwischen französischen und schweizerischen, aber auch deutschen Juristen sowie die Diskussionen über die Reform des Code civil nachvollziehen. Ebenso bergen die Briefe Informationen zu den wichtigsten juristischen Themen der vorletzten Jahrhundertswende: die Rechtsquellen, die soziale Frage oder die juristische Person. Sie beschäftigen sich letztlich auch mit Religion, Politik und persönlichen Gefühlen, da Briefe Texte sind, die alle diese Informationsgehalte integrieren und kommunizieren können. Taschenbuch, 11.2007.
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9783465040385 - Fachbücher>Recht>Allgemeines & Lexika: Recht im Fin de siècle
Symbolbild
Fachbücher>Recht>Allgemeines & Lexika

Recht im Fin de siècle

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Die Briefe Raymond Saleilles´ an Eugen Huber zeigen die juristischen Ideen des französischen Juristen in ihrem wissenschaftlichen, aber auch historischen und persönlichen Umfeld. Sie liefern Instrumente zur Rekonstruktion des ´Wissenstransfers´ am Anfang der modernen Rechtsvergleichung. Die Dokumente spiegeln den Kontext, der Ende des 19. Jahrhunderts die Geburt der Rechtsvergleichung in Frankreich ermöglichte: Internationalisierung der Wirtschaft und der Gesellschaft, vor allem aber auch die, Die Briefe Raymond Saleilles an Eugen Huber zeigen die juristischen Ideen des französischen Juristen in ihrem wissenschaftlichen, aber auch historischen und persönlichen Umfeld. Sie liefern Instrumente zur Rekonstruktion des Wissenstransfers´´ am Anfang der modernen Rechtsvergleichung. Die Dokumente spiegeln den Kontext, der Ende des 19. Jahrhunderts die Geburt der Rechtsvergleichung in Frankreich ermöglichte: Internationalisierung der Wirtschaft und der Gesellschaft, vor allem aber auch die Krise des Modells des Code civil und der Exegese-Schule. Die neuen Sozialwissenschaften stellten für die französische Jurisprudenz eine grosse Herausforderung dar. Im deutschen BGB und im Entwurf des Schweizerisches ZGB erwuchsen dem Code Napoléon von 1804 und der französischen Rechtswissenschaft am Ende des Jahrhunderts Konkurrenten. Der Leser kann die Organisation des Congrès international de droit comparé´´ und die Gründung der Revue trimestrielle de droit civil´´ verfolgen, die Kontakte zwischen französischen und schweizerischen, aber auch deutschen Juristen sowie die Diskussionen über die Reform des Code civil nachvollziehen. Ebenso bergen die Briefe Informationen zu den wichtigsten juristischen Themen der vorletzten Jahrhundertswende: die Rechtsquellen, die soziale Frage oder die juristische Person. Sie beschäftigen sich letztlich auch mit Religion, Politik und persönlichen Gefühlen, da Briefe Texte sind, die alle diese Informationsgehalte integrieren und kommunizieren können.
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9783465040385 - Recht im Fin de siècle
Symbolbild

Recht im Fin de siècle

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Die Briefe Raymond Saleilles' an Eugen Huber zeigen die juristischen Ideen des französischen Juristen in ihrem wissenschaftlichen, aber auch historischen und persönlichen Umfeld. Sie liefern Instrumente zur Rekonstruktion des 'Wissenstransfers' am Anfang der modernen Rechtsvergleichung.Die Dokumente spiegeln den Kontext, der Ende des 19. Jahrhunderts die Geburt der Rechtsvergleichung in Frankreich ermöglichte: Internationalisierung der Wirtschaft und der Gesellschaft, vor allem aber auch die, Die Briefe Raymond Saleilles an Eugen Huber zeigen die juristischen Ideen des französischen Juristen in ihrem wissenschaftlichen, aber auch historischen und persönlichen Umfeld. Sie liefern Instrumente zur Rekonstruktion des Wissenstransfers" am Anfang der modernen Rechtsvergleichung.Die Dokumente spiegeln den Kontext, der Ende des 19. Jahrhunderts die Geburt der Rechtsvergleichung in Frankreich ermöglichte: Internationalisierung der Wirtschaft und der Gesellschaft, vor allem aber auch die Krise des Modells des Code civil und der Exegese-Schule. Die neuen Sozialwissenschaften stellten für die französische Jurisprudenz eine grosse Herausforderung dar. Im deutschen BGB und im Entwurf des Schweizerisches ZGB erwuchsen dem Code Napoléon von 1804 und der französischen Rechtswissenschaft am Ende des Jahrhunderts Konkurrenten. Der Leser kann die Organisation des Congrès international de droit comparé" und die Gründung der Revue trimestrielle de droit civil" verfolgen, die Kontakte zwischen französischen und schweizerischen, aber auch deutschen Juristen sowie die Diskussionen über die Reform des Code civil nachvollziehen. Ebenso bergen die Briefe Informationen zu den wichtigsten juristischen Themen der vorletzten Jahrhundertswende: die Rechtsquellen, die soziale Frage oder die juristische Person. Sie beschäftigen sich letztlich auch mit Religion, Politik und persönlichen Gefühlen, da Briefe Texte sind, die alle diese Informationsgehalte integrieren und kommunizieren können.
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9783465040385 - Alfons Aragoneses: Recht im Fin de sicle (Taschenbuch, EAN 9783465040385)
Symbolbild

Alfons Aragoneses: Recht im Fin de sicle (Taschenbuch, EAN 9783465040385)

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Recht im Fin de sicle von Alfons Aragoneses Deutsch, 216 Seiten, November 2007, Klostermann, Vittorio, Taschenbuch, ISBN 3465040384, EAN 9783465040385 Beschreibung Die Briefe Raymond Saleilles an Eugen Huber zeigen die juristischen Ideen des französischen Juristen in ihrem wissenschaftlichen, aber auch historischen und persönlichen Umfeld. Sie liefern Instrumente zur Rekonstruktion des Wissenstransfers am Anfang der modernen Rechtsvergleichung. Die Dokumente spiegeln den Kontext, der Ende des 19. Jahrhunderts die Geburt der Rechtsvergleichung in Frankreich ermöglichte: Internationalisierung der Wirtschaft und der Gesellschaft, vor allem aber auch die Krise des Modells des Code civil und der Exegese-Schule. Die neuen Sozialwissenschaften stellten für die französische Jurisprudenz eine große Herausforderung dar. Im deutschen BGB und im Entwurf des Schweizerisches ZGB erwuchsen dem Code Napoléon von 1804 und der französischen Rechtswissenschaft am Ende des Jahrhunderts Konkurrenten. Der Leser kann die Organisation des Congrs international de droit comparé und die Gründung der Revue trimestrielle de droit civil verfolgen, die Kontakte zwischen französischen und schweizerischen, aber auch deutschen Juristen sowie die Diskussionen über die Reform des Code civil nachvollziehen. Ebenso bergen die Briefe Informationen zu den wichtigsten juristischen Themen der vorletzten Jahrhundertswende: die Rechtsquellen, die soziale Frage oder die juristische Person. Sie beschäftigen sich letztlich auch mit Religion, Politik und persönlichen Gefühlen, da Briefe Texte sind, die alle diese Informationsgehalte integrieren und kommunizieren können.
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